Bin das wirklich ich? Teil (6)

Bin das wirklich ich? Teil (6) Der nächste Tag begann wie der letzte ausgiebiges Frühstück und ab zum Strand. Wie ich es erwartete dauerte es nicht lange und Martin und Bernd gesellten sich zu uns. „Gut das ihr da seid. Ihr könnt meine Hure gleich mal eincremen.“ Da liesen die beiden sich natürlich nicht lange bitten. Wie vorher zu sehen verweilten sie extra lange auf meinen Titten und meinem Arsch. (Ich muss gestehen ich genoss es sehr vor den Augen von Robin von den beiden so abgegriffen zu werden.) Natürlich erregte dieses eincremen wieder die Aufmerksamkeit der anderen Strand Besucher. Und viele nicht nur Männer starten gerade zu auf meine Titten. Nach einer weile fragte Robin in Richtung der anderen beiden „Wollen wir uns nicht ein Ruhigeres Plätzchen suchen?“ Die beiden nickten zustimmend und so gingen wir den Strand entlang. Ich blieb natürlich oben ohne. Nach ca 20 Minuten zu Fuß erreichten wir eine kleine Bucht die Menschenleer war. Dort angekommen suchte Robin uns einen Platz und er setzte sich mit Martin und Bernd auf die Handtücher in den Sand. „Zieh jetzt auch dein Höschen aus, leg dich auf deinen Bauch und Lutsch meinen Schwanz.“ Sofort tat ich was er von mir verlangte die zwei hatten ja ehe schon alles von mir gesehen und noch mehr. Genüsslich leckte ich also Robins Schwanz und er Genoss es sehr mich so vor den beiden zu zeigen. „Das Reicht erst mal du legst dich jetzt mit dem Rücken auf Marin und führst dir sein Schwanz in deinen Arsch! Ich will das du gleich ein Schwanz in jedem deiner Löcher hast.“ Wieder tat ich anstandslos was er verlangte und Bernd und Martin zogen sich auch sofort die Shorts aus. Als ich mir Martins Schwanz in den Arsch gesteckt habe sagte Robin zu Bernd „du nimmst als erster ihre Möse.“ So fickten die beiden mich während ich wieder Robins Schwanz blies. „Spritzt nicht in sie rein. Sondern alles auf ihren Körper.“ Ich wurde so geil das ich Robins Schwanz aus dem Mund nehmen musste und ihn fragte : Herr das ist so geil darf ich kommen? „Darfst du meine kleine Hure, Aber dafür wirst du immer den Schwanz der gerade in deinem Arsch war sauber lecken damit er dann deine Möse weiter ficken kann.“ Ja Herrrrrrrrrrr und schon war es zu spät und ich hatte meinen ersten mega Orgasmus an diesem Tag. So kam es dann auch das ich immer den Schwanz aus meinem Arsch zum Lutschen bekam und der dann als nächstes meine Möse bearbeitete. Immer wenn einer Spritzen musste tat er das entweder in mein Gesicht oder auf meine Titten. Nach dem ich eine ganze weile so reihum gefickt wurde und vor Sperma nur so triefte sagte Robin „Jetzt Verreib das Sperma auf deinem ganzen Körper und lass es in der Sonne trocknen. Ich geh mit den Beiden hinter zum Kiosk was Trinken.“ Nun liege ich Nackt und komplett voll von Sperma alleine am Strand. Ich habe keinen Uhr aber gefühlt liege ich hier schon eine Stunde und der ein oder andere kam hier doch noch vorbei. Hinter mir höre ich Schritte und stimmen die ich kenne ein Glück sie kommen wieder. „So dann wollen wir meine Hure mal säubern so kommt sie mir nicht ins Zimmer!!!“ Ich dachte ich werde jetzt ins Wasser geschmissen. Aber weit gefehlt. Die drei stehen über mir und holten die Schwänze raus. Alle Pissten auf mich nieder und Robin sagte „Los Wasch dir das Sperma runter!!!“ Als sie fertig waren musste ich mich im Meer abwaschen und Martin und Bernd waren verschwunden als ich zu Robin zurück kehrte. Er empfing mich mit offenen Armen und Küsste mich leidenschaftlich. Mein Herr? „Ja meine kleine?“ Du hast mir am Anfang gesagt das ich auch die Regeln mitbestimmen darf. „Ich habe gesagt das wir sie zusammen aufstellen werden.“ Darf ich offen mit dir Sprechen? „Aber klar doch ich liebe meine Hure doch und verlange das du offen mit mir über alles sprichst!“ Ich fand den Tag bis jetzt sehr schön und wenn du es verlangst werde ich es auch weiterhin machen. Aber ich würde mich freuen wenn du der Einzige bist der mich anpisst. Bei dir liebe ich es alle deine Flüssigkeiten an und in mir zu haben. Ich bin DEINE HURE aber bitte lass mich nicht mehr von anderen anpissen. Er nahm mich wieder fest in den Arm. „Ich werde deinem Wunsch entsprechen. Ich werde von jetzt an der einzige sein dessen Pisse du zu schlucken oder auf deinen Körper bekommst.“ Danke Herr!!!! „Jetzt zieh dich an ich habe im Hotel noch eine Überraschung für dich.“Aufgeregt was es wohl sein könnte zog ich mir mein Kleid über und zog Robin förmlich hinter mir her in unser Zimmer. Dort angekommen zog ich mich sofort wieder aus. „Knie dich hin Hände auf die Knie Handflächen nach oben!“ So wie ich die Position eingenommen hatte bekam ich wieder die Augenbinde Verpasst. Ich hörte Robins schritte und wie er in einer Schublade kramte er kam wieder in meine Richtung und stellte sich hinter mich. „Weil du dich bis jetzt und ganz speziell heute an alles gehalten hast was ich dir befohlen habe und du heute das erste mal trotz aller Unterwürfigkeit eine bitte an mich hattest möchte ich von nun an das jeder sieht das du mir Gehörst.“ Ich spürte was kaltes Metallisches an meinem Hals. Ein Verschluss klicken konnte ich auch deutlich vernehmen. Robin ging wieder weg und holte wohl etwas anderes. Wieder hinter mir nahm er mir die Augenbinde ab und ich sah mich selber in einem großen Spiegel den er genau vor mir hin gestellt hat. Es war ein Halsband das aber aussieht wie eine engere Kette aus Edelstahl mit einem O Ring an der Vorderseite und wie er mir sagte einem Kleinen innen liegendem Schloss auf der Rückseite. Ihr könnt ja mal Raten wer den Schlüssel hat…. Genau Robin. Von ganz nahem kann man die Inschrift lesen. Eigentum und Hure von Robin S…. Die Inschrift kann aber bei Bedarf verdeckt werden. Ich war so Stolz und Glücklich über das Geschenk, dass ich meine Position gleich nochmal Verbesserte und meine Titten so gut es ging präsentierte. „Du darfst jetzt Aufstehen.“ Sofort sprang ich ihm in die Arme danke Herr für das Geschenk du machst mich zur Glücklichsten Hure auf der Welt. „Zieh dir dein Kleid an wir fahren noch weg“ Ich zog mir wieder ein trägerloses an und wir gingen zu unserem Mietwagen. „Du fährst“ Also wieder Kleid über die Hüfte und rein ins Auto. Kurz nach verlassen des Ortes bekam ich einen Schlag auf meine Titten. „Was hab ich dir über deine Titten gesagt wenn wir außerhalb von Ortschaften sind??“ Mist ich hatte vergessen mein Kleid runter zu ziehen. Ich holte diese natürlich sofort nach. Wir führen ca eine Stunde bis Robin mich auf einen Parkplatz Lotzte. „Fahr auf den Platz Neben der Laterne“ Da es inzwischen dunkel war konnte ich recht schnell erkennen das es sich um den Parkplatz eines Sex Store mit Kino handelte. „Bleib so sitzen und beweg dich nicht“ So saß ich wieder im Auto mit blanken Titten in dem Schein der Laterne und jeder der Vorbei kam konnte dies auch gut erkennen. „Währst du eine aufmerksame Hure und hättest von alleine deine Titten raus geholt hättest du im Dunklen Parken dürfen.“ Ja Herr ich habe diese Strafe verdient. Antwortete ich schuldbewusst. Robin verschwand in den Sexshop. Alle Leute die vorbeikamen liesen es sich nicht nehmen mir auf die Titten zu starren hauptsächlich natürlich Männer. Zum Glück kamen hier aber nicht so viele Leute vorbei. Nach einer Guten dreiviertel Stunde später kam Robin endlich wieder aber er hatte eine große tüte in der Hand. „Na meine Hure hast du mich schon vermisst?“ Ja Herr ich vermisse dich immer wenn du weggehst. „Da du heute dein Halsband bekommen hast und direkt wieder einen Fehler machtest muss ich dich jetzt bestrafen.“ Ja Herr da hast du recht. Er kam zu mir und holte eine Leine aus der Tüte und befestigte diese an dem Ring meine Halsbandes. „Steig aus“ Ich stieg aus und Robin Zerrte mich an der Leine hinter sich her bis wir etwas abseits des Parkplatzes an einen Baum kamen „ Heb deine Hände über den Ast.“ Als ich das machte Legte er mir Handschellen an so das ich mich nicht mehr bewegen konnte anschließend zog er die Leine über den gleichen Ast so das ich meinen Hals strecken musste. „Spreitz die Beine!“ Er holte eine Stange an dessen Ende zwei Schellen waren aus der Tüte und fesselte damit meine Füße das ich sie nicht mehr zusammen bekam. „Nun bitte mich dich zu bestrafen“ Bitte mein Herr bestrafe deine Hure für ihre Unachtsamkeit. Als er aus der Tüte eine Gerte holte schauderte es mich vor erwartungsvoller Erregung. Mein Wunsch ging in Erfüllung Robin Schlug mir mit der Gerte immer und immer wieder auf die Möse. Ich war so Nass und Geil das ich kurz vor dem Abgang war…. „So wie ich das sehe gefällt meiner Hure die Behandlung. Wie das wohl aussieht wenn ich noch jemanden zu deiner Bestrafung hinzu ziehe.“ Bitte mein Herr mach mit mir was du willst aber hör nicht auf mir auf die Möse zu schlagen. Enttäuscht sah ich wie Robin sich von mir entfernte in Richtung des Shops aber nur um Kurz danach mit Fünf Männern zurück zu kommen. „Pass auf Hure diese fünf Gentleman haben sich bereit erklärt mir bei deiner Bestrafung zu Helfen. Jeder wird dir jetzt fünf Schläge immer Abwechselt auf Arsch und Möse Verpassen. Anschließend wirst du dich bedanken indem du ihnen die Schwänze bläst bis sie leer sind.“ Ja mein Herr wie du es wünscht. Es dauerte keine 10 Schläge bis ich das Gewaltig kam. Nach dem ich alle Schläge erhalten habe und noch zwei weiteren Orgasmen Wurden meine Hände los Gebunden. „Knie dich hin und fang an zu blasen.“ Sofort Lutschte ich den ersten Schwanz und die anderen Kerle fingen sofort überall an mich zu begrapschen. Meine Titten wurden hart bearbeitet und ich hatte auch mehrere Finger in meiner Möse. Diese Behandlung lies mich abermals kommen. Nachdem ich allen einen geblasen hatte und sie mir auf die Titten und das Gesicht Gespritzt hatten bedankten sie sich bei Robin und Gingen zurück zum Laden. „Zieh dein Kleid an aber Zieh es unter deine Titten“ Wieder ging ich an der Leine geführt mit Robin Richtung Auto. Aber er wollte nur die Tüte wegbringen. Anschließend gingen wir noch Spazieren. Ich an der Leine und Überall voller Sperma. Als wir an einen Brunnen kamen entfernte Robin die Leine. „Zieh dich aus und Wasch dir das Sperma ab“ Ich stieg also in den Brunnen und Wusch mich anschließend legte Robin mir wieder die Leine um und wir gingen zurück zum Auto. „Knie dich hin ich muss Pissen“ Mit Freuden nahm ich seinen Goldenen Strahl in Empfang und Schluckte alles von seinem Nektar. Zurück im Hotel Wurde ich an das Balkongeländer gekettet und wurde von Robin richtig schön hart gefickt und er Spritzte mir alles in mein Arsch. „Du schläfst heute hier draußen“ Er ging ins Bett und ich Kauerte mich auf eine Liege meine Hände immer noch ans Geländer gekettet. So geil wie diese Nacht war ich noch nie beim Einschlafen. Hoffentlich geht das mit uns Ewig so weiter. Wenn auch zu Hause weniger öffentlich. Ich liebe es Robin zu dienen und sein Halsband zu tragen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Ende Teil (6)

Bin das wirklich ich? Teil (6)

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