© 2004, Claude BasorgiaDieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur fürvolljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewußt sind, daß essich um reine Fiktion handelt. Der Autor warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Teil 4 Es entsteht eine Pause, in der weder Dimitrij noch ich wissen, was jetzt zu tun ist. Ich kniee vor ihm, nackt und in allen meinen drei Öffnungen mit Gummi ausgestopft und sehe von unten an seinem Körper hoch. Unsere Blicke begegnen sich. In Dimitrij’s Augen sehe ich zwei große Fragezeichen. Mit solch einer Situation hat er offensichtlich nicht gerechnet! Und ich kann es ihm auch nicht erklären – selbst wenn er mir den Penisknebel aus dem Mund nehmen würde, wäre da immer noch das absolute Redeverbot, das Monique mir auferlegt hat. Dimitrij beugt sich über mich, löst die Schnalle in meinem Nacken und zieht den Penisknebel aus meinem Mund. Ich behalte den Mund weit offen, weil ich annehme, daß er mich dort hineinficken will. Aber er setzt sich nur auf einen der beiden bereit stehenden Stühle. Den Ledergurt mit dem von meinem Speichel glänzenden Penisknebel behält er in der Hand und betrachtet ihn nachdenklich. „Wir müssen uns unterhalten…“ sagt er dann leise. Ich schüttle den Kopf. Er muß doch wissen, daß Monique mir zu sprechen verboten hat! „Hier drinnen können sie uns nicht hören!“ flüstert Dimitrij mir zu: „Du kannst also mit mir reden, ohne Angst haben zu müssen!“ Wieder schüttele ich den Kopf. Leise Verzweiflung steigt in mir hoch. Wie soll ich Dimitrij erklären, daß ich mich zwar sehr gerne mit ihm unterhalten würde, aber nicht vorhabe, Monique’s Redeverbot zu durchbrechen? Da mir nichts Passendes einfällt, bleibe ich einfach mit weit geöffnetem Mund vor ihm knien. „Das ist alles so neu und ungewohnt für mich! Ich habe irgendwie das Gefühl, daß ich Dich RETTEN muß!“ sagt Dimitrij unsicher: „Ich meine, dies alles läßt Du doch nicht freiwillig über Dich ergehen? Wirst Du vielleicht erpreßt?“ Jetzt bin ich an der Reihe, Dimitrij überrascht anzusehen. Eben noch hat er mich auf dem Rücksitz des Autos gefickt und jetzt macht er sich Sorgen um mich! Aber er macht sich ehrlich Sorgen – das ist an seinem Gesicht deutlich abzulesen. „Ich habe gute Kontakte zur Polizei hier im Dorf.“ fährt er fort: „Das sind alles gute Kumpels von mir! Du brauchst nur einen Ton zu sagen, dann helfe ich Dir! Meine Kumpels holen die vier Mädels unter irgendeinem Vorwand auf’s Revier – und wenn sie zurückkommen, sitzt Du längst im Flieger zurück nach Deutschland! Wenn Du willst, können wir ihnen auch ein bißchen Angst machen, damit sie sich nicht später an Dir rächen…“ Plötzlich muß ich lächeln! DAS hatte ich nicht erwartet! Anstatt mich rücksichtlos zu benutzen, wie es sein zuvor vereinbartes Recht wäre, bietet mir dieser junge, gut gebaute Grieche seine Hilfe an! Er will sogar freiwillig auf seinen Fick verzichten, weil er den Eindruck hat, daß hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht… aber ich muß zugeben, daß Dimitrij’s freundliches, ein wenig unsicheres Benehmen mir gefällt! Wenigstens von Dimitrij muß ich nicht befürchten, daß er mich während meiner zeit hier allzu hart ‚rannimmt! Aber wie soll ich ihm erklären, daß ich WIRKLICH FREIWILLIG all dies über mich ergehen lasse – ohne zu reden? Daß ich letztendlich darauf vertraue, daß meine vier Peinigerinnen (oder Erzieherinnen) mir immer nur soviel an Schmerz und Erniedrigung zumuten werden, wie ich gerade noch ertragen kann? In der Vergangenheit haben sie es ja schon bewiesen, indem sie mich ständig neue Wege geführt haben und dabei meine Grenzen geduldig, aber beharrlich immer weiter ausgedehnt haben. Aber Dimitrij kennt diese Vergangenheit natürlich nicht! Er sieht nur ein splitterfasernackt und unterwürfig vor ihm knieendes, junges Mädchen, dessen Haut von Kopf bis Fuß mit rosa Striemen übersät ist und in dessen Möse und Po zwei Dildos stecken! Das kann er nicht verstehen! Insgeheim bin ich auch ein wenig erleichtert über Dimirtij’s Reaktion. Monique’s Ankündigungen dessen, was mir im ‚Bootcamp‘ bevorsteht, waren schon ziemlich hart – ich muß zugeben, daß ich etwas Angst davor habe, vielleicht doch noch nicht soweit zu sein und die kommenden Strapazen nicht zu bestehen! Es tut gut, dabei zu wissen, daß notfalls ein ‚edler Ritter‘ bereitsteht, um meine vier Peinigerinnen zu bremsen und ihnen Einhalt zu gebieten. Aber jetzt muß ich endlich was unternehmen – sonst wird es heute abend nichts mehr mit unserem