Brians starke Arme hielten mich minutenlang fest. Meine Arme lagen um seinen Hals und mit meinen Beinen klammerte ich mich um seine Hüften. Dennoch hang ich wie ein nasser Sack an ihm. „Pia, du wirst langsam schwer“Mit diesen Worten setzte er sich auf eines der etwas breiteren Sofas. Ich Rutschte etwas runter und meine noch immer triefende Spalte glitt über seinen Schwanz. Entgegen meiner Erwartungen traf ich dort auf etwas sehr hartes, das nun unter meiner Pussy lag und pulsierend, frech in seine Richtung blickte. Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen und benetzte seinen Dicken mit meinem Lustsaft. `Der will Schwul sein?´ dachte ich mir und rieb mir meine Perle an seiner Eichel. Mit jeder Bewegung glitt eine meiner Brüste über sein Gesicht. Ich achtete darauf das jeweils mein harter Nippel ihn vom Kinn bis hin zu seiner Nase berührte, ja ihm sogar fast in eines seiner Nasenlöcher stieß. Das ging lange so und ich hatte bereits wieder einen Orgasmus auf ihm. Dann, ich hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, blieb mein Nippel hängen. Weh tat er und als ich heruntersah knabberte Brian mit seinen Zähnen genüßlich an meiner Knospe. Trotz des leichten Schmerzes nutzte ich die Gelegenheit und dirigierte seinen Harten in meine triefende Pussy. Mit einem Schmatzer glitt er in mich hinein.“Pia, du freches Biest““Ich will dich Brian“Ich began Brian zu reiten. Langsam und so tief ich ihn aufnehmen konnte. „Pia, ich steh wirklich nicht auf Frauen“Ich sah zwischen meine Beine wo ein hartes Stück Männerfleisch meine Schamlippen teilte und scheinbar immer dicker und härter wurde.“Dein Schwanz sagt aber etwas anderes, Honey“Ich verharrte in meiner Position und ließ einfach meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz umspielen. Ich spürte jeden einzelnen seiner Herzschläge als pumpendes etwas das in seinen Dicken hineinwollte. Immer noch bewegungslos fing er an zu zucken. Ein leichtes Grunzen war zu hören und dann spürte ich die Schübe seiner Creme die er in mein innerstes Pumpte. Ich biß mir leicht auf die Lippen und gab ihm dann einen langen Zungenkuss. Wir verharrten noch einige Zeit so, bis sein Schwanz von alleine aus mir flutschte. „Das war dein erster Sex ohne Zwang? Ich sehe es an deinen Augen“Mir liefen ein paar Tränen herab. Glücklich senkte ich meinen Kopf und nickte. „Aber ich bin wirklich Schwul…““Ähm,“ ich deutete auf seinen Glückspender“Sagen wir BI.“Damit gab er mir einen Klaps auf den Hintern. Er schubste mich dann förmlich herunter. Ich duschte anschließend und hatte diesen Tag meine Ruhe.Einige Wochen später war eigentlich immer noch alles beim alten. Der Senior suchte nach Bestrafungen, Jack musste diese Ausführen und John, den hatte ich bisher eher als genauso zurückhaltend empfunden wie seinen Bruder Brian. Es war eigentlich ein schöner Morgen. Mir waren die letzten 2 Tage einige Sachen heruntergefallen ohne das es geahndet wurde. Was mich wiederum stutzig machte. Gleich als ich meine Arbeit aufnehmen wollte wieß Jack mich an in das Arbeitszimmer zu gehen. Das bedeutete in der Regel nichts gutes. John stand darin in fast voller Cowboymontur und der Senior, der an seinem Schreibtisch saß.“Pia, mir ist zu Ohren gekommen das du einige Verfehlungen die letzten Tage hattest ohne sie mir zu Beichten. Das werden wir so nicht durchgehen lassen und haben uns eine besondere Strafe für dich ausgedacht.“Er hielt mir ein abgedecktes Stück Papier hin.“Unterschreib““Was ist das?““Unterschreib!“Mit zittrigen Händen unterschrieb ich das Blatt, ohne zu wissen was mich erwarten würde. „John, sie gehört für das Wochenende dir. Hab Spaß mit ihr“Ich wusste gerade nich ob ich jetzt Angst haben musste oder ob er mich einfach nur irgendwo in der Wildnis ficken wollte. „Komm mit“Das waren John´s einzige Worte. Draußen stand ein Planwagen, wie zu den Zeiten der Besiedelung Amerikas. Zwei Pferde waren als Zugtiere davorgespannt. Ein Traum dachte ich mir, bis ich meinen Platz sah.Der Planwagen war voll. Ich sollte also noch nicht einmal gefesselt reisen? War der Senior senil oder hatte John eine andere Ader wie die anderen? John wieß mich an oben Platz zu nehmen. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Fast den halben Tag lang. Über Stock und Stein. Unser Ziel war eine alte und in meinen Augen fast abrißreife Scheune, die im Nirgendwo stand. Jack war ebenfalls dort. Sein Ram stand hinter der Scheune. Das hätten die auch schneller haben können. In der Scheune standen 2 Gestelle. Eines über das ich mich überbeugen konnte und ein zweites das mich in einem gespreizten X halten würde. Neben dem ersten Gestell stand ein Kugelgrill der am dampfen war. 3 Stäbe guckten dort heraus. „Zieh dich aus“Harsch ging John mich an. Um seine Worte zu unterstützen bekam ich eine Ohrfeige das mir Hören und Sehen verging. Alleine schon um einem weiteren Schlag zu verhindern beeilte ich mich meine Sachen auszuziehen. Nackt stand ich nun vor den Beiden. John kniete sich vor mich und befestigte Ledermanschetten zuerst an meine Fußgelenke und danach im stehen an meine Handgelenke. Danach schob er mich zu dem ersten Gestell. Schnell waren meine Beine leicht gespreizt gefesselt. „Heute wirst du das Mal erhalten“Jack öffnete den Kugelgrill und drinnen waren 3 Brandeisen die glühend in den Kohlen lagen. „Nein“Panisch versuchte ich mich loszureißen, doch es war zwecklos. Beide griffen nun nach meinen Armen, die sie mit Gewallt nach unten zogen und meine Hände auf der anderen Seite des Bockes festmachten. Ich war ihnen jetzt hilflos ausgeliefert. Jack zog mir einen schwarzen Sack über den Kopf und machte diesen an meinem Hals zu. Blind wie ich jetzt war blieb mir nichts anderes über als zu warten was passiert. Lachen. Ich hörte die beiden wirklich lachen und scherzen. Ich entspannte mich etwas. Vielleicht war das ja auch nur ein Scherz. So redete ich mir das zumindest ein.“Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“Dieser Schmerz. Unglaubliche Schmerzen gingen durch meinen Po als sie das Brandeisen in meine Backe versenkten. Warum? Warum taten sie mir das an? „Guck mal Jack, die kleine Schlampe läuft förmlich aus.“Der Schmerz war weg, dafür schob einer der beiden seinen Schwanz in meine Pussy hinein. Wehren? Wozu. Mehr als an meinen Fesseln zerren konnte ich eh nicht. Also ließ ich es einfach geschehen. Wie an so vielen anderen Tagen auch.Irgendwann spürte ich das Zucken in mir und wie er mit einem Grunzen seinen Samen in mir hinterließ. Dann drehten sie mich um. Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Bock. Dieses Summen. Was war das? Eine Tattoowiermaschine. Auf meinem Venushügel stachen sie irgendetwas unter meine Haut. War es das jetzt? Ich hoffte es so sehr. Ich mochte keine Schmerzen mehr haben. „Bitte macht mich los. Was tut ihr mit mir?““Sei still“Es war John´s Stimme. Er war sehr nah und schon spürte ich eine kalte Flüssigkeit die auf meinen Brüste gesprüht wurde. Dann wischte er etwas wieder weg. Sie wollten doch nicht etwa?Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende denken. Mit je einer Zange wurden meine beiden Nippel eingeklemmt. „Nein,“ ich bekam Panik, „Bitte nicht. Ich will das nicht““Du hast dafür unterschrieben. Also sei Still und genieße es“Ich hatte was? Oh man. Das hatte ich unterzeichnet? Was folgte waren 2 Stiche die meine Knospen durchlöcherten. Der Sack über meinem Kopf war inzwischen etwas feucht. Feucht von meinen Tränen. Ich gab meinen Tränen freien lauf. Als dann auch die Piercings selbst drin waren machten die beiden mich los. Sie schubsten mich so stark das ich zu Boden fiel. Direkt auf eine Decke. Sie machten mir den Sack vom Kopf. Erstmals wollte ich sehen was sie mir da angetan hatten. Aber ich konnte nicht aufstehen. Mein Bein tat so weh das ich am Boden bleiben musste. Nackt wie ich war saß oder lag ich bis in den Abend hinein auf der Decke. Die beiden waren auf der anderen Seite der Scheune und bereiteten wohl lachend die nächste Schandtat für mich vor. Irgendwann schlief ich ein und wurde auch erst am nächsten Tag wieder wach.Die beiden hatten einen Spiegel in die Scheune gestellt. „Komm her und sieh es dir gut an“Ich ging langsam zum Spiegel. Meine frischen Piercings fielen mir zuerst in die Augen. Stahl, 5 mm dick und ohne Kugel oder Verschluß. Innen war eine Nummer eingraviert. Dann fiel mein Blick auf das Tattoo. MEATGIRL stand dort in 2 Worten untereinander. Danach drehte ich mich so das ich meinen Hintern sehen konnte. Dort prangte ein S in einem Kreis. Noch stark vernarbt aber schon zu erkennen. Mir kamen wieder die Tränen und ich fiel auf meine Knie.“Warum,“ schluchzte ich.Eine Antwort bekam ich nicht. Nur Jack hielt mir seinen Schwanz vor die Nase. Ohne abzuwarten drängte er seine Eichel in meinen Mund, den er dann ausgiebig Fickte. Schlucken konnte ich seinen Samen nicht. Statt dessen ließ ich seine Creme an meinen Mundwinkeln austreten und langsam und klebrig an meinem Körper nach unten laufen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor