Anal Anna

Annas goldglänzendes Haar flatterte lustig im Wind. Ihr kurzes,leichtes Sommerröckchen wurde von der warmen Brise umspielt,der Saum tanzte um ihre zart gebräunten Schenkel.Anna sah von dem Balkon herab auf die belebte Straße.Tom kam aus dem kühlen Schatten der Wohnung und stellte sich hinter das 18-jährige Mädchen.Er stützte seine Hände auf das Geländer und nahm sie so gefangen. Anna beugte sich vor,hob ihren festen Apfelhintern und presste ihn gegen den Unterleib des älteren Mannes. „Hmmh,ich habe kein Höschen an.“,schnurrte sie mit aufregend dunkler Stimme. “ Ich bin den ganzen Tag schon so geil.Ich glaube das ist die Hitze.“,vermutete sie,und ließ ihren Hintern langsam über Toms Unterleib kreisen. „Du kannst mich in den Arsch ficken,-Ich mache gerade eine Pillenpause.“,bot sie an. Der härter werdende Druck an ihrem Hintern zeigte ihr,dass ihr Wunsch nicht unerhört bleiben würde. „Und wenn uns einer sieht ?“,zögerte er. Anna beugte sich noch weiter vor,so das ihre festen kleinen Pfirsichtitten vom Balkongeländer aus dem Ausschnitt ihres Sommerkleidchens gedrückt wurden. „Na,-und ? Laß den Wichsern doch auch ihren Spaß“,kicherte sie,und hob ihr Röckchen so hoch,dass er den rasierten Schlitz zwischen ihren schlanken Schenkeln sehen konnte. Tom zog seine Hose auf und befreite seinen hart gewordenen Schwanz. Anna griff zwischen ihren Schenkeln durch,und drückte sich den angefeuchteten Mittelfinger in die rosige Rosette. „Komm schon,ich bin bereit !“,hauche sie,spreizte die Beine weit auseinander und zog den Finger ganz langsam heraus. Tom presste seine Eichel gegen den weichen roten Punkt in der weit auseinandergezogenen Kerbe des jungen Mädchens. „Da komme ich niemals rein!“,jammerte er. Allein die Spitze seines beeindruckenden Schwanzes hatte einen dreimal größeren Durchmesser als Annas enges Arschloch. Annas kleine Hand tastete nach seinen Hoden.Sie packte sie rigoros und zog ihn daran dichter an sich heran. “ Wenn eine Salatgurke da reinpasst,passt auch dein Schwanz darein!“,stöhnte sie,und schob ihren Hintern mit einem langen weichen Stoß gegen seine zögernde Eichel. Tom keuchte.Annas Hand um seine Eier hielt ihn fest,und ihr enger Anus stülpte sich gierig über seine Schwanzspitze. „Verdammt,was bist du eng !“,stöhnte er,als Annas knackiger Po gegen seine Eier stieß. Er hatte seinen dicken Prügel nun in ganzer Länge im Arsch des leise wimmernden Mädchens,und traute sich nicht,sich zu bewegen. „Oh,komm schon! Fass meine Fotze an ! Schieb mir deine Finger rein ! „, forderte sie,und verlieh ihren Wünschen Nachdruck,indem sie zärtlich an seinen Eiern zog. Tom rieb mit der flachen Hand über Annas klaffende Spalte. Sie war heiß und nass,und jedes mal wenn er sie berührte, wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern. „Dein Schwanz ist so geil !“,freute sie sich. „Besorg es mir richtig mit deinem geilen Schwanz!“, forderte sie. Tom biss die Zähne zusammen.Annas Arsch war so eng,das jede ihrer kleinen Bewegungen ausreichen konnte,ihm den Saft aus dem Rohr zu treiben.Er umfasste ihre schmale Taille,und versuchte sie etwas zu bremsen. „Komm schon,beweg dich ! Stoß mir deinen Prügel richtig tief hinein ! „,stachelte sie ihn an,und bewegte sich noch heftiger. Tom stand der Schweiß auf der Stirn.Annas enges Arschloch schien seinen Schwanz zu kauen und zu schlucken und er musste sich stark konzentrieren,um den schwungvollen Stößen ihres runden Apfelpopos soweit wie möglich auszuweichen. „Ahh,ich komme ! „,kündigte sie an. „Spritz mir die volle Ladung in den Arsch,dann kommt es mir gleich nochmal ! „, verlangte sie. Annas biegsamer Mädchenkörper zuckte und pendelte,als erhielte ihr tropfender Unterleib unablässig starke Stromstöße. Zwischen Toms Fingern,die tief in Annas Muschi steckten, spritzte warmer,duftender Nektar hervor.Anna richtete sich ruckartig auf,stand kerzengerade auf das Geländer gestützt,und presste ihren knackigen Po so fest zusammen,wie sie nur konnte. Die Wellen ihres Orgasmus fluteten durch ihren Unterleib,und Toms mächtiges Rohr stieß bei jeder Kontraktion von innen gegen ihre Gebärmutter. Tom keuchte überrascht.Sein Schwanz wurde bis zum Zerplatzen von Annas Schließmuskeln zusammengequetscht etwas weiches pochte heftig,wie ein aufgeregtes Herz gegen seine tief vergrabene Schwanzspitze und brachte ihm zum Explodieren. Anna stöhnte,als der heiße Samen ihre Eingeweide ausfüllte.Tom griff nach Annas Brüsten,um an den festen Halbkugeln Halt zu finden,während ihm das Mädchen mit leichtem Kreisen ihres runden Beckens den letzten Tropfen Sperma aus dem zuckenden Rohr zwang. Als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern herauszog,schien es ihm wie die Vertreibung aus dem Paradies. Anna hatte leuchtend rote Wangen,als sie sich zu ihm herumdrehte und ihm einen Kuss auf den Mund gab. Dann hockte sie sich schelmisch lächelnd mit weit gespreitzten Beinen vor ihm auf die Fersen. Sie umfasste seine Beine,um nicht umzufallen. Ein unanständiges Geräusch knatterte unter ihrem hochgehobenen Rock hervor,dann spritzte ein enormer Schwall silberweißes Sperma zwischen ihren Pobacken hervor und bildete eine beachtliche Pfütze auf dem Boden des Balkones. „Gut dass ich dir keinen geblasen habe,-sonst wäre ich womöglich in deinem Saft ertrunken!“,scherzte sie im Angesicht der ungeheuren Samenpfütze.

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