Nach einem Jahr ohne Urlaub wollte ich mir etwas besonderes gönnen und buchte eine Reise nach Mexico. Bis zum einchecken lief auch alles wunderbar. Die Reisende sassen alle schon im Gate, als die Durchsage kam, dass der Flieger nach Mexico viereinhalb Stunden Verspätung haben würde… TOLL! Na ja die Fluggesellschaft gab Vaucher aus und man konnte auf dem Flughafen diese einlösen… Dann doch nach einer Ewigkeit der Flug. Wir nahmen Platz… Dann kam Sie herein. Schon im Gate und im Flughafegebäude war sie mir aufgefallen. Gross, hübsch, blonde Haare, phantastische Figur. Sie nahm neben mir Platz getrennt durch den Gang man lächelte sich kurz an aber sonst nichts weiter, 11 Stunden Flug, da kann man schon mal ins Träumen kommen, ich schloss die Augen und stellte mir die verschiedensten Sachen vor, unteranderem (doch eher hauptsächlich) auch die schöne Unbekannte, beim schwimmen, beim tanzen und natürlich auch beim…Sex. Ich schlief ein. Ich wachte kurz vor Mexico wieder auf. Landung, auschecken, den richtigen Bus finden und all das.Nach nunmehr 20 Stunden unterwegs fand ich mich im Hotel ein. Die schöne Unbekannte hatte ich nach dem Verlassen des Flugzeuges aus den Augen verloren. Beim Welcome-Drink an der Hotelbar, sprach mich eine Frauenstimme an. “Auch in diesem Hotel?” – Ich drehte mich um und wurde fast vom Schlag getroffen, sie war es in meinem Hotel… Wow – was für ein Zufall.Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über zwei Stunden, danach ging es erst mal ins Bett (jeder für sich wohlgemerkt). Nachdem ich mir kräftig einen runtergeholt hatte schlief ich ein und wachte erst um 10:00 wieder auf. Die Klimaanlage surrte und es war angenehm kühl im Zimmer. Ich zog die Vorhänge auf und sah auf das hellblaue Wasser Mexicos Küste – ein Traum. Kurz geduscht und ab an den Strand. Das Frühstücksbuffet war schon abgebaut, aber ich hatte ja Vollpension. Ich schnappte mir eine der wenigen freien Liegen und machte es mir gemütlich. Kerstin ging mir nicht aus dem Kopf, um 12:30h Mittagessen, ein riesiges Buffet – Klasse! Ich sass da und as, als Kerstin im Raum auftauchte und sichneben mich setzte. Sie sagte wie Klasse der Pool sei und all dass und sie habe das Gefühl, als ob sie schon drei Wochen hier wäre…so entspannt wäre sie schon. Auf meine Frage warum Sie 13.000 Meilen fliegt um an einen Pool zu liegen konnte Sie mir nicht recht antworten und wir verabredeten uns um 14:00 an der Strandbar.14:00 h: Strandbar, wunderbares Wetter, weisser Strand und kräftige Daiquiries, eine Viertelstunde später kam auch Kerstin, und mir blieb wieder mal die Spucke weg. Sie war schon sehr braun, hatte einen wiessen sehr sehr knappen Bikini an und lief wie ein Modell auf mich zu, sie lächelte, setzte sich und fingen an zu reden. Wir verstanden uns auf Anhieb. Um 16:00 Uhr und unzähligen Daiquiries wurde das Gespräch eindeutig zweideutig. Dies schlug sich auf meinen Erregungszustand aus. Hätte ich doch eine Short angezogen dachte ich mir noch, da sich die Badehose schon mächtig ausbeulte. Ich versuchte noch mein Becken unter den Tisch zu drücken, damit Kerstin es nicht bemerkt, aber es kommt ja immer anders als man es denkt. Sie sagte: “Oh ich glaube wir sollten das Thema wechseln”. Ich wollte etwas antworten und doch sie kam mir zuvor. “-oder wir müssen etwas dagegen tun”.Was denn? war meine Frage. Sie stand auf nahm mich an die Hand und wir liefen Richtung Hotel… Nüchtern waren wir ja beide nicht. Sie holte ihren Schlüssel und wir gingen in das Zimmer. Gleiche Einrichtung wie meines dachte ich und ging auf den Balkon und setzte mich auf den Holzstuhl. Erst jetzt viel mir ein, dass alles nocham Strand lag, Hadtuch, Sonnenmilch Sonnenbrille und meine Bücher. Ich war gerade aufgestanden, als