Auf Montage Teil 10

Die Änderungsschneiderei ist zwar in der Nähe, doch Frau Meinen möchte sich nicht nochmal mit den Sachen abschleppen, versucht also einen Parkplatz beim Geschäft zu finden und sie hat auch Glück. Die beiden gehen erst so in den Laden, die Inhaberin, eine Türkin, ist Frau Meinen sofort sympathisch, sie ist modern und westlich gekleidet. Nach wenigen Worten merken beide das sie auf der gleichen Wellenlänge sind was Männer angeht darum hat die Schneiderin auch keine Skrupel den Wünschen von Frau Meinen zu entsprechen.Erwin muss die Sachen ins Geschäft holen und sich danach wieder umziehen, die Hosen anprobieren die noch geändert werden müssen. Er ist dabei wieder erregt, er muss auf einen Stuhl steigen damit die Hosen abgesteckt werden können.Die anderen Sachen werden so ausgepackt, da dort ja nur die Taschen verschlossen werden sollen.Dabei fällt der Türkin auch der Rock in die Hände den Erwin bekommen hat, sie schaut Frau Meinen fragend an. Diese erklärt das auch der Rock für Erwin sein soll. Die beiden sehen zu Erwin und der versteht, er zieht den Rock an und führt ihn vor, wieder ist es gut dass er den Bodie an hat. Frau Meinen fragt dann ob e in Ordnung wäre wenn Erwin hier bei ihr warten würde, sie müsse noch etwas besorgen.Die Schneiderin, ihr Name ist Nuriye, was ‚Die Schöne‘ bedeutet, „Das ist kein Problem, es wäre mir aber lieb wenn er den Rock dabei tragen würde“, sagt sie mit einem aufregenden Akzent.Erwin schaut die Madame an, seine Augen sagen nein.„Ja“, sagt Frau Meinen, „das macht er sicher gerne, ich möchte aber nicht das es noch andere sehen, es soll Geheim bleiben“„Dafür sorge ich schon, wir werden im Hinterzimmer sein, dort ist meine Nähmaschine, er kann mir dort zur Hand gehen“Frau Meinen wendet sich an Erwin, „Du hast es gehört, du wartest hier, hilfst der Dame und gehorchst ihr auch! Hast du mich verstanden!“„Ja Madame“Frau Meinen verlässt den Laden, verabschiedet sich nur von Nuriye, nicht von Erwin.Nun ist Erwin alleine mit ihr im Laden.„Gut Erwin, ich ziehe die Vorhänge zu, dann kann niemand hineinsehen, ich möchte dann das du hier den Boden saugst, danach hilfst du mir hinten“Dann setzt sie noch hinzu, „Du darfst mich Sahibe nennen, das heißt auf Türkisch Herrin“Erwin zögert, Nuriye sieht ihn an, „Ja Sahibe“, sagt er dann leise. Die Türkin lächelt.Also ist Erwin dort nun am Putzen und aufräumen, im Hinterzimmer muss er Kleidung zusammenlegen und Regale neu ordnen, außerdem muss er Nuriye bedienen, ihr Tee aufbrühen und ihr Gebäck reichen und er muss immer wieder ‚Ja Sahibe‘ zu ihr sagen, es gefällt ihr.Nuriye ist sichtlich enttäuscht als Frau Meinen wieder auftaucht, sie könnte sich an Erwin gewöhnen.„Schade das sie schon wieder da sind, Frau Meinen, ich habe mich schon an Erwin gewöhnt“„Sie können Beate zu mir sagen“, Frau Meinen lächelt, „ich kann Erwin ja mal wieder vorbei schicken“.„Ja, warum eigentlich nicht?“ meint Nuriye, „wir können es ja so machen das ich die Änderungen für sie kostenlos mache und Erwin dann einmal die Woche hier zu meiner Verfügung steht, entweder hier oder bei mir zu Hause“Die Frauen unterhalten sich darüber, Erwin wird nicht gefragt.„Gut“, willigt dann Beate ein, „so machen wir es. Ich muss aber darauf bestehen das sie es diskret handhaben und mir ist besonders wichtig das es keine sexuellen Handlungen gibt, ich möchte Erwin zu Enthaltsamkeit erziehen“„Sex mit Männern? Nein danke! Erwin ist in meinen Augen kein Mann, er trägt einen Rock, das würde er immer machen bei mir und sexuell geben kann er mir nichts“„Dann ist es ja gut, er soll lernen seinen Trieb zu unterdrücken, ich dulde auch nicht das sich selber befriedigt, das er Masturbiert“Auch da stimmt ihr Nuriye zu, Männer müssen lernen einer Frau zu gehorchen und nicht nur an ihren Penis zu denken„Genau, darum mache ich das mit Erwin, er ist auch sehr folgsam, wissen sie er hat sogar angst das er nachts aus versehen einen Erguss hat, ich habe lange überlegt was ich da machen kann“„Haben sie etwas gefunden?“„Nicht wirklich, ich will etwas probieren, ich habe ihm nun eine rosa Gummihose gekauft und Windeleinlagen, die soll er nun jede Nacht tragen und auch benutzen, ich hoffe das er dadurch seine Erregung dämpfen kann, wenn nicht, dann muss ich etwas anderes Probieren“Erwin ist das alles sehr peinlich, vor allem als Beate die Gummihose auspackt und Nuriye zeigt.Nuriye ist begeistert, das ist genau nach ihrem Geschmack! Sie schlägt Beate sogar vor das Erwin wenn er bei ihr arbeitet auch die Gummihose tragen soll. Das will sich Frau Meinen aber noch überlegen.Nuriye besteht auch nicht darauf, es reicht wenn Erwin bei ihr auftaucht und bei ihr im Rock putzt.Erwin darf sich nun umziehen, Nuriye hat schon einige Sachen fertig, bei der Hose und der Jacke die Erwin nun trägt sind die Taschen verschlossen. Erwin soll die anderen fertigen Kleidungsstücke ins Autobringen und wieder kommen. Er bekommt den Autoschlüssel und geht hinaus. Als er die Sachen verstaut hat und das Auto abgeschlossen ist merkt Erwin was es heißt keine Taschen mehr zu haben, er wollte den Schlüssel einstecken, aber es ging nicht.Nun registriert er wie sehr er an Taschen gewöhnt ist und das er ab jetzt alles in der Hand halten muss, Schlüssel, Kleingeld und anderes. Er fühlt sich sehr eingeschränkt und geht zurück zu seiner Madame.Sie streckt gleich die Hand aus und nimmt den Autoschlüssel entgegen.Die Frauen unterhalten sich noch kurz und verabschieden sich dann nachdem sie die Telefonnummern getauscht haben.Dann geht Beate und ein sehr nachdenklicher Erwin zum Auto, auch bei der Fahrt schweigt er. Frau Meinen lächelt, sie weiß worüber er nachdenkt und es gefällt ihr ihn so zu sehen!Schließlich kann Erwin sich nicht mehr zurückhalten.„Madame?“, fragt er mit etwas schärferem Ton„Ja Erwin?“„Was soll das, warum soll ich Windeln tragen, warum haben sie das vor der anderen frau gesagt, es war mir so Peinlich! Ich bin doch kein Baby das in die Hose macht und das man mit der Flasche füttern muss“, Erwin redet sich in Rage, „auch das ich bei der putzen soll, das geht doch nicht“Frau Meinen bremst und hält am Straßenrand.„ERWIN, DU VERGREIFST DICH IM TON“, sagt sie mit sehr lauter Stimme.Erwin zuckt zusammen und macht sich im Sitz ganz klein.„RAUS MIT DIR, STEIGE SOFORT AUS!!“Erwin sieht sie ungläubig an.„RAUS!!“Erwin sieht dass es ihr Ernst ist, mit zitternden Fingern öffnet er die Autotür und steigt aus, sie schließt sofort die Tür und verriegelt sie. Dann öffnet sie das Fenster ein wenig.„ERWIN, ich könnte dich hier stehen lassen und dich zu Fuß nach Hause laufen lassen, WILLST DU DAS?“Erwin steht mit gesenktem Kopf neben dem Fahrzeug, andere Autos rauschen an den beiden vorbei.„Willst du nach Hause laufen, Erwin?“ Fragt Frau Meinen nochmal mit ruhiger Stimme.Erwin schweigt, er kann das nicht fassen, sie hat ihn in Rage gebracht, wie konnte er so dumm sein.Er weiß dass er einen Fehler gemacht hat, er ist sich seiner Schuld bewusst. Das ist das schlimme an dieser Situation. Er weiß keinen Ausweg, eine Entschuldigung wird sie nicht annehmen, sie wird ihn bestrafen. Die Angst vor der Strafe nagt an Erwin, aber nicht nur das, er hat ein schlechtes Gewissen. Er konnte ihren Erwartungen nicht entsprechen, der Tag hat schlecht begonnen, dann hat sie mit ihm geredet, ihm gesagt was sie erwartet von ihm, warum er bei ihr ist. Dass er ihr helfen soll, sie ihn braucht. Er hat sich ihr so nahe gefühlt heute Morgen. Der Käse fällt ihm ein, es ist so trivial, doch wie er ihr gesagt hat das er freiwillig weiter die Käsebrote essen wird, da ist in ihm ein starkes Glücksgefühl gewesen