Alter Kahn und harte Triebe (Part 5)

Rote Lippen soll man lösenNach einigen Minuten bat John Heike und die beiden Freunde nach unten in die Kajütenzeile, die er mit einem weißen Tischtuch, vielen Gerätschaften und einer am Tisch befindlichen 1000-Watt-Stehleuchte zu einem Operationssaal verändert hatte. Er besprach mit seinem Assistenten Robert seine Vorgehensweise, gab Heike nochmals eine ausführliche Belehrung darüber, dass „einmal weg“ gleichbedeutend mit „immer weg“ sei und ließ sie eine in Kliniken übliche Einverständniserklärung unterschreiben, die rechtlich absolut notwendig war. Eine große Packung Zangen, Pipetten, Tupfer und Tücher lagen links neben dem Tisch, auf den sich Heike gemütlich mit dem Rücken platzierte. Links und rechts neben dem Tisch waren die Arme eines mobilen gynäkologischen Stuhls montiert, in denen Willi und Robert Heikes Beine fest mit Bändern verankerten. Auch ihre Arme wurden seitlich am Tischgestell in gemütlicher Position angebunden und unterhalb ihres Busens sowie oberhalb ihrer Schamregion sorgten zwei stramme Gepäckschnüre für eine feste Lage, während ihr ausladendes Hinterteil auf einem weichen Kissen ruhte, damit die weit offene, weiße und kahle Schamregion beinahe am Tischrand etwas höher lag. Heike trug eine Brille mit undurchsichtigen Gläsern und ihr Kopf war in einem Autofahrerkissen untergebracht, so dass er nicht hin und her schlagen konnte. Beruhigend redete John auf sie ein, während er ihr in jede Schamlippe und die ganze Region mehrere Spritzen mit Betäubung und Bluthemmer setzte.Mit einem Markierungsstift hatte er genau nach Messung eingezeichnet, welche Bereiche der Scham entfernt werden mussten, um dann zusammengenäht zu werden. Man war auch überein gekommen, die kleinen Schamlippen zu entfernen, damit man ihre Möse einerseits ein bisschen verkleinern konnte, andererseits auf Heikes Wunsch hin alles offen war, wenn man den Schambereich auseinander zog. Er knetete zehn Minuten später mit Zeigefinger und Daumen kräftig ihre blutrot unterlaufene, weit nach oben ragende Klitoris mit den Piercing und fragte, ob Heike noch etwas merken würde. Als diese sagte, dass sie gar nichts spüren würde, wussten die Männer, das die örtliche Betäubung der Patientin genau richtig war. Auch die Schamregion war nun blutrot unterlaufen und ihre Schamlippen wie beabsichtigt dick angeschwollen, um sie besser mit den Instrumenten bearbeiten zu können. John tupfte langsam und gründlich die ganze Region mit einer braunen Deskinfektionsflüssigkeit ab, so dass etwas Bräune des Mittels neben und auf den Schamlippen, aber auch an der beringten Klitoris zurückblieb. Dann nahm er eine Pinzettenschere, mit der er eine Schamlippe vorsichtig aber kräftig nach vorne zog. Mit der anderen Hand griff er nach dem ihm von Robert dargereichten Stift und er malte am Ansatz der Lippen noch einige runde Ringe auf Heikes Außen- und Innenhaut. Dann berechnete er das gezeichnete noch einmal ganz genau, nickte und ergriff das superscharfe OP-Messer. Nun hielt Robert die Schamlippen mit zwei Scherenpinzetten oben und unten auf Spannung, während John mit einer wie Robert gummibehandschuhten Hand oben mit Zeigefinger und Daumen die Schamlippen ergriff, mit dem Griff anschließend langsam nach unten wanderte, während er außen entlang der gezeichneten Linie tief mit der Messerklinge in die Haut fuhr, die sofort rot wurde, jedoch nicht übermäßig stark blutete. Als er unten angekommen war, wiederholte er die Prozedur von der Scheidenmitte aus von unten nach oben an den Schamlippen. Oben angekommen, zog er die Schamlippe samt Piercingring an deren unterem Ende wie eine Schale einer Orange einfach weg und legte dabei ein klaffenden Loch frei, an dessen innerem Rand noch ungleichmäßige Hautfetzen hingen, welche die kleinen Schamlippen bildeten, wie er Robert bedeutete. Robert griff nun dorthin mit seiner Pinzette und John schnitt auch diese bis zur Hautoberfläche ab, so dass eine blutende tiefrote Linie von oben bis unten wie eine Gletscherspalte Heikes Spalte links durchlief, die am Damm endete. Mit dünnem OP-Faden und noch dünnerer Nadel nähte John nun die Haut über der Wunde von links nach rechts zusammen und man sah dabei tief ins Innere ihrer nun wegen des Fehlens auch der kleinen Schamlippen schutzlosen Fotze, die unterhalb ihres kleinen Bäuchleins mit der gewölbten Schamregion nun wie ein angelegter Baggerseekrater ohne Wasser wirkte. Mit der anderen Schamlippe verfuhren John und Robert ebenso und nach einiger Zeit hatte Heike wegen der gespreizten Schenkel ein tennisballgroßes, völlig rundes Loch, in welches es hineinzuschauen lohnte, da am oberen Rand unterhalb der freigelegten Klitoris deutlich Heikes Pipi-Löchlein auszumachen war, in welches John gemeinsam mit Robert nun eine Kanüle Zentimeter um Zentimeter einführte, da Heike gleich einige Stunden ruhen musste und nicht auf Toilette gehen konnte. Anschließend wurde die Scheidenöffnung mit dem Laser und der Schere minimal verkleinert und auch die nutzlos gewordene Vorhaut von ungefähr einem Zentimeter der Klitoris komplett weggelasert. Während der gesamten OP hatte Willi Heikes Hände gehalten und sie am Kopf beruhigend gestreichelt, da er ohnehin während dieser OP nicht hätte schippern können, weil dies zu große Bewegungen im Inneren der Yacht verursacht hätte. Als der Eingriff völlig gelungen war und John mit seiner Arbeit zufrieden war, säuberte er ihr stolzes Loch von den Blutresten, sah sich die riesigen Schamlippen samt der beiden Titanringe in einem metallenen Kästchen nochmals genau an und tunkte diese dann in ein Gurkenglas mit Konservierungsflüssigkeit, damit Heike sie sich später auch genau ansehen konnte, um sie bei Bedarf mitzunehmen. Die Ringe standen wieder für ein neues Piercing nach gründlicher Säuberung bereit. In der Fotze befand sich nun auch ein großer Wattebausch, um die Spannung zu garantieren und die Naht- und Laserstellen waren mit einem Spezialverband vorsichtig verklebt, welcher den ersten Heilungsprozeß dank moderner Technik auf zwei bis drei Tage verringerte. Die Männer schnallten Heike los und trugen sie vorsichtig ins Bett, nachdem Heike ein Schlafmittel verabreicht worden war, welches sie für gut zwölf Stunden in einen Schlaf fallen ließ.Unterdessen saßen die Männer abends wieder auf dem Oberdeck an ihrem Tisch, pokerten, tranken Wein und kümmerten sich zwischendurch rührend um Heike, der sie abwechselnd versorgten. Als Heike am nächsten Mittag wieder aufgewacht war, stand bereits ein leichtes Essen aus verschiedenen Obstsorten bereit. Ihr brannte verständlicherweise die ganze Scheidenregion, doch sie war tapfer, da sie die zukünftigen Vorteile der OP genau kannte.Mutig war sie. „Jungs, wenn das geklappt hat, möchte ich aber auch noch ein paar Piercings unten haben, wenn es recht ist“.Alle vier lachten und man würde sehen, was sich machen liess.

Alter Kahn und harte Triebe (Part 5)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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