ich Sie sah! Sie stand im Bad und war gerade aus der Dusche gekommen, sie sagte sei so gut und dusche auch schnell. Der Anblick von diesem Körper war derart Errgend, dass ich die Strandutensilien wieder vergass. Ich stellte mich unter die Dusche und sie lachte…”Du solltest beim Duschen auch Deine Badehose ausziehen” und machte dabei den Knoten der Badehose auf und zog sie runter, ihre Berührung lies mich zusammenzucken, Sie sah meinen Schwanz an und sagte “Du musst nicht zusammenzucken sieht doch gut aus!” Dieser ganzen Situation anscheindend nicht gewachsen drehte ich mich um. Ich wusste einfach nicht wie mir geschah. Ich seifte mich ein und duschte mich ab. Meinen Schwanz wisch ich separat mit etwas mehr Shampoo, ich liebe es mit Shampoo meinen Schwanz zu wichsen, aber diesesmal sollte das nicht nötig werden…Ich kam aus der Dusche und sie stand noch immer im Bad und schaute mir beim duschen zu. Sie hatte sich ebenfalls noch nicht abgetrocknet und nahm meine Hand und wir gingen Richtung Bett. Ich legte mich auf das Bett und sah sie an. eine Superfrau, die da auf mich zukam und sich über mich beugte, sie gab mir einen Kuss und küsste sich abwärts. Dann fasste sie meinen Schwanz das erste mal an. Ein himmlisches Gefühl machte sich in meinem Körper breit, sie umschloss ihn mit ihrer Hand und drückte die Finger Wellenförmig zusammen, es dauerte nicht lange und er stand in seiner ganzen Grösse von meinem Körper ab. Sie wichste ihn nun, und schaute mir in die Augen und wieder auf meinen Schwanz. Sie sagte: “Ich werde Dich jetzt erst erleichtern – damit Du nachher nicht gleich kommst” und wichste ihn schneller – aber sehr angenehm und geil. Sie hockte sic zwischen meine Beine und rieb die Eichel an ihren Nippeln beim wichsen! Nach kurzer Zeit kamen die ersten Bonjour-Tröpfchen, sie nahm meinen Schnwanz am Schaft und zog ihn etwas nach unten damit die Haut sehr straff wurde. Dann verieb sie mit einer Fingerspitze dieses natürlcihe Gleitmittel unter meiner Eichel an der Stelle wo es am empfindlichsten ist. Es erregte mich derart, dass gleich nochmehr Tropfen aus mir austraten. Erstaunt lächelte sie und verrieb es schneller und mit etwas mehr Druck. Mein becken wurde unruhig, und wollte ihre Hand ficken damit ichkommen konnte, meine Eier zogen sich zurück. Sie beruhigte mich mit einem “Ptscht”. ich versuchte ruhig zu bleiben, Ich war kurz davor und sie machte es auf einmal sehr sehr langsam, noch mehr Lustropfen … Wieder fing ich an mich zu winden… Sie packte ihn daraufhin sehr fest an der Wurzel meines Prügels und wichste ihn mit unwahrscheinlischer, geiler Geschwindigkeit und festem Griff. Nach drei mal hoch und runter flog der erste Spermaspritzer aus mir heraus, dann der Zweite und der Dritte, unter lautem Stöhnen und der verbalen Anfeuerung von Kerstin kam mir dieser phantastische Orgasmus ewig, vor….War das Geil… Kerstin krabbelte zu mir hoch und wir küssten uns, ich fing an ihre Brust und ihren Bauch zu streicheln. Sie machte mich mit der Bettdecke sauber und wischte sich den Spritzer den sie auf die Brust bekommen hatte ab.Ich streichelte den Rücken und diesen geilen Arsch. ich strich an ihrem Poloch vorbei (obwohl jetzt auch sie zuckte) und meine Finger fanden ihre teilrasierte sehr nasse Muschie. Sie war schon geöffnet so dass ich sofort ihren sngeschwollenen Kitzler mit berühren konnte, ich rieb sie und sie schnurrte. sie sah mich an und streichelte meinen schlaffen Schwanz.. Ich küssste Ihre brüste und spielte an ihren festen Nippeln, biss leicht hinein, ICh nahm meinen Arm hinter ihrem Rücken weg und sie legte sich auf den Rücken. Ich stand auf und kniete mich vor das Bett, fasste Sie an den Beinen und zog Sie vor mein Gesicht. Sie spreizte die beine uns stellte