Mein Erster (Teil 5)

Immer noch mit den Handschellen ans Bett gefesselt und mit seinen Socken als Knebel im Mund blieb ich auf dem Bett liegen und sah ihm nach, wie er das Schlafzimmer verließ. Mein Schwanz war mehr als hart und ich konnte nur noch daran denken gefickt zu werden, ich wollte mehr, viel mehr und hoffte, daß auch er noch nicht fertig war nach dem letzten Erguß.Mein Arsch brannte wie ich feststellen musste und mir mißfiel das Gefühl der Leere, das die Abwesenheit seines Schwanzes in mir verursacht hatte, ich musste ihn dringend dazu bewegen mich wieder auszufüllen, sonst könnte ich nicht zufrieden einschlafen, dachte ich.Dann kam er zurück ins Schlafzimmer und sein fleischiger aber schlaffer Schwanz baumelte zu meiner Enttäuschung zwischen seinen Beinen. Toll, dachte ich, das wars dann wohl und bereitete mich innerlich schon auf den Abschied vor, aber er machte keinerlei Anstalten mich von den Fesseln zu befreien, stattdessen durchschnitt er den Kabelbinder, der seine Socken in meinem Mund fixiert hatte und zog sie langsam aus meinem Maul heraus, ich stöhnte vor Erleichterung, als ich endlich wieder richtig schlucken konnte, als mich unvermittelt ein Schlag auf den Schwanz traf, „Wie sagt die Fotze?“ herrschte er mich an, „Danke, Herr!“, erwiderte ich und krümmte mich vor Schmerzen. Dann griff er meinen noch schmerzenden Pimmel und zog eine der nassen Socken darüber, sie war angenehm kühl von meiner Spucke und ich genoß die Linderung auf meinem geschundenen Schwanz.Dann hockte er sich rückwärts auf meine Brust und schob mir kommentarlos seinen Hintern ins Gesicht, er griff meine Haare, drückte mich mit aller Gewalt auf seine Rosette und sagte: „Maul auf!“. Sofort schob ich ihm meine gierige Zunge so tief ich konnte in den Arsch, um ihn von innen zu liebkosen, während er begann meinen Riemen zu wichsen. Das Gefühl der nassen Socke, die sich an meinem Schwanz rieb war unbeschreiblich und so dauerte es nur wenige Sekunden bis ich kam, als er das merkte hörte er auf ihn zu wichsen, quetschte meine Eier einmal fest zusammen, riß die Socke von meinem pulsierenden Pimmel und schwang herum, so daß er neben mir saß.Ich war noch ganz benommen, da kniff er mir in den Nippel, das ich glaubte er müsse abfallen und schrie auf. Die Gelegenheit nutzte er, um mir die vollgesaute Socke wieder ins Maul zu drücken, ich würgte und hustete, aber er drückte zu fest zu, mein Samen und der Wollstrumpf blieben drin und er verbot mir ihn auszuspucken. Ich gehorchte, schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma und war im siebten Schwulenhimmel.

Mein Erster (Teil 5)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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