In der Hand der Peiniger-Teil 1- Prolog

Ich hatte meine Tochter gewarnt sich als Erntehelferin in diesem Land zu engagieren. Wie kann man sich als grade 18-jährige in ein unsicheres Land in Südamerika bewerben. Ok, ich konnte sie nicht davon abhalten, auch Ihre Mutter hatte keine Chance, sie davon zu überzeugen in die Schweiz oder in sonst ein harmloses Land zu gehen. Tja, sie ist zwar bildhübsch, lange blonde Haare, blaue Augen, 1,70 groß, Titten von 80 B, 52 Kilo, aber leider nicht sehr clever und stur wie ein sprichwörtlicher Panzer.In den ersten Monaten schrieb sie jede Woche ne SMS oder eine Nachricht über Whats oder wir haben geskypt. Aber plötzlich hürte das auf, kein Lebenszeichen mehr. Wir warteten 2 Wochen ab, könnte ja sein dass irgendwas mit dem Handy ist oder sie grade viel Stress hatte oder nen neuen Freund ficken durfte. Aber nein, es passierte nichts und wir bekamen kein Lebenszeichen. Ich wandte mich dann an das deutsche Konsulat in dem Land, die Beamten dort hatten kaum Möglichkeiten irgendetwas zu tun. Sie stellten einen Antrag an die dortigen Behörden um nachzuforschen wo unsere Sylvie abgeblieben war.Wochen später erhielten wir die entsetzliche Nachricht, dass Sylvie mit Drogen erwischt wurde und in ein abgelegenes Gefängnis in der Provinz verlegt wurde.Wir glaubten das natürich keine Sekunde. Unsere Tochter war zwar nicht sehr clever, aber mit Drogen hatte sie noch nie zu tun gehabt und ich war überzeugt, dass an der Sache nichts drann war. Wir beauftragten einen international tätigen Rechtsanwalt der sich um die Sache kümmern sollte. Als wir den Wunsch äusserten selbst in dieses Land zu fahren riet er ab. Korruption und Willkür waren dort die Tagesordnung und er mahnte dringend an, uns nicht auch noch in Gefahr zu bringen.Wir akzeptierten die Erfahung des Anwalts und hielten uns erstmal zurück.leider sah unser Sohn, also Sylvies Bruder, die Sache völlig anders. Ohne unser Wissen kaufte er sich ein Flugticket und flog los um auf eingene Faust seine Schwester zu befreien. Grade 20 Jahre alt und ebenfalls nicht mit besonerer Intelligenz gesegnet, heckte er irgendeinen Plan aus um seine Schwester zu retten. Mir war klar, dass das scheitern würde, aber immerhin, er war mutiger als ich, aber schliesslich war ich weder James Bond noch Brian Mills oder Jason Bourne. Drei Wochen später erhielten wir die Nachricht, dass auch unser Sohn wegen Drogenbesitzes in der selben Anstalt einsass wie unsere Tochter.Unser Rechtsanwalt verzweifelte und teilte mit, dass dieser Alleingang unseres Sohnes die Situation massiv verschlechtert hätte.Die einzige Chance wäre es, den dortigen Behörden eine hohe Summe anzubieten, quasi als Auslöse für die beiden dummen k**s.Also blieb mit nichts andere übrig als all unsere Ersparnisse zusammenzukratzen und selbst dorthin zu fliegen.Als ich dort ankam, nahm ich mir einen Leihwagen und fuhr fast 3 Stunden zu dem, am Rande des Urwaldes, gelegene Gefängnis. Es handelte sich um einen großen Gebäudekomplex, ich denke so aus den 60-ziger Jahren, viel Beton, nichts vertrauenerweckendes. Ich hatte schon Panik bevor ich auch nur in die Nähe des Eingangs kam.Ich betätigte die Sprechanlage, stellte mich vor und trug mein Anliegen vor. Natürlich sprach dort niemand Deutsch. Ein Mann, der ein gebrochenes Englisch sprach. öffnete das Tor und führte mich in einen kleinen kahlen Raum, in dem nur ein kleiner Tisch und zwei Stühle standen, sonst nichts als feuchtes Mauerwerk.Der Mann, ein muskulöser Kerl mit dunkler Hautfarbe, forderte mich auf ihm die Tasche mit dem Geld zu überreichen, ich sperrte mich und wollte diskutieren aber er gab mir schnell zu verstehen dass es keine Diskussionsgrundlage gab. Kleinlaut übergab ich ihm die Tasche mit den 20.000 Euro, alles was wir hatten. Er lächelte und schob mir ein vollgeschriebenes Blatt Papier rüber und zwar in einer Sprache geschrieben, die ich nicht lesen konnte. Der Mann sagte sowas wie “ Quittung“. Ich hatte meine Zweifel aber unterschrieb den Fetzen Papier trotzdem. Ich verlangte nun meine Kinder zu sehen und sie dann mitnehmen zu dürfen. Sein Gesichtsausdruck liess aber nichts Gutes vermuten, erlächelte hämisch und meinte in gebrochenem Englisch dass ich die beiden nun sehen darf. Aus Sicherheitsgründen ist es Besuchern aber nur erlaubt den Gebäudetrackt nackt zu betreten. Wenn ich das nicht akzeptieren könne, müsse ich das Gebäude leider wieder verlassen, so wurde mir mitgeteilt. Natürlich protestierte ich, aber was sollte ich tun, Willkür war hier eben an der Tagesordnung und es machte denWärtern dort offenbar viel Spass, Menschen zu demütigen, besonders die, die aus den westlichen Regionen der Welt stammten.Es waren 4 oder 5 Wärter anwesend als ich meine Klamotten ablegte, alle grinsten hämisch. Nackt stand ich nun in dem kleinen kalten Raum und wurde on den Männern gemustert. ich schämte mich unglaublich, ich hatte zwar einen guten durchtrainierten Körper mit meinen42 Jahren, knapp 1, 80, 70 kilo, und war recht sportlich, aber so von fremden Menschen begutachtet zu werden war mir extrem unangenehm. Einer der Wärter sagte mir nun, dass ich untersucht werden muss, schliesslich könnte es ja sein, dass ich irgendetwas in das Gefängnis einschmuggeln könnte. Bevor ich fragen konnt was ich nackt einschmugeln kann, wurde ich auch schon von zwei der Männer ergriffen, sie fesselten meine Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken. Dann drückte sie meinen Oberkörper auf den kleinen Tisch, so dass ich mit dem Oberkörper und dem Kopf auf der Tischplatte lag. Meine Beine wurden gespreizt und an die Tischbeine gebunden, so dass sie etwa einen Meter auseinander gezogen wurden.Einer der Wärter zog sich nun Gummihandschuhe an und ehe ich überlegen konnte was er vorhat, schob er mir erst einen Finger und kurz danach seine ganze Hand in den Arsch. Ich schrie auf und heulte los, strampelte, aber konnte mich nicht befreien. Der Schmerz war enorm. Alle Männer lachten und einer sagte sowas wie alles ok , es sind keine Waffen zu finden. Sie gröhlten vor Lachen. Nun führetn sie mich aus dem Raum heraus und liessen mich durch einen langen Gang laufen, rechts und links davon waren Zellen in denen Männer standen, die mir irgendwas zuriefen, das ich nicht verstehen konnte. Vertrauenerweckend war es jedenfalls nicht.Grade wurde mir klar, dass ich mich, genau wie meine k**s vorher, völlig habe verarschen lassen.Ich wurde in einen großenRaum geführt, auch der war kahl und nass und kalt, aber hier standen einige merkwürdige Möbel rum. Mehere Liegen, die wie mittelalterliche Streckbänke aussahen, Haken an den Wänden,der Decke und am Boden, diverse Flaschenzüge, Käfige, Pranger und andere gruselig aussehende Accsesoirs.Die Wärter drückten mich runter, so dass ich mit den Knien auf dem kalten Boden hockte. An der gegenüberliegenden Wand öffnete sich eine schwere Metalltür. Mir schossen die Tränen in die Augen, denn es wurden Sylvie und mein Sohn Karsten in den Raum geführt, beide nackt und mit den Händen hinter dem Rücken gefesselt. Beide hatten Striemen am Körper und sahen mich mit verheulten Augen an. Was passierte hier nur ?

In der Hand der Peiniger-Teil 1- Prolog

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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