sie auf die Höhe meiner Schultern, Ich konnte Sie riechen , sie roch so geil und frisch und einfach zum reinbeissen (das habe ich nicht gemacht *g*).Ich leckte ihre Klit und Ihr Loch! Ihr Becken bewegte sich sofort mit, und ich brachte zwei Finger in Sie die mit ihren Beckenbewegungen ihre Wirkung nicht verfehlten, nach kurzer Zeit machte sich der Orgasmus durch eine Fülle Ihres geiles Saftes bemerkbar und endete in einem zucken becken auf meinen Fingern und unter meiner Zunge. Ihr geiler Körper und diese geile Lecknummer brachten meinen Schwanz in die HalbwaagerechteIch stellte mich auf und dachte das sei es erst mal gewesen, als sie emporschnellte und meinen Schwanz mit einem Schmatzenden Greäusch in den Mund nahm, sie blied wie der Teufel und er war nach einer Minute einsatz bereit. Wieder dieses geile wichsen (festhaltend und schnell). Sie legte sich zurück und ich spreizte ihre Beine auf ein neues ich ging auf die Knie und setzte ihn an und schob ihn erst nochmal über ihre pralle Klit bis zum Bauchnabel. Meine rasiertern Eier drückten auf ihr nasses Fleisch. Dann schob ich ihn rein! Er machte sich Platz und der physik folgend verdrängte er den restlich angestauten Muschiesaft, Sie hob die Beine und ich nahm diese in die Hand. Langsames rein und raus ist das geilste in dieser Stellung ich schaute ihn ihr geniessendes gesicht und auf ihre weit offene Muschie. Sie schien eher Klitoral orientiert zu sein und rieb sich nun wieder selbst, während ich langsam meinen Schwanz reinschob und rauszog. Mit gleichbleibend langsamer Geschwindigkeit fickten wir aber IHre Finger wurden immer schnelle auf ihr – es konnte nicht mehr lange dauern. Es kam ihr wieder so heftig wie beim ersten mal, ich merkte wie ihre Muskeln meinen Schwanz erdrücken wollten, und ich stoss in Rythus ihres Beckens nun etwas fester zu. Muskelkontraktionen in ihr waren phänomenal. Ich merkte wie mein Schwanz von ihrem geilen Saft umspült wurde, dann meine Eier weiter benetzte und auf dem Bett einen mittlerweile grossen feuchten Fleck hinterlies. Sie streichelte ihren Orgasmus bis zum Ende aus. Beugte sich nach vorne und fragte mich ob ich weiter machen will, oder ob sie mich zum Orgasmus blasen soll. Ficken ist ja geil, aber gegen diese Blaskünste ein zweifelhaftes Vergnügen. ich zog ihn raus und stellte mich vor sie, Mein Schwanz war schon sehr erregt nach dieser geilen Nummer und dies sah man auch an einer sehr prallen Eichel, die schon tiefrot war. Wieder dieser Griff nach meiner Schwanzwurzel mit der linken Hand, die rechte wichste ihn und der Mund folgte der Wichsbewegung. Die Zunge wirbelte Eifrig über die Eichel, was natürlich nicht zu sehen aber zu spüren war. Sie hörte kurz auf und sagte:” Ich schlucke es nicht – so gut kennen wir uns nicht – dann gibt es da noch den anderen Grund – OK?” – Klar ! Sie blies weiter, Ich fasste ihr in die Haare und sie blies wie ein Teufel als hätte es diesen Satz von eben nicht gegeben. Kurz davor zog ich Ihren Kopf von meinem Schwanz. Sie lies den Wurzelgriff weg und wichste ihn in Richtung ihrer Brüste. ich spreizte noch etwas die Beine um mit den Knien nicht einzuknicken stütze ich diese am Bett ab. Die linke Hand massierte meine Eiert und die rechte wichste, durch die Pause kam ich nciht sofort. Sie leckte noch zweimal über die Eichel und wusste genau dass es jetzt noch drei vielleicht vier mal auf und ab schüber sind bis es kommt. sie hörte auf meine Eier zu kraulen und drückte mit einem Finger auf mein Arschloch. Ich stöhnte auf, und spritze ihr auf die Titten bis zum Kinn hoch. Der zweite Spritzer ging quer über den Oberkörper. sie streichelte meine Po und wichste den stehenden Schwanz ganz langsam… weiter.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor