Dies ist meine Fantasie von einem bizarren Handjob, wie ich ihn gerne erleben würde.Inhalte: Edging, Tease&Denial, Post Orgasm Torture, etwas Anal und BondageKommentare gerne erwünschtEs begann alles mit einer Kleinanzeige, welche ich eingestellt habe. Es dauerte ein paar Tage bis du mich anschriebst und wir machten ein Treffen aus. Heute ist es soweit und ich fahre zu dir.Ich bin sehr angespannt als ich vor deiner Haustür stehe. Ich nehme meinen Mut zusammen und schelle an. Du öffnest sofort, als ob du es schon wusstest das ich da bin. Dann bittest du mich hinein. Ich gehe an dir vorbei und du schließt die Tür hinter mir.“Halt, Stop!“ Sagst du harsch. Deine Hände kommen von hinten über meinem Kopf hervor und legen mir eine Augenbinde an. Mein Herz schlägt mir in diesem Moment bis zum Hals. Die Spannung in mir ist fast nicht zu ertragen. Plötzlich fängst du an mich zu entkleiden. Langsam knöpfst du mein Hemd auf und fährst mit den Händen sinnlich über meine Brust. Als das Hemd runter ist ergreifst du meine Hände und legst sie hinter meinem Rücken zusammen. Ich spüre kaltes Metall und dann klickt es mehrmals. Du hast mir Handschellen angelegt. Deine Hände streichen über meine Hüfte hinweg in meinen Schritt. Du bemerkst die deutliche Beule in der Hose. Mit einem Ruck ziehst du mir Hose und Unterhose runter. Sofort springt mein Schwanz in die Höhe. Du hebst meine Füße an und ziehst mir Hosen und Schuhe aus.Mit einem festen griff an den Nacken drückst du mich nach vorn. Es geht ein paar Schritte durch deine Räume, dann belieben wir stehen. „Auf die Knie!“ Und ich fall gleich nieder. Du drückst meinen Kopf nach vorne und ich vernehme den Geruch von Gummi. Immer weiter drückst du mich nach vorn, bis etwas an meine Lippen stößt. Es ist kalt und glitschig. „Nimm den Dildo ganz tief in den Mund!“ Ich zögere und du drückst mich einfach weiter runter, bis ich das würgen beginne. Ich bin so erschrocken, dass ich einfach so verharre. Ich muss mich stark konzentrieren und mich nicht zu Übergeben. Während dessen merke ich was Kaltes am Hintereingang. Du schiebst mir deinen mit Gleitcreme beladenen Finger hinein. Es besteht kein großer Wiederstand, denn das ist nicht mein erstes Mal.Als du zufrieden bist ziehst du mich hoch und drehst mich um. „Hinsetzen!“ Ich lasse mich langsam hinunter bis der Dildo meine Arschbacke berührt. Wie du bemerkst das die Spitze in mir eindringt, stemmst du dich auf meine Schulter. Mit einem Ruck gleitet er ganz in mich ein, bis ich sitze. Es zieht nur ein bisschen, denn wirklich groß ist der nun nicht. Ich bemerke eine Rückenlehne und Armlehnen. Es ist ein Stuhl auf dem ich sitze.Dann beginnst du mich zu fixieren. Zuerst an den Fußgelenken und auch nochmal an den Knien, dabei werden meine Beine leicht gespreizt. Du entfernst mir die Handschellen und legst die Arme auf die Armlehnen. Auch dort werde ich gut festgeschnallt. Hier an Handgelenken, Ellenbogen und Oberarm. Zuletzt kommen noch Riemen an Hüfte und Brust hinzu. Ich versuche mich etwas zu bewegen, doch es bleibt mir kein Spielraum. Die Situation hat mich so abgelenkt das ich nur noch Halbsteif bin. „Na, da ist dein Kleiner aber zusammen Gefallen. Das wollen wir schleunigst wieder ändern.“Mit einmal vergrößert sich der Dildo in meinem Hintern und ich höre ein Zischen. „Oh dir gefällt der Aufblasbare Dildo besonders gut, sowie der Kleine jetzt wieder steht. Dann fangen wir jetzt mal richtig an.“ Du umgreifst meinen Schwanz und wichst ihn ein bisschen. Dann wird es eng an der Eichel. Du schiebst mir einen sehr kleinen Silikonring drüber, bis runter zum Ansatz. Jetzt wird mein Schwanz schmerzhaft hart und der Ring drückt stark. Ein weiterer Ring folgt der hinterm Eichelrand sitzt. Nun fühlte ich etwas sehr Komisches. Du führst etwas an meiner Schwanzspitze entlang und dann dringt es auch ein. Es schmerzt kurz in meinem Schwanz. Langsam bahnt es sich seinen Weg nach unten, bis es an der Stelle ankommt wo der sehr enge Ring sitzt. Ein wenig Nachdruck und es geht daran vorbei. „So gefällt mir das. Ich habe deinen Schwanz komplett abgeschnürt. Er wird solange steif bleiben wie ich das will und abspritzen geht auch nicht mehr. Wie fühlt sich der Penisplug denn so an?“ Ich wage mich nicht zu sprechen und nicke nur.Mein Schwanz wird ganz feucht und du verteilst etwas darauf. Nun beginnst du mich richtig zu wichsen. Die ganzen Vorbereitungen haben mich so geil gemacht, dass ich schon eh kurz vorm kommen bin. Mein Schwanz zuckt zweimal und plötzlich hörst du auf. Ich bin etwas enttäuscht. Bevor ich weiter denken kann wichst du mich weiter. Es dauert wieder nicht lange und ich spüre wie der Höhepunkt näherkommt. Doch dann schon wieder, kein wichsen mehr. Ich möchte so gerne kommen und will mich selber berühren. Ich will meinen Arm bewegen und zerre nur an den Fesseln, die mich aber nicht lassen. Du bemerkst das sofort und zur Strafe gibt es einen weiteren Pump für meinen Analplug. Jetzt drückt es schon ganz gut und meine Prostata zieht ein wenig. Du fängst wieder an mich zu stimulieren. Ein paar ganze Wichsstöße und dann nur noch reiben mit einzelnen Finger. Ich bin so kurz vorm kommen und immer wieder hörst du kurz auf. Ein paar Sekunden streicheln und dann 10 Sek. nichts. Es macht mich verrückt einfach nicht kommen zu können.Dann höre ich etwas brummen und mein Schwanz beginnt zu Vibrieren. Normalerweise bringt mir ein Vibrator keine Stimulation, aber jetzt ist es kaum zu ertragen. Du versuchst verschieden Stellen. Zuerst am Ansatz und langsam hoch zur Spitze. Auch dabei gibt es immer kleine Pausen, sodass ich ja nicht komme. Nun widmest du dich dem Penisplug und fährst an meiner Harnröhre entlang. Es brauch nur ganz kurze Berührungen, denn der Plug überträgt das Kribbeln durch den ganzen Schaft bis zu Spitze. Ich bin so kurz vorm kommen und werde dort von dir gehalten, sodass es schon schmerzt. „Na willst du kommen. Endlich kommen?“ Ich kann nur noch wimmern. „Nagut, wenn es dir Erleichterung bringt.“Mit festem Griff wichst du mich in vollen Zügen und es braucht nur wenige davon, bis ich komme. Sofort lässt du mich wieder los. Ich komme heftig und zucke am ganzen Körper. So etwas Heftiges habe ich noch nie erlebt, doch ich kann einfach nicht abspritzen. Der Plug im Schwanz und die Ringe verhindern es. Ich fühle wie der Orgasmus zum Schwanz wandert und nicht weiterkann. Somit fühlt es sich an als würde er wieder zurückfließen. Das passiert mehrere Male hintereinander, wie pulsieren. Schließlich klingt er doch ab. Ich muss aber feststellen, dass es mir keinerlei Erleichterung gebracht hat. Ich bin immer noch so geil wie zuvor.“Du siehst so verwundert aus. Ist das etwa dein erster ruinierter Orgasmus?“ Ein Orgasmus der ruiniert sein soll? Was soll das sein? „Du scheinst nicht zu begreifen was gerade passiert ist. Na dann erklär ich dir das mal während ich weiter mache.“ Du fängst wieder an meinen Schwanz zu massieren.“ Also, wenn du einen Orgasmus hast und ich aufhöre dich zu stimulieren kurz nach dem Punkt ohne Wiederkehr, dann kommst du zwar und spritzt auch ab, aber du erhältst nicht die Zufriedenheit und Erleichterung wie bei einem normalen Orgasmus, wo du noch weiter Stimuliert wirst.“ Wie du das so erzählst komme ich dem nächsten Höhepunkt wieder nahe. Diesmal achte ich genauer auf meine Gefühle. Dann hörst du wieder auf zu wichsen und trotzdem komme ich mit gut 3 Sek. Verspätung doch. Auch dieses Mal das selbe. Ich komme heftig und der Orgasmus pulsiert, aber keine Erlösung.Jetzt bekomme ich noch einen weiteren pump in meinen Analplug. Es zieht heftig und meine Prostata fühlt sich an als würde sie platzen. Du entfernst den Ring an der Eichel und auch den Penisplug. Als du ihn heraus ziehst muss ich davon schon fast kommen. „Bereit für Nummer 3?“ Du umgreifst meinen Schwanz fest und legst sofort mit heftigen schnellen Stößen los. Die Erregung ist riesig, aber mein Körper ist noch nicht bereit für den nächsten Orgasmus. Es dauert bis er endlich komm. Mein Schwanz ist steinhart und schmerzt vor Anspannung. Ich spüre und höre wie dein wichsen immer feuchter und schmatzender wird. Dann komme ich zum Orgasmus.Mein ganzer Körper verkrampft und zerrt an den Fixierungen. Mein Schwanz pumpt eine riesen Ladung hinaus. In meinem Arsch drückt der Plug auf meine Prostata, die heftig in Bewegung ist. Eine Hand ist um meine Eichel gelegt und fängt alles auf. Vieles Fließ sofort am Schaft hinunter. Die andere Hand wichst ununterbrochen weiter. Dieser Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, so viel ist in mir angestaut.“Na das hat sich ja schonmal gelohnt. Mal sehen wie viel du aushälst.“ Es gibt noch einen pump für den Plug im Hintern. Jetzt bin ich an meinem Limit, denn es Schmerz heftig. Die letzten Schübe des Höhepunktes klingen aus. Normalerweise mache ich jetzt eine Pause und erhole mich. Du nicht. Du wichst kräftig weiter. Eine Hand am Schaft hoch und runter. Mit der anderen kreisende Bewegungen an der Eichel. Das ist zu viel Stimulation und ich zucke heftig um davon zu kommen. Die Fixierung hält mich an Ort und Stelle. Der Analplug ist inzwischen eine weitere Fixierung. Jede Bewegung schmerzt somit umso mehr. Mein Schwanz wird durch den Ring immer noch hart gehalten. Ohne Rücksicht machst du weiter. Ein weiterer Höhepunkt durchfährt mich wiederwillig. Diesmal kommt nichts mehr hinaus.Mein Schwanz ist zwischen Schmerz und Geilheit gefangen. Hinzu kommt das meine Bauchmuskeln und Beckenmuskel auch genug haben. Sie fangen auch an zu ziehen. Doch immer noch nicht hörst du auf. In jede Richtung versuche ich mich zu winden, doch kein Entkommen. Ein dritter Orgasmus legt sich über die ersten beiden. Und dann noch ein Vierter. Inzwischen laufen mir die Tränen und an der Augenbinde vorbei die Wangen hinunter. Auch das ist noch kein Zeichen für dich aufzuhören. Da kommt der fünfte Höhepunkt nach dem eigentlichen Abspritzen und ich verliere das Bewusstsein.Ich wache wieder auf und bemerke das ich flach auf dem Rücken liege. Ich habe immer noch die Augenbinde auf. „Ach sie an wer da wieder wach ist. Fast eine Stunde warst du weg. Ich habe dich inzwischen wieder ansehnlich hergerichtet. Steh mal langsam auf, aber die Augenbinde bleibt erstmal dran.“ Ich richte mich langsam auf und setze die Füße auf den Boden. Etwas wackelig auf den Beinen, aber soweit in Ordnung. Du führst mich an der Hand zur Eingangstür. Dann steckst du mir noch etwas Kleines in meine Hosentasche und öffnest eine Tür. „Bis zum nächsten Mal, mein Kleiner“ Du nimmst mir die Augenbinde ab und schubst mich vorsichtig hinaus. Die Tür fällt hinter mir sofort ins Schloss. Das Licht blendet mich und ich brauche eine Zeitlang um mich daran zu gewöhnen. Als nächstes greife ich in meine Hosentasche und ziehe einen USB-Stick hervor. Was da wohl drauf sein mag. Ich sortiere mich geistig und fahre nach Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor