20.12., mit wem verbringe dieses Jahr Weihnachten. Alleine?- nein danke!Das Unglück begann im Juli als mein Ex mir eröffnete, seineFirma schicke ihn per 1.9. als Niederlassungsleiter nachBerlin.Na gut dachte ich, Berlin fand und finde ich gut. Er sollsich dann erst mal ein leben, eine passende Wohnung suchenund finden, dann komme ich nach. Einen Job werde ich bestimmtfinden, ich lege auf Titel und solchen Quatsch keinen Wert.Außerdem wird er so gut verdienen, ich könnte auch durchausals Hausmann zu Hause bleiben.Seine Firma hatte ein großzügiges Paket geschnürt – bezahlteWochenend-Heimflüge nach München, bis in Berlin eineWohnung gefunden wurde, max. 9 Wochen.Also Anfang September zog er los. Am ersten Wochenendekam er total begeistert zurück. Diese offene Einstellungin Berlin, gerade gegenüber Schwulen, es gehöre geradezuzum guten Ton, entweder selbst schwul zu sein oder zu mindest-in solchen Kreisen zu verkehren.Klar, bei diesem Bürgermeister, das zeigt Wirkung.Unser Wiedersehenssex an den jeweiligen folgenden Wochenendenwar fantastisch, es kam vor dass wir von Freitagabend biszu seiner Abreise am Sonntag, uns nur in der Wohnung aufhielten.Wir liefen nur nackt herum, vögelten in allen möglichenStellungen wann immer uns die Lust dazu überkam, badetenausgiebig zusammen, schliefen zwischendurch, wenn ichdann in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitete,kam es vor dass er mit seinem harten Prachtschwanz plötzlichhinter mir stand und mich an Ort und Stelle, an der Küchen anrichte,fickte. Einmal rührte ich gerade eine Masse für Rühreieran, als er mich wieder ohne Vorwarnung in der Küche her nahm,als ich dann auch kam, spritze ich alles in die Schüsselmit der Eimasse.Wir grinsten uns an, ich rührte alles noch einmal gut durchund leerte das Ganze in die heiße Pfanne. Nachher füttertenwir uns gegenseitig…ich saß auf seinem Schoß….einherrliches Frühstück.So trieben wir es ziemlich wild, probierten viel aus, Natursektz.B. war eine neue Erfahrung. Allerdings machten wir diesnur in der Badewanne. Aber es ist super geil vom Partnermit der warmen Pisse ab geregnet zu werden.Nach ca. 6 Wochen setzte er mit einem Heimflug aus……..dieBudgetplanungen für das neue Finanzjahr müssten fertiggestelltwerden, und das Ganze müsse ja nun seine Handschrift tragen.So weit so gut und verständlich. Unter der Woche telefoniertenwir jeden Abend, das endete dann meist mit ab wichsen. Aber er war dann auch manchmal abends nicht zu erreichen.Ich machte den Vorschlag, dann komme ich eben am Wochenendenach Berlin. Ja das würde gut passen, es sei da eine Wohnungin Aussicht welche besichtigt werden könnte.Gesagt, geplant, gebucht und geflogen. Ich weiß bis heutenicht, ob er das was an diesem Wochenende geschah, bewusstprovoziert hatte, oder ob doch es Zufall gewesen war. Ichging also ins Hotel und begab mich danach zum vereinbartenTreffpunkt, einem Bistro-Bar in Berlin Mitte.Ich trat ein und bemerkte sofort die auf mich gerichtetenBlicke der in Überzahl vorhandenen Singles. Aha, einetypische Szenekneipe, dachte ich, die Gäste zu 100% männlich.Es war ziemlich voll, man musste sich an der einen oder anderenPerson regelrecht ‚vorbeidrücken‘, damit manweiter ins Lokalinnere vordringen konnte. Wirklich süßeTypen waren da dabei, aber ich suchte ja Wolfi.Ich entdeckte ihn schließlich an der Theke sitzend. Glückgehabt, dachte ich, der Hocker direkt neben ihm war frei.Das wird eine kleine Überraschung, noch hatte er mich