Fick… und ich weiß auch schon, was! Ich schaue Dimitrij direkt in die Augen – versuche dabei, möglichst herausfordernd zu grinsen… Auf dem Tisch liegen ein paar Klemmen. Ich hebe die linke Hand und taste danach, ohne dabei Dimitrij aus den Augen zu verlieren… Mit der rechten Hand greife ich mir an meine rechte Titte und schiebe sie hoch, ihm entgegen, während ich mit der Linken eine Krokodilklemme betont langsam zu meinem Nippel führe. Ich will, daß er genau sieht, was ich tue – das ist wirksamer als jede Erklärung, denke ich. Es tut weh! Sehr weh! Ohne hinzusehen, habe ich eine Krokodilklemme mit scharfen Zähnen erwischt! Die Zähne graben sich in das empfindliche Fleisch meines beringten Nippels, ich kann nicht verhindern, daß mein herausforderndes Grinsen mir entgleitet und mein Mund sich zu einem stummen Schrei öffnet… aber die ganze Zeit über schaffe ich es, Dimitrij fest in die Augen zu blicken. Er schaut wie gebannt zu, wie ich mir selbst Schmerzen zufüge… jetzt MUSS er es doch einfach kapieren, denke ich… Es dauert ein paar Sekunden, bis ich mich wieder genug unter Kontrolle habe, um mein Lächeln wiederzugewinnen. Von meinem gemarterten Nippel geht ein wildes Pochen aus, aber ich habe es geschafft! Voll Stolz sehe ich Dimitrij in die Augen, der halb fassungslos zurückschaut. Ein bißchen genieße ich es sogar, daß ich bei unserem kleinen Spiel wider Erwarten plötzlich die aktive Rolle innehabe. Ich greife wieder zum Tisch und setze mir eine zweite Klammer auf den anderen Nippel. „So, Du willst also nicht mit mir reden…“ sagt er und seine Stimme klingt dabei belegt. Seine Gesichtszüge verändern sich plötzlich, verhärten sich. Er wirkt geradezu enttäuscht, weil ich seine angebotene ‚Ritterlichkeit‘ soeben abgelehnt habe.Jetzt erinnert er sich an den Penisknebel mit dem daran befestigten Gurt, den er immer noch in der Hand hält. Gehorsam sperre ich meinen Mund weit auf und lasse es geschehen, daß er mir den Penisknebel rücksichtslos bis zum Anschlag ‚reinschiebt und den Gurt viel enger um meinen Nacken zuzieht, als es eigentlich notwendig wäre. „Marsch auf’s Bett!“ kommandiert er dann: „Ich will Deine geile Fotze haben!“ Mit den Beinschienen, die meine beiden Füße in eine extrem gestreckte Position zwingen, fällt es mir schwer, mich aus meiner knienden Position zu erheben. Fast auf den Zehenspitzen lege ich die wenigen Schritte zum Bett zurück. Aber jetzt verstehe ich plötzlich, warum Angie mir diese Plastikschienen angelegt hat: Beim Gehen auf Zehenspitzen ziehen sich die Muskeln an Waden, Schenkeln und Po automatisch zusammen, weil es viel mehr Anstrengung kostet, das Gleichgewicht zu behalten. Außerdem wird man gezwungen, den Körper ganz gerade zu halten und Brüste und Po herauszustrecken – auf diese Weise wird mein nackter Körper dem Betrachter optimal präsentiert. Angie will offenbar, daß ich diese Gangart üben soll. Ich lege mich rücklings aufs Bett und spreize meine Beine, damit Dimitrij freien Blick in meinen Schritt hat. Die beiden Lederriemen zwischen meinen Schenkeln verdecken nichts! Im Gegenteil, meine haarlose, eingeschnürte Möse wird dadurch noch hervorgehoben und sieht jetzt bestimmt aus wie eine reife Pflaume. Aus meinen beiden Löchern ragen die Enden der Dildos deutlich sichtbar heraus. Meine von Stahlreifen an der Basis eingezwängten Titten stehen senkrecht nach oben und werden durch meine beringten Nippel gekrönt. Bestimmt biete ich Dimitrij aus seiner Perspektive einen überaus geilen Anblick – als ob ich nur noch aus willig gespreizten Schenkeln und Titten bestehen würde, ein Gebirge aus reinem, geilem Fleisch! Aber das alles kann ich mir nur im Geiste vorstellen – weil das Halskorsett meinen Kopf weit nach hinten zwingt, so daß ich in Wirklichkeit nur die rot beleuchtete Wand hinter dem Kopfende des Bettes und einen Ausschnitt der Decke sehen kann. Dimitrij kommt mir nach auf’s Bett. Er kniet sich zwischen meine Schenkel und nestelt an dem Verschluß herum, der den Dildo in meiner Möse fixiert. Er braucht ein paar Sekunden, um herauszufinden, wie er die kleinen Häkchen öffnen kann, mit denen der Dildo an den Schrittriemen befestigt ist. Dann gleitet der Dildo mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus. Dann legt er sich auf mich und rammt mir seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in meine willig dargebotene Fotze! Der Schwanz gleitet ganz leicht in mich hinein, weil meine Öffnung noch vom Dildo geweitet ist und auch schon ziemlich feucht ist. Ich hebe die Beine hoch und umfasse Dimitrij’s Unterkörper, damit ich ihn ganz in mich aufnehmen kann, so wie Thorsten es mir beigebracht hat. An meinen Schenkeln und auf meinem Bauch spüre ich den Stoff seiner Kleider – er hat sich nicht ausgezogen, sondern nur den Hosenschlitz geöffnet, um mich zu nehmen. Mit beiden Armen stützt Dimitrij den Oberkörper hoch, damit er mich besser sehen kann, während er mich genüßlich fickt – wie ein Insekt auf dem Objektträger eines Mikroskops, das langsam aufgespießt wird! Ganz langsam zieht er seinen Schwanz aus mir zurück und schiebt ihn wieder rein, um den Kontakt zu spüren und gleichzeitig meine Reaktion zu beobachten. Ich kann nur seine schwarzen, lockigen Haare am unteren Rand meines Gesichtsfeldes sehen. Noch nie vorher bin ich so gefickt worden – mit zwei Gummipenissen in meinem Po und in meinem Mund und einem Halskorsett, das meinen ‚Liebhaber‘ meinem Blick entzieht. Ich liege wie ein Insekt auf dem Rücken und schaue die Decke an und lasse Dimitrij gewähren. Ich wage nicht einmal, meine nutzlos und schlaff neben mir auf dem Latexlaken liegenden Arme zu heben, um Dimitrij zu streicheln. Erwartet er das von mir? Oder hat er es lieber, wenn ich passiv bleibe und mich ihm einfach nur willig hingebe? Wenn ich doch wenigstens sein Gesicht sehen könnte, dann könnte ich versuchen, seine Wünsche daraus abzulesen… Aber so wird er mir wohl Befehle erteilen müssen! Mit meinem geknebelten Mund kann ich nicht einmal richtig stöhnen, um ihn aufzugeilen. Es kommt nur ein gedämpften Wimmern heraus. Aber auch so wird Dimitrij geil. Ich weiß nicht, ob es der Anblick meiner wie Ballons nach oben stehenden, beringten und geklammerten Titten ist oder meine totale und willenlose Unterwürfigkeit, die ihn anstachelt. Auf jeden Falls spüre ich, das sein Schwanz in mir noch weiter anschwillt.Nach ein oder zwei Minuten hat Dimitrij genug gesehen. Er fängt an, stärker und schneller zu pumpen, um zum Ende zu kommen. Er beugt den Kopf herunter und faßt mit den Zähnen meinen linken Nippelring, zieht den Kopf wieder zurück, Es tut sauweh, als der Nippel mit der daraufsitzenden Krokodilklemme in die Länge gezogen wird! Aber der sich in mir bewegende Schwanz hat mich schon so aufgegeilt, daß ich den Schmerz gut ertragen kann. Trotzdem dringt ein lautes Röcheln aus meinen geknebelten Mund. Mit Beinen und Unterkörper unterstütze ich ihn, so gut ich kann. Rhythmisch ziehe ich meine Fotzenmuskeln zusammen und entspanne sie wieder. Thorsten hat mir genau beigebracht, wie ich mich zu bewegen habe, um einem Mann den maximalen Lustgewinn zu verschaffen – und es ist auch zu meinem eigenen Vorteil… Kurz vor dem Höhepunkt stemme ich beide Hände gegen Dimitrij’s Brust und schiebe ihn zurück. Ich will, daß er beim Orgasmus meine Titte ganz lang zieht! Er versteht sofort und stemmt sich wieder mit beiden Armen hoch. Dabei rammelt er mich jetzt aus voller Kraft. Mit den Zähnen hält er meinen Nippelring fest und bei jedem Atemzug entweicht die Luft zischend zwischen seine leuchtend weißen Zahnreihen hindurch. Selbst unsere Atemzüge sind jetzt im gleichen Takt. Dabei kann ich wegen des Penisknebels nur durch die Nase atmen. Langsam macht sich ein gewisser Sauerstoffmangel bei mir bemerkbar. Wir kommen gleichzeitig. Danach läßt Dimitrij sich mit seinem vollen Körpergewicht auf mich fallen. Meine Titten, eben noch langgezogen, werden jetzt brutal platt gequetscht, was mindestens genauso wehtut, weil die Stahlringe um die Basis natürlich keinen Millimeter nachgeben. Seinen Schwanz läßt er in mir drin. Hektisch röcheln liege ich unter ihm, von seinem Gewicht ans Bett genagelt. Ich habe jetzt ernsthaft Angst, zu ersticken! Aber ich weiß auch, wie sehr es ein Meister genießt, sich nach dem Akt auf dem Körper der Sklavin noch ein wenig auszuruhen. Dimitrij hat den Kopf auf meine Schulter gelegt wie ein Kind. Mit der Wange berührt er meine steife Halsmanschette. Regungslos wartet er ab, während sein Schwanz sich in mir langsam wieder zusammenzieht. Und irgendwie schaffe ich es, mit etwas fahrigen Bewegungen meiner Hände durch den Stoff des Hemdes hindurch seinen muskulösen Rücken zu streicheln. Auch das hat Thorsten mir beigebracht. Die steile Treppe hinunterzusteigen ist viel schwieriger als hinauf! Weil ich wegen der Halsmanschette nichts sehen kann, muß ich mit den Zehenspitzen die einzelnen Stufen ertasten. Meine Beine sind weich wie Butter und ich fürchte, jeden Augenblick einzuknicken. Dimitrij muß rückwärts vorgehen und mich an beiden Armen stützen und führen. Sein Gesicht ist dabei nur wenige Zentimeter von meinen Titten entfernt, ich kann seinen Atem spüren. Ob meine beringten Nippel wohl bluten? Eben erst hat er mir die Krokodilklemmen abgenommen. Und – falls ein paar Tropfen Blut zu sehen sind – ob ihm der Anblick wohl gefällt? „Warst Du mit ihr zufrieden?“ fragt Monique, als wir zusammen das Haus verlassen. Meine vier Peinigerinnen sitzen draußen um den großen Eßtisch herum und trinken Wein. Wahrscheinlich haben wir gerade ihre Unterhaltung unterbrochen. Und noch wahrscheinlicher haben sie sich darüber unterhalten, was sie noch alles mit mir vorhaben. „Sie ist ausgezeichnet im Bett!“ sagt Dimitrij, wobei er ein paar Schritte zurücktritt und mich allein mitten im Hof stehen läßt, um mich von Kopf bis Fuß zu betrachten. Mit weichen Knien, auf den Zehenspitzen leicht wankend, den Kopf hoch erhoben wie ein fertig aufgezäumtes Rennpferd stehe ich da und präsentiere meinen nackten Körper, ohne selbst an mir herunter sehen zu können. Alle meine drei Löcher sind jetzt wieder mit Gummi ausgestopft, denn den Mösendildo hat Dimitrij mir sofort nach dem Fick wieder eingesetzt. An den Innenseiten meiner Schenkel läuft eine klebrige Mischung aus Dimitrij’s Samen und meinem eigenen Schleim herunter. Aber an Dimitrij’s Augen kann ich sehen, daß ich wohl einen wahnsinnig geilen Anblick biete: Er saugt mich geradezu mit Blicken in sich auf! „Sie ist wirklich hervorragend eingeritten!“ fährt er fort und sieht mir dabei direkt in die Augen. Er will meine Reaktion auf diese erniedrigende Bezeichnung testen, das sehe ich genau. Ich erwidere seinen Blick. Ich weiß, daß ich gut eingeritten bin, denke ich dabei. Eine hervorragend eingerittene, fast schon perfekte Sex-Sklavin! Thorsten hat fast ganze Arbeit geleistet! Und Monique, Angie, Michaela und Sonja werden den Rest erledigen, damit ich eine wirklich VOLLKOMMENE Sex-Sklavin werde! Und DU, griechischer Jüngling, sollst wissen, daß es mir schon lange nichts mehr ausmacht, auch so bezeichnet zu werden… Zu spät erkenne ich meinen Fehler! Ich habe Dimitrij herausgefordert! Wenn ich schon wegen des Halskorsetts den Kopf nicht neigen kann, hätte ich doch wenigstens den Blick devot senken sollen. „Aber die kleine Fotze ist ungehorsam! Wißt ihr, sie hat versucht, das REDEVERBOT zu brechen und wild drauflos geplappert, kaum daß ich ihr den Penisknebel herausgenommen habe! Ich hab ihr das Ding natürlich sofort wieder reingeschoben… aber deswegen konnte ich sie leider nicht in den Mund ficken!“ Ich bin von einer Sekunde zur anderen am Boden zerstört! Wie kann er es wagen, mich derart ungerecht zu beschuldigen? Die Wahrheit ist doch das krasseste Gegenteil von dem, was er behauptet! Er muß doch wissen, daß Monique mich allein auf Grund seiner Aussage brutal bestrafen wird! Dabei hat er mich eben noch gefickt und ich habe ihn auf’s Unterwürfigste bedient, so gut ich eben konnte! So eine GEMEINHEIT! Ich kann nicht verhindern, daß mir trotz meiner hoffnungslosen Lage die Zornesröte ins Gesicht steigt. Michaela springt vom Tisch auf. Mit einer Reitgerte in der Hand kommt sie auf mich zu: „So, du Dreckfotze! Du hast also das REDEVERBOT gebrochen!“ schreit sie mich an und stellt sich dabei zwischen mich und Dimtrij. Ihr Gesicht ist gerötet, an ihrem Atem kann ich riechen, daß sie schon mehr als ein Glas Wein getrunken hat. Wütend schaut sie mich an – sie glaubt Dimitrij und hat vor mir, mich für meine vermeintliche Ungehorsamkeit brutal zu bestrafen. „Dir werde ich zeigen, was es heißt, einen Befehl nicht zu befolgen, du Auswurf! Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst du deine beiden Hängetitten nicht wiedererkennen! Knie Dich jetzt hin!“ Eine Träne kullert über meine Wange herunter und wird vom Futter des Ledergurtes aufgesaugt. Ich bin wie betäubt, vor allem wegen Dimitrij’s gemeinem Verrat! Niemals hätte ich ihm zugetraut, daß er mich erst benutzen und dann bestrafen lassen würde – für etwas, das ich gar nicht getan habe! Wie Hohn klingt es in meinen Ohren nach, was er eben gesagt hat: ‚Du kannst mit mir reden, ohne Angst haben zu müssen’… Gebrochen knicke ich ein und falle vor Michaela auf die Knie nieder. Ich lege die Hände flach unter meine Brüste, die noch immer an der Basis von Stahlreifen eingezwängt sind und präsentiere sie für Michaela’s Gerte. Es hätte keinen Sinn, sich gegen diese infame Ungerechtigkeit wehren zu wollen – und um Gnade betteln kann ich nicht, wegen des Penisknebels in meinem Mund. Ich will Dimitrij’s Gesicht sehen, während ich bestraft werde! Ich muß unbedingt wissen, WIESO er das getan hat! Ob es ihn wohl aufgeilt, dabei zuzusehen, wie meine Titten seinetwegen grün und blau gepeitscht werden? Aber er zeigt keinerlei Regung – wie ein Pokerface! Er schaut mich an, als ob er mich überhaupt nicht kennen würde und an der ganzen Sache völlig unbeteiligt wäre. Was für ein Spiel spielt er mit mir? „HALT!“ befiehlt Monique plötzlich vom Tisch aus. Michaela läßt die Reitgerte wieder sinken, die sie schon zum Schlag erhoben hatte. Monique erhebt sich langsam, sieht dabei abwechselnd mich und Dimitrij an: „Ich finde, wir sollten die Strafe auf den Körperteil konzentrieren, mit dem Pauline die Verfehlung begangen hat! Wegen des erzieherischen Effektes! Wir sollten sie also auf den Mund und ins Gesicht schlagen! Eigentlich wollte ich Pauline’s Gesicht ja schonen, aber in einem so schlimmen Fall muß ich wohl von meinen Prinzipien abweichen! Ich finde, 50 saftige Ohrfeigen und ein paar ordentliche Fausthiebe auf den Mund sollten ausreichen, um ihr klarzumachen, wer in diesem Hause das Reden hat!“ „Tolle Idee!“ meint Michaela sofort begeistert: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so daß sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat…“ Sofort beugt sie sich über mich, löst die Schnalle in meinem Nacken und zerrt mir den Peniknebel aus dem Rachen. Ich breche zusammen und fange an, laut und hemmungslos zu schluchzen. „Wißt Ihr, eigentlich stimmt alles gar nicht…“ geht Dimitrij in diesem Moment dazwischen: „In Wirklichkeit hat Pauline das REDEVERBOT gar nicht gebrochen! Ich wollte nur sehen, wie Ihr reagieren würdet, wenn ich sie beschuldige…“ Standbild! – Es ist, wie wenn eine Filmvorführung mittendrin stoppt! Monique und Michaela sehen Dimitrij überrascht an. Ich liege auf allen Vieren vor den beiden und habe beide Hände vor’s Gesicht geschlagen. Meine Nacktheit, meine eingeschnürten Titten, die Dildos in meinem Arsch und in meiner Fotze, der klebrige Schleim auf meinen Schenkeln – alles ist plötzlich unwichtig und ich zittere nur noch vor Angst, das Gesicht zerschlagen zu bekommen! Ich empfinde keinerlei Scham – ist es das, was Dimitrij und Monique gewollt haben? „Ach was!“ lacht Monique unbeeindruckt: „Du willst Deine kleine Fickschlampe doch nur schonen, weil Dein überempfindliches, machohaftes Schamgefühl Dich daran hindern würde, Dir von ihr den Schwanz blasen zu lassen, während ihr hübsches Gesichtchen wie ein blutiges Hacksteak aussieht, oder?“ „Nein… sie hat wirklich keinen einzigen Ton von sich gegeben… bestimmt nicht… Hört zu, ich will nicht, daß Ihr sie ins Gesicht schlagt…“ Ich nehme die Hände vom Gesicht. Dimitrij sieht plötzlich sehr kleinlaut aus. „Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, Pauline ungerecht zu beschuldigen?“ blafft Monique los. Dimitrij schweigt mit betretenem Gesichtsausdruck. Von einer Sekunde auf die andere fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Monique hat Dimitrij die ganze Zeit über beobachtet. Sie muß die ganze Zeit über gewußt haben, daß er gelogen hat und daß ich das REDEVERBOT nicht gebrochen habe! Sie wollte nur testen, wie weit Dimitrij gehen würde – deshalb hat sie vorgeschlagen, mein Gesicht zu verunstalten… „Mach so etwas nie wieder, Dimitrij!“ fährt Monique ihn wütend an: „Du hast wohl gedacht, das Ganze wäre bloß ein dummer Scherz, was? Aber das ist es nicht! Eine perfekte Sex-Sklavin muß wie eine Hochleitungssportlerin sein, oder wie eine Soldatin! Das habe ich Dir doch schon im Wagen erklärt! Und es bedarf eines rigiden Trainings, um sie dazu zu machen! Das schließt auch Bestrafungen ein, aber auch Belohnungen. Kann sein, daß sie während des Camps auch mal ungerecht bestraft wird – aber dann nur aus erzieherischen Gründen und nur von UNS VIER MÄDELS!“ „Ich sag’s Dir also nochmal: Du hast das Recht, sie zu ficken, wann immer Du willst! Du hast das Recht, dabei von ihr zu verlangen, was immer Du willst! Du darfst ihr auch wehtun, wenn es Dir Spaß macht! Das hat sie als Sklavin zu ertragen! Und wenn Du mit ihren Diensten nicht zufrieden bist, werden WIR sie für ihren Ungehorsam bestrafen – nicht Du!“ Monique sieht für eine Sekunde zu mir herunter, dabei huscht ein fast unmerkliches Lächeln über ihr Gesicht. Dann fährt sie fort: „Aber so, wie ich die kleine Pauline kenne, kann ich mir – ehrlich gesagt – gar nicht vorstellen, daß sie einmal NICHT alles tun würde, um Dich perfekt zufriedenzustellen! Also beschuldige Sie niemals ungerechtfertigt! Hast Du verstanden?“ „Ja, ich hab’s kapiert!“ erwidert Dimitrij kleinlaut. Am liebsten würde ich mich jetzt bei Monique bedanken! Dabei kann ich kaum fassen, was in mir vorgeht! Ich hocke splitternackt im Innenhof eines griechischen Anwesens und bin gerade eben um eine völlig unverdiente, brutale Bestrafung herumgekommen. Ich weiß plötzlich nicht mehr, vor wem ich mehr Angst haben soll – vor Dimitrij oder vor meinen vier Peinigerinnen! Sie spielen ‚Good guy, bad guy‘ mit mir, denke ich plötzlich, wie in den amerikanischen Kriminalfilmen! Nur daß ich noch nicht weiß, wer hier gut und wer böse ist… „So, dann kommen wir jetzt zu Deiner Strafe, Dimitrij…“ Monique lächelt Dimitrij kalt an: „Weil Du Pauline beschuldigt hast, das REDEVERBOT gebrochen zu haben, wird ihr Penisknebel von nun an jedesmal mit einem Vorhängeschloß gesichert, wenn wir Euch beide im Zimmer allein lassen! Du kannst also nur noch ihre Möse und ihren Arsch ficken, wenn Du mit ihr alleine bist! Damit hat sich das Problem mit dem Redeverbot ganz von alleine erledigt. Wenn Du Dir von Pauline den Schwanz blasen lassen willst, geht das nur noch vor unseren Augen…“ Dimitrij sieht erstaunt auf. Ich kann ohne Probleme an seinem frustrierten Gesichtsausdruck ablesen, wie sehr es ihn in seiner Macho-Ehre getroffen hat, von Monique derart zurechtgewiesen zu werden. Und die Vorstellung, mich nur noch in den Mund ficken zu dürfen, wenn die Mädels dabei zusehen, gefällt ihm wohl auch nicht – er hatte sie extra aus dem Wagen geschickt, um mit mir allein sein zu können… aber was denke ich… ich denke von mir selbst, Pauline, schon nur noch als Subjekt… meine eigenen Bedürfnisse ziehe ich schon gar nicht mehr in Betracht… bin ich schon so tief versklavt? Mir kommt es plötzlich vor, als sei alles nur ein wilder Albtraum. Werde ich gleich aufwachen? „Wenn Du willst, kannst Du Dir noch ansehen, wie Deine geile Fickfotze für die Nacht zurechtgemacht wird.“ sagt Monique zu Dimitrij: „Aber danach mußt Du gehen!“ „Klar will ich das sehen!“ sagt Dimitrij. „Geh ‚rüber zu deinem Käfig, Fotze!“ sagt Monique. Wie eine Prozession gehen wir um die Hausecke herum zu dem kleinen Hundezwinger, in dem ich von nun an meine Nächte verbringen soll. Ich vorneweg, meine vier Peinigerinnen und Dimitrij dahinter. Monique öffnet die Gittertür. Ich lasse mich umständlich auf alle Viere nieder, um hineinzukriechen. Das ist wegen des Halskorsetts und der Beinschienen ziemlich schwierig. Der rauhe Beton fühlt sich kalt an unter meinen Händen und Knien. Ich weiß selbst nicht mehr, was ich hier eigentlich freiwillig tue, die vergangenen Geschehnisse haben mich zu sehr verwirrt. „HALT!“ unterbricht Dimitrij plötzlich:“So geht das nicht! Ihr müßt zumindest eine Isomatte auf den Boden legen, wenn Pauline die ganze Nacht in diesem winzigen Käfig verbringen soll!“ Ich verharre in meiner Position, halb in der Tür des Käfigs, um den Ausgang des Streites abzuwarten. Dimitrij hat Recht! Zwei Wochen lang jede Nacht auf dem blanken, kalten Beton, das kann ich unmöglich aushalten! Andererseits hat Dimitrij eben erst versucht, mich reinzulegen! Und Michaela, von der ich bisher immer gedacht hatte, daß sie ich mich nicht über Vermögen belasten würde, war ganz begeistert von der idee, mir ins Gesicht zu schlagen! Ich weiß überhaupt nicht mehr, wem ich in diesem Spiel glauben soll! Wieso mache ich das alles überhaupt mit? „Wir können mit ihr tun und lassen, was wir wollen!“ antwortet Michaela patzig: „Und ich will, daß sie auf dem nackten Beton schlafen soll! Du darfst sie FICKEN, Dimitrij – aber ansonsten hast Du hier gar nichts zu befehlen! Ist das klar?“ Aber Dimitrij hat sich inzwischen gefangen und ist nicht um eine passende Antwort verlegen: „Ich habe Euch, um ganz genau zu sein, nur fünf ZIMMER vermietet! Ich kann mich nicht erinnern, daß Ihr auch den Zwinger gemietet hättet, oder? Wenn Ihr ihn also trotzdem benutzen wollt, werdet Ihr wohl mein Einverständnis brauchen…“ dabei baut er sich breitbeinig zwischen mir und den vier Mädchen auf: „… und ich bin nur dann einverstanden, wenn Pauline eine Isomatte bekommt!“ „Vielleicht hast Du ja Recht…“ antwortet Monique besänftigend: „Wir wollen schließlich auch nicht, daß die Kleine sich eine Lungenentzündung holt!“ Dabei wendet sie sich zu ihren drei Kolleginnen um: „Weil wir sie nämlich nicht mehr weiter dressieren könnten, wenn sie im Krankenhaus liegt! Das seht Ihr doch sicher auch ein, Mädels, oder?“ „Aber wir haben keine Isomatte…“ wirft Michaela ein. „Ich habe eine!“ Dimitrij zieht einen Schlüssel aus der Tasche, verschwindet im Lager und kommt kurz darauf mit einer zusammengerollten Isomatte unter dem Arm zurück, die er auf dem Betonboden des winzigen Käfigs ausbreitet. „Nun aber rein mit dir, du Fotze!“ befiehlt Michaela barsch, sichtlich frustriert darüber, daß sie sich nicht durchsetzen konnte mit der Idee, mich auf dem blanken Beton übernachten zu lassen. Quitschend schließt sich die Gittertür hinter mir. Monique schließt das Vorhängeschloß. Nun bin ich in meinem winzigen Käfig gefangen! Ich liege auf der Seite und wende Dimitrij, Angie, Monique, Michaela und Sonja, die vor dem Käfig stehen, meine nackte Vorderfront zu. Ausstrecken kann ich mich in dem winzigen Käfig nicht. Meine Beine sind angewinkelt, so daß von vorne gut mein enthaarter Schritt mit den beiden Dildos zu sehen ist. Ich trage noch immer den Penisknebel und das Halskorsett! Inzwischen habe ich die Hoffnung aufgegeben, daß Monique mich von dem einen oder anderen Teil meiner bizarren Ausstattung befreien wird, bevor ich für die Nacht allein gelassen werde. Aber ich bin erleichtert, daß ich wenigstens nicht direkt auf dem harten, kalten Beton schlafen muß! „Nur noch eine Sache möchte ich klären…“ sagt Monique und hockt sich vor den Käfig: „Pauline, Du weißt, daß Du unser Spiel auch jederzeit beenden kannst, oder? Weißt Du, was ein SAFEWORD ist? Dein SAFEWORD lautet ab sofort ‚Hippokrates‘! Wenn Du ‚Hippokrates‘ sagst, hören wir sofort auf! Versuch es einmal!“ Wie soll ich mit einem Penisknebel im Mund ‚Hippokrates‘ sagen? Ich versuche es trotzdem, es klingt eher wie ‚Hhpokrdpfhh‘. Aber Monique scheint es verstanden zu haben, sie grinst mich an… „Danke!“ „Außerdem wirst Du von nun an zweimal täglich gefragt, ob Du bereit bist, mit dem Spiel weiterzumachen! Aber überleg Dir Deine Antwort gut! Wenn Du mitmachst, werden wir Deine Erziehung von Tag zu Tag verschärfen, Dir mehr und mehr Selbstaufgabe abverlangen, Dich trainieren, demütigen, dressieren, abrichten, bestrafen – bis Du die perfekte Sex-Sklavin bist, die ich mir vorstelle! Wenn Du Dich weigerst, werden wir uns etwas weniger Hartes für Dich ausdenken, aber dann wird Dir eine wichtige Erfahrung auf Deinem Weg zur Sex-Sklavin entgehen und Du wirst es vielleicht später bedauern… also, bist Du einverstanden, Pauline?“ Plötzlich muß ich an die Szene in der ‚Geschichte der O‘ denken, in der Sir Stephen der O sagt, daß er sie bis auf’s Blut peitschen möchte… O willigte ein, aber nicht, weil sie es geil fand, gepeitscht zu werden, im Gegenteil! Nun liege ich selbst, quasi an O’s Stelle, hier nackt in einem Käfig im Freien und bin mit einer ähnlichen Frage konfrontiert. Monique verlangt von mir, daß ich mit etwas einverstanden sein soll, mit dem ich eigentlich gar nicht einverstanden sein KANN! Dieser Käfig zum Beispiel! In meiner Fantasie habe ich mir früher oft vorgestellt, nackt in einen Käfig gesperrt zu werden – aber nur für die Dauer einer Session und nicht die ganze Nacht lang! Ich fange an zu begreifen, worauf Monique hinaus will: Bisher wurde ich zwar auch von meinen vier Peinigerinnen gedemütigt, bestraft, erzogen, und so weiter, aber das geschah immer innerhalb einer zeitlich begrenzten Session und in einem sexuellen Kontext, der meistens zeitgleich mit meinem Orgasmus endete. Die vier haben fast immer darauf geachtet, die Session so zu gestalten, daß ich dabei sexuell erregt wurde (wenn man einmal von Michaela’s Terrarium absieht, vor dem ich mich immer nur gegekelt habe). Dadurch fiel es mir leichter, die ständig immer härter werdenden Spiele auszuhalten – es war immer ein, wenn auch unausgesprochenes Einverständnis meinerseits vorhanden. Kurzum: Ich habe immer mitgemacht, weil ich selbst auch geil dabei wurde! Jetzt geht Monique bewußt einen Schritt weiter! Sie treibt mich über den Punkt hinaus, wo es mir noch Spaß macht, gedemütigt und erzogen zu werden. ‚Man darf sie nicht nur ein bißchen peitschen‘, wie einer der anonymen Gäste von Roissy sagt: ‚Man muß sie zum Weinen bringen!‘ Ob ich sexuell erregt werde, spielt plötzlich keine Rolle mehr, solange ich nur mitmache und die mir zugedachte Rolle auf eine Weise ausfülle, die meinen vier Peinigerinnen und Dimitrij Vergnügen bereitet. Monique geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie will außerdem, daß ich mich jedesmal wieder explizit einverstanden erkläre – und so meine Peinigerinnen stets auf’s neue von ihrer Schuld frei spreche (denn wenn ich nicht selbst damit einverstanden wäre, wäre es ja ein krimineller Akt, den sie an mir verüben). Monique hat vorhin von ‚Selbstaufgabe‘ geredet. Kann ich das? Will ich das? Zwei Fragen, für die ich keine Antwort weiß… Ich brauche jetzt nur ‚Nein‘ zu sagen, und alles wäre vorbei! Durch die Gitterstäbe hindurch sehe ich fünf Augenpaare vor mir, die voll Spannung und Neugier meinen nackten, bizarr bestückten Körper betrachten und auf meine Antwort warten. „Ja!“ sage ich dann, es klingt eher wie ‚OHHH‘, ist aber deutlich von einem ‚Nein‘ zu unterscheiden. Ich weiß selbst nicht, warum ich nicht ‚Nein!‘ sage… vielleicht ist es Dimitrij’s Blick, halb geknickt, halb schon wieder geil, oder Monique, die mir das Gefühl gibt, trotz allem völlig sicher zu sein, so lange sie beim Spiel dabei ist… oder das Wissen, auch morgen noch ‚Nein‘ sagen zu können, wenn es mir zuviel wird. Wahrscheinlich ist es das Letztere. Ich fühle mich von Dimitrij herausgefordert und gleichzeitig finde ich ihn unheimlich anziehend. Jetzt will ich ihm beweisen, daß ich viel belastbarer bin als er geglaubt hat und daß ich es durchaus aushalten kann, was meine vier Peinigerinnen für mich vorgesehen haben! „Ihr könnt schon mal ins Haus gehen, Mädels!“ sagt Dimitrij: „Ich möchte noch eine Minute mit Pauline allein bleiben!“ „Na wollen wir Euch mal allein lassen, Ihr beiden Turteltäubchen…“ säuselt Monique und zieht die drei anderen mit sich ins Haus. Dimitrij wartet, bis die Mädels im Haus verschwunden sind. „Tut mir wirklich leid, daß ich Dich eben so ungerecht beschuldigt habe, Pauline!“ sagt er dann. Dabei streckt er zaghaft seine Hand zwischen den Gitterstäben durch und streichelt zärtlich meine dargebotene linke Titte: „Ich wußte ja nicht, was passieren würde! Ich wollte wirklich nur sehen, wie die vier Mädels reagieren würden – und natürlich auch, wie Du reagieren würdest…“ Ich richte den Oberkörper mühsam etwas auf und stütze mich mit dem Ellenbogen ab, um Dimitrij besser meine nackte Titte anbieten zu können. Ich mag es, wenn er mich so berührt, selbst jetzt noch, im Käfig liegend! Ich spüre Dimitrij’s Verunsicherung und merke plötzlich, daß ich als Sklavin nicht nur ausgeliefert bin, sondern auch eine gewisse Macht habe. Denn ich kann ja das Spiel jederzeit mit einem einzigen Wort beenden, wenn ich nur will! An Dimitrij’s Augen kann ich deutlich ablesen, daß er jetzt am liebsten sofort in den Käfig zu mir hineinkriechen würde, um mich erneut zu nehmen. Aber er kann es nicht, weil die Tür versperrt ist und Monique den Schlüssel mitgenommen hat. Ich bin seinem Zugriff entzogen, auch wenn er jetzt meine Titte in der Hand hat! Er könnte mir nicht einmal einen Finger in die Fotze, den Arsch oder in den Mund stecken, weil alle meine drei Öffnungen fest verschlossen und ausgestopft sind! Dimitrij’s Schwanz steht in seiner Hose wie eine EINS, dabei wagt er es nicht einmal, mir in die Augen zu blicken, so sehr irritiert ihn die bizarre Situation! Auf der einen Seite gehöre ich ganz ihm, biete ihm meine Titten an, auch meine Fotze, wenn er mich dort anfassen will – auf der anderen Seite kanner nicht einmal ein Gespräch mit mir führen! Der Käfig sperrt mich nicht nur ein, sondern er schützt mich auch, entzieht mich letztlich dem Zugriff von außen, wie die Käfige in manchen Strip-Bars, die die Stripperinnen vor den Kunden schützen! Ich räkele mich darin lasziv wie ein Tier, um ihn noch weiter aufzugeilen, spreize die Beine und schiebe meinen mit Dildos gut bestückten Unterkörper vor. Ich demonstriere ihm, daß ich zu allem bereit bin, aber nur deshalb, weil die vier Mädels es mir befohlen haben! Dimitrij versteht nicht. Er kann es auch nicht verstehen, kann sich nicht in mich hineinversetzen, um meine Gefühle zu erkunden. Dabei verstehe ich meine Gefühle selbst kaum! Dimitrij schaut mich jedenfalls an, wie ein kleines Kind ein reizvolles Spielzeug im Schaufenster eines Ladens anschauen würde, gierig, leidenschaftlich! Es befriedigt ihn nicht, mich anfassen und benutzen zu können, denn er will mich nach alter Macho-Manier ERORBERN! Die Vorstellung, daß er zwar mein Äußeres, den nackten Leib, ganz nach Belieben in Besitz nehmen kann, dabei aber mein Inneres, die Gedanken, nicht näher herankommt, macht ihn ganz verrückt nach mir! Dann zieht er seine Hand zurück und wird plötzlich rot wie ein Teeny nach dem ersten Rendevouz! „Bis morgen!“ sagt er heiser und läuft davon, mich im leeren Hof allein zurücklassend…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor