M sucht S Teil 1 von 3

Masochistin sucht SadistenJa, ich gebe es zu. Ich bin eine bekennende Masochistin! Allerdings eine, die leider über keinen festen Partner verfügt, mit dem ich meine Passion ausleben könnte. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist das für eine 42jährige Frau wie ich auch nicht leicht, einen, und sei es auch nur, Spielpartner zu finden! Sicher, es gibt jede Menge sogenannte Aldi-Doms, die glauben schon Sadist und perfekt zu sein, wenn sie eine Peitsche in der Hand halten können! Ätzend diese Typen. FRAU will ja wenigstens zu ihnen aufschauen können, wenn sie sich schon verprügeln lässt!Es ist inzwischen schon wieder fast 2 Monate her, dass ich das letzte Mal eine Peitsche zu spüren bekommen habe. Viel zu lang! Daran muss ich was ändern! Ich brauche die Unterwerfung (ja, devot bin ich auch noch…) und vor allem brauche ich den Schmerz! Und wenn dann sogar noch ein ordentlicher Schwanz da ist, der mich hart durchvögelt, umso besser!Mit folgender Annonce in zwei einschlägig bekannten Foren versuche ich, meinem Notstand Abhilfe zu schaffen:„M sucht S… bekennende Masochistin sucht den echten Sadisten. Herr, befiehl mir was Du willst, demütige mich und vor allem FÜGE MIR SCHMERZEN ZU! Egal womit Du mich auch züchtigen wirst, mich quälst, Hauptsache ist, dass ich leide! Ich brauche das wirklich! Wenn Du also ein erfahrener Dominus bist, der genau weiß, wie er eine 42jährige überzeugte Masochistin, an den richtigen Stellen wohl proportioniert, an ihre Grenzen oder sogar darüber hinaus bringen kann, melde Dich schnellstmöglich! Am liebsten wäre mir, wenn Du einen eigenen, gut dafür eingerichteten Spielraum hast. Auch wenn es mir als Sklavin nicht wirklich zusteht, Wünsche zu äußern, so könnte ich mich Dir am ehesten unterwerfen, wenn Du mindestens 180 cm groß bist, gepflegt und mit „gutem Arbeitsgerät ausgestattet“ bist. Weißt schon wie ich das meine! Und nun freue ich mich auf Deine Antwort.Ich stehe Dir bis auf wenige Ausnahmen täglich ab ca. 19 Uhr zur Befriedigung unser beider Leidenschaft zur Verfügung. Raum 45… wäre optimal, reise aber auch gerne bis 100 KM an“Das war vor zwei Tagen. Aus der Flut der Antworten hab ich zunächst mal die aussortiert, die deutlich jünger sind als ich. Ich könnte mich keinem „Milchbubi“ unterwerfen! Ein „richtiger Kerl“ muss das schon sein. Und dann… lese ich folgende Antwort:„Guten Tag Sklavin. Deine Annonce liest sich wirklich gut. Scheinst zu wissen, was Du brauchst! Zu mir: 45jährig und mit gut 20 Jahren Erfahrung im Umgang und der Züchtigung von wirklich masochistischen Sklavinnen lebe ich allein in einem EFH im von Dir genannten PLZ-Bereich. Zu meinem freistehenden EFH gehören ca. 3.000 m² Grundstück, nicht einsehbar von außen. Outdooraktivitäten sind also ebenfalls möglich, bis zum nächsten Nachbarn sind es gut 2 KM. Im Keller dieses Hauses (Raumhöhe mit Bedacht bei 2,90 m gewählt) finden sich allerlei Gerätschaften, auf denen Du strikt gefesselt und dann nach meinem Belieben benutzt werden kannst. Wie Du bin ich frei von Bindungen zu anderen Personen. Überlege es Dir gut! Einmal bei mir, wirst Du leiden! Aber trotz aller Dominanz gehöre ich zu den Doms, die wirklich wissen, was sie tun und die das Geschenk einer unterwürfigen wahren Sklavin zu schätzen wissen!“Wow… mit Abstand die aussagekräftigste Antwort, sogar mit einem Bild! Und das, obwohl ich keines in der Annonce hatte! Und was für ein Foto! Mit Pfeilen und cm – Angaben für alles, was bei einem Mann wichtig ist… 184 cm groß, sein Gemächt soll angabegemäß 25 cm messen. Natürlich intim rasiert, wie er es auch von einer Sklavin zwingend erwartet! Wie er da so in schwarzer Lederhose mit schwarzem Rüschenhemd steht… ich bin sehr angetan! Also antworte ich ihm, dieses Mal MIT Foto! Aber nur eines in, zugegeben, heißen Dessous! Guten Tag mein Herr. Deine Antwort sticht sehr positiv aus allen mir zugegangenen Antworten heraus! Machen wir es kurz: JA, ich würde Dich gern persönlich kennen lernen. Ob was aus uns wird, wer weiß. Aber ich bin zuversichtlich! Das WO hast Du ja schon beschrieben. Teile mir bitte nun noch das WANN mit. Je eher, desto besser! Wenn Du besondere Vorschriften für Kleidung hast, so werde ich mich bemühen, Dich nicht zu enttäuschen. Ich erscheine so, wie Du es von mir verlangst! Es grüßt Dich demutsvoll und aufgeregt(Deine?) Sklavin MelanieDie Antwort kommt prompt. „Übermorgen, Freitag um Punkt 19.00 Uhr wirst Du zu folgender Anschrift anreisen:………………. Dort werde ich Dich in Empfang nehmen und Dich in mein Reich bringen, wo Du schmerzvolle Stunden erleben wirst! Als Kleidung ist Dir maximal das erlaubt, was Du auf Deinem mitgesandten Foto trägst. Darüber ein leichter Sommermantel. Mehr nicht! Und rasier Dir vorher noch mal gründlich Deine Achseln, Arme, Beine und Fotze (inklusiv Pofalte!). Finde ich da irgendwo ein störendes Haar…. werde ich Dich NUR FICKEN! Keine Peitsche, keine Gerte, nichts, was Dir Schmerzen bereiten würde! Ich erwarte Dich PÜNKTLICH!!!“(Dein) neuer Herr AlfredOkay… er weiß anscheinend selbst auch, was er will! Fängt also schon mal gut an! Freitag nachmittags gegen 16 Uhr bin ich vom Büro zurück. Etwa 30 Minuten Fahrzeit sind nötig, also noch genügend Spielraum für penibelste Körperpflege! Ich will heute endlich mal wieder leiden, will schreien, will gefickt werden!! Also gehe ich lieber viermal mit dem Rasierer über jede Stelle! Dann ein Wattetest, alles in Ordnung. Alles schön glatt. Überall! Noch schnell eine Zigarette, dieses Laster werde ich einfach nicht los. Zähneputzen, Mundwasser (nehme ich lieber mal mit, falls ich noch eine rauchen muss vor Nervosität), ein dezentes Parfüm. Zuletzt die Dessous vom Foto, Schuhe mit moderatem Absatz, Mantel drüber… und rein ins Auto! Im Kofferraum hab ich immer einen kleinen gepackten Koffer dabei, falls es mal länger wird.Um 18.50 Uhr erreiche ich die angegebene Adresse. Merkwürdig, ist eine leere Industriehalle. Aber gut, richtig bin ich auf jeden Fall. Die Zeit reicht noch für eine Zigarette vor dem Auto. Danach gründlich den Mund ausspülen mit dem Mundwasser, ein kleiner Spritzer Parfüm. Fertig.Um 18.59 kommt ein SUV die weithin einsehbare Straße herunter und hält ein paar Meter von meinem Wagen entfernt an. Ein Mann steigt aus, anhand des Fotos von mir einwandfrei als Alfred identifiziert. Er öffnet die Beifahrertür, greift hinein und wirft mir eine Ledertasche zu. „Zieh Dich jetzt aus, ALLES, auch die Schuhe! Pack alles in die Tasche und komm dann barfuß auf mich zu“ höre ich die tiefe Stimme des Mannes rufen. Ich gehe zwei Schritte vor und nehme die Tasche auf. Den Mantel abgelegt, die Schuhe, den BH und den Slip. Ich bin jetzt vollständig nackt. Schon ein irres Gefühl!Die Stelle, an der ich jetzt stehe, ist nicht asphaltiert, lediglich Schotter liegt da auf dem Boden. „Komm jetzt zu mir, Sklavin!“ ruft er zu mir rüber und ich gehe langsam los. Das piekst ganz schön unter meinen Fußsohlen! Aber ich bewahre Haltung. Mit pochendem Herzen und heftiger Atmung stehe ich wenig später vor ihm. Wortlos nimmt er mir die Tasche ab und legt sie auf den Rücksitz.„Knie Dich hin, Sklavin. Strecke Deine Arme nach vorne aus, damit ich Dir die Handmanschetten anlegen kann und auch Dein Halsband“ „Ja Herr“. Massive Metallarmbänder sind es, die meine Handgelenke umschließen. Auch das Halsband ist wie die Manschetten aus poliertem Metall.Jetzt setzt er sich quer zur Fahrtrichtung auf den Beifahrersitz. „Steh auf, Sklavin. Reinige die Fußsohle Deines rechten Fußes und stell es auf meinem Oberschenkel ab. Du bekommst dann von mir die erste Fußmanschette angelegt. Wage es nicht, mir die Hose zu beschmutzen, Sklavin!“„Ja Herr, ich werde darauf achten“ antworte ich ihm. Wie immer, wenn eine Sklavin mit ihrem Herrn spricht, so habe auch ich meinen Kopf nach unten gesenkt. Die Manschette sitzt. „Und nun den anderen Fuß“ ordnet er danach an. Wie auch diese sitzt, geht es weiter. „Hast Du noch etwas in Deinem Auto, was Du mitnehmen möchtest? Wenn ja, geh rüber zum Wagen. Fahre 20 Meter weiter geradeaus in die Halle. Dort stellst Du den Wagen verschlossen ab. Hier klaut keiner! Keine Sorge. Danach kommst Du wieder zu mir zurück und nimmst neben mir auf dem Beifahrersitz Platz“. Ich nicke kurz, drehe mich um und erledige seine Anordnung. Dieses Mal sind es gleich 25 Meter Schotterstrecke, die ich zu überwinden habe. Mit meinem kleinen Koffer an der Hand! Aber ich will gerade und aufrecht gehen! Mein Herr soll einen guten Eindruck von mir haben.„Den Koffer auf die Rückbank, dann neben mir hinsetzen und die Hände hinter die Kopfstütze. Mach schon!!“ „Ja Herr“. Wie ich neben ihm sitze, nimmt er ein Paar Handschellen aus dem Handchuhfach und befestigt meine Arme damit an der Kopfstütze. Zufrieden nickt er nur kurz. „Beine so weit es geht auseinander und rutsch ein Stückchen näher an die Sitzkante heran“. „Ja Herr“. Durch diese Sitzposition ist mein nackter Körper ein klein wenig gestreckt, wegen der extrem gespreizten Beine hat er ungehinderten Blick auf meinen Body. Oh wie ich das liebe…. mich einem Mann so offen zu präsentieren! Meine Nervosität steigt langsam an, wie auch meine Atemfrequenz. Dann fahren wir los. Fünf Minuten geht es durch weitgehend unbesiedeltes Gebiet, dann biegt er von der Landstraße nach rechts auf einen weiteren Schotterweg, an dessen Ende sich gerade ein mittels Fernbedienung gestartetes schweres Eisentor öffnet. Wir fahren hinein, er hält kurz an und beobachtet im Rückspiegel, wie sich das Tor langsam schließt. Ein 2 Meter hoher, engmaschiger Drahtzaun gehen vom Tor aus in beide Richtungen ab. Es sind bestimmt noch einmal 150 Meter bis zu seinem Haus.In der Tat, freistehend und von Nachbaransiedlungen nichts zu sehen! Ich bin mit meinem Herrn offenbar ganz allein. Er macht den Motor aus und kommt vorn herum zu mir hinüber. Die Tür wird geöffnet und er nimmt die Handschellen ab. „Steig aus Sklavin. Wir haben die Stätte Deiner Qualen erreicht. Du hast jetzt ein letztes Mal die Möglichkeit NEIN zu sagen. In diesem Fall bringe ich Dich sofort wieder zu Deinem Wagen zurück und das war es dann mit uns. Also was ist? Bleiben oder gehen?“ Ich muss wirklich nicht überlegen. „Ich möchte gerne bleiben Herr und mich Deiner Lust ohne jede Einschränkung hingeben“ antworte ich mit flatternder Stimme. „Nichts anderes hätte ich von Dir erwartet, Sklavin. Steig also jetzt aus, mach die Wagentür zu und folge mir ins Haus“.Danach dreht er sich um und geht Richtung Eingangstür. Ich folge ihm brav. Er öffnet die Tür und zieht mich am Ring des Halsbandes ins Haus. „Sofort in meine Folterkammer, oder erst noch mal aufs Klo?“ fragt er. „Danke Herr, ich würde wirklich gerne noch mal auf die Toilette gehen“ antworte ich. „Zweite Tür links. Direkt gegenüber ist die Treppe zum Keller. Ich werde Dich dort unten hinter der ersten Tür auf der rechten Seite erwarten. Beeil Dich!“ „Ja Herr“.Noch mal schnell Pipi machen, was muss das muss! Danach mit wackeligen Knien die Marmortreppe nach unten in den Keller. Tatsächlich, deutlich höher ist die Decke im Vergleich mit anderen Häusern. Ich klopfe an die besagte Tür. „Komm jetzt herein, Sklavin. Die Tür kannst Du offen lassen, hier sind wir absolut ungestört!Ich schaue mich erst mal in dem mindestens 50 m² großen Raum um. Die Wände sind mit rotem und schwarzen Stoff bespannt. Überall sind Wandleuchter angebracht mit großen echten Kerzen vor einem Hitzesc***d! Rings herum sind diese Leuchter, übrigens im Moment die einzige Lichtquelle! Das Kellerfenster ist mit einem schweren Vorhang abgedunkelt. Und was da nicht alles drin ist in diesem Raum! Jeder Betreiber eines professionellen Studios würde vor Neid erblassen! Alles aus schwarzem Holz! „Darf ich sprechen, Herr?“ frage ich nachdem meine ersten Erkundungen abgeschlossen ist. „Ja, Sklavin, sprich“. „Werter Herr… ich bin beeindruckt von Deinem Reich. Ja, hier möchte ich mich Dir hingeben. Ganz und gar. Ich weiß nicht warum, aber ich vertraue Dir! Bitte, Herr, enttäusche mich nicht!“ „Keine Sorge, Sklavin. Das kannst Du auch. Ich achte IMMER darauf, von meiner Sklavin nichts einzufordern, wozu Du nicht in der Lage bist. Ich spüre das. Bereit, Dich von mir jetzt festbinden zu lassen und eine gehorsame und schmerzgeile Sklavin zu sein?“ „JA HERR, ich bin bereit. Zu allem bereit! Ich gehöre von jetzt an Dir!“Mein Herr bleibt ein paar Sekunden lang ganz still und ruhig stehen. Lässt meine Worte noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. „Folge mir in die Mitte des Raumes, Sklavin. Dort werde ich Dich an den Armen festmachen und Dir mit den beiden am Boden liegenden Ketten die Beine extrem spreizen! Dann, Sklavin, bist Du mir ausgeliefert! Ich frage nicht mehr, ob Du das willst. Du hast es ja bereits gesagt“. Wortlos führt er meine Arme gerade nach oben und hakt in die dort von Ketten gehaltenen Metallösen Karbinerhaken ein, die am anderen Ende meine Metallhandschellen erreichen und dort ebenfalls eingehakt werden.Jetzt geht er auf die eine Seite des Raumes und kommt mit der einen der beiden Ketten wieder zu mir zurück. Er zieht an meinem Fußgelenk, sodass ich es zu ihm abspreizen muss. Zum Glück ist der geflieste Boden wie auch der gesamte Raum schön warm! Der Karabiner sitzt. Auf der anderen Seite genau das gleiche Procedere. Klick, der Karabiner sitzt auch hier. Total offen und wehrlos stehe ich nun splitternackt vor meinem Herrn. Ein auch für mich ergreifender Moment!„Sklavin, ich werde Dich jetzt gründlich untersuchen. Ich hatte ja gesagt, was mit Dir passiert, wenn ich da auch nur ein einziges störendes Härchen fände. Ich hoffe für uns beide, dass Du Dir das zu Herzen genommen hast! Halt schön still“. Er geht zu einem Highboard im Raum und holt dort eine Packung Watte heraus, von der er ein Stück abreißt. „Die Stunde der Wahrheit, Sklavin!“Mit größter Sorgfalt und ganz langsam streicht er mir mit dem Wattebausch in der Hand von oben bis unten über jeden Zentimeter meiner Haut. Das dauert gefühlt 5 Minuten! Minuten, in der meine Aufregung sich stetig steigert. Dann hat er die Untersuchung abgeschlossen. „Glück gehabt, Sklavin! Alles glatt! Überall nichts als helle glatte Haut! Ich bin beeindruckt! Dann will ich mal sehen, wie Du reagierst, wenn ich Dir jetzt mit dem Paddle den Hintern anwärme. Wenn Du willst, schrei ruhig. Hier hört Dich niemand. Also keine falsche Scham, Sklavin. Und nun…. beginnt die Zeit der Leiden für Dich!“An einem ziemlich großen Lattengerüst an der Wand hängen unzählige Gegenstände, die der dominante Herr benutzt, um seine Sklavin zu behandeln. Von dort nimmt er nun ein Paddle herunter, eines aus Gummi mit stabilem Griff. Die etwa 20 cm lange Klatsche würde mir in wenigen Sekunden mein sich danach sehnendes Ärschlein anheizen. Ich würde am liebsten los schreien und ihm zurufen „JAAA Herr…. schlag mich damit… erst eher moderat, dann aber hart und unerbittlich…“ Dieser Mann scheint wirklich Gedanken lesen zu können! Denn wie behutsam er meine Bäckchen berührt… gerade so stark, dass es gut spürbar für mich ist und ich leicht zu stöhnen beginne. Gezählt habe ich nicht, aber nach so um die 15 Hieben ändert sich die Intensität seiner Schläge deutlich! Meine Pobacken brennen. Und weil er immer ausreichend Zeit verstreichen lässt bis zum nächsten Klatscher, kann sich der Schmerz wunderschön entwickeln. Wenn das in dieser Weise weiter geht, komme ich garantiert voll auf meine Kosten!E N D E Teil 1

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