nichtentdeckt.Von der anderen Seite näherte sich ein großer schlankerBlonder, offensichtlich von der Toilette kommend.Der setzte sich sofort auf den freien Platz, umfasste mitseinem linken Arm Wolfis Hüfte und hauchte ihm einen zartenKuss aufs rechte Ohr. Wolfi strahlte und legte dem Blondensogleich seine rechte Hand auf den linken Oberschenkel.Seine Hand führte dabei leichte, nicht zu auffällige,Streichelbewegungen aus.Ich stand da wie traumatisiert, pochte aber dennoch aufWolfis Schulter.Ah Du bist schon da, schön. Ein flüchtiges Küsschen aufdie Backe, das wars.Darf ich vorstellen, Ulli, mein, bzw. unser Ansprechpartnerbei unserer Hausbank.Die Situation war unmöglich genug. Zu allem Überflusssprach dieser Ulli mich auch noch an und meintedann ist das wohl der…..Freund…..aus München?Ja, ja meinte Wolfi hastig. Man merkte ihm an dass er einweiter sprechen von Ulli verhindern wollte.Der jedoch war schneller.Das ist ja gut dass wir uns kennenlernen, es ist immer gutdie Dinge zu regeln und zu klären.Regeln, Klären??Jetzt, da wir seit dieser Woche zusammen wohnen…….verliebtschaute er Wolfi an und nahm gleichzeitig Wolfis rechteHand.Die Geräuschkulisse des Lokals klang hohl, wie durch Wattegefiltert in meinen Ohren. Ich wusste nicht wie ich reagierensollte.Tut mir leid, begann Wolfi, aber ich hatte nicht den Mut,und so unpersönlich am Telefon wollte ich……..Weiter kam er nicht. Das vor ihm stehende Pilsglas war nochziemlich voll, ich nahm es wortlos und schüttete den Inhaltmit einem gekonnten Schwung in Wolfis verdutzte Visage.He, he, he nicht so wild mit die Fedre, das musste doch nichtsein, jetzt muss ich den Tresen wischen.Ich hatte den gemütlich aussehenden Barkeeper mit seinemkunstvoll gezwirbelten Schnauzer bisher noch gar nichtwahrgenommen.Ich murmelte ein sorry und verschwand so schnell ich konnte.Zurück im Hotel erzählte ich denen etwas von einem dringendenAnruf aus München, ich könne auf keinen Fall bleiben.Inzwischen war es schon 20 Uhr……..aber es gab nocheinen Platz auf dem Flieger um 22 Uhr nach München.Kurz nach Mitternacht war ich wieder zu Hause. Erst jetztfiel die Anspannung und Beherrschung von mir. Ich bin ehrlichgenug um zu sagen dass ich, ich weiß nicht wie lange, hemmungslosgeflennt habe.Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.Harter Schnitt , UND DAS IST GUT SO, sagte ich zu mir selbst.Bei diesen letzten Worten lächelte ich sarkastisch vormich hin..So gegen 9 Uhr klingelte das Telefon, Wolfi war dran.Wie es mir ginge wollte er wissen, es ginge ihn einen feuchtenDreck an erwiderte ich.Ich packe Deine Sache jetzt in die Koffer und schick’sie Dir nächste Woche, die Adresse von Deinem neuen Liebesnestkannst Du mir mailen. Sag‘ mir nur noch eins: wie langevögelst Du mit diesem Blondchen schon rum? Ich gehe am Montagzum Arzt, wenn da was ist bringe ich Dich um, ich schwör’sDir.Da fing der Kerl doch tatsächlich an rumzufaseln, er hätteerwartet dass ich um unsere Liebe kämpfe, so einfach aufgebenliese doch auch tief blicken, ob denn da auch auf meinerSeite noch ein Anderer………..Ich lies in nicht ausreden.Das ist ja die größte Unverschämtheit, Du vögelst in Berlinrum, ziehst auch noch mit einem Typen zusammen, es sindalso bereits Tatsachen geschaffen worden, dann erwartestDu noch dass ich darum kämpfe?Ich glaube Du hast Dir das Gehirn ‚rausgevögelt, kämpfen?hätte ich eine Chance gehabt hätte ich vielleicht gekämpft,aber nicht so Du Dummfick. Die Wortwahl tat mir im selbenAugenblick schon wieder leid, ich entschuldigte michaber nicht.Ende, schrie ich ins Telefon, und wage es ja nicht mich nocheinmal anzurufen.Seit dem ist Sendepause – das war Anfang November.Der 20. Dezember ist ein trüber Tag – 16.00 Uhr und schonziemlich dunkel.Das Telefon klingelt. Es ist Biggi, meine Geschiedene.Vor 5 Jahren hatten wir uns scheiden lassen, ohne Groll.Es war nur der nötige und konsequente Schlussstrich, daunsere eheliche Beziehung einfach keinen Bestand mehrhatte. Was hatten wir uns ursprünglich nicht alles vorgenommen:Haus, Kinder………Aus heutiger Sicht weiß ich dass wir unsere Beziehungeinfach überfordert hatten. Bald nach der Heirat entdecktenwir, und wir sprachen es ehrlich aus, das Interesse am jeweiligenanderen Geschlecht. Wir machten unsere Bi-Erfahrungen,jeder für sich, Biggi mit Frauen, ich mit Männern. Eine andere Dauerbeziehung aufzubauen war nie beabsichtigt.Egal, wie auch immer, wir fanden unsere tolerante Einstellungtoll. Damals.Es kam urplötzlich: bei einem dieser ‚Freunde’blieb ich dann hängen.Zwischen uns hatte es gefunkt, wir waren so was von verliebt,ich hatte nicht erwartet dass es zwischen Männern ‚richtige’Liebe geben kann. Dann kam die Scheidung, eine unkomplizierte Angelegenheit.Wir bleiben Freunde, sehen uns dann und wann, mit diesenWorten hatten wir uns vor dem Gerichtsgebäude verabschiedet.In der Folge wurde die Telefonate immer dünner, gesehenhatten wir uns das letzte Mal, wann? es muss schon weit überein Jahr her sein.Mensch Biggi, Du rufst mich an, das freut mich riesig, ganzehrlich. Wenn ich könnte würde ich jetzt in das Telefonhineinschlüpfen.Ja, sagt sie, Wolfi bat mich Dich anzurufen.Was, der??Ja, er hat mit alles erzählt, das mit Berlin, und so. Er meintich solle mich ein wenig um Dich kümmern, würde ich übrigensgerne machen, bin seit einiger Zeit auch Solo.Ach das tut mir aber leid. Ich hatte gar nicht gewusst dass sie eine feste Sache hatte.Du, fuhr sie fort, wir brauchen nicht lange drum rum reden,ich habe ab morgen für den Rest des Jahres frei, komm’doch zu mir über Weihnachten.Und Deine Eltern? fragte ich.Hab‘ ich abgesagt, beide sind jetzt im Pflegeheim.Leider erkennen sie mich nicht mehr, fortschreitendeAlzheimer Erkrankung. Ich pack‘ das einfach nicht.Ich nehme Dein Angebot gerne an sagte ich leise, wolltemeine innere Erregung nicht zeigen.Wenn Du willst, fahren wir zusammen in das Pflegeheim,sind ja meine Ex-Schwiegereltern.Das ist lieb von Dir, also komm morgen, bestimmt.Ich hörte mich sagen, und wenn ich noch heute……….?Kurze Pause. Das wäre super………ich warte auf Dich.Also schnell in die Klamotten, etwas zusammengepackt,aus dem Kühlschrank die zwei einsamen Flaschen Schampusbefreit und los .Nach 40 Min. Fahrt klingle ich bei Biggi.Es summt, ich gehe in den 3. Stock, die Wohnungstüre öffnetsich nur einen Spalt. Ich drücke gegen die Türe, sie gibtnach, ich trete ein. Biggi steht hinter der Türe – aber wie.Lange blonde Haare, so wie ich sie noch nie bei ihr gesehenhabe, durchsichtige Bluse zu Zweidritteln geöffnet,super scharfe rote Hotpants und Highheels.Ihre prallen Titten hängen fast im Freien, ihre Nippelsind stark geschwollen.Ich habe sicher einen überraschten, wenn nicht sogarblöden Gesichtsausdruck. Da hängt sie schon an mir undlässt ihre Zunge über meine Lippen gleiten.Wo soll ich mit den Flaschen hin, ich brauche jetzt unbedingtmeine Hände……….Willkommen haucht sie und lässt von mir ab. Prüfend schautsie mir an den Hosenladen, ja es ist