Es ist Samstags fünf Uhr morgens und der Wecker, den ich versehentlich nicht ausgemacht hatte beginnt zu klingeln. Ich versuche ihn schnell abzudrücken damit ich dich nicht aufwecke und lege mich anschließend wieder zu dir und schließe die Augen. Ich bemerke wie sich langsam deine Hand zu mir bewegt und mich zärtlich beginnt am Schwanz zu streicheln. Obwohl ich noch recht müde bin bekomme ich sehr schnell einen ordentlichen Ständer, vermutlich hat das auch mit dem geilen Traum den ich hatte zu tun. Dieser harte Schwanz gefällt dir und du beginnst dich rhytmisch mit deinem Po an mich zu drucken. Das ist herrlich im Halbschlaf und da ich nun auf mehr Lust habe taste ich mit meiner Hand langsam deine Brüste und deinen Bauch herunter zu deiner Muschi, die ist richtig feucht und ich kann schon erahnen was du geträumt hast. Ich massiere etwas deinen Kitzler und beginne vorsichtig einen Finger und dann darauf den zweiten in dich zu stecken. Du stöhnst vor lauter Lust laut auf und presst deinen geilen Hintern fester an mich. Ein herrliches Gefühl wie du mich wichst und ich nebenbei mit meinen Fingern in deiner nassen Muschi spiele. Dabei stöhnst du mir leise ins Ohr dass du endlich meinen Schwanz in dir spüren möchtes, diesem Wunsch kann ich nicht wiederstehen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Muschi an und stecke ihn mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in dich. Laut stöhnst du auf vor Lust und kneifst mir mit der Hand kräftig in den Hintern und ziehst mich zu dir. Diese Gefühl im Halbschlaf und deine Geilheit lässt mich die Beherschung verlieren. Ich beginne dich kräftig zu stoßen während ich mit einer Hand deine prallen Titten massiere. Immer häftiger drückst du dein Becken gegen mich und ich kann schon ein leichtes Zucken in deiner Muschi spüren. Ich wittere die Chance auf mehr und kurz bevor du kommst ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du flehst mich an weiter zu machen, nur mehr kurz. Ich erfülle dir diesen Wunsch, aber nur wenn ich deinen Po ficken darf. Du bist schon so geil dass du ohne langes Nachdenken zustimmst und hältst mir deinen Po voll Erwartung entgegen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Rosette an und drücke in vorsichtig rein. Ein kurzer aber heftiger Schrei entfährt dir und ich bin nicht sicher ob die dies gefällt oder Schmerzen bereitet also halte ich kurz inne. Sekunden in denen wir nichts sagen vergehen und plötzlich merke ich wie du beginnst dein Becken zu bewegen. Du fängst an immer lauter zu stöhnen und auch ich merke wie dein herrlich enger Arsch meinen Saft schon hochsteigen lässt. Ich packe kräftig dein Becken und drücke meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in dich, dabei kommt es uns beiden und ich schieße meinen Saft tief in deinen Arsch. Völlig erschöpft lege ich meine Hand über dich und wir schlafen beide ineinander ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor