#lesben#dolcettDu magst eine dieser Spielarten nicht? Dann solltest du hier nicht weiterlesen!Danas Stimme kam aus dem bislang unbenutzten 2. Schlafzimmer. Ich hatte meine Nächte ja, bis auf einen Abend, mit Markus in einem Bett verbracht. Ok, wenn man mal von der vergangenen Nacht absieht. Langsam ging ich zu zum Schlafzimmer. Ich erwartete wieder eine Gemeinheit, oder eine neue Qual. Dana stand vor dem Bett. In voller Montur. Das Bett war aus Metall und hatte 1,40 Meter in der Breite. Deutlich waren die Ledermanschetten zu erkennen die erstaunlicher Weise lose auf dem Bett lagen.“Leg sie an“Danas Stimme war weich, fast liebend und dennoch bestimmend. Nacheinander legte ich unter dem wachsamen Blick von Dana die Manschetten an. Feines Leder, aber nicht gefüttert. „Husch, aufs Bett“Ich legte mich auf das Bett. Aus einem Korb, der hinter dem Bett stand und den ich noch gar nicht wahrgenommen hatte holte Dana jetzt Hanfseile hervor. An meinen Füßen begann sie, mich an das Bett zu binden. Danach waren auch meine Arme dran. Ich hatte mich von Dana in einen Spread Eagle legen lassen, aus dem ich von alleine nicht mehr heraus kam. Eigentlich wie alles was in den vergangenen 8 Tagen geschehen war. Ich hatte, seit Dana da war, keinen eigenen Handlungsspielraum. Gefiel mir das? Jein. Auf der einen Seite war es angenehm die Verantwortung über die eigene Sexualität jemandem anderen zu überlassen. Es nahm mir eine Last von den Schultern. Aber es führte mich in eine Abhängigkeit. In eine Hörigkeit, die ich jetzt vermutlich hätte, wenn ich Jan hinterher gelaufen wäre. Ich war froh das ich das nicht getan hatte. Ich war froh das ich Jan so schnell ignorieren konnte und ihn auch so schnell aus dem Kopf heraus bekommen hatte. Jetzt war es aber Dana, in deren Hände ich mich begab. Ich hatte mich vollends von ihr binden lassen. Was auch immer sie jetzt machen würde, ich würde es ertragen müssen. Das schlimme daran war, das ich das auch wollte. Vor meinen Augen zog auch Dana sich nun aus. Langsam, Kleidungsstück für Kleidungsstück, lies sie zu Boden gleiten. Schließlich stand sie nur noch in einem String neben dem Bett. Dana bückt sich und zog dann auch diesen aus. Anschließend krabbelte sie zu mir in das Bett. Fast spielerisch stülpte sie mir ihren String über den Kopf. Den Teil, der auf ihrer Pussy lag, postierte sie genau über meiner Nase. Ihr Geruch machte mich unglaublich geil und ich spürte wie es in meiner Grotte warm wurde. An meinen Schultern begann sie mich mit Küssen zu bedecken. Ihre Zunge ließ sie langsam über meine Haut gleiten. Dann war sie an meinen Brüsten angekommen. Ihr Hand knetete etwas meine zarte Haut. Mit gekonnten Handgriffen nahm sie mir nacheinander die Piercings heraus. Ihre Lippen umschlossen fordernd meine Knospen, saugten leicht an ihnen und verbissen sich auch etwas in mein Fleisch. Gleichzeitig lag Danas Hand auf meinem Venushügel. Ihre Finger suchten sich ihren weg zwischen meine Beine und fanden als erstes meine Perle. Ich zuckte förmlich als ihre recht kalten Finger darüber strichen. Wie sie mit meinem Lustknubbel spielte. Dana wusste was sie wie machen musste um mich um den Verstand zu bringen. Danas Daumen umkreiste spielend meine Perle und gleichzeitig fickte sie mich mit 2 Fingern. Die wärme in mir schien unermeßlich groß zu werden. Doch bevor ich kommen konnte hörte sie einfach auf. Statt der Liebkosungen und der Streicheleinheiten schlug sie auf meine Schamlippen und meine Klit. Wieder und wieder. Ich lag da, bewegugsunfähig, und Dana setzte einen Schlag nach dem anderen auf meine Pussy. Es tat weh und dennoch bekam ich genau jetzt einen Orgasmus, den ich auch entsprechend laut in den Raum stöhnte. Nach gut einer Minute hörte Dana auf. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ihr Mund berührte meine, bestimmt schon rote, Perle. Sie saugte an ihr und löste gleich den nächsten Höhepunkt bei mir aus. Ich spürte ihre Zunge die weit in mein innerstes glitt. Erst nach meinen 4 oder 5 Höhepunkte ließ Dana von mir ab. Ich lag völlig fertig auf dem Bett. Unter mir hatte sich eine triefende, schleimige, nasse Stelle gebildet. Ich war noch immer gefesselt und Dana holte erneut etwas aus ihrem Korb.“Schließe deine Augen“Ich schloss meine Augen. Dana nahm ihren String von meinem Kopf und steckte ihn mir in den Mund. Danach legte sie mir etwas um den Kopf. Ich spürte eine Maske. Ich spürte wie Dana an meinem Hinterkopf die Schnüre festzog. „Jetzt darfst du sie wieder aufmachen“Ich konnte die Decke sehen. Zwar war es etwas dunkler als vorher, aber ich konnte alles sehen. Dana löste meine Fesseln direkt an den Ledermanschetten. Dann reichte sie mir ihre Hand. „Komm“Auf dem Weg aus dem Zimmer blickte ich in den Spiegel. Da war ich. Eine Frau mit einer Ledermaske auf dem Kopf. Ich blickte durch eine verdunkelte Skibrille auf meine Umgebung. Wenige Schritte später waren wir aus dem Haus raus und standen auf der Terrasse. Markus stand da mir mehreren Leuten die ich nicht kannte. Jeder von ihnen grinste mich an. Einige kniffen mir in den Po. Andere in meine Knospen. Dana führte mich zu den Platz an dem ich gestern Abend schon war. Auf dem Boden lag ein Gestell. „Leg dich da hinein“Ich schluckte und mein Herz raste. Das Gestell erinnerte mich an ein Video das ich gesehen hatte. Als ich auf dem Bauch lag wurden meine Arme und Beine in vorgesehene Halterungen gesteckt. Danach wurde das Gestell geschlossen. Ich wurde das erste mal angehoben und das Gestell auf zwei aus dem Boden reichende Halterungen gesteckt. Ich drehte meinen Kopf. Dana strich etwas auf meinen Rücken. Der Geruch, fast als wäre es Marinade. Immer wieder setzte sie den Pinsel neu an. Immer wieder spürte ich ein Öl das auf meinen Körper gestrichen wurde. Dana war inzwischen an meinem Po angekommen. Der Pinsel kitzelte etwas als sie damit durch meine Poritze glitt. Mein Blick aber war seit Minuten fix auf dem Platz gerichtet an dem vorher noch die Metallplatten waren. Sie waren inzwischen weg und jemand hatte Kohlen in das entstandene Loch geschüttet. Inzwischen knisterte es und die ersten Kohlen waren bereits weiß.Ich wurde ich meinem Gestell gedreht. Mein Blick lag kurz im Himmel, doch ich wendete ihn gleich wieder auf das brennende Feuer der Kohlen. Ich blickte wieder zu Dana, die eine Spritze in der Hand hielt.“Damit du nicht so viel leiden musst“Dana spritzte jeweils die Hälfte der Spritze in meine beiden Knospen. Ich wollte schreien, doch die Maske und auch der String den ich im Mund hatte, verhinderten dies. Wieder fing Dana an dieses Öl auf mir zu verteilen. Hals, Brüste, Bauch, Beine und zu guter letzt ließ sie den Pinsel durch meine Scheide gleiten. Rauf, runter, quer. Fast so als wolle sie diese Stelle besonders geschmeidig haben.Mein Blick veränderte sich erneut. Alles wurde plötzlich wieder viel heller und klarer. Ich wurde wieder hochgenommen. Die Kohlen kamen immer näher. Ich merkte ein ziehen auf meiner Haut. Dann wurde mein Gestell eingerastet. An meiner Kopfseite war ein kleiner Motor der leise lief und mich stetig drehte. Jedesmal wenn ich die glühenden Kohlen sah versuchte ich zu pusten. Aber es schien sinnlos zu sein. Ich blickte zu dem Ende des Gestelles. Ich konnte meine Körper sehen. Das Öl brutzelte auf meiner Haut und innerlich dankte ich Dana für die Spritze die sie mir gegeben hatte. Mein Blick veränderte sich nicht mehr. Ich roch schmorende Haut, gepaart mit gegrillter Marinade. Markus kam auf mich zu. In seiner Hand hielt er eine Fleischgabel und ein Filetiermesser. „Was meinst du Dana, sind ihre Brüste wohl schon durch. Schön braun sind sie ja auf jeden Fall.“Ich spürte die Fleischgabel, dann einen Druck. Markus trug auf einem Teller ein etwa 10cm großes Stück Fleisch weg, das aussah wie mein Nippel. Dann standen immer mehr Menschen um mich herum. Ich war bereits vom Grill herunter und lag auf einer großen Holzplatte. Jeder dieser Menschen hatte einen Teller in der Hand. Warum war ich noch wach? Warum erlebte ich das noch? Jemand löste die Schnüre die meine Maske fixierten. Ich erwartete jetzt eigentlich nur noch das mein Kopf irgendwo auf einem Holzpflock aufgespießt wurde. Doch als die Maske lose war sah ich in 2 kleine Bildschirme die in der Maske waren. Sie hatten mich allen ernstes mit einer VR-Brille getäuscht. Ich blickte mich um und sah auf den Grillplatz, auf dem ein Spanferkel seine Runden auf dem Grill drehte. Markus stand grinsend, mit einem Bier in der Hand da. Dann hatte ich Danas Mund auf meinem. Zärtlich küsste sie mich. Zitternd stand ich auf. Ich sah an mir herunter. Alles war noch da. Wir 3 waren alleine. Nichteinmal Danas Hunde waren da. Stunden später verabschiedete sich Dana. „Ich wünsche dir jetzt noch einen schönen Urlaub. Du hast genug gelitten.“Ich begleitete Dana noch bis zu ihrem Auto. Mit dicken Tränen in den Augen musste ich auf wiedersehen sagen. Doch mein Urlaub würde hier ersteinmal beginnen. Ja, hier beginnt mein Urlaub erst einmal so richtig. Diese Gechichte ist real Geschehen. OK, bis auf den letzten Teil. Den konnte ich mir aber nicht verkneifen. Ich hoffe ihr verzeit mir das ich, zumindest von meinem Urlaub keine Berichte mehr schreiben werde. Kisses an meine treuen Leser
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor