Meine Taxenbekanntschaft ClaudiaWie ich vielleicht schon erzählt habe fahre ich hin und wieder Nachts Taxi, um mir ein paar Mark dazu zu verdienen. Überwiegend fährt man natürlich nachts Idioten und besoffene Idioten. Aber manchmal sind auch nette Leute dabei. So auch an diesem Mittwoch.Ich stehe am Kröpke am Halteplatz und spiele, wegen der Langeweile beim Warten, Gameboy. Da macht jemand die Beifahrertür auf und ich erschrecke mörderisch. Ich habe mich echt übel verjagt, aber wurde auch gleich mit einem süßen lächeln der Verursacherin des Schreckens entlohnt. Es steigt eine wirklich süße Person zu mir in die Taxe. Nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte und sie sich entschuldigte für ihr abruptes eindringen, konnte ich sie dann auch nach dem Fahrziel fragen. Sie wollte nach Buchholz. Keine schlechte Fahrt dachte ich so für mich und fuhr los.Wir kamen ins Gespräch, sie hatte meinen sächsischen Dialekt bemerkt und fragte nun, wie fast alle Fahrgeste, wo ich denn herkäme. Ich erwiderte dass ich aus Leipzig wäre und mein Mann nach Hannover versetzt worden wäre und ich so hier gelandet bin vor 5 Jahren.Nun stellte sich heraus dass sie aus Schkeuditz war und seit 3 Jahren in Hannover lebt. Für alle die nicht wissen wo Schkeuditz ist, das ist der Ort, in dem der Flughafen Halle/Leipzig liegt, so wie hier Langenhagen den Flughafen Hannover beinhaltet.Ich war nicht drauf gekommen, da sie sich arg bemühte nicht zu sächseln. Ich sagte ihr dass man da gar nicht hört. Dann unterhielten wir uns über unsere Erlebnisse als Sachsen in der Stadt des Hochdeutschen schlechthin. Sie hatte auch schon so einiges im Bezug auf den Dialekt mitgemacht und sich entschlossen es sich abzugewöhnen. Ich sagte Ihr dass ich das nicht einsehe.Als wir am Ziel angekommen waren fragte sie mich nach meiner Telefonnummer, denn sie freute sich jemanden aus der alten Heimat getroffen zu haben und sie finde mich so sympathisch, das sie gern weiter mit mir Kontakt halten wolle. So tauschten wir Adressen und Telefonnummern aus. Sie zahlte, stieg aus und winkte beim in das Haus gehen. Ich winkte zurück und steuerte dann den nächsten Halteplatz an.Nach meiner Schicht habe ich auf dem Nachhauseweg noch etwas an sie denken müssen und dachte, mal sehen ob sie anruft. Sie ist 33 Jahre alt, ca. 168 cm groß, hat dunkle lange Haare und ist etwas pummelig, aber nicht zuviel, es war nicht etwa unansehnlich. Ihr praller Hintern ist mir beim weggehen vom Fahrzeug aufgefallen. Und sie hatte bestimmt BH-Größe 75D.Am Nächsten Tag habe ich schon nicht mehr soviel darüber nachgedacht, weil mal wieder ein paar Rechnungen ins Haus geflattert waren und mir das mehr Kopfschmerz bereitete.Am Freitagabend, ich fuhr an dem Tage mal nicht, klingelte das Telefon und Claudia war am Apparat. Ich war echt Baff das sie sich tatsächlich meldete.Wir unterhielten uns eine Weile am Telefon über dies und das. Dann sagte Sie mir sie wolle den Abend noch in der Stadt etwas essen gehen und dann mal sehen was sich so ergibt. Ich sagte Ihr dass ich das auch gern mal wieder machen wolle, aber wir haben ja keinen Babysitter für unseren Sohn, denn der findet das nicht sehr witzig abends allein Zuhause zu sein.In dem Moment kommt mein Mann ins Spiel, er sagte nur kurz: ”Wenn Du Lust hast, dann geh doch, ich bin ja da, ich habe keine Lust noch in die City zu fahren.” Und schon war das Ding geregelt. Wir verabredeten uns für 21 Uhr im Marsché in der Luisenpassage. Also gab ich Gas und zog mich um und stylte mich auf.Mein Mann brachte mich mit dem Auto zur Bahn und ich fuhr los. Pünktlich wie die Maurer kamen wir von unterschiedlichen Richtungen in die Passage rein und trafen uns direkt am Eingang. Los ging der Abend. Wir aßen und tranken eine Kleinigkeit im Marsché. Danach ging es in den neuen Laden in der Kanalstraße “ La Vida Loca”Ich war hier noch nie, aber es war sehr nett, wir setzten uns an die Bar und es dauerte logischerweise nicht lange bis wir von 2 Typen angequatscht wurden. Der Abend versprach sehr nett zu werden, dachte ich. Man tanzte und trank und plauderte und lachte. Nach 2-3 Stunden wurden die beiden Affen dann etwas aufdringlich. Selbst die Ansage, dass ich verheiratet sei hat den Clown nicht interessiert. Erst als ich ihm auf der Tanzfläche eine langte hat er es kapiert. Claudia war von Ihrem Freier auch schon leicht genervt und meinte nur zu ihm, “wenn dir nicht das gleiche passieren soll, dann verschwinde jetzt.”Somit waren wir diese anfangs netten, dann aber parasitären Ochsen los. Der Abend hatte so nett begonnen. Das war jetzt vorbei und wir waren uns einig, jetzt nichts wie nach Hause. Also begaben wir uns zum Kröpke und verabschiedeten uns von einander um dann jede für sich mit einem Taxi in Richtung Bett zu fahren.Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann vom Vorabend und er sagte nur: “ So sind diese Idioten nun mal. Das ist immer so wenn zwei Frauen allein unterwegs sind. Aber mir scheint du kommst mit Deiner neuen Bekannten gut klar.”Ja, da hatte er recht. Ich freute mich schon auf ein Wiedersehen. Nachmittags rief ich sie dann an und fragte wie Sie denn nach Hause gekommen wäre. Den Kollegen der Sie fuhr kannte ich vom Sehen. Sie bestätigte mir dann auch dass er sie völlig Korrekt behandelt und gefahren habe.Nach etwas Smalltalk habe ich sie dann gefragt: Wann wollen wir solch einen Abend mal wiederholen? Worauf sie antwortete: Von mir aus schnellstens. Das fand ich ganz toll. Irgendwie reizte sie mich, aber ich konnte das noch nicht so richtig einordnen.Ich fragte sie dann einfach ob sie mich nicht mal besuchen möchte. Gerade in der nächsten Woche ist mein Mann sowieso die ganze Woche geschäftlich unterwegs und ich bin mit dem kleinen die ganze Woche allein. Sie überlegte kurz und meinte dann es sei aber verkehrstechnisch für sie ungünstig gelegen. Sie müsse dann ja wieder so früh am Abend zurück. Da bot ich Ihr an doch bei mir zu übernachten. Sie willigte ein und somit waren wir für Mittwochnachmittag verabredet.Als mein Mann und ich dann abends ins Bett gingen fragte mein Mann mich nur kurz: Willst Du sie vernaschen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. “Wenn ich ehrlich bin, darüber sollte ich mal nachdenken. Sie hat einen geilen Arsch und bestimmt auch herrliche Brüste.” Ich habe dann noch etwas wach gelegen und darüber nachgedacht. Er war natürlich schon eingeschlafen und schnarchte. Je länger ich an Claudia dachte, umso geiler wurde ich. Ich begann meine Brustwarzen zu streicheln und fuhr mir auch in den Slip und streichelte meine Pussy.Ich wurde gleich feucht und ich wollte mehr. Mein Kerl schnarchte, somit fiel der aus. Also musste ich meinen Dildo aktivieren. Ich holte den Vibrator aus dem Nachtschrank und begann damit meine Schnecke zu massieren. Ich stöhnte immer lauter, es war so geil, das ich am liebsten geschrieen hätte. Ich ging mit dem Dildo tiefer und steckte ihn mir ein kleines Stück in den Anus. Das war zuviel, ich kam wie ich lange nicht gekommen bin beim masturbieren. Ich lag noch eine weile mit dem Dildo in mir da und genoss das durchdringende Gefühl. Ich schlief mit summendem Dildo ein.Geweckt wurde ich dadurch das ich den Dildo auf einmal in meiner Pussy spürte. Mein Mann war aufgewacht und hatte das Summen des Vib´s gehört. Er mag es mich