Die firma Teil 28

Die Auflösung, endlich kommt alles ans Licht©bigboy265Diese Auffahrt war schon der Wahnsinn, nun stehen wir vor einem Blockhaus, wenn man das überhaupt so nennen kann. Der Eingang liegt gut und gerne 20m entfernt, der allerdings komplett mit Holz überdacht war. Das Haus selber war ungelogen dreistöckig. Das Ding in Spanien hat einem schon die Sprache verschlagen, aber das hier! Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, Ohne weiteres hätte man hier ein Hotel untergebracht, so groooooßßßßß.Wir gingen den überdachten Weg und ich erkannte, einen Mann und ein Frau die vor der geöffneten Eingangstür standen. Sowie drei weitere Personen hinter ihnen. Vor ihnen befanden sich zwei Stufen. Je weiter wir uns näherten umso mehr klappte mein Kinn aus. Nicht nur das der Weg überdacht war, sondern an jedem Pfosten, waren geschnitzte Holzköpfe von Tieren angebracht. Sie sahen aus wie Echt, so gute Arbeit wurde hier geleistet.Als wir ungefähr auf der Hälfte des Weges waren, kam aus der offenen stehenden Tür ein kleiner Junge herausgerannt. Drückte sich an den Damen und Herren vorbei und schrie laut, „My utzgel“. Er war so schnell unterwegs, das er die Stufen übersah, die Treppen herunterfiel, sich noch zwei Mal am Boden wälzte. Aufsprang, weiter auf uns zu rannte als ob nichts gewesen wäre und immer wieder rief er, „My utzgel, My utzgel“. Zur selben Zeit, kam ebenfalls aus dem Haus, eine wunderschöne blonde Dame gerannt und versuchte den kleinen zu erwischen. Allerdings stoppte sie vor dem Herren und der Dame die vorne auf der Treppe standen und kniete sich schnell hin. Der kleine Junge war voll am rennen wenn man das mit seinen ungefähr drei bis vier Jahren so nennen konnte. Trotzdem war er weiter am schreien, „My utzgel, My utzgel“. Ich verstand das alles nicht, wo wollte der Junge hin? So drehte ich mich um und erkannte dass niemand hinter uns war. Es war nur Beate links von mir und Gabi rechts von mir, weiter war da nichts und niemand. Der Junge streckte die Arme uns entgegen und wieder stellte sich die Frage, zu wem will der kleine? Wir stoppten und sahen den kleinen Mann an, die Damen konnten sich ein grinsen nicht verkneifen. Klar kleines Kind, Muttergefühle, Milcheinschuss, feuchte Möse. Erst da erkannte ich das er mich voll im Visier hatte, er steuerte auch voll auf mich zu. Wieder kam die Frage, was will der kleine und das ausgerechnet von mir? Ich kenne ihn doch gar nicht!Aber wie man ist, streckte ich meine Arme ihm entgegen. Er sprang mich förmlich an, mit dem breites grinsen was ich je bei einem Kind gesehen habe. Kaum saß er auf meinem linken Arm, umklammerte er mir meinen Hals, kuschelte sich an mich und sagte leise, „My utzgel“.Ich wusste nicht um was es ging, aber ich war den Tränen nah. Noch nie, nicht einmal von meinen eigenen Kindern, wurde mir so viel Liebe entgegen gebracht. Ich war auch mit der Situation überfordert. Sah zu den Leuten die an der Treppe standen, aber alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Also kann das nicht so schlimm sein. Auch meine beiden Damen grinsten bis zu den Ohren. Also was tun. So hielt ich den Jungen fest und gingen weiter auf die Damen und Herren zu. Als wir die Treppe erreichten, kam das nächste was mich überforderte. Gut das da jetzt eine Dame kniete, war wohl kaum noch was Außergewöhnliches. Aber auf einmal knieten alle nieder. Die Damen und Herren auf der Treppe, sowie auch meine zwei Damen.Was ist denn jetzt schon wieder los, ich dachte ich stehe vor dem obersten Boss und nun Knien sie. Vorallem vor wem, vielleicht ist es doch nicht der Boss und der kommt nun. Na dann werde ich mich auch mal besser hinknien. Gerade als ich mich mit dem Jungen auf dem Arm hinknien wollte, sprang der Mann auf, packte mich an meinem rechten Arm und zog mich wieder hoch.“Du mein Freund, kniest vor niemanden“. Erstaunt sah ich ihn an, er lächelte und reichte mir nun seine Hand und meinte, „Mein Name ist Daniel Bennett und freue mich endlich dich kennenzulernen und in meinem Haus auf herzlichste willkommen zu heißen“. „Danke“, mehr viel mir dazu nicht ein. Ich war komplett überfordert, warum, springt mich ein kleiner Junge sehnsüchtig an, warum kniet der oberste Boss vor mir, kleinem Arschloch, was ist hier los?Dann kümmerte er sich um Gabi, „hör auf mit dem Scheiß“, sagte er mehr im Spaß, als es ernst gemeint war. Half ihr ebenfalls hoch und sie umarmten sich und gaben sich sogar einen Kuss. Dann sah er wieder zu mir und meinte, „Darf ich ihnen meine Schwägerin vorstellen“. Was!!!! Gabi ist die Schwägerin zum obersten Boss, das heißt das die Schwester die Frau von ihm ist. Kein Wunder ist sie die oberste Domina in diesem Laden und nun verstand ich auch dieses grinsen, lächeln und so, klar sie weiß über alles Bescheid. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf Beate. Er bückte sich zu ihr herunter und sagte, „Madame, bitte sind sie so freundlich und stehen auf und bitte nicht mehr hinknien“. Auch ihr half er beim Aufstehen. Beate war knallrot im Gesicht, sie war beschämt bis aufs äußerte und kämpfte mit den Tränen. War es ein Wunder, ihr oberster Boss bittet sie nicht zu knien und hilft ihr auch noch beim Aufstehen. Sie die doch eigentlich nichts wert ist. Sie die Sklavin aus der 15 Ebene. Sie die Sklavin und das sogenannte Fickfleisch für Gangbangs und Orgien soll sich nicht mehr vor den obersten Boss hinknien.Herr Bennett, drehte sich zu dem Rest der Truppe, die sich oben auf der Treppe befanden. Half der Frau die neben ihm gestanden war wieder auf und stellte sie auch gleich vor. „Herr Connor, darf ich ihnen meine wunderschöne Frau und die Liebe meines Lebens vorstellen, Sarah Bennett“. Wir gaben uns die Hand und ich wurde auch gleichzeitig geil auf sie.Denn mit eines hatte er Recht, sie war wunderschön. Aber war das ihre Schwester nicht auch. Der einzige Unterschied war das sie schlank war, Gabi hatte ja ein bisschen was auf den Rippen. Aber mal ehrlich wen stört den sowas. Sie war wie Gabi, Blond, ca.175cm groß, ein wirklich sehr freundliches und wunderschönes Gesicht. Was mich wunderte war, das sie wie auch die anderen Damen, nicht viel Makeup benutzte, nur leicht und dezent. Eines was sie wirklich alle nicht brauchten. Ihr Körper eine wahre Pracht. Das Kleid was sie anhatte, was schon ein Abendkleid war. Komplett in weis und dazu den teuren goldenen Schmuck ließen sie wie ein Stern am Himmel glänzen.Sie beugte sich zu mir vor, reicht mir die Hand und strahlte heller wie der genannte Stern am Himmel. Als wir die Hände schüttelten, meinte sie, „Endlich Herr Connor, lernen wir uns kennen und ich kann mich nun auch bei ihnen bedanken“. Wieder so eine Aussage, was wollen die alle von mir, auch sie habe ich nie in meinem Leben vorher gesehen.Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, Herr Bennett, trat leicht, gegen die Dame die dem kleinen Jungen hinterher rannte. Sie sprang regelrecht auf und wollte den Jungen zu sich nehmen. Allerdings hat sie die Rechnung ohne den kleinen Mann gemacht. Er sah sie traurig an und meinte, „will bei My utzgel bleiben, please“. Drehte sich zurück und umklammerte mich erneut mit seinen kleinen Armen.Was sollte ich tun, also zuckte ich mit den Schultern. Herr Bennett, sah die Dame an und meinte, „wir passen auf den Frechdachs auf“. Sie lächelte und ging. „Herr Connor, das ist First Madame Diana, sie wird sich um alle ihre Wünsche kümmern. Sie stand nun ebenfalls auf, aber sie reichte mir nicht die Hand, sondern ging in die Ausgangsstellung und sagte, „Herr Connor, Madame G, Madame Lehmann, sollten sie etwas benötigen, einfach klingeln und ich kümmere mich darum“. Ich wollte mich noch bei ihr Bedanken, aber sie drehte sich um und betrat ebenfalls das Haus. Den Boss störte das nicht, sondern stellte mir nun die letzten beiden Personen vor. „Nun Herr Connor, darf ich ihnen meine beiden Geschäftsführer für die Hauptzentral in Amerika vorstellen. Frau Emily Stone, sowie Herr Lucas Melone. Ihnen haben wir es auch zu verdanken das wir sie doch noch gefunden haben“.Wieder so eine Aussage, wieso haben sie überhaupt nach mir gesucht. Frau Stone und Herr Melone, standen nun ebenfalls wieder auf und reichten mir ihre Hände, die ich nur zu gerne schüttelte. „Danke das sie nach mir gesucht haben“. Auch wenn ich immer noch nicht gewusst habe warum, aber bis jetzt habe ich anscheinend den beiden das Paradies auf Erden zu verdanken. Da kann man doch einmal danke sagen.Sie betraten ebenfalls das Haus und auch Herr Bennett und Gattin gingen voran. Wir folgten und ich glaube das ich es besser lasse, wo zum einem mein Kinn war und zum anderen es zu beschreiben, wie wunder, wunder, wunderschön das Haus eingerichtet war. Denn wir würden ohne weiteres zwei Stunden brauchen um alles zu erklären und es in den Himmel zu heben.Aber ich werde später einige Details erläutern. Was mich wunderte bei dieser Hitze war, das es im Haus sehr angenehm war, von den Temperaturen. Denn wir dürfen nicht vergessen das wir mitten in Colorado waren. Herr Bennett führte uns ein ganzes Stück durch das Haus und wir betraten dann eine Terrasse. Mit Ausblick, gut wie soll ich das Beschreiben, es gab keine Hecke, es gab nicht einmal einen Zaun. Ein Grund so groß wie das Auge reichte und weit darüber hinaus, wie der Boss mir später erklärte. Aber was man erkannte, war dieser riesige Pool der sogar eingezäunt war. Dieser Pool faszinierte mich aufs äußerste. Er war nicht nur riesig sondern angelegt wie diese Schwimmbecken was immer wieder in dem Fernseher sieht, mit Steinen außenherum, Großer Whirlpool, Feuerstelle, eine beleuchtete Grotte und sogar zwei große Wasserfälle. Haben will, was für ein geiles Teil. Wahrscheinlich war er eingezäunt wegen dem jungen Mann auf meinem Arm. Auf der Terrasse war eine sehr große und gemütliche Sofalandschaft mit Sesseln und sogar überdachten Liegen angebracht. Wir nahmen Platz und der Junge saß nun auf meinem Schoß. Sah mich an und strahlte. First Madame Diana kam mit einem großen Tablett und stellte uns jedem ein Glas Eistee hin, mit Eiswürfel und wer wollte auch mit Strohhalm. Dazu stellte sie eine Karaffe mit Eistee auf den Tisch, wenn jemand nachschenken wollte.So saßen wir an dem großen Tisch, ich saß links auf dem Sofa, rechts auf einem anderen Sofa neben mir saß unser aller Boss und seine Frau, die ihre Hand auf sein Knie gelegt hatte. Links neben mir saß Beate und Gabi. Auf meinem Schoß wie erwähnt, saß der Junior. Uns gegenüber saß die beiden Geschäftsführer. Als Herr Bennett anfing zu erklären. „Herr Connor, sie glauben gar nicht, wie froh wir sind das sie jetzt hier bei uns sind“. Er strahlte über beide Backen. „Sicherlich werden sie sich schon Gedanken gemacht haben, warum sie hier sind“. „Nun Herr Bennett, ich habe eine Vermutung, aber da bis jetzt keiner mit mir darüber sprechen wollte, weiß ich eigentlich gar nichts“, verfluchte Scheiße! Ich und mein großes Maul. In Wahrheit hatte ich nicht den blasenden Schimmer warum ich hier war. Aber ein freundliches Grinsen und schon kann man viel vertuschen.“Es freut mich das meine Leute sich an meine Anweisungen gehalten haben. Denn viele wissen warum sie hier sind! Nun dann werde ich ihnen mit viel Freude einmal erzählen wie alles zusammenhängt. Als sie damals den Termin in unserem Sporthotel hatten“. Wie das Hotel gehört ihnen, wusste ich ja gar nicht.Er sah mich an und sagte. „Steve, ich darf doch Steve sagen“, zustimmend nickte ich mit einem breiten Grinsen dazu. „Steve, du wirst in nächster Zeit sehen, das die Firma in „“ nur ein kleiner Teil meines Imperiums ausmacht, aber dazu später mehr“.“Wir haben uns damals schon über dich als Handwerker informiert, wir wollten jemanden, der seine Termine einhält und wenn einmal ein Problem auftaucht, nicht gleich alles hinschmeißt. Da wir nur positive Resonanzen bekamen warst du der richtige Ansprechpartner. Leider konntest du diesen Termin nicht war nehmen, wir alle wissen nur zu gut warum. Denn du kamst an diesen Unfall und warst der einzigste der Ausstieg und unter Einsatz deines Lebens geholfen hat. Der einzige der zwei Damen aus einem brennenden Auto zog und sie in Sicherheit brachte, Außerdem hast du dich unter erneuten Einsatz deines Lebens über einen kleinen Jungen mit gerade einmal neun Monate schützend gelegt und davon diese schlimmen Brandwunden auf deinem Rücken davon getragen. Das ist das was du weißt! Aber was du nicht weißt ist das wir ebenfalls damals unseren Termin nicht einhalten konnten. Denn wir waren ebenfalls in einen Unfall verwickelt gewesen. Der mit dem Verlust meiner drei liebsten Menschen auf dieser Welt geendet hätte wenn du nicht gewesen wärst“.Ich sah ihn mit großen Augen an. Verstand nicht was mein Unfall mit seinem Unfall zu tun hatte. Ich kenne niemanden den ich damals gerettet habe, ich weiß nur das es zwei Blonde Damen waren und eben ein Baby, wie soll das zusammenhängen.“Eine der Damen die du damals gerettet hast ist meine liebe des Lebens, meine Frau Sarah“. Noch mal auf Anfang, ich habe seine Frau gerettet, nein das konnte nicht sein, die täuschen sich, an so was Schönes hätte ich mich erinnert. Obwohl sie waren damals alle leicht mit Blut überzogen, da konnte man nicht viel erkennen. Es hat mich auch zu diesem Zeitpunkt nicht interessiert wie jemand aussah. Ich wollte sie nur aus dem Auto holen und in Sicherheit bringen. Sarah, seine Frau, richtete sich auf, wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen und sagte, „Steve, solange habe ich darauf gewartet mich endlich bei dir zu bedanken, Vielen Dank, das ich noch Lebe und es wieder gut machen kann“. Sie rutschte vom Sofa und kniete sich hin. Ich reichte Beate kurz den jungen Mann, der das ohne Nörgeln über sich ergehen ließ. Sprang auf und hatte selber mit meinen Tränen zu kämpfen.Nur unter schwierigsten Bedingungen konnte ich mir die Tränen zurückhalten, „Sarah, bitte nicht knien, ich habe es gerne getan und würde es auch immer wieder tun, wenn es die Situation verlangt. Ich half ihr auf die Beine. Was sie gleich nutzte um mich zu umarmen und leise in mein Ohr flüsterte, Danke, danke, danke“. Nur langsam trennte sich unsere Umarmung und wir nahmen beide wieder Platz.Auf der einen Seite war ich beschämt, das eine Dame ihres Formates so mit beiden Beinen im Leben steht, keine Arroganz, keine Hochnäsigkeit oder sonstigen Blödsinn. Ein Typ mit dem man Pferde stellen konnte. Auf der anderen Seite freute es um so mehr, dass es ausgerechnet sie war. Denn sie wäre ein Verlust für diese Welt gewesen. Ich war mehr als begeistert von ihr. Was zeigte und auch den Eindruck hinterließ das er der oberste Boss genauso ist. Wie man doch manche Menschen richtig einschätzen kann, dazu später mehr.Nachdem wir wieder ruhig da saßen, Sarah sich die letzten Tränen aus den Augen wischte. Erzählte Daniel, also Herr Bennett weiter, er lächelte und sah richtig Glücklich dabei aus. „Die zweite Dame die du ge…..“, weiter kam er nicht und sein grinsen wurde noch breiter. Ich verstand mal wieder nicht was hier los war. Erst als mein Blick durch die Runde ging und bei Gabi hängen blieb wurde es mir klar. Denn Gabi saß nicht mehr auf dem Sofa, sondern kniete ebenfalls wie ihre Schwester nun davor. Aber das konnte doch nicht sein, ausgerechnet Gabi. Mein Herz machte wahre Freudensprünge, denn sie ist mir so sehr ans Herz gewachsen, das ich jetzt froh war, ihr Leben retten zu dürfen. Jetzt verstehe ich auch ihre Aussagen in Frankreich, „mein Schutzengel und bis ans Ende der Welt“. Sowie die Aussage im Flugzeug, das sie mir so viel verdankt.Auch hier stand ich auf, dieses Mal allerdings, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Wie soll ich das beschreiben, sie ist mir ans Herz gewachsen, sie ist mehr als ein Freund, mit ihr würde ich wirklich bis ans Ende der Welt gehen. Es schien so als ob es Gabi genauso ging, endlich konnte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Denn sie heulte nun wie die Niagarafälle so stark strömten ihre Tränen die Wange herunter.Ich half ihr auf, mit dem Satz der so schön vorhin fiel, „hör auf mit dem Scheiß“. Was uns beide nur noch mehr zum heulen brachte. Gabi und ich