Warum denn in die Ferne schweifen…

Warum denn in die Ferne schweifen….Jetzt im Hochsommer macht es mir wieder Spass, auf ein Höschen unter dem Rock zu verzichten. Einfach herrlich, wenn der warme Sommerwind unter das Röckchen geht und mir meine Pussi umspielt. Und wenn es mal etwas heftiger bläst, dann werde ich sogar manchmal feucht. Das Größte ist es aber, so ohne was drunter auf mein Fahrrad zu steigen! Wenn der nach vorn dünn zulaufende Sattel sich zwischen meine Schamlippen drückt und dort reibt. Nicht selten, dass mir dann während des radelns auch schon mal einer abgeht….Samstag Nachmittag hab ich mich also auf mein Rad geschwungen. Eine Runde um den Baldeneysee. Da ist richtig was los, jetzt im Sommer. Hunderte Skater, Spaziergänger und Radfahrer. Mein Achselshirt ist weit ausgeschnitten. Da kann ich es mir sogar erlauben, meine 75B Titten ungehalftert zu lassen. Einfach nur geil, wenn auch hier der Wind in das Shirt fährt, es aufbläst und ich quasi nackt auf dem Rad bin. Verdecken tut das Shirt jedenfalls so gut wie nichts!Nach etwa 7 km erreiche ich eine kleine Ansammlung von Bänken und zwei Tischen, perfekt für eine kleine Pause und einen Snack. In meinem Korb hab ich nämlich einen Obstsalat, ein paar Plätzchen, eine Banane und Kaffee dabei. Wie ich da so sitze packt mich der Übermut. Also schiebe ich mein ohnehin kurzes Röckchen nach oben und lehne mich auf der Bank zurück. Ich schließe meine Augen und… wie automatisiert geht meine Hand auf Wanderschaft. Zuerst knete ich mir meine Brüste ein wenig, dann erreichen meine Finger meine wie immer glatt rasierte Muschi.Wie ich gerade dabei bin, mir meine Lustperle zu stimulieren, höre ich eine Männerstimme.„Kann ich Dir behilflich sein?“ fragt sie. Ich trau mich nicht die Augen zu öffnen. Erregt wie ich nun mal schon wieder bin antworte ich „Na sicher…“ Von der Stimme her muss das ein schon etwas älterer Mann sein, jedenfalls deutlich älter als ich mit meinen 22 Jahren. Der Mann schiebt mir als erstes das Shirt hoch und stülpt es mir über den Kopf. „Wow… so gefällt mir das noch viel besser“ höre ich ihn sagen. Als nächstes krempelt der Mann mir meinen Rock hoch und stopft alles in das Bündchen. Ich bin jetzt quasi völlig nackt. Und soooo geil, dass ich den Kerl gewähren lasse, wie er mir zwischen die Beine fasst und mein Fötzchen massiert.Kurze Zeit später packt er mich und setzt mich auf die Tischkante. Vorsichtig drückt er meinen Oberkörper nach hinten und massiert mir dann mit seinen offenbar kräftigen Händen meine Titten. Er spielt mit meinen Nippeln, drückt sie ein klein wenig zusammen. „Uhhh… jaaa… das ist so geil“ hauche ich in seine Richtung. Er drückt jetzt meine Schenkel auseinander. Und dann… spüre ich seine Zunge, wie sie durch meine Möse gleitet, den Kitzler umspielt, ihn zwischen seine Lippen saugt. Oh Gott, ich hier praktisch nackt auf dem Tisch, jeder kann mich sehen. Aber das ist mir jetzt auch schon total egal!Zwei seiner Finger drücken sich jetzt in meine tropfnasse Muschi, seine Zunge bearbeitet indes weiter meine Clit. Ich stöhne inzwischen heftig. Jetzt sind es schon 4 Finger in meinem Fötzchen, das ist so unbeschreiblich geil! Wenig später formt der Mann seine Hand zu einer Faust…. und schiebt sie mir behutsam in mein Lustzentrum. Was für ein Gefühl!! Die Faust in meiner Fotze, die andere Hand an meinen Titten…. es braucht nicht lange, bis ich meine Lust quiekend in einem heftigen Orgasmus herausschreie. Seine Zunge ist inzwischen zu meinem Mund gewandert und drängt sich dort zwischen meine Lippen. Ich lasse ihn gewähren, erwidere seinen Kuss nur zu gern.Dann, irgendwann etwas später öffne ich meine Augen und erschrecke mich gewaltig! „Herr Hartmann… oh Gott… was machen SIE denn hier?“ Es ist mein Nachbar aus der Wohnung gleich nebenan. „Na Frau Kampmann… ich verwöhne Sie doch gerade… schlimm?“ „Nee, nicht wirklich… das machen Sie aber auch nicht das erste Mal, oder?“ frage ich schnippisch. „Na ja, ein wenig Übung hab ich da schon. Bei so einer wunderschönen jungen Frau macht das richtig Vergnügen. Was meinen Sie…. wollen Sie heute Abend nicht mal zu mir rüber kommen, auf ein Glas Wein, oder zwei oder drei… Vielleicht darf ich Sie dann so richtig verwöhnen. Was meinen Sie?“ Ganz schön dreist, dieser Kerl. Aber irgendwie süß. So aufgekratzt wie ich bin, sage ich sogar JA zu seinem Ansinnen. „Acht Uhr heute Abend? Ziehen Sie was hübsches, leichtes an… okay?“ „Abgemacht Herr Hartmann“. „Bernd, ich heiße Bernd. Wenn wir uns schon küssen, dann können wir auch DU sagen oder?“ „Stimmt eigentlich. Susi… aber das weißt Du ja schon von den Päckchen, die Du so ab und zu für mich annimmst“ kichere ich zurück. Danach richte ich meine spärliche Kleidung und setze meine Rundtour um den See fort. Was hab ich da nur getan! Hab mich von meinem Nachbarn vernaschen lassen. Er muss so mitte dreißig sein, also nicht soooo viel älter wie ich. Irgendwie süß!Ausgepowert bin ich dann so gegen 18.30 wieder zurück von meiner Radtour. Die Frage aller Fragen für eine Frau ist… w a s ziehe ich denn gleich an? Nach dem duschen stehe ich also ratlos vor meinem Kleiderschrank. Mir ist schon klar, was er mit mir heute Abend vor hat. Soll ich es ihm leicht machen oder mich richtig verführerisch einpacken? Vielleicht das rote Schnürkorsett… oder lieber doch die durchsichtige Unterwäsche? Und was drüber? Das blaue Wickelkleid? Oder lieber das ultraleichte Sommerkleidchen? Fragen über Fragen!Wie ich dann gegen 20 Uhr vor seiner Tür stehe und anschelle… trage ich das leichte Sommerkleidchen, dass sich mit seinem Reißverschluss auf der Vorderseite um meine Kurven schmiegt. Bernd öffnet die Tür. „Wow… Du siehst hinreißend aus, Susi! Einfach nur klasse! Komm rein, ich hab auf de Balkon für uns gedeckt, ist doch okay, oder?“ „Na klar, so warm wie das noch ist, da tut so ein wenig Luftzirkulation hier in der 11. Etage ganz oben richtig gut.“Er hat ein paar Nachos bereit gestellt und einige Dips, dazu ein guter Rotwein… fast so wie im Urlaub! Immer wieder finden sich unsere Blicke, sind wir irgendwie ganz verträumt. So gegen halb zehn stehe ich dann von meinem Stuhl auf und stelle mich neben den seinen. „Mir ist heiß… was dagegen, wenn ich… das Kleidchen ausziehe?“ frage ich mit flatternder Stimme während ich schon den halben Reißverschluss geöffnet habe. „Warte… ich helf Dir“ antwortet Bernd und öffnet den Reißverschluss ganz. „Wow… Du bist ja nackt darunter… magst Du mir vielleicht helfen und mich Deine Outfit anzupassen?“ haucht er mir zu. „Aber sicher doch… steh doch mal auf, Bernd“. Sein Shirt streife ich ihm über den Kopf und bin erstaunt, dass meine Augen ein ordentliches Sixpack vorfinden. „Hey… sieht klasse aus“ flüstere ich ihm zu während meine zittrigen Finger seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans öffnen. Wie ich dann seinen Reißverschluss öffne, springt mir förmlich ein gewaltiger Schwanz entgegen. „Hoppla…. was für ein Prachtexemplar!“ entfleucht es mir und schon stülpe ich meine Lippen über seine Eichel.Ist echt ein gewaltiges Teil! Aber wenn ich eines kann… dann ist das ein perfekter Blowjob, ein vollendeter Deep throat! Sehr zu Bernd´s Freude übrigens! „Uhhh…. das ist perfekt“ stöhnt er immer wieder. Irgendwann zieht er mich dann zum Balkongeländer und beugt mich darüber. „Nur damit das mal gesagt ist, Susi… ich bin kerngesund!“ „Ich auch, Bernd. Also lassen wir das mit dem Gummi. Ich hab es viel lieber, einen mächtigen Schwanz ganz pur zu spüren. Tu Dir also keinen Zwang an! Kann auch nix passieren, ich kann nicht schwanger werden…“ „Na dann..“ kommt knapp von ihm. Er schiebt mit seinen Füßen meine auseinander, legt seinen pulsierenden und tanzenden Hammer vor meine Pforte und.. stößt ihn ohne Umschweife hinein.Was für ein mächtiges Teil! Bis ganz hinten an die Stelle in mir, an der sonst die Gebärmutter sitzt rammt er mir seinen Schwanz hinein. Mal massiert er mir meine Brüste dabei, mal schlägt er mir mit seinen großen kräftigen Händen einfach so auf meinen Hintern! Oh wie ich das liebe!! Das Klatschen auf meinen Pobacken, der langsam nachlassende leichte Schmerz… das ist sowas von genial!!! „Jaaaa…. fick mich…. schlag mir auf den Arsch….. uhhhhh….“ feuere ich ihn sogar noch an. Und alles das über den Dächern der Stadt auf seinem Balkon! Dazu der unbeschreibliche Blick auf die Abendsonne… einfach paradiesisch. Und sooooo geil! Er zeiht mich jetzt hoch und drückt mich an die Wand. Unsere Zungen spielen miteinander während wir uns leidenschaftlich küssen. Er hebt ein Bein von mir an, drückt es ziemlich weit nach oben, und steckt seine Genusswurzel gleich wieder in meine triefende Fickspalte. Er zieht mich jetzt sogar auf seine Hüften und rammelt ich so weiter durch! Gleich zwei Mal kurz hintereinander krähe ich einen Orgasmus in den lauen Sommerabend. Der Mann auf dem gegenüberliegenden Hochhaus sieht uns dabei mit seinem Fernglas zu. Aber das stört uns zwei absolut nicht! Wir sind so heiß, dass uns das völlig egal ist!Auf ihm hockend trägt Bernd mich dann ins Wohnzimmer, wo er mich vor der Couch ablegt. Auf dem Rücken, Hintern zum Sofa streckt er meine Beine hoch und drückt mir seinen Schwanz sofort wieder ins feuchte Paradies! Muss schon sagen, Ideen hat er!! Nach einigen kräftigen Stößen muss ich mich auf das Sofa beugen und mich auf den Unterarmen abstützen. Ich spüre, wie er seine Lanze jetzt vor meinem Hintereingang in Stellung bringt. „Ist das okay für Dich?“ fragt er vorsichtshalber. „Unbedingt!! Jaaaaa… lass mich Deine Lanze spüren…“ keuche ich zurück. Da hab ich ihn auch schon tief in meinem Arschloch! Das mächtige Teil weitet meine Rosette gewaltig! Aber ich liebe das sooo sehr! Leider hat mein letzter Freund damit nichts am Hut gehabt. Und so bin ich bestimmt schon drei Monate nicht mehr so drbe in den Arsch gefickt worden! Tut zwar ein bischen weh anfangs… aber ich kann seinen Freudenspender letztlich sehr gut vertragen!Auch jetzt schlägt er mir immer wieder mal auf meine Arschbacken, sogar heftiger als vorhin. Hat er wohl gemerkt, dass ich da voll drauf stehe! Als könnte er meine Gedanken lesen, legt er mich jetzt sogar über´s Knie und verpasst mir eine ordentliche Portion Popohaue. Zum Glück hat er ja auch keine Hose an, sonst hätte ich ihm mit meiner nun vollends auslaufenden Möse die Hose eingesaut! Nach ein paar Minuten, während derer mein Hintern so richtig zum glühen gebracht wird, zerrt er mich an den Haaren hoch und drückt mich auf die Knie. In den nächsten Minuten verpasse ich ihm dann einen grandiosen Blowjob. Immer wieder drückt er meinen Kopf fest zwischen seine Lenden, hat er doch gemerkt, wie geil das ist, wen seine geschätzt 24 cm ganz in meinem Rachen verschwinden und seine Bällchen gegen meine Lippen klatschen. Lauthals grunzend entlädt er sich nach einigen Minuten in meinem Gesicht und meinem Mund. Herrlich, eine Riesenportion Herrensahne! Lecker!!!!Wir sitzen danach noch bis spät in die Nacht auf dem Balkon, jedenfalls dann, wenn wir nicht gerade mal wieder in unterschiedlichsten Stellungen miteinander ficken! Ich glaube, dass dürfte Orgasmusrekord für mich gewesen sein! Gleich 7 Mal! Gegen drei Uhr am Sonntag morgen, Bernd schläft noch fest in seinem Bett, wohin wir uns irgendwann verzogen haben, werde ich wach. Ich schreibe ihm einen kleinen Zettel und lege ihn auf mein Kopfkissen. „Mein Kleidchen… hole ich mir nachher ab. Bin nackt rüber gegangen zu mir… und komme auch so später wieder. Nur für Dich!Deine Susi“.Um elf schelle ich bei ihm an, wie versprochen splitternackt. Wir schaffen es nicht mal bis ins Wohnzimmer! Selbst die Wohnungstür bleibt offen stehen, während er mich noch in der Diele von hinten erneut vernascht! Nicht ein einziges Wort sprechen wir eine gute Viertelstunde miteinander. Von so etwas wie …. geilll… fick mich… schlag mich…. mal abgesehen. Er hat sogar Aufbackbrötchen besorgt, die wir dann auf dem Balkon zusammen mit einer Tasse herrlich duftendem Kaffee verputzen bevor… ich schon wieder über dem Balkongeländer hänge. Dieser Mann ist genau so unersättlich wie ich! Warum haben wir das nicht schon öfter gemacht! Wohnen schließlich schon gut ein Jahr Tür an Tür! Da muss man sich erst am Baldeneysee über den Weg laufen! Ist schon verrückt, oder?Wie auch immer. Wir haben noch so manchen Tag entweder bei ihm oder auf meinem Balkon miteinander verbracht. Wir werden einfach nicht müde, uns immer wieder zu lieben, zu vögeln auf Teufel komm raus. Leider hat es ihn zwei Jahre später beruflich nach München verschlagen! Ich hab meinen Job in der Uniklinik aber behalten! Ach so, fast hätte ich es vergessen, zu erwähnen. Ich hab jetzt einen neuen Nachbarn… Single… 24 Jahre. Ein Baum von einem Kerl, mit seinen 1,94 gut 25 cm größer als ich. 25 cm! Diese Maßeinheit findet sich übrigens auch noch anderswo… wenn ihr wisst, wie ich das meine…! Ich hab erst gar nicht auf so einen Zufall wie bei Bernd gewartet… Hab mir vier Tage nach seinem Einzug gleich mal Milch bei ihm geborgt… im Negligée!!! Jürgen hat mir natürlich sofort geholfen! Auch mit Sahne.. Herrensahne!!! Geiler Bock!!!E N D E

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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