beim masturbieren zu erwischen oder zu beobachten. Er massierte sehr zärtlich meine Schnecke und ich wurde langsam wach. Ich war schon so feucht, das ich fasst auslief. Er kniete neben mir und ich konnte seinen riesigen Schwanz sehen, der hart und groß war. Er meinte nur kurz: “Na, du kleine geile Sau, war es geil ohne mich?”Ich sagte nichts und lächelte nur bevor ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen nahm und ihn lutschte. Er steht tierisch auf blasen. Ich aber auch. Er rasiert sich neuerdings den Schwanz und den Sack, was ich gleich begrüßte, da ich dann keine Schamhaare mehr im Mund habe beim blasen. Er war so hart und geil das ich ihn gleich in mir spüren wollte. Da ich aber beim normalen Verkehr keinen Orgasmus bekomme, fickt er mich immer von hinten und ich massiere meine Schnecke mit dem Dildo. Das ist die einzige Möglichkeit für mich, mit einem Mann zum Orgasmus zu kommen. Aber geil ist es dennoch. Es dauerte auch nicht lange und ich kam erneut. Einen kurzen Moment später zuckte auch sein harter Riemen in mir und er spritzte die volle Ladung in meine Möse. Wir sanken erschöpft in die Kissen und streichelten uns noch ein wenig bis wir wieder beide einschliefen.Der Sonntag verlief so wie unsere Sonntage immer verlaufen, wir ruhen uns aus und unser Kind hat Nachmittags immer seine Spielkameraden im Haus und ist beschäftigt.Montag früh ist mein Mann dann losgefahren und ich hatte ja die ganze Woche nichts anderes zu tun als mich um den Haushalt und das Kind zu kümmern. Da wir allein waren konnte ich ja diese Woche nicht fahren. Es war auch ein wenig erholsam, mal nicht nachts zu fahren.Der Wochenanfang verlief wie immer. Mein Mann war geschäftlich unterwegs und ich hütete Kind und Wohnung.Am Dienstagabend telefonierten Claudia und ich kurz um zu klären ob es bei dem Date für Mittwoch bliebe. Alles war klar und Sie wollte um 17.00 Uhr bei mir eintreffen.Ich ertappte mich am Mittwoch dabei etwas aufgeregt zu sein und so eine Art Lampenfieber zu entwickeln. Ich redete es mir kurzerhand wieder selbst aus und gut war es.Pünktlich um 5 vor 5 klingelte es an unserer Haustür. Siehe da, Sie war sogar überpünktlich, das gefiel mir sehr.Ich öffnete und wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange. Bei der Berührung lief mir ein Schauer über den Rücken und ich war etwas irritiert. Ihr schien es aber auch so zu gehen. Ich bat Sie herein und nahm ihr die kleine Reisetasche ab um sie im Schlafzimmer abzustellen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam meinte sie nur kurz: “Ich habe eine kleine Überraschung für Dich!” So, sage ich, welche denn?“Na, ich habe mir für morgen einen Tag frei genommen.” Das hat mich dann aber doch leicht umgehauen, denn damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.Dann ging es erst mal ganz einfach weiter. Wir tranken auf der Terrasse Kaffee und saßen in der Sonne und unterhielten uns über die alten Zeiten in Sachsen und so. Es wurde immer später und ich musste Sie eine Zeit sich selbst überlassen, da ich den Jungen versorgen und ins Bett bringen musste.Als der Lauser dann endlich im Bett war haben wir uns wieder auf die Terrasse gesetzt und weiter gequatscht. Wir vergaßen die Zeit und erst als wir draußen nichts mehr erkennen konnten sind wir dann in die Wohnung gegangen und haben da weitergelabert.So gegen 22.30 Uhr meinte ich dann zu Ihr: “ Ich muss noch das Bettzeug für Dich beziehen, ich bin gleich wieder da.” Worauf Sie nur kurz erwiderte: “ Das brauchst Du nicht unbedingt, wenn Du und Dein Mann nichts dagegen habt, schlafe ich auch im Schlafzimmer, in dem Bettzeug Deines Mannes, der ist ja eh nicht da.”Ich schluckte erst etwas, aber gab mich dann damit einverstanden und wir quatschten und, inzwischen waren wir logischerweise bei Wein angelangt, tranken wir auch noch etwas.So gegen 0.30 waren wir dann leicht angetüddelt und meinten wir sollten jetzt besser schlafen gehen, denn wir hätten ja noch den ganzen morgigen Tag zum erzählen. Gesagt, getan. Wir gingen jede getrennt für sich ins Bad und machten uns bettfertig. Was sie darunter verstand war mir nicht von Anfang an klar, aber als ich dann im Bett lag und sie aus dem Bad kam habe ich nicht schlecht gestaunt. Sie hatte ein absolut erotisches und ein wenig geiles Negligé an, welches sehr durchsichtig war. Ich konnte nicht anders und mußte ihren Körper betrachten.Das war ihr natürlich nicht verborgen geblieben. Sie fragte dann auch glatt: “Gefällt Dir was Du siehst?” Ich konnte nur ein unterdrücktes “Ja” hervorbringen und wurde leicht rot.Worauf Sie nur meinte, “dann ist es ja gut”. Sie legte sich neben mich ins Bett und drehte sich zu mir, während ich mich auch zu ihr drehte. Der Alkohol hatte auch schon so das eine oder andere bewirkt. Wir schauten uns eine Weile an, ohne etwas zu sagen. Mindestens 2 bis 3 sehr lange Minuten. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam mir zuvor und sagte: “Du bist sehr schön, hast eine tolle Figur und auch noch sehr nett, das ist fast zuviel des Guten. Aber dennoch, darf ich Dich Küssen?” Mir hatte es die Sprache verschlagen. Deshalb nickte ich nur.Sie glitt näher zu mir herüber und küsste mich. Es war einfach toll. Es berührten sich nur unsere Lippen und Zungen. Das war elektrisierend. Wir küssten uns weiter. Alsbald fingen wir beide an einander zu streicheln. Mein Atem ging immer schneller und ich stöhnte unter ihren Berührungen. Als ich mal versuchte einen klaren Gedanken zu fassen bemerkte ich das es ihr genauso ging. Sie wand sich förmlich unter meinem Streicheln.Nun wurde ich auf einmal wieder stocknüchtern und dachte mir, Roland hatte nichts Gegenteiliges gesagt, also hatte ich von ihm aus freie Bahn. Jetzt wollte ich alles in dieser Nacht. Meine linke Hand glitt unter ihr Negligé und ich umfasste mit der linken Hand ihre rechte Brust und streichelte sie. Claudia stieß darauf ein paar spitzte, leise Schreie aus. Ich erschrak erst und wollte mich schon zurückziehen, aber sie hielt meine Hand da fest wo sie gerade war, und gab mir zu verstehen ich solle ja weitermachen.Claudia drehte sich nun auf den Rücken und ließ sich von mir streichelnd verwöhnen. Ich begann abwechselnd zu streicheln und zu kneten. Das machte sie nur noch heißer. Sie stieß die Bettdecke zur Seite und bot mir somit ihren ganzen Körper an. Sie spreizte auch leicht die Beine und während ich Ihre Brust Liebkoste fing sie an Ihre Oberschenkel zu streicheln.Das machte mich nun wieder sehr geil. Ich mag es anderen beim Masturbieren zuzusehen. Das macht mich sehr geil.Auf einmal richtete sie sich auf und legte das Negligé ab. Sie lag nun splitternackt neben mir. Ich wollte da in nichts nachstehen und zog mein Nachthemd aus.Das schien für sie das Signal zu sein. Sie drückte mich rücklings auf mein Bett und kam dicht an mich heran um mich zu streicheln, zu kneten und zu küssen. Es wurde eine wilde Küsserei und Streichelei .Sie saugte an meinen Brüsten und unverhofft strich sie über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ich war kurz vorm Abheben. Das blieb ihr nicht verborgen und nun verschwand ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich dachte ich muss sterben. Sie leckte erst meine Oberschenkelinnenseiten und tastete sich mit ihrer Zunge ganz langsam zu meinen Schamlippen vor. Da ich rasiert bin sind die Berührungen ihrer Zunge sehr intensiv für meine Schamlippen. Sie pumpten sich auch gleich voll Blut und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ich drückte ihren Kopf auf meine Pussy weil ich sie richtig spüren wollte. Das quittierte Sie damit, das sie ihre Zunge in meine Schnecke gleiten ließ. Ich spürte dass es mir bald kommen würde. Aber ich wollte das noch nicht. Ich schob sie beiseite und drückte nun Claudia in die Kissen um sie in der gleichen Art zu lieben, wie sie es gerade mit mir gemacht hatte.Auch Claudia ist teilrasiert, ich liebe das, es macht mich sehr geil und es ist sehr ästhetisch. Ich küsse erst ihre Schenkelinnenseiten und streiche mit meinen Fingern. an den Unterschenkeln beginnend, abwechselnd, die Beine empor in Richtung Ihrer Venus. Der Gedanke lässt mich schier irrewerden. Ihrerseits streichelt sie meinen Körper und speziell meinen Po. Was mich noch geiler macht. Ich bin am Po sehr empfindlich. Es ist bei mir eine sehr wichtige erogene Zone. Nun bin ich, sowohl mit Lippen und Zunge, als auch mit den Händen in ihrem Schoß angelangt.Als ich das erste Mal mit meiner Zunge eine ihrer Schamlippen berühre, schreit sie ihre ganze Geilheit raus. Ich bin sehr erschrocken und dachte nur: “Hoffentlich wird der Kleine nicht wach davon”. Ihr Becken beginnt zu rotieren während ich nun meine Zunge in ihre feuchte Grotte gleiten lasse. Sie stößt einen spitzen Schrei aus und fasst mich am Kopf, um mein Gesicht auf ihre Pussy zu drücken. Sie läuft förmlich aus und ich schlecke ihren Saft auf, so schnell ich kann. Es soll mir nichts entgehen von dem köstlichen Nass. Auf einmal spüre ich ihre Finger an meiner Schnecke. Sie bohrt mir ihren Daumen in die Fotze und fickt mich so. Ich werde fast ohnmächtig dabei und kann mich einen Augenblick nicht um ihre Möse kümmern, was sie sogleich mit einem fordernden Brummen quittiert. Ich will Ihr in nichts nachstehen und schiebe ebenfalls einen Daumen in Ihre Muschi, um sie mit langsamen, fickenden Bewegungen um den Verstand zu bringen. Da ich selbst sehr auf Anal stehe, kam ich auf die Idee ihr meinen Zeigefinger in ihren Anus zu stecke. Ich dachte ich spinne. Ich hatte kaum meinen Zeigefinger in ihr, da explodierte sie unter ekstatischem Zucken und aufbäumen in einem nicht enden wollenden Orgasmus und sie schrie sich alles vom Leib. Ich fickte sie immer weiter in ihre zwei geilen Löcher. In der Zwischenzeit hatte sie meine Pussy etwas vernachlässigt. Als ihr Orgasmus im abklingen war, kümmerte sie sich wieder sehr intensiv um mich. Sie stieß mich von sich und schwang sich direkt zwischen meine Beine. Nun begann eine Leckorgie für mich, die hatte ich noch nie erlebt. Sie leckte sowohl meinen Anus als auch meine Schenkel und meine Fotze.Sie schob mir auch Ihre Finger in den Arsch und in die Pussy. Als es mir kam, dachte ich, ich müsse sterben. Mein zuckender Körper wollte sich nicht mehr beruhigen. Ich spritzte richtig ab. Aus meiner Möse ist der Fotzensaft wie aus einer Fontäne gespritzt. So etwas hatte ich zwar schon gesehen, aber nicht bei mir. Ich dachte ich komme gar nicht mehr zu mir. Ich war überwältigt von diesem Erlebnis. Auch Claudia ging es ähnlich. Wir kuschelten uns dann aneinander, schmusten und knutschten noch rum, bis wir beide fast gleichzeitig völlig ermattet einschliefen. Das Ganze sollte sich im Laufe des nächsten Tages noch einmal wiederholen. Es war einfach richtig Geil. Inzwischen ist Sie ein fester Bestandteil unserer kleinen Familie. Wie es dann mit uns dreien weiterging erzähle ich beim nächsten Mal.© 2001 by [email protected]
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor