Ich bekam noch mit das wir zur Autobahn fuhren. Doch irgendwann schlief ich dann, auch aufgrund des unglaublich langen Schlafmangels einfach ein. Als ich dann wieder wach wurde fand ich mich in einem großen Bett wieder, zugedeckt mit einer leichten Decke. Von draußen schienen die ersten Sonnenstrahlen in den Raum als die Sonne ihren Weg über die Hausdächer fand. Ich reckte mich. So gemütlich hatte ich es die letzten beiden Jahre nicht. Trotzdem muste ich aufstehen. Meine Blase trieb mich hoch und so suchte ich das Bad, das ich auch als nebenraum des Schlafraumes sofort gefunden habe. Es war einfach alles da. Eine neue elektrische Zahnbürste lag bereit. Ebenso wie extra Handtücher. Dann sah ich mich an. Nackt, blessuren fast überall. Was machte ich hier.Nach Minuten in denen ich einfach nur mich selbst angesehen hatte ging ich unter die Dusche. Wie ein Wasserfall fielen die Tropfen auf meine Haut. Nach dem, was ich die letzten Jahre erlebt habe war das schon fast Luxus.Im Anschluß ging ich durch die Wohnung in der wir uns befanden. Ein traumhafter Ausblick, den ich aber nicht zuordnen konnte. Einen Fluß konnte ich sehen. Aber war es die Donau? War es der Rhein? Oder evt. etwas ganz anderes. Dann hörte ich den Schlüssel mit dem die Tür aufgeschlossen wurde. Da war er. Mit einem Grinsen im Gesicht kam er auf mich zu.“Guten Morgen“Er sprach freundlich zu mir. Fast als wolle er Vertrauen aufbauen und doch hörte ich wieder diese sehr selbstsichere dominante Stimme heraus.“Guten Morgen, Herr“Langsam ging er hinter mich. Er mag einen Kopf größer sein als ich. Seine Hände lagen plötzlich auf meinen Hüften und strichen nach oben is sie in meinen Achseln waren. Dann hob er mich unvermittelt hoch und wenig später saß ich kniend auf dem schweren Glastisch im Wohnzimmer. „Leg deine Hände auf deine Oberschenkel.“Ich kannte die Position von meinem Freund, von daher war es kein Problem dieses auszuführen.“Wenn ich nach Hause komme erwarte ich das du genau so, wie und wo du jetzt bist. Jedesmal““Ja, Herr“Ich kniete da mit gesenktem Kopf. Was wäre wohl wenn er einmal nicht alleine kommen würde? Ich würde hier auf dem Tisch knien. Ja selbst wenn seine Eltern mitkommen würden. Doch er schien meinen Konflickt zu sehen.“Ich meine auch immer. Egal in welcher Situation und egal an welchem Tag.“Es war als hätte er meine Gedanken gelesen. Mit seinen Fingern griff er in meine Knospen, die sich ihm steil und hart entgegenstellten. Es tat weh, doch ich biß mir meinen Mund zusammen um ihm das nicht zu zeigen. Leicht zog er mich hoch, auch weil ich seiner Bewegung folgte. Seine Hand suchte meine Schamlippen und fand diese auch. Gekonnt teilte er diese mit seinen Fingern. Nur sein Mitelfinger lag nun auf meiner offenen Spalte. Es sah nicht herunter. Er sah mir einfach nur in die Augen und ich in seine. Blau wie das Meer und auch genau so tief. Mit seinem Daumen fing er dann an meine Klit zu reizen. Das erste Mal seit 2 Jahren das ein anderer Mann sich an mir zu schaffen machte. Noch immer sah er nur in meine Augen, während sein Daumen mich in Extase brachte. Ich drückte ihm bereits meinen Unterleib etgegen als er unvermittelt aufhörte. Grinsend setzte er sich zurück auf das Sofa und sah mich einfach nur an.“Ihr Frauen seid so berechenbar.“War ich das? Waren wir das? Er hatte auf jeden Fall kurz vor meinem Höhepunkt aufgehört. „Ich möchte dir dein hier sein erläutern.“ Er wartete auf eine Reaktion, die ich ihm aber nicht geben wollte.“Ich habe dich gekauft um nach außen das Bild des Ehemannes zu wahren. Dennoch habe ich für dich einige Regeln an die du dich zu halten hast.“Schwul? Dieser Mann war schwul? Kein Sex? Mir wurde innerlich mehr als schlecht. Nicht wegen seiner Neigung, sodern weil ich immer noch keinen Sex haben durfte.“Ich erwarte das du deinen Busch oberhalb deiner Klit wachsen läst. Mindestend auf 5 mm. Ich möchte das du dich für immer an das kaltbrennen erinnerst und an deinen Stand hier bei mir. Ich denke mal, das ich es hier sauber haben möchte brauche ich nicht zu erwähnen“Mein Kopf ging noch ein Stück weiter nach unten als er eh schon war. Dieses verdammte Arschloch hatte sich eine Putzfrau gekauft. Dennoch bekam ich ein „Ja, Herr“ über die Lippen.Die Tage, vielleicht waren es auch schon Wochen, waren vergangen. Der Mann, den ich eigentlich für stark dominant gehalten hatte strebte ein Familienleben an. Nach einigen Tagen waren wir bereits das erste mal gemeinsam Essen. Es war so schön unter anderen Menschen zu sein. Und ich war eigentlich zu blöd gewesen um um Hilfe zu rufen. Es wäre so einfach gewesen. Er schloß die Wohnungstür auch nicht ab. Er brauchte das ja auch nicht. Ich hatte ja dieses Halsband um. Wobei ich mir immer wieder die Frage stellte wo dieser Sensorgeber sein würde. Aber auch diesen machte er mir nach etwa 3 Wochen ab. Und da sah ich dann auch meine Chance. Freiheit hatte ich im Kopf. Nichts als Freiheit. Ich rannte. Aus der Wohnung, auf die Straße. Einfach weiter. Bis ich nicht mehr konnte. Dann hielt ich den Daumen hoch. Irgendjemand würde mich doch mitnehmen. Es hielt dann auch ein Fahrzeug an. Ein ziemlich aufgepimpter Audi 5. Ohne wirklich zu gucken stieg ich ein. Als jedoch die Tür zugefallen war hörte ich das klicken. Die Verriegelung. Und dann sah ich in seine blaue Augen die mich so unglaublich entteuscht ansahen. „Ich habe ja mit vielem gerechnet. Aber nicht damit.“Ich verschränkte meine Arme vor mir, bockig wie ein kleines Mädchen, das ich eigentlich nicht mehr war.“Hast du wirklich geglaubt das ich das nicht probiere““Ja, ich habe dich für so schlau gehalten“Nachdem er das Auto in die Tiefgarage gestellt hatte nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Aufzug. Von da waren es dann nur noch wenige Meter bis zu seiner Tür. Drinnen schloß er eine weitere Tür auf. Ein Raum tat sich auf den ich noch nicht kannte. Bisher hatte ich ihm ja auch keinen Grund gegeben mich zu bestrafen. Wie angewurzelt blieb ich im Türrahmen stehen so das er mich hineinschubsen musste. „Jetzt Pia, werde ich dir aufzeigen was passieren kann wenn man mich hintergeht.“ Er wartete keine Antwort ab, denn ich hatte schneller einen Ballgag im Mund als mir lieb war. „Beug dich etwas vor“Meine Brüste hangen nun etwas nach unten. Doch so schnell wie er das Seil um meine Brüste schnürte kam ich gar nicht mir. Nach wenigen Minuten waren meine Brüste so fest abgebunden das ich das Gefühl hatte kaum noch lust zu bekommen. Erst jetzt besah ich mich des Raumes. Überall schalldämmend ausgebaut. Ich könnte hier schreien. Niemand würde mich hören. Prall standen meine beiden Brüste von mir ab. Er legte seine Hand an meinen Hals und das erste mal spürte ich seine starken Finger die mir die Luft abschnürten. Die mich einfach anhoben und mich atemlos durch den Raum trugen. Erst als wir an einer der Wände angekommen waren ließ er los. Dann machte er meine Hände in Ledermanschetten fest, ebenso wie meine Beine. Das X in dem ich stand war nicht weit gespreizt. Es war für das was kam aber auch nicht erforderlich. Mit einer Augenmaske nahm er mir nun auch meine Sicht. Egal was kommen würde, ich würde es erst spüren können wenn es bereits passiert ist. Keine Abwehrhaltung, keine möglichkeit nein zu sagen. „Alles was jetzt kommt hast du deiner Flucht zu verdanken““Mmmmmmmmmhh“Sehr hoch war der Schrei den ich in den Gag hineinbrüllte. Eine Nadel war durch meine Brüste gegangen. Wie lang, ich wusste es nicht. Wie Tief? Auch das konnte ich nicht sehen. Noch weitere 3 Nadeln stach er in meine zum bersten gespannten Brüste. Dann fing es an. Der Stromfluß. Zwischen den Nadeln. Pulsierend. Schlimmer wie eine 9 Schwänzige Katze. Ein Gefühl als würden meine Brüste Tanzen.Tränen liefen, das spürte ich ganz genau. Dieser Schmerz. Nicht auszuhalten. Das toppte alles was ich bislang mit meinem Freund gemacht und erlebt hatte. Ich weiß nicht wie lange ich den Strom spüren musste. Aber es war eine Wohltat als er ihn endlich abschaltete und auch meine Brüste endlich befreite. Dann machte er mich los und ich sank zu Boden. Zitternd, ängstlich nahm ich die Augenmaske ab. Er saß vor mir. Etwa einen Meter entfernt und hatte eine Spritze in der Hand. Eine Nadel deren Größe ich noch nie gesehen hatte. „Leg dich da auf den Tisch“Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Panisch versuchte ich nach hinten wegzukommen, blieb aber an der Wand, an der ich vorher gefesselt war hängen. „Auf den Tisch.“Er hatte sich keinen Zentimeter bewegt. `Bitte nicht wehtun´ Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Schluchzend und mit Tränen folgte ich wiederwillig seiner Anweisung. „Hinlegen“Seine Hand legte sich wieder um meinen Hals und drückte mich nun mit sanfter Gewallt auf den Tisch. „Still liegen bleiben“Ich sah diese Spritze. Mit still hatte er was gesagt. Ich hatte panische Angst. Dann drückte er seine Hand in meinen Venushügel und stach von der Seite hinein. Meine Finger krallten sich an den Tisch. Dann drückte er den Inhalt in mich. Langsam zog er die Spritze heraus und drückte eine Kompresse gegen die Einstichstelle. Dann nahm er meine Hand und drückte diese darauf. Dann ging er aus dem Raum. Als die Kompresse trocken blieb folgte ich ihm. Er saß bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Ich kniete mich neben ihm. Er sah zu mir herunter und öffnete den Gag und nahm ihn mir ab.“Herr, darf ich fragen was ihr mir da als letztes gespritzt habt?““Einen Sender. Es war deine Wahl das dies notwendig geworden ist.“Er hob mein Kinn leicht an.“Mach das nie wieder“Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Sex hatte ich immer noch keinen. Aber ich habe ja Finger mit denen ich mich zum Höhepunkt streicheln kann. Dennoch habe ich bis dahin noch keinen Mann in seiner Nähe gesehen. Irgendwie machte ich mir immer noch Hoffnung. Den Raum hat er verschlossen und ich hoffte inständig da nie wieder hinein zu müssen.
Ansichten: 1032
Hinzugefügt: 6 Jahren vor