und er hat gesehen das auch sie Glücklich war, er sie glücklich gemacht hat. Dann kam der Kleiderkauf, es war so schön das mit ihr zu erleben. Sie war so rücksichtsvoll, so auf seiner Sicherheit bedacht.Auch in der Schneiderei war sie um ihn besorgt, hat der Frau dort sogar Auflagen gemacht wie sie mit ihm umgehen soll. Er hat der Inhaberin dort geholfen.Doch dann ist alles aus dem Ruder gelaufen. Er konnte es nicht glauben was seine Madame dort gemacht hatte, sie hat ihn praktisch vermietet als Putze, sie hat ihn vor der Frau bloßgestellt, intime Details mit ihr erörtert, das schlimmste war dann für Erwin die Sache mit der Gummihose und den Windeln. Wie konnte sie das nur machen?Erwin steht immer noch neben dem Auto, er hatte die Madame gar nicht gehört, erst jetzt wo sie wieder laut wird.„ERWIN, REDE ENDLICH, WILLST DU LAUFEN“„Nei.. Nein Madame“„ALSO?“„Bitte, ich möchte mit ihnen fahren“, Erwin beginnt zu weinen.„So so, mit mir fahren, als wäre nichts geschehen, ODER WIE STELLST DU DIR DAS VOR?“Erwin windet sich, was kann er nur machen? Er hat einen Fehler gemacht, Entschuldigen bringt nichts. Ihm fallen ihre Worte wieder ein, wer einen Fehler macht muss dafür geradestehen. Er hat einen Fehler gemacht und muss bestraft werden.„Bitte bestrafen sie mich“ sagt Erwin mit tränen erstickter Stimme.„Was willst du?“„Bitte Madame, ich habe einen Fehler gemacht, ich muss bestraft werden“Frau Meinen schaut Erwin an, ein Häufchen Elend ist er nun.Sie entriegelt die Tür, „Steig ein!“Erwin öffnet die Autotür und lässt sich auf dem Sitz gleiten, „Danke Madame“„Du möchtest also bestraft werden?“„Ja Madame“„Gut Erwin“, sagt sie nun wieder mit sanfter Stimme, „ich werde mir überlegen wie ich dich zu bestrafen habe, was ist mit den anderen Sachen, wirst du mir gehorchen?“„Ja Madame, ich werde ihnen gehorchen“„Und?“„Ich werde bei der Frau putzen, ich werde die Windeln tragen“„Sehr schön Erwin, ich habe es nicht anders erwartet“Frau Meinen durchläuft ein schauer der Lust, sie braucht nicht in ihren Schritt zu fühlen, sie weiß das sie feucht ist, die ganze Situation hat sie sehr erregt, die Szene in der Schneiderei, sie hat sich dazu hinreißen lassen das sie Erwin zu ihr schicken soll. Aber sie war in diesem Moment so erregt, auch das sie Nuriye die Gummihose gezeigt hat entsprang ihrer Erregung die Reaktion von Nuriye darauf hat sie noch höher getrieben, das diese es gut fand das Erwin die Gummihose tragen muss. Frau Meinen hätte sich am liebsten im Laden selbstbefriedigt, sie wird es später noch machen, wenn sie mit Erwin über seine Strafe redet, sie freut sich nun schon darauf.Sie hat allerdings noch keine Ahnung wie seine Strafe überhaupt aussehen soll, das Ganze war nicht geplant.Sie hört Erwins Magen knurren, „Hast du Hunger?“„Ja Madame“„Dann werden wir nun Essen gehen, ich spüre auch einen leichtes Hungergefühl. Du magst doch bestimmt Pizza?“Es lag Erwin schon auf der Zunge zu sagen das er keinen Käse, darum auch keine Pizza mag, er wollte ihr aber keinen Grund geben wieder laut zu werden, darum sagt er, „Ja Madame“Natürlich weiß Frau Meinen das er keine Pizza mag, wenn er so einen Ekel vor Käse hat dann ist Pizza das letzte was er gerne isst. Sie freut sich schon auf das Essen mit ihm.Die beiden steuern eine Pizzeria an und gehen hinein. Frau Meinen sucht den Tisch aus und sagt Erwin das er sich setzen darf. Erwin greift nach der Karte.„Das brauchst du nicht, ich suche für dich aus“„Ja M.. Ja Frau Meinen“Sie wählt ihre Pizzen, der Ober verschwindet in der Küche um die Bestellung dort aufzugeben. Frau Meinen schaut sich um, die Pizzeria ist gut besetzt und das Essen sieht lecker aus. An einem Tisch an der Wand sieht sie ein Pärchen mit einem Kleinkind, die Erwachsenen essen Pizza während das Kind in dem Kinderwagen von der Frau mit der Flasche gefüttert wird, der Mann schneidet immer wieder Pizzastücke ab damit seinen Frau essen kann. Die Bemerkung von Erwin fällt ihr ein, nun weiß sie wie sie ihn noch weiter demütigen und bestrafen kann. Sie lächelt.Die Pizza der beiden wird an den Tisch gebracht und Frau Meinen wird sich nun ganz der Betrachtung von Erwin hingeben, wie er tapfer seine Pizza verdrückt. Er hat Schweiß auf der Stirn stehen, aber die Madame ist unerbittlich, es schadet Erwin nicht, er kann Milch trinken, er hat keine Gesundheitlichen Einschränkungen die dem Verzerr von Käse entgegen stehen, er mag ihn einfach nicht und das ist subjektiv, das wird sie ändern. Sie lässt sich die Pizza schmecken, lässt Erwin sogar von ihrer Pizza probieren. Dabei hat sie ein Mundgerechtes Stück abgeschnitten es zur Probe in den Mund genommen, so wie es Mütter bei ihren Babys machen um zu prüfen ob es nicht zu heiß ist und hat Erwin dann mit dem Stück gefüttert.Erwin hat auch dieses Stück gegessen, hat aber die Symbolik nicht gesehen, also noch mal, ein Stück abschneiden.„So Erwin, ein Stück bekommst du noch von mir“Wieder nimmt sie das Stück in den Mund, testet, und pustet es etwas.„Schön den Mund aufmachen Erwin und hamm, weg ist es, so ist es brav“Diesmal hat es Erwin mitbekommen, er wird gefüttert, er schaut sich schnell um ob es niemand mitbekommt. Zum Glück sind alle mit dem Essen beschäftigt.Frau Meinen lächelt ihn an, „was meinst du Erwin, möchtest du heute Abend gerne ein Fläschchen haben, so wie das Baby dahinten, oder lieber ein Käsebrot zum Abendessen.“Erwin schaut in die Richtung und sieht wie das Kind von der Mutter hochgenommen wird um aufstoßen zu können.Erwin wird blass, erst Windeln und nun das, „ich würde lieber ein Brot essen Frau Meinen“, sagt er leise.„Nun dann kannst du morgen aber nicht mit der Marion ins Kino, das erlaube ich nur wenn du heute Abend und morgen früh dein Fläschchen trinkst.“Morgen ist ja Sonntag, morgen wollte doch Marion mit ihm ins Kino gehen, Erwin fällt es siedend heiß ein.„Ich möchte doch gerne die Flasche bekomme, Frau Meinen“, flüstert er.„Ach auf ein Mal? Gerade wolltest du doch ein Brot haben, was denn nun? “„Bitte Frau Meinen, bitte die Flasche, bitte“„Mal sehen? Nun iss bitte deine Pizza weiter“Erwin ist verzweifelt, er möchte doch so gerne in Kino mit Marion und sie hat es nun weit weg gestellt, nun muss er Bitten und Betteln das er wie ein Baby mit der Flasche gefüttert wird. Was wird ihr noch alles einfallen.Über sein ganzes Grübeln hat er seine Pizza gegessen und es nicht gemerkt.Aber die Madame hat es gemerkt, „siehst du Erwin, das ist alles nur Einbildung von dir, das du keinen Käse magst, du hast es so lecker aufgegessen“.Frau Meinen hatte die Pizzen gleich bezahlt als sie an den Tisch kamen, so können sie nun so das Lokal verlassen.Erwin hilft ihr in die Jacke, leise sagt sie da zu ihm, „ich möchte das du dich an meinem Ärmel festhältst, wenn ich stehen bleibe wirst du auch warten, lass den Ärmel ja nicht los“.So verlassen die beiden das Lokal, Erwin hält sich brav an ihrem Ärmel fest bis sie beim Auto sind, dort steigen beide ein.Erwin schaut die Madame an. „Ja Erwin, was möchtest du?“„Warum tun sie das Madame?“„Erwin, du weißt warum ich das mache, ich habe es dir heute Morgen doch erklärt, hast du das schon wieder vergessen?“„Nein Madame“„Also, warum behandle ich dich so?“Erwin ruft sich den Vormittag in Erinnerung, er scheint schon lange zurückzuliegen, dabei sind erst ein paar Stunden vergangen.„Sie machen es weil sie Glücklich macht, Madame“.Frau Meinen lächelt, sie hat so oft von dem ‚Glücklich sein‘ gesprochen, nun hat Erwin sich daran erinnert. „Ja Erwin, darum mache ich es, du hilfst mir Glücklich zu sein. Das ist doch auch für dich ein guter Grund, es gibt deinem Leben bei mir einen Sinn. Denke immer daran, Du machst mich Glücklich“„Ja Madame, ich verstehe aber…“„Erwin, du brauchst es nicht zu verstehen, darum geht es nicht. Sage mir worum es geht Erwin“Erwin ist verwirrt, „Das sie Glücklich sind Madame“„Richtig Erwin und du möchtest dass ich Glücklich bin“. „Ja Madame“. „Mehr brauchst du nicht, Erwin, du musst es nicht verstehen, es geht nur darum“.Beide Schweigen und Frau Meinen fährt los. Erwin sieht das es Richtung Heimat geht.„Madame?“„Ja Erwin?“„Bekomme ich die Flasche heute Abend?“„Möchtest Du es denn?“„Ja Madame, bitte“„Du möchtest es bestimmt nur damit du morgen ins Kino darfst?“„Nein Madame, ich möchte es wirklich, bitte Madame, bekomme ich eine Flasche?“„Hm, ich weiß nicht Erwin, ich glaube das du es nur willst wegen dem Kino, schau mal ich müsste nun alles noch Kaufen, dann am Abend fertig machen und dich dann auch noch füttern, es ist alles mit Arbeit verbunden bei mir, wenn du dann schön satt im Bettchen liegst muss ich alles sauber machen“„Bitte Madame, bitte, ich möchte die Flasche bekommen“, Erwin beginnt zu weinen.Frau Meinen lässt ihn zappeln. Dann fragt sie, „Warum möchtest du denn die Flasche bekommen?“Erwin weint leise und überlegt sich die Antwort, das weinen ist nicht gespielt, ihm ist wirklich zum weinen. Dann fällt ihm die Antwort ein es ist ganz einfach.„Damit sie Glücklich sind, Madame“Frau Meinen strahlt ihn an, „ich danke dir sehr dafür, nun hör auf zu weinen, ich werde mit dir einkaufen gehen, ich hole alles was ich für dich brauche“„Danke Madame“, langsam beruhigt sich Erwin, es war wieder ein prägender Augenblick für ihn. Frau Meinen sorgt für ihn, Frau Meinen ist gut zu ihm, wenn er Frau Meinen Glücklich macht dann freut sie sich.Wieder hat sich die Bindung von Erwin zu der Madame vertieft.„Ich möchte aber das du immer noch den Tisch deckst am Abend und am Morgen und das du mit mir dort zusammen sitzt“, sie denkt kurz nach, „ich werde dir Malbücher besorgen, dann kannst Du malen während ich esse, dann ist es auch nicht so langweilig für dich“„Ja Madame, danke Madame“„Wenn wir im Geschäft sind dann möchte ich das du dich wieder festhältst bei mir, ich möchte nicht das du verloren gehst weil du nicht aufpasst, hast du das gehört Erwin! Auch wenn ich die Malbücher aussuche, du wirst bei mir bleiben und nicht zu den anderen Spielsachen gehen“„Ja Madame“Frau Meinen fährt zu einem Einkaufszentrum, dort geht sie zur Drogerie-Abteilung, Erwin bleibt immer schön bei ihr. Die Madame ist zufrieden mit ihm, sie sagt ihm nur öfters das er die Füße schön zusammenstellen soll wenn sie mit ihm stehenbleibt, Erwin kommt dies komisch vor, aber er gibt sich mühe.Frau Meinen kauft allerhand ein, vier Flaschen mit einer Menge Saugern, Reinigungsmittel, Flaschenwärmer und vieles mehr. Als sie auch noch Nuckel in den Wagen legt wird es Erwin wieder ganz anders, soll er mit einem Nuckel herumlaufen? Er sagt aber nichts, er fügt sich seinem Schicksal.Bei der Nahrung ist sich Frau Meinen nicht ganz sicher, sie sucht darum eine Verkäuferin. Mit der klärt sie dann was ein etwas größeres Kind am besten in die Flasche bekommen kann damit es richtig satt wird. Die Verkäuferin weiß ja nicht dass Erwin dieses Kind sein wird und erklärt Frau Meinen was sie da am besten machen kann und wo es das gibt. Erwin steht dabei und hört sich das Ganze an und wieder passiert etwas mit ihm, da er keinen Einfluss darauf hat, blendet er das Gespräch aus, es geht zwar um ihn aber er interessiert sich nicht mehr dafür.Frau Meinen holt dann einen Ganzen Karton Milch und vier Pakete Schmelzflocken, das hat die Verkäuferin der Frau Meinen gesagt das sie am besten das füttern kann, sie selber hat auch ein Kind das schon grösser ist, mit der normalen Nahrung wird es nicht satt. Erwin sieht dass sie die Haferflocken kauft, er mag sie eigentlich nicht, er denkt aber nicht daran etwas zu sagen, er weiß dass es sinnlos wäre.Er geht dann mit der Madame in die Spielwarenabteilung, wieder wird ihm gesagt dass er ja bei ihr bleiben soll. Erwin kommt das alles wieder so unwirklich vor, er gibt aber keinen Wiederspruch von sich, sondern sagt nur, „Ja Frau Meinen“Es werden Malbücher ausgesucht – für Mädchen und Buntstifte dazu geholt, „Die kannst du schön ausmalen Erwin du musst nur darauf achten das du nicht übermalst, das mag ich nicht, hast Du gehört?“„Ja Madame“Die beiden verlassen dann das Zentrum und fahren nach Hause. Dort angekommen siehr Frau Meinen das die Handwerker noch am arbeiten sind. „Gut Erwin, du bringst nun die Waren ins Haus, auch deine Kleider bringst du rein, die Kleider kommen ins Schlafzimmer, ich nehme sie dir dort ab, die anderen Sachen kommen in die Küche. Dann wirst die Küche komplett aufräumen und dort auch wischen, ich zeige dir wo alles steht was du dafür brauchst, wenn du dann damit fertig bist meldest du dich bei mir“.„Ja Madame“Erwin bringt die Sachen ins Haus, Frau Meinen nimmt sie ihm ab und schmeißt sie auf das Bett im Schlafzimmer, die Gummihosen und Windel soll Erwin aber erst in der Küche lassen, die kommen später nach oben. Dann verschwindet Erwin in der Küche um dort Ordnung zu machen und Frau Meinen schaut oben nach wie weit die Handwerker sind.Das Zimmer ist schon fast fertig, nur einige Kleinigkeiten müssen noch gemacht werden, es ist so wie sie es sich vorgestellt hat. Ein typisches Zimmer für kleine Mädchen, sogar die Puppe die sie angefordert hat ist schon geliefert worden. Es ist eine besondere Puppe, es ist eine Schlenkerpuppe, sie ist größer als normal und sie hat ein Mikrofon im Kopf, ein winziges Mikro der Empfänger dafür ist im Zimmer verbaut, das Mikro ist Stimmgesteuert, jedes Mal wenn Erwin etwas sagt wird das Signal zum Empfänger gesendet und von dort zu einem Aufnahmegerät im Büro. Frau Meinen weiß das Erwin früher oder später mit der Puppe sprechen wird, so viel Zeit wie er in diesem Zimmer zubringen wird, da wird das nicht ausbleiben.Sie schaut den Handwerker noch etwas zu und geht dann runter ins Schlafzimmer um Erwins Anziehsachen wegzuhängen, dann geht sie ins Wohnzimmer und setzt sich gemütlich ins Wohnzimmer, sie überlegt was sie wegen der Windelsache machen soll, ob Erwin sie wirklich benutzen soll oder nur tragen. Sie geht in die Küche, „ich möchte einen Kaffee haben Erwin“. Sie öffnet die nötigen Schränke, Erwin macht alles soweit fertig. Als sie dann mit der Kaffeetasse wieder ins Wohnzimmer will bleibt sie kurz stehen. „Musst du auf die Toilette Erwin?“„Ja Madame“„Das ist schön, warte bitte noch damit“Frau Meinen hat sich nun entschieden dass Erwin die Windeln benutzen wird. Dann verschwindet sie wieder im Wohnzimmer. Sie genießt ihren Kaffee, allein das Erwin ihn gemacht hat, ohne die Möglichkeit sich selber einen Kaffee zu machen ist für sie erregend. Erwin kann hier im Haus nichts machen ohne dass sie ihr ok dafür gibt.Sie hat die Tasse gerade geleert da hört sie von oben Lärm, die Handwerker scheinen fertig zu sein, sie schaut nach, richtig, die Männer packen ihre Sachen zusammen und der Leiter der Maßnahme wendet sich an Frau Meinen. „So Frau Meinen, es ist alles soweit fertig, sollte ihnen etwas auffallen dann wenden sie sich ruhig an mich, ich werde versuchen sie zufrieden zu stellen“, sagt er mit einem Blick auf ihre Brüste. Da ist er bei ihr gerade richtig, frostig meint sie nur, „Danke, aber ich glaube nicht das sie der richtige dafür sind, sollte ich fragen haben werde ich mich an ihre Firma wenden, auf Wiedersehen“.„Auf Wiedersehen“, man was für ein Drachen, denkt der Handwerker und macht das er verschwindet.Frau Meinen holt nun die Sachen für Erwin nach oben, die Nachthemden, seine normalen Sachen, also Strumpfhose und Blusen, dann überlegt sie es sich bringt die Blusen wieder runter und hängt dafür die Tuniken in den Schrank die sie heute mit Erwin zusammen gekauft hat, sie wirken wie sehr kurze Kleider, das gefällt ihr.Auch die Puppe legt sie auf Erwins Bett, das sie nun noch schnell überziehen muss, mit süßer rosa Bettwäsche.Erwin ist immer noch in der Küche am wirtschaften, er hat die Geschirrschränke geleert dort alles saubergemacht, den Kühlschrank von außen geputzt, die Wände abgestaubt, alles was ihm einfiel hat er saubergemacht. Seine Blase meldet sich immer mehr, aber er weiß das er nicht zur Toilette darf, die untere ist abgeschlossen und nach oben traut er sich nicht zu gehen da sie es merken könnte, er überlegt kurz ob er ins Spülbecken pinkeln soll, aber er hat vorhin gesagt das er zur Toilette müsse, wenn er dann wenn er darf nicht mehr muss wird sie ihn sicher bestrafen, weil sie dann weiß was er gemacht hat.Frau Meinen kommt in die Küche, sie sieht sich um, „Gut Erwin, das kann so bleiben, es ist sowieso bald Abendbrotzeit. Die Handwerker sind nun fertig oben. Ich möchte das du hoch gehst und dich umziehst, deine normalen Sachen die die immer trägst hier zuhause, ich möchte aber das du nun schon deine Gummihose anziehst und auch die Windel dort reinlegst, es ist alles oben was du brauchst. Die Sachen die du jetzt anhast ziehst du nun aus und legst sie vor den Wirtschaftsraum“„Ja Madame, Madame?“„Ja“„Darf ich zur Toilette gehen?“„Nein, nun mach was ich gesagt habe“Erwin zögert etwas, soll er die Sachen jetzt gleich hier ausziehen, oder erst vorne, er denkt das es besser ist wenn er es gleich macht, er ziehst sich aus und bringt nur noch in Unterwäsche die Sachen weg und geht dann nach oben.Vorsichtig schaut er in sein Zimmer.Wie das Badezimmer ist alles in Rosa gehalten, die Tapeten, der Fussboden, die Möbel, Gardinen, Vorhänge einfach alles ist in den verschiedenen Rosatönen gefärbt, das Bett hat Rosafarbene Bettwäsche mit kitschigen Ponys, auf der Tapete sind Herzen und Bärchen zusehen, das Bett selber ist mit Himmel, eine kleine Frisierkommode und ein Stehpult ist auch noch im Zimmer, natürlich auch in Rosa gestrichen. Erwin schaut in den Schrank. Er sieht die Tuniken dort hängen, seine Strumpfhosen, seine Wäsche und – die Nachthemden. Er kann nicht anders, er möchte eins davon anprobieren, er nimmt es raus und sieht dabei das sie mit Wochentagen versehen sind, er hängt das was er genommen hat wieder weg und nimmt das für Samstag raus und zieht es an. Es ist so kurz das es seinen Unterleib nicht bedeckt, dabei so zart das er einen Gänsehaut bekommt und eine Erektion.Er sieht sich im Spiegel, ein Mann, behaarte Beine und Arme, eine Männerfrisur aber ein Mädchennachthemd angezogen. Er schämt sich, schämt sich das er es angezogen hat, schämt sich das er eine Erektion bekommen hat.Ganz besonders schämt er sich das es ihm gefällt! Was geschieht mit ihm? Er entdeckt die Puppe im Bett, er schaut sie sich an. Eine Puppe, er schmeißt sie in die Ecke. Dann zieht er das Nachthemd aus und nimmt sich eine Tunika, sie ist länger, sieht aus wie ein ganz kurzes Minikleid.Immer noch hat er eine Erektion. Er entdeckt nun auch die Windeln und die Gummihosen.Er öffnet das Paket mit den Windeln und schaut sich eine an, sie sehen aus wie Windeln für Babys nur viel grösser, auf der Packung ist symbolisch dargestellt wie sie angelegt werden.Sehr lange steht Erwin mit der Windel in der Hand einfach so im Zimmer, er ist mit sich am ringen.All das was bis jetzt geschehen ist geht im durch den Kopf, wie er das erste Mal hier her kam, Frau Meinen sich ihm vorgestellt hat, er sie sie sehr nett fand, dann die Nächte, ja er hat sich selber befriedigt und Frau Meinen spielte dort eine Rolle, aber er hat es ihr nie gezeigt, ihr keine Komplimente gemacht oder sonst merken lassen das er sie mag.Dann der erste Abend bei ihr, die Kleidung die er tragen sollte und es auch angenehm gefunden hat und dann? Ja dann ist Erwin die ganze Sache entglitten, er ist in eine Situation gekommen mit der er nicht gerechnet hat, die er nun nicht mehr beeinflussen kann.Und nun steht er mit der Windel hier, sie kommt ihm wie ein Symbol vor, wenn er sie anlegt, wird er sich wieder ein Stück aufgeben, so wie im Einkaufszentrum, als er den beiden Frauen zugehört hatte die sich über Babynahrung unterhalten hatten, seine Madame und die Verkäuferin, er wusste das es um ihn geht, aber er wusste auch das nichts machen kann, das die Madame mit ihm machen kann was sie will. Er seufzt, die Babynahrung, das kommt auch noch auf ihn zu, er wird die Flasche bekommen, er weiß nicht wann, aber es wird heute sein.Seine Erektion ist abgeklungen, an dieser Situation ist für Erwin nicht mehr erregend, er beginnt wieder zu weinen.Er wischt seine Augen mit der Ecke der Windel ab und gibt sich dann einen Ruck, er legt sich die Windel um und verschließt sie, sie sitzt nicht richtig, er legt sich auf den Boden und kann sie nun richtig anlegen, dann zieht er schnell die Gummihose drüber und zum Schluss die Strumpfhose. Wieder schaut er in den Spiegel, immer noch sieht er in seinen Augen lächerlich aus, aber nicht mehr so schlimm wie im Nachthemd, wieder seufzt er, das kommt auch später. Schnell schlüpft er in seine Stiefeletten und will den Raum verlassen. Er schaut sich nochmal um, alles ist aufgeräumt, nur die Puppe liegt in der Ecke, er geht zu ihr und nimmt sie hoch, zuerst will er sie einfach auf das Bett schmeißen, doch dann legt er sie vorsichtig hin und geht dann runter.Er schaut in die Küche, dort ist Frau Meinen gerade dabei die Flaschen auszukochen. Sie sieht Erwin an, „Ja so gefällst du mir, die Tunika steht die wirklich gut, stell dich mal richtig gerade hin“Erwin macht es, stellt schön die Füße zusammen und kreuzt die Hände vor seinen Unterleib.„Nein Erwin, die Hände höher halten und hängen lassen“, sie macht es ihm vor und er macht es ihr nach, „richtig, so will ich es sehen, dreh dich mal“. Erwin dreht sich mit Trippelschritten.„Sehr gut, da sieht man schön deine Pampers, was ist es für ein Gefühl sie zu tragen?“„Es ist mit unangenehm, Madame“„Das ist gut so, es soll ja verhindern dass du feuchte Träume bekommst, du hast ja selber gesagt dass du auch unangenehmes machen wirst um keinen Samenerguss zu bekommen nicht wahr?“„Ja Madame“Frau Meinen wendet sich nun ganz Erwin zu, „dann darfst du nun Pipi machen“Erwin schaut sie an, sein Blick sagt ‚ich kann nicht, ich will nicht‘, „Bitte Madame, darf ich nicht zur Toilette gehen“„Nein!“Frau Meinen schaut ihn an, Erwin schnappt nach Luft, sie sieht das sich tränen in seinen Augen sammeln. Dann sieht sie ganz kurz etwas was sie sehen wollte, Erwin gibt auf, er schließt seine Augen, sie sieht das er sich konzentriert, sich entspannt und schließlich wie er Rot wird als er seinen Urin laufen lässt. Das Ganze hat sie wieder feucht werden lassen, sie spürt es.„Erwin, ich möchte das du die Flaschen weiter auskochst, dann deckst du den Tisch, aber denke daran nur für mich, Wenn du damit auch fertig bist dann will ich das du ein paar Mal die Treppe hoch und runtergehst, ich möchte sehen ob die Windeln gut halten. Wenn du noch mal Pipi machen musst dann kannst du das ohne Aufforderung machen“„Ja Madame“„Ich werde im Büro sein, ich will aber nicht gestört werden, sei also leise auf der Treppe“„Ja Madame“Frau Meinen geht ins Büro und schließt die Tür ab, dann setzt sie sich in ihren Stuhl und streichelt sich, lässt das ganze mit Erwin noch mal Revue passieren und schafft es dabei einen Orgasmus zu erleben….

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