umarmten uns, nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen unterdrücken, mir ging es auch nicht besser. „Steve, wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet um mich bei dir zu bedanken. Ohne dich wäre ich nicht mehr. Du mein Lebensretter, du die andere Hälfte die mir immer gefehlt hat, als Geschäftspartner und auch privat. Nie hätte ich gedacht, das so ein toller Mann dahinter steckt und ich bin froh das sich unsere Wege doch noch gekreuzt haben. Vielen Dank, Steve, Danke, danke“.Wir beruhigten uns und nahmen wieder Platz. Ich sah das die anderen auch mit ihren Tränen kämpften, was es mir schwer machte, selber damit aufzuhören. Ich brauchte etwas was mich aufheiterte. Streckte meine Arme aus und der Junge der auf dem Bein von Beate sich ohne weiteres Wohlfühlte, lächelte mich an, streckte seine Arme ebenfalls aus und meinte, „My utzgel“. Ich zog ihn zu mir rüber und durch sein Lächeln, fing auch ich an zu lachen. So hatte ich mir das vorgestellt. Er war aber auch zu süß der kleine! Ein Blick zu Daniel und ich erkannte, das selbst er mit den Tränen gekämpft hatte. Trotzdem fuhr er fort, „Nun Steve das waren die Damen die du gerettet hast, vielleicht verstehst du nun, warum ich dir so dankbar bin“. „Daniel, darf ich Daniel sagen“, „Natürlich, ich verlange es sogar“. „Daniel, Sarah, Gabi“, sah sie an während ich ihren Namen nannte. „Es freut mich das sich unsere Weg vor über zwei Jahren, leider auf diese tragische Weise gekreuzt haben. Auch wenn ich damals fast gestorben wäre, kann ich euch versichern das ich das immer wieder tun würde. Ich hätte sogar sterben können mit der Gewissheit, solche wunderbaren Damen das Leben gerettet zu haben. Deshalb finde ich es echt nett, was ihr für mich in letzter Zeit getan habt. Aber Daniel ihr müsst es nicht tun, ich habe es wirklich gerne getan“.Er sah mich böse an und erwiderte, „Steve, du hast mir das wichtigste in meinem Leben beschütz und gerettet. Meinst du wirklich das es mich interessiert, was die Wohnung, das Auto oder sonst alles gekostet hat. Du könntest meine Firma verlangen und ich würde sie dir geben, denn ohne die beiden und Tyler wäre mein Leben nichts mehr wert gewesen“.Ich hatte volles Verständnis für ihn, mir geht es doch mit Beate genauso. Ohne sie würde ich wieder in der Siedlung landen, und würde elendig verrecken, sie war der neue Mittelpunkt meines Lebens und ohne sie wäre nichts mehr Lebenswert.“Ich kann dich verstehen, es geht mir ja auch mit Beate so“. Sah sie an und sie lief rot an. Streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Selbige. Wie ich dieses Weib liebe.“Aber eine Frage hätte ich, wer ist Tyler“. Auf einmal fingen alle an zu lachen, außer mir und Beate. „Das mein Freund, war der junge über den du dich schützend gelegt hast und ihn damit ebenfalls das Leben gerettet hast. Der junge Mann sitzt gerade auf deinem Schoß“. Eine Hitzewallung durchströmte gerade meinen Körper. Sah zu ihm herunter und der Junge, streckte einen Arm aus, streichelte mir über meine Wange und sagte, „My utzgel“. Verflucht ich war schon wieder den Tränen nah. Anders war es bei Sarah der Mutter, sowie bei Gabi der Tante. Sie konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. Gott war ich froh, für den kleinen Mann diese Verletzungen, diese Schmerzen und diese Brandnarben davon tragen zu dürfen. Denn er hätte es auf keinen Fall überlebt, Der brennende Reifen hätte ihn voll erwischt.“Ähm, ein Frage hätte ich da noch. was soll das My utzgel heißen, was er die ganze Zeit sagt. Wieder lachten sie auf und Daniel fing an mich aufzuklären, „Da Sarah und Gabi aus Deutschland stammen, haben wir uns entschlossen, ihn zwei Sprachig zu erziehen. So spricht meine Frau mit ihm nur auf Deutsch und ich nur auf Englisch. So kommt es das er das Deutsche und das Englische in seinen Sätzen vermischt verwendet. Auch wir haben lange nicht verstanden was er damit meinte, erst als einmal im Fernseher eine Werbung von einer Versicherung kam, wo ein Mann von einem Fettnäpfchen zum anderen stolperte und ein Engel ihn begleitete um ihn immer wieder zu retten haben wir es verstanden. My utzgel, heißt Mein Schutzengel. Wir alle können nur bestätigen das unser Tyler voll recht hat, Steve ich danke dir von ganzen Herzen“.Alle nickten zustimmend. „Aber eine Frage ist noch offen und ich denke es brennt dir auf der Seele. Wieso hat es fast zwei Jahre gedauert, bis wir dich fanden“, meinte Daniel. Er hatte recht, das war doch eigentlich eine gute Frage. Die Firma mit all ihrer Macht braucht solange um jemanden ausfindig zu machen.“Ich denke es wäre besser wenn dir das Emily oder Lucas erzählen, denn sie waren es die dich dann doch noch gefunden haben“. Lucas gab durch ein Handzeichen zu verstehen, das er Emily den Vortritt gab. Sie richtete sich auf und fing an zu erzählen.“Weißt du Steve, es war wie ein Schlag ins Gesicht, als wir von der Polizei verständigt wurden, das Sarah, Gabi und unser Wonneproben einen Unfall hatten und nun im Krankenhaus liegen. Mehr Informationen hatten wir damals nicht. Daniel stieg sofort in den Jet und flog nach Deutschland. Erst dann erfuhren wir das Sarah nur eine kleine Platzwunde am Kopf hatte, das Gabi sich leider die Nase gebrochen hatte und das Tyler nur einen blauen Fleck davon getragen hat. Da aber der Flug von hier aus sehr lange dauert und Daniel erst vor Ort erfuhr was passiert war, kam er zu spät in dein Krankenhaus. Denn der Arzt teilte ihm mit das du verstorben seist. Mit schlechten Gewissen kamen sie zurück und wir überlegten uns was wir sonst gutes für dich hätten tun können. So blieben wir an deiner Familie hängen. Aber wie wir halt sind wollten wir alles im Voraus wissen und bekamen eigentlich eine sehr schlechte Laune. Denn deine Frau hatte von dir den Totenschein, hatte sich schon deine Firma und dein Haus gekrallt und sich mit deinem Konkurrenten verlobt. Haben dadurch auch erfahren, wie deine Frau und deine Kinder mit dir umgesprungen sind und das sie alles gevögelt haben was bei drei nicht auf den Bäumen war. Wir sahen keine andere Möglichkeit als deine Frau und deinen Konkurrenten fertig zu machen. So bekam er immer wieder hohe Aufträge von uns mit Knebelverträge, das er es unmöglich schaffen würde pünktlich irgendetwas abzuliefern, dies trieb ihn in den Ruin und er verkaufte dann an EA Investitionen dein Haus, deine Firma was davon noch übrig war, deine Frau und deine Töchter. Das Geld hat er allerdings nie gesehen, da er soviele Konventionstrafen bei uns bezahlen musste das er nur noch verschwinden konnte um alles hinter sich zu lassen. Nur ein Glücklicher Zufall haben wir es zu verdanken das wir uns nun doch noch gegenüber sitzen. Einer Krankenschwester hast du es zu verdanken und du kennst sie sogar. Denn sie bekam ein Gespräch mit wo es um den damaligen Unfall ging und das es zu schade ist, das wir es nicht mehr gut machen konnten. Sie klärte uns auf das du doch noch am Leben wärst weil sie zu diesem Zeitpunkt in diesem Krankenhaus gearbeitet hatte. Denn sie wusste über den Unfall Bescheid, aber nicht das wir dich immer noch suchten. Das war der Grund warum es so lange gedauert hat. Ach, vielleicht sollte ich dir noch sagen um welche Krankenschwester es sich handelte. Du hast sie in Frankreich kennengelernt, es ist, First Madame Marcy“.Es tat mir leid, aber ich musste laut lachen. Denn sie war die einzige Frau die ich nicht leiden konnte und ihr habe ich mein neues Leben zu verdanken. Wie man sich in Menschen täuschen kann. Warum hat sie damals nichts gesagt! Auch Beate und Gabi lachten mit mir, denn sie wussten warum.So war das ein schöner Tag, der kleine wollte nicht von meinem Bein herunter. Sondern machte es sich richtig bequem. Was mir nur recht war, er gab mir das Gefühl noch einmal etwas Gutes für ein Kind zu tun, denn bei meinen Töchter hatte ich versagt. Ich verstand mich mit Sarah und Daniel sofort und es war erstaunlich wie nett und Bodenständig sie trotz des ganzen Reichtum sind. Auch die Geschäftsführer, die wohl beide die Ebene 2 Bevölkerten waren der krasse Gegenteil von Andreas.So unterhielten wir uns noch etwas, als Daniel mich bat ihm in sein Arbeitszimmer zu folgen, er wollte ein Gespräch unter vier Augen. Es wunderte mich nicht das das Arbeitszimmer so groß wie eine kleine Firma war. Das die Einrichtung mehrere Millionen gekostet hat, denn wenn man zurückblickt war alles teuer, was mit der Firma zu tun hat.Er schenkte uns je einen Whiskeys ein, was mich wunderte dieser Whiskey gab es überall. Es würde mich nicht wundern, wenn es sein Lieblings Whiskey war und ihm die Firma auch gehörte. Oh, wie man manchmal recht hatte. So setzten wir uns in die Ledersessel und stießen an. Was jetzt kam überraschte mich schon etwas. Auch wenn sie in der Sexbranche unterwegs sind, hätte ich nicht gedacht das sie es selber auf diese Art und Weise ausleben. „Weißt du Steve, ich möchte dir kurz meine Lebensgeschichte erzählen. Die EA Investitionen wurde von meinem Vater gegründet. Dieses Arschloch war ein wahrer Sadist und so war auch meine Kindheit. Er schlug alles was bei drei nicht in Sicherheit war. Dazu hatte er anscheinend die richtige Frau, eine Domina die sogar ihren Sohn zwang sie zu ficken. Also kannst du dir Vorstellen das meine Kindheit alles andere als schön war. Allerdings blieb einiges auch bei mir hängen. Wie sagt man so schön der Apfel fällt nicht weit von Stamm. So war es das ich mir später meine Lust in Swingerclubs und auf den Orgien der Firma befriedigt habe. Auf so einer Orgie hatte ich Sarah kennen gelernt. Sie zeigte mir wie schön der Sex wirklich war. So erkannten wir auch unsere Neigungen, sie mag es wenn sie Schmerzen erfahren darf, ich liebe es sie auszuteilen. Sie liebt es wenn andrere Männer mit ihr Sex haben, sowie liebt sie Frauen. Auch ich liebe den Partnertausch. Deshalb Steve wäre es nett, wenn du wenn Sarah zu dir kommt, das du sie nicht abweist. Denn sie weiß sonst nicht wie sie dir danken kann. Meine Erlaubnis dazu hast du, denn es macht mir nichts aus. Ich hoffe das ich dir nicht zu nahe getreten bin und würde es verstehen wenn du das nicht willst“.Wie konnte ich etwas dagegen haben, Sarah war doch der Knaller. So eine wunderbare Frau und ich hatte die Erlaubnis von meinem Chef meine Chefin zu ficken. Aber genau da war mein Problem sie sind meine Chefs und die lässt man in Ruhe. Auch hatte ich ein Problem damit, das Sarah mir ihren Körper geben will um sich bei mir zu bedanken. Mein Gott sie haben mir so viel gegeben und das sollte nicht reichen. Wo wird das nur Enden.Ich mag sie alle wie sie hier versammelt sind. Daniel war eigentlich ein Pfundstyp. Man darf nicht vergessen was er für eine Stellung in der Gesellschaft hatte und ist doch so ein Bodenständiger Mann geblieben. Sarah eine tolle hübsche Frau, wo ich die Ehre hatte ihr Leben zu retten. Als Dankeschön hätte ein Abendessen gereicht, denn ich war niemals aus auf irgendeiner Belohnung oder sonstiges. Ich sah es als meine Pflicht an. Wie schnell kann man selber in so einer Lage sein und jemand anderes Rettet dir das Leben . Darüber wäre man doch auch froh gewesen. Höchsten man heißt Trump, da hilft auch keine Kugel mehr.“Daniel, ich habe ein Problem damit! Deine Frau ist wirklich eine wunderbare und schöne Frau, aber ich kann doch nicht mit der Chefin schlafen, das geht doch nicht. Außerdem habt ihr mir schon so viel gegeben, das ich schon jetzt nicht mehr weiß wie ich es wieder gut machen kann.“Daniel lachte auf, „Was heißt hier viel gegeben, das war noch gar nichts. Wir haben noch gar nicht richtig angefangen. Die Wochen waren eigentlich nur ein Test und der Endeffekt war, das in Frankreich, Marokko und vor allem in Spanien unsere Umsätze um ein vielfaches gestiegen sind und es lässt sich eindeutig auf dich zurückführen. Deine Art das du alle mit Respekt behandelst zieht Spuren davon. Durch deine Art hast du sogar mit Frauen geschlafen, die nicht mit jedem sich abgeben. Da würde sogar Andreas einen tritt in die Eier bekommen, z.B. Petra unsere Kapitänin, den sie ist keine Sklavin sondern nur bei uns angestellt. Du sieht also, das du uns mehr eingebracht hast als wir für dich ausgeben. Daher möchte ich das du auch in Zukunft weiter für uns arbeitest. Ich möchte das du und Gabi genau das macht was ihr die ganze Zeit gemacht habt. In der Welt herumreisen und unsere Probleme lösen. Also wie sieht es aus, kann ich mit dir rechnen?“ Was soll das werden, sie haben noch gar nicht angefangen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber jetzt geht es mir super und ich besitze nicht mal eine Firma. Aber das Angebot ist sehr verlockenden, in der Weltgeschichte herumreisen, neue Frauen ficken und dafür auch noch einen Haufen Geld bekommen. Also dafür spiele ich gerne die Nutte. Ich durfte auch nicht vergessen, das Gabi weiter an meiner Seite wäre, sowie natürlich Beate, Andrea und Susanne. Ich wäre doch bescheuert so ein Angebot nicht anzunehmen.“Ich lächelte und meinte, „Einverstanden. Den Job nehm ich, aber das mit deiner Frau kannst du vergessen“. Ich weiß nicht er hat plötzlich so einen fiesen hinterhältigen Gesichtsausdruck. „Nun Steve, da du jetzt bei mir fest angestellt bist, befehle ich dir als dein Boss mit meiner Frau zu schlafen“.Der spinnt, oder? Was passiert, wenn ich es nicht tue, gibt das die erste Abmahnung, oder wie? Ich Lachte laut auf, hielt mir sogar meinen Bauch, weil der schon weh tat. Sah ihn an und lächelte, „Also gut, es scheint wirklich dein ernst zu sein. Aber dann habe ich allerdings zwei Bedingungen. Die erste wäre das wir zusammen deine Frau verwöhnen und Beate ist mit dabei. Die zweite Bedingung wäre das wir zusammen Gabi uns hernehmen“.Er sah mich schief an und erwiderte, „Das erste würde mich sogar sehr freuen, aber Gabi, wird schwer werden, denn sie lässt sich doch von keinem Mann ficken“. Wieder lachte ich laut auf und sagte, „Oh Daniel du bist nicht mehr auf dem Laufenden, lass mich nur machen“. Erstaunt sah er mich an und sah aber so aus als freute er sich darauf.Daniel stand auf und holte zwei Akten. Setzte sich und reichte sie mir. „Diese zwei Akten betreffen zum einen Beate, sie gehört ab sofort dir, damit sind alle Verpflichtungen gegenüber der Firma erloschen, sie ist nur noch dir Verpflichtet. Die zweite Akte betrifft dein Penthouse, du findest darin alle Grundbucheintragungen und du wirst feststellen, dass alle Eintragungen auf deinem Namen sind.Wieder hatte ich das Gefühl das er spinnt. Sie stellen mir diese Traumhafte Wohnung zur Verfügung, was doch schon viel zu viel war. Nun hat er diese Wohnung mir Überschrieben. Sie gehört mir, das kann ich nicht annehmen. Öffnete die Akte und es erschlug mich regelrecht. Laut Unterlagen, haben sie mir nicht nur das Penthouse überschrieben, sondern das komplette Haus mit seinen 17 Parteien. Ich sah ihn an, dann wieder zur Akte. Schüttelte den Kopf und sah ihn erneut an. „Daniel…“, war das einzige was ich sagen konnte. „Du musst dich nicht bedanken, ist nur ein kleines vorzeitliches Hochzeitsgeschenk“.Mein Kinn klappte aus, was geht hier gerade vor sich. Er denkt doch nicht das ich Gabi heirate. Eigentlich wollte ich nie wieder heiraten. Das eine Mal hat mir gereicht. „Einzige Bedingung“, fuhr er fort, „ich will auf deiner Hochzeit mit Beate, eingeladen werden“. „Daniel, wenn ich heirate dann nur mit dir als mein Trauzeuge“. Er lachte und es schien so als ob ihm die Vorstellung gefiel. Währenddessen öffnete ich die Akte von Beate, die Chance endlich zu erfahren wie es wirklich um sie steht. Wahnsinn, sie hat nicht gelogen, ich fasste nicht was Beate der Firma noch schuldig war, also eigentlich ihr Schweinepriester von Mann. Das schafft sie in einem Leben nicht mehr. Kein Wunder war ihre Aussage, dass sie bis ans Ende ihres Lebens der Firma gehört, gar nicht so weit hergeholt.Legte die Akten zur Seite, nahm einen Schluck Whiskey, sah zum Boden und grübelte. Erhob meinen Kopf, sah ihn an und sagte, „Daniel alles recht und gut, aber ich habe es damals gerne gemacht und würde ohne lange Fragen deine Frau oder sonstigen immer wieder retten, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Aber das hier geht zu weit“. Beim letzten Satz, nahm ich die Akten in die Hand und wedelte damit rum. Daniel nahm ebenfalls einen Schluck vom Whiskey, Sah mich an und erwiderte, „Steve, diese Geschenke sind noch gar nichts. Aber bitte bedenke, dass die EA Investitionen alleine schon mehrere Milliarden Dollar Umsatz im Jahre macht, Dazu gehören mir Weltweit ca. 350 Hotels, mehrere Einkaufzentrumen, zwei Pharmaunternehmen, habe viele Anteile an Autoherstellern und so weiter und so weiter, mir gehören auf der ganze Welt fast 6000 Gebäude, meinst du wirklich das mich ein Haus in Deutschland juckt. Steve es geht nicht ums Geld. Es geht um dich, um Beate und vorallem um Gabi. Am Anfang wollten wir nur sehen, was du überhaupt für ein Typ bist. Je mehr Gabi mir berichtete, nur noch von dir schwärmte und endlich wieder Glücklich war. Stand für meine Frau und auch mir fest das wir dich nie wieder ziehen lassen. Aus diesem Grund bist du einer von fünf Leuten die Paten von unserem Tyler sind“. Ich hatte es verstanden, Geld spielt keine Rolle, weil man davon so viel hat, dass man nicht mehr weiß wohin damit. Gut dann werde ich nehmen was man mir gibt, es hat doch sowieso keinen Sinn darüber mit ihnen zu reden. Aber das ich sogar Patenonkel von dem kleinen Fratz war, machte mich stolz, ich hatte die Möglichkeit ihn aufwachsen zu sehen und da zu sein wenn er Probleme hat. Nur eines Verstand ich nicht, warum war Gabi vor meiner Zeit traurig. sie ist doch so eine wunderbare, nette und charakterstarke Frau.“Daniel, ich habe es verstanden, keine Diskusionen mehr über Geld, Okay. Aber eines würde ich gerne noch wissen. Wie hast du das gemeint, das Gabi endlich wieder Glücklich ist. Daniel sah nun zum Boden, sah traurig aus. Nahm den Rest aus seinem Glas zu sich, sah mich mit traurigen Augen an und fing an zu erzählen.“Gabi war verheiratet, sie und ihr Mann passten super zusammen und sie waren ein sehr glückliches Ehepaar. Sie hatten damals schon den Job den ihr beide heute macht. Nur mit dem einen Unterschied das er der devote Part übernahm und sich mit Gabi in dieser Rolle voll ausleben konnte. Sie waren kaum zwei Jahre verheiratet, sollte ihr Glück perfekt werden. Gabi war schwanger. Wir freuten uns alle, doch nur 4 Monate später gab es Komplikationen, was so schnell ging das die Ärzte gar nicht richtig reagieren konnten. Sie verlor das Kind. Als ob das nicht genug war, hattet sie im Krankenhaus, starke Unterleibsschmerzen und starke Blutungen bekommen und wäre fast daran gestorben. Die Ärzte sahen keinen anderen Weg als alles unten zu entfernen um ihr das Leben zu retten. Was bedeutete das sie nie mehr Kinder bekommen kann. Es dauerte fast ein Jahr, bis Gabi das überwunden hatte, dank ihres Mannes und unserer Unterstützung. Aber damit nicht genug. Im darauf folgendem Jahr hatte man bei ihrem Mann Knochenkrebs festgestellt, Wir bemühten die besten Ärzte der Welt, Gabi kümmerte sich aufopferungsvoll um ihren geliebten Mann, aber es half nichts. An dem Tag als ihr Mann gestorben ist, ist auch innerlich etwas bei ihr gestorben. Sie ging durch die Firma wie ein Berserker, hatte eine Assistentin nach der anderen verschließen und wollte nie wieder etwas mit einem Mann zu tun haben. Als ob das aber nicht reichte, hatte sie zu allem dem auch noch diesen beschissenen Unfall. Denn Rest kennst du ja“.Verdammt nun war ich auch traurig. Wie kann man so was überleben, nicht den scheiß Unfall! Sondern sein Kind zu verlieren, seine Liebe zu verlieren und dann doch noch so viel Mut aufzubringen um weiter zu machen. Warum ausgerechnet Gabi diese tolle warmherzige Frau. Nun verstand ich aber warum, sie so sehr Frauen liebt, warum sie sich nicht mehr fest bindet und warum sie in mir den idealen Mann gefunden hat. Ebenfalls verstand ich nun auch das große Missverständnis damals. Warum Beate so eine Angst hatte und freute mich das Gabi wieder die Lust verspürte eine neue liebe einzugehen. Ich liebe Beate über alles, also würde ich Gabi nie heiraten, was sie auch nie will. Wir mögen uns, wenn gar nicht lieben wir uns auf eine besondere Art. Nun freute ich mich um so mehr weiter für die Firma tätig zu sein, denn ich wäre in Gabis nähe und kann auf sie aufpassen. Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, das wir gar nicht mitbekamen wie spät es war. Es war faszinierend wie ein Mann der so Reich, so eine Stellung hatte und ohne Probleme mit den mächtigsten auf dieser Welt mithalten konnte. Doch so ein Pfundkerl war. Dass er so normal war, lag es an seiner Frau oder was war der Grund?Wenn ich mir Gabi ansehe und sie mit ihrer Schwester vergleiche, kann das gut hinkommen, sie waren beide Bodenständige Damen und würden für einen den sie lieben sogar alles machen.Plötzlich klopfte es an der Tür, Daniel sagte „Herein“, die Tür öffnete sich und First Madame Diana betrat den Raum. Er lächelte sie an und sie meinte, Herr Bennett, das Abendessen wäre angerichtet“. Er bedankte sich und wir machten uns auf den Weg. Es wurde der Tisch auf dieser großen Terrasse gedeckt und ein riesen Grill, davor eine Frau in Küchenkleidung, stellte sich sofort in die Ausgangsstellung und wartete bis alle ihren Platz eingenommen haben.Schön war es das neben mir Beate saß, sowie Sarah, dann ihr Mann Daniel, Emily und Lucas folgten, neben Lucas und mir saß Gabi. Die Dame am Grill ging sofort wieder an die Arbeit. Einige der Damen wurde von einer weiteren Dame, Champagner eingeschenkt, uns Männern eine sehr gut schmeckender Rotwein, sowie bekam Lucas ein Bier. Als auch schon die Vorspeise serviert wurde. Gegrillter Wildlachs, an einem Mangochutney mit Wildreis. Verdammt wenn das so weiter geht nehme ich noch zu. Wie geil sie alle kochen können war schon der Wahnsinn. Wir kamen schnell ins Gespräch als Daniel den anderen Mitteilte das ich weiter für die Firma tätig wäre. Alle Freuden sich, nur Beate sah etwas traurig aus.Lehnte mich zu ihr herüber und küsste sie. Flüsterte in ihr Ohr und sagte, „keine Angst mein Schatz, auch für dich beginnt heute ein neues Leben. Ich erkläre es dir später“. sie lächelte und vertraute mir voll und ganz, warum auch nicht. Kaum waren wir mit der Vorspeise fertig, folgte mehr Wein, Bier und Champagner, was haben die vor uns abzufüllen oder was.Lehnte mich im Stuhl zurück und genoss diese Untergehende Sonne, als plötzlich Tyler neben mir stand und mein Bein umklammerte, sah herunter und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Na junger Mann, keine Lust auf Bett“. „Bin not nicht müde“. Hob ihn hoch und setzte ihn wieder auf mein Bein. als die Nanny wieder die Terrasse erstürmte.Sich sofort hinkniete und schon damit rechnete das das Schmerzen nach sich zieht. Daniel lachte auf. Fran sei bitte so gut und bring dem jungen Mann seinen Stuhl. Er ist bestimmt viel zu aufgeregt um jetzt schon schlafen zu gehen“. Tyler nickte wie wild mit seinem Kopf. Seine Nanny brachte den Stuhl und stellte ihn zwischen mir und Beate, nicht zwischen Daniel und Sahra.Aber er fühlte sich wohl, himmelte mich an und Beate gab er sogar einen Kuss auf die Wange, was sie rot werden ließ. Dieser kleine Charmeur, weiß jetzt schon wie er die Frauen um den kleinen Finger wickelt.Der Hauptgang folgte und ich dachte das ich spinn, während die Frauen ein Rinderfilet mit Spargelköpfe, an einer Sauce Hollandaise serviert bekamen. Dachte man wohl das wir Männer Kraft und Saft brauchten, sie legten uns ein T-Bonesteak auf den Teller, dazu verschiedene Saucen und Brot.Mir war es egal, viel wichtiger war mir, die guten Gespräche, die lockere Art und das Familiäre umgehen mit einander. Ich fühlte mich wie bei einer Familie, diese Herzlichkeit, das Geborgene und rundum Wohlfühlende. Auch dieses Steak war der Wahnsinn, saftig, Buterweich und so lecker. Daniel erzählte uns das es aus seiner eigenen Zucht stammte. Klärte uns auf, das das eigentlich eine Farm sei und sie im Moment irgendetwas um die 750.000 Rinder hier verteilt wären.Zum Abschluss gab es gegrilltes Obst, Ananas, Melone und Mango, an zweierlei Sorbet. Tyler aß kräftig mit und Beate kümmerte sich rührend um den kleinen Mann, der nun bei Espresso langsam kämpfen musste um wach zu bleiben. Wir alle merkten das und konnten uns ein grinsen nicht verkneifen. Es ist schon der Wahnsinn, wie so ein kleiner Kerl mit den große Mithalten wollte, nur um nichts zu verpassen.Aber es kam wie es kommen musste, er schlief ein und Daniel rief nach der Nanny. Als Tyler merkte das er nun doch ins Bett musste, streckte er die Arm zu mir aus. Warum nicht! Stand auf, nahm den kleinen auf den Arm und folgte der Nanny. Wow, so ein Kinderzimmer hätte ich auch gewollt. Nichts fehlte, jeder Wunsch wurde dem kleinen erfüllt. Legte ihn mit Fran ins Bett und Tyler, sah mich an und sagte, Thanks, das you hier bist“. streichelte mir die Wange und raffte sich noch einmal auf um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.Daneben stand Fran sein Kindermädchen und heulte was das Zeug hielt. Stand von seinem Bett auf und zusammen verließen wir das Zimmer. „Was ist los“, fragte ich Fran. Sie sah mich an und sagte, Herr darf ich fei sprechen. Ich hasse es, wenn ich frage erwarte ich auch eine Antwort und nicht darf ich sprechen, ehrlich es reicht.Ich nickte und sie fing an zu erzählen, „seit diesem Unfall damals, schläft Tyler sehr unruhig, wacht Nachts schweißgebadet auf und erzählte damals schon von einem brennenden Reifen und einem Schutzengel. Er malte Bilder von ihnen, keine Strichmännchen, sondern wahre Kunstwerke. Er ist sehr intelligent der kleine und bekam damals auch mit das man sie für Tod erklärt hatte, danach fing es an, denn er wollte sich bedanken und man nahm ihm diese Chance. Erst als er erfahren hat das sie Leben und auf dem Weg zu uns sind, saß er Stundenlang an der Eingangstür und sah der Auffahrt entlang. Erst als gestern sein Vater ihm erkläre das sie morgen kommen würden mit Tante Gabi, war es die erste Nacht wo er durchgeschlafen hat. Ich danke ihnen so sehr dafür das sie dem kleinem sowie unseren beiden Damen das Leben gerettet haben. Wenn ich etwas für tun kann dann bin ich immer für sie da, vielen Dank“.Gott, ich war den Tränen nah. Ich wusste nicht das es dem kleinen Mann so zu schaffen machte, man darf nicht vergessen das er damals neun Monate alt war. Wie kann er das wissen, wie kann es ihm so nah gehen und vorallem wie konnte er das im dem alter überhaupt verstehen? „Nun eines können sie auf Jedenfall tun, passen sie gut auf ihn auf“. Sie nickte und wir gingen wieder zu den anderen, die sich nun im Haus in einem wie soll ich das jetzt sagen, Zimmer befanden was eine Mischung aus Wohnzimmer, Swingerclub und Bad warWas wollten sie hier?

Die firma Teil 28

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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