bereits eine Beule zusehen. Ich kann gar nicht dagegen an, will es auch gar nicht.Sie nimmt mir die Flaschen ab, geht in die Küche stellt sieab. Ich folge ganz automatisch und bin mit meinen Händenschon an ihren Hinterbacken. Ich trete näher und reibemich hemmungslos an ihr.Sie dreht sich um, fasst mir zwischen die Beine, öffnetmeinen Reißverschluss und schiebt eine Hand in die Hose.Es ist ja noch alles da, sagt sie während sie meinen hartenSchwanz abgreift.Ich habe in der Zwischenzeit ihre schweren Titten vollendsaus der Bluse gehoben und beginne ihre Superkugeln zu massieren.genau so wie sie es immer gemocht hatte.Heute Nacht werde ich Dir die Männer aus dem Kopf vögeln,sagt sie und löst den Gürtel meiner Hose.Dann werde ich Dich im Gegenzug so stoßen dass Du nie wiedernach einer Fotze verlangen wirst, sage ich und fummle ihreengen Pants nach unten.Meine Hose ist auf dem Boden angekommen, sie zieht meinenSlip herunter, kniet sich an Ort und Stelle hin und beginntgenüsslich meinen Schwanz zu blasen.Sie ist gut, gut wie immer – nein, sogar besser.Ich stöhne leise während sie meine Eichel bearbeitet.Jetzt leckt sie meinen Schaft, kommt bis zu meinen Eiern,sie nimmt sie abwechseln ganz in den Mund. Sie züngelt daunten rum, ein Wahnsinn.Und jetzt etwas für den reifen Mann, meint sie. Sie greiftbei mir unten durch und fängt an ihren Zeigefinger in meinLoch zu bohren. Wieder nimmt sie meinen Schwanz in den Mund,so viel wie nur möglich. Mit der anderen Hand fährt sie anmeinem Ständer auf und ab, sie beginnt jetzt an meiner Eichelzu saugen. Ich fange an mit meinen Lenden zu zucken und fickeihre Mundhöhle, dabei lasse ich immer wieder satte ah,ah Laute los.Das geht nicht mehr lange, du……mir fehlen die Worte.Schauer um Schauer zieht durch meinen Unterleib, ich wühlein ihren Haaren und drücke ihr Gesicht noch weiter an michheran.Sie weiß was los ist und blickt mich von unten herauf an,ich zucke noch zweimal, dreimal……..lasse ein lautesJaaaaaaa heraus, und schon pumpe ich meine ganze Ladungin ihren Mund. Sie schluckt, saugt wie wild weiter, biswirklich kein Tropfen mehr kommt.Sie kommt hoch und leckt dabei frivol ihre Lippen ab, wirgeben uns einen Zungenkuss und ich schmecke den noch frischenGeschmack meines Spermas.Das war so toll, mehr fällt mir nicht ein.Gut, aber erst der Anfang, sagt sie und zieht mich ins Schlafzimmer.Fast wäre ich auf die Nase gefallen, ich hatte meine Hosenan den Füßen ganz vergessen.Kerzenlicht, aber gerade noch so dass alles gut zu erkennenist. Auf dem runden Bett liegen verstreut etliche Gummifreunde.Wir ziehen uns endlich ganz aus. Sie legt sich mit gespreiztenBeinen auf das Bett greift nach einem Riesendildo und reichtihn mir.Bis Dein Schwanz wieder soweit ist, machst Du es mir damit,ich bin ja eine Runde zurück.Ich lege mich neben sie, schiebe ihr aber nichts in die Spalte,sondern begebe mich selbst zwischen ihre Schenkel. Ihreglatt rasierte Muschi glänzt verführerisch und einladend.Schon spitzelt meine Zunge an ihrem Kitzler, mit den Fingernöffne ich sie noch etwas und beginne dann mein Werk. Siekommt nach wenigen Sekunden das erste Mal. Ihr Saft läuftdeutlich sichtbar aus der Spalte, ich lecke alles was ichkriegen kann, schon biegt sich ihr Körper wieder durchund mit kiesigem Stöhnen kommt sie wieder. Sie nimmt meinenKopf und drückt mein Gesicht an ihre nun weit geöffneteFotze. Sie bewegt ihren Unterleib leicht auf und ab und’wäscht‘ mein Gesicht mit ihrem köstlichen Nass.Mein Gesicht ist von Stirn über Nase, Lippen und Kinn herrlichbefeuchtet. Ich bewege mich zu ihr nach oben, sogleich küsst sie michüberall im Gesicht.Wenn Du mehr von Deinem Mösensaft willst…………..sageich und fingere in ihrem Loch nach weiterem Saft. Ich führe meine nassen Finger an ihre Lippen, sofort lecktsie sich ihren eigenen Saft von meinen Fingern.Jetzt ist die Zeit für den Dildo gekommen, ich schiebe ihrdas Teil langsam rein, ein paar mal raus und rein, dann stoßeich sie heftig. Ich habe sie noch nie zuvor so vor Lust tobenhören. Zur Steigerung nehme ich noch einen schlanken Dildozur Hand und spiele mit dessen Spitze an ihrem Schließmuskel.Ich nehme mit dem Dildo etwas von ihrer Flüssigkeit aufund dringe langsam in ihren Hintern ein. Während ich sieso rammle, versuche ich an ihren Nippeln zu saugen, sienimmt ihre Titten und hilft mir dabei diese zu bedienen.So habe ich Biggi noch nie erlebt, sie fängt an derartiglaut zu werden das wohl das ganze Haus mitkriegt, was hieroben los ist. Ihre Schreie, ihr Stöhnen machen mich an, ich habe gar nichtbemerkt dass mein Schwanz schon wieder eine fickfähigeHärte erlangt hat. Ich ziehe den großen Dildo aus ihrerFotze, lege mich auf sie und beginne sie wild und hart zuficken. Den schmalen Dildo in ihrem Hintern ramme ich ihrmit meinen Bewegungen gleichzeitig tiefer hinein. Wir schwitzen beide so dass die Tropfen bereits auf dasBett fallen.Du brauchst keinen Männerarsch mehr, keucht sie, nimmmeinen.Ich rolle von ihr runter, zur Seite, liege jetzt hinterihr. Sie zieht sich den schmalen Dildo aus ihrem hinterenLoch, legt ihn weg und krümmt sich einladend nach vorne. Ihrherrlicher Hintern mit dem schon etwas geweiteten Lochbietet sich an. Ich nehme meinen nun doch deutlich härterenSchwanz und beginne an ihrem Anus zu reiben.Gefällt Dir das? will ich wissen.Und wie, schieb ihn jetzt rein, gibt sie zur Antwort. Späterwerde ich Dir das große Teil verpassen, bin gespannt wiees Dir damit ergehen wird, denke das wird auch nicht ganzgeräuschlos ablaufen, sagt sie mit geilem Blick. IhreStimme hat einen irren geilen Unterton.Ich nehme Gleitgel aus der Tube und reibe mit den Fingernihr Loch bis ich zwei Finger in ihr unterbringen kann. Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und dringe langsamund einfühlsam in ihren Hintern ein. Zuerst bewege ichmich nur langsam, nehme dann allmählich Fahrt auf. Siestreckt ein Bein hoch in die Luft, so kann ich noch besserihren mollig warmen Arsch ficken. Inzwischen hat sie sich einen der noch herumliegendenDildos gegriffen und fickt damit ihre Fotze, nach kurzerZeit haben wir den idealen Takt gefunden. Passend zu ihrem,ich weiss nicht wievielten, Orgasmus komme ich auch nocheinmal. Sie sagt hastig, als ob sie es schon spürt , bleib aber drin.Meine zweite Ladung ergießt sich in ihren Arsch, was ihrnochmals eine Stöhnarie entlockt………Wir liegen beide auf dem Rücken und pumpen Luft in unsereLungen, die Schweißperlen rinnen an den Schläfen herunter.Du hast doch früher nie………..beginne ich.Sie legt mir ihren Zeigefinger senkrecht auf die Lippen,passt, kein Wort von früher, wir fangen heute neu an. Ja, das ist gut, lass‘ uns nochmal anfangen. Mit einemlangen Kuss besiegeln wir unsere Abmachung.Schweigend liegen wir einige Zeit beieinander.Bitte, sei nicht böse, aber ich glaube ich schlafe gleich………ein,sage ich noch.Ich höre sie gedämpft sagen, schlaf‘ nur mein Liebling,Du bist zu Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor