Die Falle

Die FalleIch lernte diese ältere Dame, Marie, bei einer Kundgebung kennen. Sie hatte blonde mittellange Haare war so um die 1,70 groß, bisschen üppig, und hattes schön nach oben gepuschte Brüste. Wir kamen ins Gespräch und plauderten über dies und das über das gehörte der Kundgebung. Auch kam es beiläufig zur Frage ob ich verheiratet sei oder liiert, was ich verneinte. Dies brachte mir eine Einladung zu ihr ein, wenn ich Lust hätte auf ein Bier oder Wein hätte da sie mich sympathisch fand. Sie gab mir die Adresse und nannte Tag und Uhrzeit und das sie sich freuen würde.Als der Tag kam ging ich mit nervös klopfendem Herzen zur Tür des Hauses. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Ich war ein wenig aufgeregt. Immerhin war das das erste mal das mich eine Mittfünfzigerin zu sich einlud. Als sie die Tür aufmachte verschlug es mir fast die Sprache.Sie war in schwarzen engen Lederhosen mit schwarzen Stiefeln, Korsett was ihre großen Brüste noch mehr zur Geltung machten. Wow, dachte ich, das kenne ich nur aus Domina Studios.„Hello, schön das gekommen bist, Nico. Komm rein, keine Angst ich beiße nicht“ „Hello Marie, du schaust, …“ ich stotterte ein wenig „.. ähm anders aber umwerfend aus“„Danke für das Kompliment. Das ist mein Haus, mein Reich und meine Leidenschaft.“Wir gingen in ein recht großes Wohnzimmer. Es war ziemlich dunkel eingerichtet mit einem großen Flachbildschirm. Sie forderte mich auf, auf die schwarze Ledercouch zu setzten.„Möchtest du Vodka Orange, damit du ein wenig lockerer wirst?“ Wieso sollte ich lockerer werden? Fragte ich mich. Doch ich nahm das Angebot an. Sie kam mit zwei Gläser zurück, schenkte heftig Vodka ein und gab einen kleinen schluck O-Saft darauf. Wir prosteten uns zu und tranken. „So, da bist du nun.“ Sagte sie lächelnd und rauchte sich eine Zigarette an „Du scheinst ein wenig verschreckt zu sein aber ich denke ich liege mit meinem Gefühl richtig das du auf reifere Dominante Frauen stehst. Als wir uns kennenlernten viel mir deine Höflichkeit und deine devote Art, die du nicht leugnen kannst auf. Wir, mein Mann und ich, suche einen Haussklaven“Ich nahm mein Glas und trank es in einem Zug aus was sie wieder zu einem lächeln brachte und gleich nahschenkte.„Würde dir das gefallen? Wenn nicht trink aus und du kannst gehen. Werde dir nicht böse sein nur endtäuscht das ich mit meinem Gefühl falsch lag.“Mein Blick senkte sich „Also ich weiß nicht, ich habe sowas noch nie gemacht und wusste ja auch nicht das du einen Mann hast“„Wenn du neugierig bist dann lass dich überraschen und lass dich auf das Spiel ein. Dir gefallen doch meine schönen Brüste, die würdest du dann auch als mein Sklave verwöhnen dürfen.“Oh ja, dacht ich wie gerne würde ich daran Nuckeln. Es muss schön gewesen sein als Baby bei ihr. Ihre Hand strich über meinen Oberschenkel und sie sah mich lüstern an. Durch den Alkohol wurde mir warm und auch ihre erotische verrauchte tiefe Stimme machte mich heiß. „Du wirst auch meine glatte Fotze lecken dürfen wenn ich es will. Wenn du das willst gehst du jetzt auf die Knie und küsst meine Stiefel“ hauchte sie mir ins Ohr.Wie in Trance begab ich mich auf die Knie und begann den Stiefel zu küssen. Sie gab mir einen Klapps auf den Po und befahl mir auch den anderen zu küssen. „Gut so, und jetzt lecke sie. Ich möchte das sie glänzen von deinem Speichel. Zeig wie gut du mit deiner Zunge bist“Meine Zunge gleitete über das Leder ich versuchte sie so nass wie möglich zu machen und eine Spur zu hinterlassen wie eine Schnecke die über den Glastisch kriecht.„Jetzt die Absätze, lecken und in den Mund nehmen, los mein Schweinchen“ und wieder gabs einen Klapps auf den Po von ihr. Dieses mal war es eine kleine Paddelpeitsche die auf meine Jean knallte.Ich stöhnte kurz auf. Sie lächelte. „Schön rein in den Mund mit dem Absatz. Lutsch daran. Ja gut machst du das. Ich wusste es. Du magst das. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Du wirst mich jetzt nur mehr mit Madame ansprechen oder wenn es das Spiel zulässt bin ich deine Mommy. Hast du mich verstanden?“ Jawohl Madam.„Genug jetzt. Steh auf, trink was und zieh dich dann aus. Will das Schweinchen nackt sehen.“ Befahl sie und zündete sich eine Zigarette an.Ich tat wie befohlen und zog mich aus. Meine Short ließ ich an. Dafür gab es wieder einen Hieb mit der Peitsche und mit strengen Ton sagte sie „Nackt sagte ich!“Ich zuckte zusammen, strich die Short ab und bedeckte meine Scham. Wieder zischte das Schlaginstrument auf meinen nun nackten Körper was viel mehr brannte als zuvor als ich noch die Jean anhatte. „Zeig dich mir!“ fuhr sie mich an. Ich verschränkte meine Hände hinter den Rücken und zeigte ihr meinen halbsteifen Schwanz. Sie lächelte. Stand auf machte einen Zug von der Zigarette bliess den Rauch in mein Gesicht befahl mir den Mund aufzumachen und die Zunge rauszustrecken und aschte die Zigarette auf meiner Zunge ab. Dann dämpfte sie die Zigarette im Aschenbecher ab.Sie streichte mit der kleinen Paddelpeitsche über mein Genitial und Hoden. „Das ist ja alles so süß und klein. Kein wunder das du keine Frau hast. Und du bist ja auch schön rasiert. Ich denke ich werde dich zu unserer Sissy machen.“ Ein leichter schlag traf meine Hoden wobei ich laut aufstöhnte und leicht in die Knie ging. Schelmisch grinste sie „Hu, tut das deinen kleine Eierchen weh?“ Erneut ein Hieb. „Unghh“ kam es aus mir und ich biss die Zähne zusammen. „Ja, wenn du das nicht magst können wir dir da helfen und sie entfernen. Diese kleinen Hoden sind eh unnütz.“ Wieder ein Schlag darauf und mir kamen die Tränen. „Dreh dich um, bück dich und spreiz deine Pobacken.“Ich drehte mich um und tat wie geheißen. Sie spuckte mir auf den Po und ließ ihren Finger durch die Po Ritze gleiten. Ich stöhnte leicht auf. „Auch das gefällt dir also. Da bist du auch schön glatt. Ich glaube ich habe hier ein schönes Schweinchen was ich zu unserer Zofe machen werde.“ Sie steckte mir einen Finger in mein Poloch und ich stöhnte auf. „Ich wusste es. Keine Jungfrau mehr. So leicht wie mein Finger da reingeht. Wieviele Schwänze hattest du schon in dir?“„Keine , Madame“ Wieder spürte ich die Peitsche auf meinen Po „Lüg mich nicht an! Wieviele Schwänze haben dich schon gefickt?“ „Madame, ich habe mich nur mit Dildos gefickt. Noch nie war ein echter Schwanz in mir.“ „Das werden wir ändern. Du wirst es lieben. Du wirst viele Schwänze in dich bekommen das kann ich dir garantieren.“ „Aber ich, ich will das aber nicht.“ Schluchzte ich.„Oh mein Schatz, du weißt nicht was du willst, es schlummert in dir, ich werde es befreien und du wirst mir hörig werden und ich werde dich zu unseren Spielzeug machen.“ Sie nahm mein Gehänge zog fest daran und zwang mich wieder in die Knie. „Sieh mir in die Augen und sag nichts“ Prüfend und streng schaute sie mir in die Augen. „Gut, ich habe genug gesehen. Du darfst dich ein wenig erholen. Setzt dich hin, trink was und rauchen wir.“ Sie gab mir einen Joint und Vodka. „Entspann dich. Wir schauen ein wenig Pornos.“ Sie schaltete den Fernseher ein und sofort lief ein Clip. So als wäre es gespeichert gewesen auf Abruf. Eine Domina mit einen Riesendildo den sie umgeschnallt hatte fickte eine Männerfotze. Man sah wie der Gummischwanz immer rein und raus glitt. Die Scene schien ihr und natürlich mir zu gefallen. „Na los, du darfst dich wichsen“ erlabte mir Madame Marie. Ich nahm meinen Kleinen in die Hand und begann meine Vorhaut hin und her über meine Eichel zu schieben. „Wie süß, mit 2 Finger musst du dich wichsen.“ Vom Alkohol und vom Grass wollte er aber nicht mehr hart werden. Im Porno kam plötzlich ein Mann hinzu und steckte dem Sklaven seinen großen Schwanz in den Mund. Der Sklave begann nun genüsslich an den mindestens 20 cm und 5 cm dicken Teil zu lutschen. Der Mann begann langsam den Sklaven in den Mund zu ficken. Speichel lief aus dem Mund des Sklaven. Man hörte würge Geräusche und die ganze Situation sah einfach geil aus. Mein Kleiner wurde leicht härter. „Mhhm, sieh an, das scheint ja jemand geil zu machen. Komm wichs dich weiter und schau gut zu. Ich komme gleich.“ Ich war total beschwippst und gut drauf vom Gras. „Wieso steht hier eine Dose Gleitmittel?“ dacht ich mir so. Steckte meine Finger rein und rieb mich damit ein. Ich rutschte mit meinem Gesäß nach vor, so das ich an meine Pofotze kam und begann mich zu Fingern. Mhhm. Ein Finger war in mir. Alles war so glitschig. Der Typ im Porno wurde heftig ins Maul und Arsch gefickt. Die Domina sagte was auf Englisch. Verstand immer nur „Slut, Bitch, Suck“ und so. Aus meinen Kleinen tropfte nur so der Vorsaft und die Eichel war ganz feucht.Dann sah ich sie wieder. Madame Marie. Fast nackt. Man konnte ihre herrlichen Brüste sehen unter einem schwarzen Negligee. Oh wie gerne würde ich die spüren und lecken. Die Warzen standen ab.„Schau die kleine Nutte an. Sie fingert sich hier auf meiner Couch. Scheint so als ob du warst in deine Sissyfotze brauchst. Komme her. Auf allen Vieren. Habe hier einen schönen Plug für dich. Komm hole ihn dir“ „Hihi, ob ich das schaffe? Na besser auf allen Vieren als gehen. Da haut es mich sicher hin“ dachte ich mir. So krabbelte ich zu ihr. Sie hielt mir das Teil vor dem Mund den ich automatisch öffnete und in lutschte. Sie grinste „Ja genau so stellte ich mir das vor du kleine Schlampe. Mach ihn nass bevor du ihn genießen darfst“ Es war ein großer schwarzer Plug sicher 6 cm Durchmesser. Ich ließ ihn in meinen Mund gleiten und ploppte ihn wieder raus. Dies wiederholte ich einige male.Die Scene im Porno änderte sich. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie der Sklave mittlerweile die Domina leckt. Sie war so um die 30 und hatte eine glatte schöne Muschi. Ihre Brüste waren gemacht aber schön rund und nicht zu übertrieben groß. Seine Zunge durchfur die Spalte und man konnte sehen wie sie immer feuchter wurde. Der Zoom der Kamera ging zurück und nun sah man wie der Sklave in den Arsch gefickt wurde von dem Typen mit dem großen Schwanz.Instinktiv nahm ich wieder Gleitmittel und schmierte den Plug und mein Loch ein, setzte ihn an und drückte ihn langsam rein. „Nein so nicht“ meinte meine Madame „Ich will es sehen. Dreh dich um und zeig es mir wie du das Teil reinschiebst.“ Ich drehte meine Po in ihre Richtung damit sie auch zusehen konnte wie ich versuchte den Plug ganz rein zu schaffen. Es tat ein wenig weh. Ich spürte wie ich mich öffnete und sich mein Schließmuskel um den äußersten Umfang des Plugs schlang.„Unng. Drinnen ist er. Was für ein ausgefülltes Gefühl“ dachte ich mir als mich Madame Marie niederdrückte und sich auf mein Gesicht setzte. Oh mein Gott. Was für ein Duft. Ohne etwas zu sagen öffnete ich meinen Mund und begann zu lecken. Meine Zunge drückte gegen ihre Knospe, ich saugte ihre Schamlippen ein, steckte meine Zunge in ihre Fotze. Sie wurde immer feuchter und stöhnte. Kurzzeitig ließ sie ihr gesamtes Gewicht auch mein Gesicht ruhen sodas ich kaum Luft bekam, bis der Befehl kam weiter zu lecken. Sie hielt meinen Kopf fest und begann ihre Muschi wie wild über mein Gesicht zu reiben. Immer wieder über meine Nase und Mund. Mein Gesicht war ganz nass von ihrem Fotzenschleim . „Mach die Zunge hart, ich komme gleich“ stöhnte Madame Marie. Sie stöhnt laut auf, drückte sich fest auf mein Gesicht, presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und mit ihren Händen fest gegen den Boden und ließ ihren Orgasmus freien lauf. Sie war fertig. Aber ich auch. Ich brauchte Luft. Mein Herz raste und mir war ur schwindelig. Sie rückte mit ihrem Arsch auf meinen Bauch und ließ sich auf mich fallen. Wieder bekam ich keine Luft. Ihr weicher geiler Bauch war auf meinem von ihrem Fotszenschleim nassen Gesicht. Ich roch ihren Schweiß und ihre Ausflüsse. Ich spürte ihr Gewicht. Sie keuchte. „Das war jetzt gut, meine kleine Schlampe. Dein Schwanz ist für nichts zu gebrauchen, aber deine Mundfotze wird vielen Freude bereiten.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Sie erhob sich. Ich bekam wieder Luft. Atmete tief ein. Sie drehte sich um, setzte sich wieder auf meine Brust und spielte mit meinen Kleinen. „Siehst du. Das kleine Ding hier ist nicht hart. Obwohl du mich lecken durftest. Was meinst du, sollen wir es wegmachen? Ist ja unnötig“ Ich war zu down um irgendeine Antwort geben zu können. Dann plötzlich spürte ich ihre warmen Lippen an meinem Schwanz. Sie begann mich zu lutschen. Es war schon ein schönes Gefühl aber ich spürte nicht ob ich hart wurde oder nicht. Fest umschloss sie meine kleinen Eier und zog daran. Wieder Schmerz durchlief mein Hirn und Körper. „Nicht mal mein Mund macht dich hart du Looser. Aber dein Vorsaft schmeckt süßlich und gut.“ Toll dacht ich mir. Nach einer halben Flasche Vodka und den Joints, wie soll da noch was stehen „Wir werden dich echt kastrieren und dich zu einer Sissy machen.“ Ich war erschöpft und ausgestopft. Sie stand auf und ich bekam den Befehl liegen zu bleiben. Ich hörte wie sie sich eine Zigarette anzündete und Getränke einschenkte. Sie kam zurück und setzte sich wieder auf meinen Bauch. „Puh, wie schwer sie ist“ dachte ich mir. Sie sah mich an, zog an ihrer Zigarette und bliess mir den rauch in den Mund. Sie zwirbelte an meinen Brustwarzen. Dann kam ihr Mund näher und ich spürte wie ihre Zähne das Fleisch meiner Nippel durchdrangen. Schmerz, sagte mein Gehirn. Stöhnen kam aus meinem Mund. „Schhht“ flüsterte sie und bliess mir wieder rauch in meinem Mund. Unwilkührlich sog ich ihn auf. „Du hast für einen Mann ja richtig geile große Nippel. Halb so groß wie meine aber geil.“ Sie zog ihr Negligee aus und endlich sah ich ihre schönen Titten in Natur. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und spielte an ihren Nippel. Fast Korkengroß kamen sie raus. „Na komm. Du darfst daran saugen.“ „Oh jahh“ durchlief es in meinem Kopf. Wie schön weich ihr Brüste waren und die Nippel so hart „Na komm saug Mummys Titten. Mhhm, wie gerne würde ich dir Milch geben. Magst du Milch?“ Aus mir kam nur ein „Mhhm“ weil ich zu sehr damit beschäftigt war mit ihren Brüsten. „Du wirst Milch bekommen. Aber nicht aus Brüsten, sondern von schönen Schwänzen. Jahh die werden dir viel Milch geben und du wirst es lieben und alles schlucken, mein Baby. Mach deinen Mund auf, brauche einen Aschenbecher.“ Ich öffnete meinen Mund und sie staubte die Zigarette ab. Plötzlich erhob sie sich und hockte sich über mich. „Ich muss jetzt pissen will das du schön brav alles schluckst.“ Sie griff sich zwischen die Beine, spreizte ihre Muschi und ich sah wie der erste Strahl aus ihr Fotze lief. Ich schmeckte ihre Pisse. Durch den Alkohol schmeckte es fast nur wie Wasser. Es war auch kaum gelb. Aber es war Madams Pisse. Ich schluckte und es machte mir nichts aus. „Du bist wirklich fast perfekt, meine süßes versautes Schlampenschwein. Du machst mich so geil. Ich will das du mich fickst. Achso das kannst du ja nicht mit deinem Minnischwänzchen nicht. Wird ja auch nicht hart. Bleib liegen. Ich habe da eine Idee.“ Ich war ohnehin k.o. und total willenlos. Somit gönnte ich mir die Auszeit. Aber als sie aufstand, verschwand plötzlich die Wärme die sie abgab solange sie auf mir saß. Es fehlte mir.

Die Falle

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