Bin keine Schriftstellerin und nicht perfekt im schreiben, aber bemühe mich.blasine das thema an sich ist gut ; die ausführung allerdings ist schlecht bis sehr schlecht.. Biene66 an blasine: Ich gestehe, die Ausführung ist schlecht. Ich habe die Charaktere der beiden Polizistinnen durcheinander gebracht. Also schreibe ich eine korrigierte Version. Ich hoffe ihr meintet das und die Geschichte sagt euch dann mehr zu. Dank auch an denen, die Kritik äußern, denn nur so kann ich besser werden. Teil1Maria, war eine 28ig jährige Blondine, sehr schlank, mit kleinem Busen und liebte ihren Beruf. Sie gehörte zu einer Sondereinheit er Polizei, gegen das organisierte Verbrechen. Doch seit einem Monat gab es da eine neue Kollegin, mit der sie zusammen arbeiten musste und diese Frau hasste sie. Katja, 25 Jahre alt, durchtrainierten, ein schöner üppiger Busen. Südländischer Typ, mit schwarzen Haaren, kam aus Hannover nach Berlin und wurde von allen gleich wegen ihrer Frohnatur geliebt. Doch bei Maria war sie kühl und zurückhaltend, so das die beiden Frauen nie einen richtigen Draht zu einander fanden. An einem kühlen Morgen, eigentlich war es noch dunkel, war die gesamte Einheit zu einer Razzia, in einer runtergekommenen Gegend ausgerückt, um ein ganze Bande hoch zu nehmen. Man stürmte zwei Miethäuser und überraschte, viele der Bandenmitglieder im Schlaf. Leider kam es dabei auch zu einem großen Schusswechsel. Ein daraus resultierendes Durcheinander, in dem die Beamten nicht nur sich sondern auch Zivilisten in Sicherheit bringen mussten.Maria hatte ein kleine, dicke Frau, im langen Nachthemd aus einer Wohnung in Parterre, auf die Straße, zu ihrem Einsatzwagen gebracht, wo Katja, die Straße sicherte. Die Frau, so um die 50ig, wirkte total verängstigt und eingeschüchtert, so das die blonde Beamtin sehr fürsorglich zu ihr war und jede Vorsichtsmaßnahme vergaß. Was für eine Gefahr sollte auch von einer 1.50m großen, Übergewichtigen Frau ausgehen, die ihr nicht mal an die Schulter reichte. Was Maria aber nicht wusste, war, das diese Frau, die Mama, der ganzen Bande war. Nicht biologisch, aber sie wurde von allen wie die eigene Mama behandelt und was sie sagte war bei allen Gesetz.So war Maria auch völlig überrascht, als die kleine Frau, blitzschnell ihr die Pistole aus dem Halfter riss, entsicherte und sie damit bedrohte. „Was wird das?“ fragte sie erschrocken und sah in die zornigen Augen der fremden Frau, die nun nicht mehr so harmlos wirkte. Nein, sie war lebensbedrohlich und das lies Maria spüren. Ein schlag mit der Waffe an die Schläfe und die blonde Polizistin sackte bewusstlos zu Boden.Katja hatte die Situation erst erfasst als Maria auf die Straße viel und sah nun genau in den Lauf der Waffe. Sie wollte ihre ziehen, doch als sie in das entschlossene Gesicht der kleine, dicken Frau sah, entschied sie sich erst mal nur die Hände über den Kopf zu heben. Die kleine Frau grinste triumphieren und sagte trocken, „Gute Entscheidung du alte Bullenschlampe und jetzt komme her und verfrachte die Fotze hier ins Auto!“ Im Hintergrund war wieder ein lauter Schusswechsel zu hören und Katja merkte das sie hier wohl nicht gleich Hilfe bekommen würde und ging zu ihrer Kollegin. Sie sah ein kleine Blutlache neben dem Kopf und sagte erschrocken, “Oh mein Gott, sie muss ganz dringend zum Arzt!“ Die dicke Frau schnaubte verächtlich, „Das ist Pillepalle, lade sie ein oder ich knalle sie hier ab!“ Katja erinnerte sich an ihre Ausbildung. Wenn ein Täter weiß das er für sein Tun nur noch Knast erwartet, ist er oft zu allem bereit und man sollte die Situation beruhigen und Forderungen nachgehen.Katja hob die besinnungslose Kollegin hoch und setzte sie hinten in den Streifen Wagen. Die Kleine Frau stand in sicherer Entfernung und befahl weiter, „Los, lege ihr Handschellen auf dem Rücken an!“ Als die Schwarzhaarige das auch getan hatte, ging die kleine Frau langsam um den Wagen herum und deutete mit der Waffe an, das die Polizistin ihr folgen soll. „So, du Schlampe, setze dich hinters Lenkrad, wir drei machen jetzt eine Spritztour!“ Dabei setze sie sich genau hinter Katja und die spürte mit einem mal wie sich ihr eigener Kabelbinder um Hals und Kopfstütze zusammen zog.„Fahr los, du Fotze und mach keinen Fehler. Da vorne links, dann auf die Bundesstraße, wir müssen erst mal aus der Stadt!“ Katja will gerade ansetzen und fragte, „Was…“ Da wird sie unsanft am Pferdeschwanz nach hinten gezogen. „Halt die Fresse, du Fotze redest nur wenn ich es sage!“ Und so startet die junge Polizistin geschockt den Wagen und fuhr los.„Heinz! – Ja, ich – Die Bullen sind bei uns – Mehr als böse, da hat irgendwer gesungen – Weiß ich nicht. Heinz ich brauche dich und einen Kleintransporter – Genau, sofort! Treffpunkt: Stumme Eiche. – Danke bis gleich.“ hörte Katja die Frau hinter sich telefonieren und nutzte die Situation, um den Sprechfunk einzuschalten. Die Lautstärke war runter geregelt.Als der Wagen an einer roten Ampel hielt, knackte es aus den Lautsprechern, dann gab es einen sehr lauten Knall, Plastikteile und Metallstücken, flogen aus der Sprechanlage und zerstörten auch die halbe Armatur. Katja hielt sich die Ohren zu, dann spürte sie den warmen Lauf von Marias Waffe am Kopf. „Du doofe Fotze, noch so ein Ding und ich blase dir das Hirn weg!“ schreit die Frau hinter ihr. „Los weiter du Schlampe!“Maria erwacht, mit einem mächtigen Brummschädel und beginnt erst langsam zu erkennen wo sie ist. Nicht panisch, aber verängstigt spürt die die Handschellen und sieht eine Waffe auf Katjas Kopf gerichtet. Dann zuckt sie kurz zusammen, als sie in das fiese Grinsen der kleinen Frau sah. „Was soll das?“ fragte Maria. „Schnauze oder willst du gleich wieder eine auf Maul?“ wird sie dafür angeschrien.„Ich bin Mama Sabine! Aber für euch Lady Savina und ihr Bullenschlampen, habt ihr das verstanden?“ geschockt schaut Maria Sabine an, die drückt wieder den Lauf der Waffe, stärker an Katjas Kopf. „Ich habe euch Drecksnutten was gefragt!“ werden beide angebrüllt und leise kam ein, „Ja.“ „Ja.“ Sabine griff mit der freien Hand, der Fahrerin an den den Schopf und zieht so kräftig, das diese erschrocken aufschreit und der Wagen ins schlingern kommt. Katja hatte zu tun, nicht von der Fahrbahn abzukommen und dabei schrie Sabine weiter, „Wie ist mein Name, ihr doofen Nutten?“„Ja, Lady Savina.“ war nun die Antwort der beiden Frauen, fast synchron.Der Polizeiwagen rollt einsam durch den noch dunklen Morgen, kaum ein Auto ist noch auf der Straße zu sehen. Die Lichter der Stadt verschwinden in weiter Ferne und das Scheinwerferlicht erhellt einen schwarzen Tunnel aus Bäumen. Die kleine, dicke Frau sitzt selbstgefällig und geniest die Macht die sie über die zwei jungen Frauen, in Uniform hat.„Da vorne, hinter der Kurve, links in den Waldweg rein!“ kommt die Anweisung an Katjaa und die antwortet zum Erstaunen ihrer Kollegin, „Ja, Lady Savina.“ Sabine grinste Maria an und sagte, „Schön das ihr so schnell lernt.“ Die schaute verwirrt und sagte leise, „Sie wissen schon das sie sich mit der Geiselnahme immer mehr in Schwierigkeiten bringen?“ „Schwierigkeiten?“ höhnte Sabine. „Die bekommt ihr, wenn ihr mir nicht verratet, welche Ratte meine Jungs verpfiffen hat.“ Maria sah die böse dreinschauende Frau an. „Wie verpfiffen, da mit haben wir doch nichts zu tun. Wir sichern doch nur den Einsatz ab.“ Ein lautes Gelächter der Frau erschallte im Wagen. „Schätzchen, der war gut. Die Absicherung ist ja wohl voll die Hose gegangen!“Da hatte die Frau wohl recht, dachte Maria. Wenn sich zwei junge, gut ausgebildete Frauen, von einer kleinen, alten Frau entführen lassen und so schwieg sie wieder. Der Wagen holperte leicht über einen Waldweg und dann sah Katja, im Scheinwerferlicht, einen unbeleuchteten, blauen Transporter stehen. „Anhalten, Motor auf und Schlüssel her!“ kamen die Kurzen Anweisungen von Sabine und Katja befolgte sie.Ein Moment lang wurde es ganz dunkel, dann gingen die Scheinwerfer des Transporters an und erhellten den Innenraum. Sabine zieht mit einem Ruck die Kopfstütze hoch, so das der straffe Kabelbinder nur noch um Marias Hals hängt. Dann stößt mit ihrer Waffe erneut Katja an. „Aussteigen, vor´s Auto knien und die Hände auf den Rücken oder deine Freundin stirb!“ Die harten und lebensbedrohlichen Anweisungen, lies auch dieses mal Katja keine andere Wahl, als zu gehorchen und so kniete sie vor dem Auto. Ein großer, breitschultriger Typ wirft seinen Schatten in den Rücken von Katja und Maria versucht was zu sehen, doch ist der Fahrer des Transporters nicht zu erkennen, da er mit dem Rücken zu den Scheinwerfern steht. Sabine sagt zu Maria, „Und du Fotze steigst jetzt ganz vorsichtig auf meiner Seite aus!“ Und während die sich ungelenk über die Rückbank schiebt, steht Sabine mit vorgehaltener Waffe, schon neben dem Wagen.„Mom, bist du wahnsinnig, das sind Bullen?“ haucht der Schatten. „Das waren sie, jetzt sind es Geisel.“ sagt die kleine Frau, sieht auf Maria und sagt rau, „Und du knie dich neben deine Freundin, sonst seit ihr tote Geisel!“ Als die auch kniet, fordert die Frau den Mann auf, „Lege der anderen Fotze auch die Handschellen an!“ „Aber wir…“ weiter kommt der Mann nicht, denn Sabine schnauzt ihn an, „Halts Maul und tue was ich sage, ich weiß schon was ich mache.“ Der große Kerl, verstummt und befolgt die Anweisungen und wartet stumm die weiteren Anweisungen ab. Sabine lächelt selbstgefällig und geht hinter die beiden jungen Frauen. „So Heinz und jetzt befreie die beiden Fotzen aus ihren Kostümen, wollen doch mal sehen was sich unter der Uniform verbirgt!“ Heinz will wieder was erwidern, doch ein kurzer Blickkontakt reichte. Er begann die Blondine die Jacke auf zu knöpfen. Sabine sah dem Tun einen kurzen Augenblick zu und schnaubte dann. Man sah ihr die Ungeduld an und das ihr das alles schon im Ansatz zu lange dauerte. „Heinz, spiel hier nicht herum! Nehme ein Messer, die Sachen brauchen die eh nicht mehr!“ Katja sieht fragend zu Maria, bei der sich das Wasser in den Augen sammelt und Angstschweiß auf die Stirn tritt.Schnürsenkel, Gürtel mit Pistolenhalfter und all ihren kleinen Zusatztaschen, die zerschnittenen Uniformen, samt Blusen, die Kugelsicheren Westen, Knie- und Ellenbogenschoner und die zerfetzte lange Funktionsunterwäsche langen wild am Boden verteilt. Und oben drauf lagen zwei weiße Einsatzhelme mit Schutzvisier und Nackenschutz und rundeten dieses skurrile Stillleben ab.„Und Heinz, hättest du so was unter dem ganzen Müll hier erwartet?“ fragte Sabine und trat gegen einen Helm. Obwohl Heinz die ganze Situation nicht gefiel, war sein großer Penis doch sehr von den beiden jungen Frauen angetan, die sehr eingeschüchtert in Sport-BH und Slip vor ihnen knieten. „Mama, was hast du nun mit den beiden vor?“ fragte Heinz, ohne auf die Frage ein zugehen.„Erstmal will ich das die beiden Fotzen sich um deinen Schwanz kümmern!“ lachte Sabine und zeigte auf Heinz seine dicke Beule in der Hose. „So kannst du ja nicht Auto fahren!“ Heinz wurde leicht rot, was aber in der Dunkelheit nicht weiter auffiel. Aber was auffiel war das Entsetzen in den Gesichtern, der beiden jungen Polizistinnen.„Guckt nicht so blöd! Entweder ihr verwöhnt seinen Prügel oder ich poliere euch die Fresse!“ kam die scharfe Ansage und um der Drohung Nachdruck zu verleihen, hob sie einen Schlagstock drohend auf. Bei Maria brachen nun alle Dämme, sie begann zu weinen und flehte. „Bitte lassen sie uns doch gehen, wir werden sie auch nicht anzeigen!“ Ein höhnischen Lachen schalte durch den Wald.„Gehen werdet ihr, aber nur dahin wo ich es will.“ sagte Sabine, zog ihre die blonde Mähne nach hinten und sah ihr tief in die verheulten Augen. „Und eine Anzeige mache ich. Zwei geile Bullenschlampen wechseln den Stall und wollen nur noch willige Dreilochstuten sein!“ Katja sah nun zornig zu dieser fiesen Alten rüber und sagte, „Das können sie nicht wirklich bringen!“Ein dumpfer Schlag, mit voller Wucht über den Rücken, lies Katja, mit lauten Aufschrei. nach vorne gegen das Auto knallen. „Ich kann alles!“ schrie Sabine die Geschlagene an. „Ihr wolltet den Ärger mit meinen Jungs und nun habt ihr ihn mit mir.“ Die kleine Frau lies den Schlagstock fallen, zog die Blondine zurück und dirigierte ihre beiden Opfer zu Heinz, der leicht Abseits stand. „Los mein Junge zeige den beiden Fotzen dein bestes Stück!“ forderte Sabine und Heinz, der zwar geil auf diese beiden Schönheiten war, zögerte verlegen. „Mach schon hole ihn raus!“ Langsam öffnete Heinz seine Hose und holte seinen stattlichen Halbsteifen heraus. „So ihr Nutten und nun zeigt was ihr so nach Dienstschluss macht!“ Sie drückte beide Köpfe näher an den Penis heran.Katja lies es geschehen und sah sich den Schwanz genauer an, obwohl noch mit Abscheu wegen ihrer Lage. Sie konnte ja nicht einfach einem Verbrecher den Schwanz lutschen, hatte sonst aber kein Problem damit. Bei Maria war dies anders. Sie dreht ihren Kopf weg, war total angewidert und fand diese ganze Situation einfach nur erniedrigend und ekelhaft.„Ich warne euch, macht es meinem Heinz gut, sonst werdet ihr den Wald nicht lebend verlassen!“ drohte die Alte. Katja schob ihre Zunge heraus und unter den entsetzten Blicken ihrer Kollegin begann sie den Schafft der Länge nach zu lutschen. Eine starke Kopfnuss und die Worte, „ Brauchst du eine extra Einladung!“ lies dann Maria auch vorsichtig lecken. Unter den strengen prüfenden Blicken von Sabine, leckten die beiden Frauen nun den Schwanz von Heinz und wenn auch widerwillig, kam Bewegung in die beiden Kopfe und Heinz sein bestes Stück bäumte sich zu einem großen, dicken Penis auf. Die Alte nahm nun Heinz Schwanz in die Hand, dem das alles mehr als peinlich war und hielt Katjas Kopf an den Haaren. „Los, mach dein Maul auf!“ Und als diese es endlich tat, wurde ihr der fette Schwanz hinein geschoben.„Geht doch.“ kam es kurz und knapp, dann ging Sabine wieder ein Stück zurück und beobachtete die zwei Polizistinnen wie anfangs noch scheu und unsicher den Schwanz verwöhnten. Heinz wurde auch langsam immer geiler und das wo die beiden Frauen, verständlicher Weise nicht gerade die Leidenschaft zeigten. Es war die Situation die ihn kommen und schräg über beide Gesichter spritzen lies.„Wusste doch das ihr das könnt und gut macht.“ amüsierte sich die Alte über die Demütigung die sie den beiden jungen Frauen an tat. Dann wendete sie sich wieder mit knappen Anweisungen an ihren Heinz, der dümmlich, lächelt da stand und der Welt entrückt war. „Los, packe deine Schwanz ein und verfrachte die Schlampe in den Wagen!“ Gehorsam tat er was ihm die kleine Frau befahl und half als erstes Maria in den Wagen, die weinend es geschehen lies. Im Transporter lagen noch ein paar Obstkisten und Bananenkartons herum und es stank es nach verfaultem Obst. Durch die Seitenwand Verstrebung wurde Maria an Hals und Bauch, am Boden sitzend fixiert. Heinz tat das mit so viel Routine und man merkte das er wohl schon öfters den Transporter so Zweckentfremdet hatte.Als er Katja an der anderen Wand festband, sammelte Sabine die Sachen der beiden Polizistinnen auf und schmiss sie einfach hinten rein und sah wie Heinz gerade fertig war. „Binde auch diese beiden zusammen!“ forderte sie ihren Fahrer auf und zeigte auf Marias linkes und Katjas rechtes Bein. Schnell waren beide Beine vom Schenkel bis Fußknöchel verbunden.Sabine nahm das andere Bein und zerrte es an der Seitenwand lang und band es da fest. So saßen beide Frauen breitbeinig am Boden und die Alte kniete sich zwischen die Beiden. „Heinz, ich denke wir sind so weit, fahre los!“ Heinz schloss die Tür und es wurde kurz dunkel in dem Laderaum. Doch als man hörte wie die Fahrertür zuflog, ging ein spärliches Licht an der Decke an und der Transporter setzte sich in Bewegung.„Wo bringen sie uns hin?“ fragte Maria und fing sich sofort eine Ohrfeige. „Wie sollt ihr mich anreden?“ fragte Sabine scharf. Maria war erschrocken und sagte nichts und bekam eine zweite Ohrfeige. „Antworte, Drecksschlampe!“ Kleinlaut, schluchzend kam, „Lady Savina.“ Die griff nun den Beiden zwischen die Beine und lachte, „Mal sehen wer von euch beiden Schlampen geiler ist.“Maria zuckt sofort zusammen und versucht sich zu winden, wobei Katja trotzig schaut, obwohl sie auch innerlich zittert und bebt. „Ich glaube ihr beiden Bullenschlampen solltet wirklich lockerer werden.“ Sagte Sabine ruhig und suchte nach den Gummiknüppeln. Genüsslich hielt sie einen hoch und leckte mit der Zunge über den Griff. „Das ist doch was feines, wie oft fickt ihr euch damit?“ Dann zog sie Katjas Slip bei Seite und schob den Dildoersatz hinein.Katia atmete schniefend ein, schloss die Augen und lies es Wortlos geschehen. Maria sah angewidert weg. Und Sabine drückte ihr den anderen Gummiknüppel unters Kien. „He, was tust du so prüde? Mund auf oder ich schlage drauf!“ Ängstlich öffnete sie den Mund und bekam das Gummiteil zu schmecken. „Ich wusste doch das ihr Fotzen, tief im Inneren nur ganz gewöhnliche Nutten seit!“ stellte Sabine fest und schob nun auch Maria den Knüppel zwischen die Beine.Der Transporter rollte wieder Richtung Stadt, die nun langsam erwachte und in seinem Laderaum wurden die beiden jungen Frauen immer schneller von der kleinen Alten mit ihren eigenen Gummiknüppeln gefickt. Niemand ahnte was sich in dem Transporter abspielte, während der sich durch die morgendliche Rushhour quälte. Teil 2Die ganze Fahrt über, lies Sabine die beiden jungen Frauen leiden, zwischen Lust und Schmerz. Sie fickte die beiden Mösen mal schnell, dann wieder langsamer und machte immer wieder Pausen wenn sie sah das eine der beiden zu heftig stöhnte. „Das gefällt euren Fotzen, nicht war ihr Schlampen?“ fragte die Alte grinsend. Maria weinte nur, alles war ihr zu tiefst zu Wider. Doch Katja gab sich ihrer Geilheit hin. Denn sie hatte gelernt sich der Lust hin zugeben um der Erniedrigung zu entgehen, da sie viel zu oft von ihrem Stiefvater als Kind missbraucht wurde. Erst mit 15 Jahren hatte sie den Mut gegen ihren Vater aufzubegehren. Der Stiefvater krümmte sich, als Katja ihn einem beherzten Tritt in die Eier gab und sich dann ihrer Tante anvertraute.Ihr Vater wurde noch am gleichen Tag verhaftet und Katjas Mutter verlor das Sorgerecht an ihre Schwester, weil sie den Missbrauch Jahre lang gebilligt hatte. Katja kannte also die Situation und versuchte sich damit zu arrangieren und antwortete sogar. „Ja, Lady Savina.“ Erstaunt und erfreut schaute Sabine Katja tief in die dunklen Augen und erkannte aber auch den Trotz und den Widerstand. „Schön, das es dir Hure gefällt.“ sagte sie zu Katja und wandte sich dann an Maria. „Und du kleine Fotze, lerne es schnell diese Behandlung zu genießen, denn wenn nicht wirst du es schwer haben als Hure in meinem Hause.“ Maria war zu tief geschockt und sah weinend zu Katja. Doch die zeigte keine Regung und das verwirrte die Blondine noch mehr.Der Transporter fuhr auf ein Industriegelände, in eine Halle, der Motor ging aus und dann hörte man das rattern von einem Rolltor das sich langsam schloss. Die Türen des Laderaums wurden geöffnet und drei Männern in schwarzen Overalls schauten auf die zwei jungen Frau, die immer noch einen Gummiknüppel zwischen den Beinen hatten und die kleine Alte stieg grinsend heraus.„Vergesst es!“ sagte sie trocken. „Macht die beiden Huren los und bringt sie nach unten! Aber wehe einer wagt es sie unsittlich zu berühren!“ Ohne ein weiteres Wort, aber mit enttäuschten Gesichtern kamen die Männer der Anweisung nach. „Wo sind meine Söhne?“ fragte sie, ohne jemanden direkt anzusprechen. „Mario, ist verletzt ins Krankenhaus gekommen, Beinschuss und Raffael ist verhaftet worden.“ sagte ein kleiner Mann von Hinten. „Wir haben 4 Verletzte und 7 Festnahmen.“ Sabine drehte sich um und funkelte den Überbringer der schlechten Nachricht an und der fuhr fort. „Sie haben auch die Lieferung von Gestern beschlagnahmt.“ Sabine schnaubte verächtlich und deutete dem kleinen Mann zu schweigen. „Wenn ich den erwische der uns verpfiffen hat, den hänge ich an den Eiern auf!“ Beschwichtigend sagte der Mann, der das Gesicht einer Spitzmaus hatte, „Wir haben schon Berger & Co informiert…“ „Pappelapapp, die Anwälte können dieses mal nicht viel machen. Nur gut das ich da zwei bessere Hilfsmittel habe.“ Sie deutet auf die beiden Polizistinnen hin, die in diesem Augenblick durch eine Tür weg geführt wurden. Als Maria und Katja alleine in einem feuchten Kellerraum eingesperrt waren, weinte Maria immer noch in völliger Verzweiflung. „Nun, höre schon auf zu heulen, das bringt eh nichts!“ sagte Katja hart und wirkte so kühl dabei. „Macht es dir denn gar nichts aus?“ schluchzte Maria. „Was denn? Das man uns schlagen, vergewaltigen und noch schlimmeres mit uns machen wird?“ Maria sah Katja fassungslos an, sie konnte nicht verstehen, wieso ihre Kollegin so ruhig bleiben konnte.„Soll ich auch heulen? Ändern die Tränen was an unserer Situation?“ fragte Katja weiter. „Es störte dich nicht was die Alte mit uns im Transporter gemacht hat?“ stellte Maria die Gegenfrage. Katja musste grinsen. „Stören? Wenn ich gekonnte hätte, dann hätte ich der Alten den Gummiknüppel aus der Hand gerissen und ihn ihr zwischen die Beine geschlagen. Könnte ich aber leider nicht und so dachte ich an mein Bett und Romeo.“ „Romeo?“ wiederholte Maria die Stirn kraus ziehend und die Tränen versiegten neugierig.„Ja, Romeo, mein toller Vibrator. Der mich Abends in den Schlaf fickt und mir Morgens einen geilen Start in den Tag ermöglicht.“ Maria stand der Mund vor erstaunen offen. „Wie denn hast du so was nicht zu Hause?“ Maria wurde leicht rot. „Ehmmm, nein.“ kam es leise. „Kein Mann? Keinen Helfer? Machst du es dir denn wenigstens mit den Fingern selber?“ grinste Katja nun noch breiter. „Was soll die Fragerei?“ kam es leicht sauer von Maria.„Ach, Blondi, jetzt verstehe ich wieso du oft Morgens so gefrustet bis.“ lächelte Katja und Maria dachte wütend, `Und ich verstehe wieso du so gut drauf bist.´ „Also auch wenn ich der Alten lieber in die Fresse geschlagen hätte, empfand ich Lust bei ihrem Spiel und du?“ „Lust? Jetzt spinnst du total!“ Maria war jetzt richtig sauer und verstand, wieso sie nie einen Draht zu dieser Frau fand. Sie waren einfach zu verschieden.„Wenn wir beide das hier überstehen wollen, müssen wir deren Spiel hier mitspielen!“ sagte Katja nun leise und verschwörerisch und Maria verzog das Gesicht. „Du sollst es nicht zeigen!“ sprach Katja weiter, als Reaktion auf den Gesichtsausdruck. „Aber einfach innerlich für dich selber genießen! Du magst doch Sex?“ hakte Katja dann doch noch nach, weil Maria immer noch angewidert drein schaute. Aber die nickte fasst unmerklich.„Wie stellst du dir das vor?“ wollte die schöne Blondine wissen und Katja betrachtete Maria das erste mal genauer. Sie sah wie wie geschafft und erregt die Kollegin von all dem Erlebten war. Blonde Haarsträhnen klebten an ihrem verschwitztem Gesicht und auch noch ein wenig Sperma war zu sehen. Durch die feuchten Augen, leuchtete das Blau noch mehr. Sie hatte ein wirklich niedliches Gesicht auf einem langen Hals.Ihr Busen war klein und durch ihren Sport-BH eher nur eine Wölbung. Aber ihre Nippel zeichneten sich sehr schön durch den weißen Stoff ab. Ihr Bauch war flach und straff. Maria hatte einen wirklich sehr gut durchtrainierten Körper, mit einem kleinen knackigen Po und langen Beinen. Katjas Blick wanderte herunter, zwischen die Beine, wo ein zarter Slip mehr Preis gab als verbarg.„Setze dich hinter mich und ich zeige dir was ich meine!“ forderte Katja ihre Kollegin auf, die die Blicke und die Aufforderung sichtlich nervös machten. „Nun mach schon!“ sagte Katja leicht ungeduldig. „Was soll das werden?“ fragte Maria unsicher. „Na wie soll ich dir zeigen was ich mein, mit denen auf dem Rücken?“ antwortete Katja und drehte sich leicht und zeigte ihre Handschellen. Beide Frauen waren ja immer noch mit ihren eigenen Handschellen auf dem Rücken gefesselt.„Nein, ich meine, was willst du tun?“ fragte Maria unsicher. Katja lachte, obwohl ihr nicht zum lachen zumute war, doch Marias Naivität erheiterte sie und sagte, „Mache es einfach, es wird dir gefallen!“ Dabei klatschte sie mit einen Hand, hinter sich auf den kalten Steinboden. Maria rutschte breitbeinig, an den Hintern der Kollegin und ahnte was Katja vor hatte. Maria war noch nicht richtig ran gerutscht, da spürte sie auch schon die Hand, die an ihrem Slip zu zerren begann. Sie wollte zurück weichen, doch da rutschte Katja auch schon schneller nach. Zwei Finger fanden problemlos den Eingang zwischen ihren Schamlippen. „Oh und ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“ kicherte die Frau vor ihr und Maria atmete tief ein. „Was?“Katja fingerte geschickt das Innere der feuchten Frucht. „Na, ich dachte das du eine frigide Alte bist, doch scheinst ja doch richtig geil zu sein.“ Maria rutschte noch weiter nach hinten, aber die Hand folgte weiter und so stieß Maria mit dem Rücken an die Wand. „Bitte höre auf!“ stöhnte sie auf. „Nein, ich habe doch erst angefangen.“ lachte Katja leise weiter und war nun mit schon mit vier Fingern ihn der Möse drin.„Du sollst aufhören Katja, das reicht!“ forderte Maria und dann stöhnte sie lauter. „Nein, du sollst es zulassen! Versuche es einfach zu genießen!“ sagte Katja trocken und drückte mit einem male die ganze Hand hinein. Ein leiser Aufschrei. „Auuu! Bist du wahnsinnig? Höre sofort auf!“ Die Forderung halte leicht durch den Kellerraum und wieder flossen Tränen.Eine Faust stieß nun wieder und wieder in die Möse ein und straffte alles um sich herum. „Nein.“ sagte Katja kühl und drang noch tiefer ein. „Ein Vergewaltiger stoppt auch nicht. Ich bin doch noch vorsichtig, also versuche es zu genießen! Los, lasse dich fallen!“ Erneut lies sich Maria ficken und mit jedem Stoß wurde es leichter und weicher in ihr. Sie stöhnte und eine Hitzewallung stieg in ihr auf.Sie wollte es sich irgendwie nicht eingestehen, doch eine Geilheit kochte in ihr hoch und auch wenn es schwierig wa, drückte sie ihr Gesäß nach oben. Wieder und wieder, begann sie langsam die Stöße immer mehr zu genießen und dann biss sie ihrer Kollegin sanft in den Nacken, um nicht zu schreien. „Ja, komm ruhig, gebe dich deiner Lust hin!“ flüsterte Katja, die merkte das Maria bereits zuckte und einen Orgasmus bekam. Tief schnaufend, rutschte Maria seitlich an der Wand zu Boden und eine feuchte Hand verließ mit weißen Fäden ihren Schoß. „Siehst du, das meinte ich.“ sagte Katja, als sie sich der Blondin umdreht und diese geschafft am Boden lag. „Obwohl du es nicht wolltest, hat es dir doch gefallen.“ Die atmete immer noch geschafft am Boden und hatte glücklich die Augen geschlossen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor