Intermezzo forte 24

Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zu gänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung. Fix und fertig komme ich zu Hause an. Der Nachmittag am Baggersee hat mir die letzten Reserven abverlangt. Meine Möse ist wund gegefickt, mein Körper zeigt Spuren der Züchtigung mit dem Gürtel, vor allem am Bauch und an den Oberschenkeln sind die Spuren der Schläge deutlich als rote Striemen zu erkennen. Ich bin so empfindlich zwischen meinen Beinen, dass ich dreihundert Meter vor unserem Haus sicherheitshalber vom Fahrrad steige und die restliche Strecke zu Fuß laufe – ich befürchte, auf dem Fahrradsattel einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Mit letzter Kraft schließe ich die Tür auf und schleppe mich in mein Zimmer. Dort reiße ich mir die Klamotten vom Leib und lasse sie einfach so auf dem Boden liegen, ich will jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Plötzlich wirbelt mein Schreibtischstuhl herum: Jonas sitzt dort und dreht sich nun zu mir um. Heute hat er mich wirklich oft genug nackt gesehen, stelle ich fest. Ich bin viel zu erschöpft, um mir mehr Gedanken zu machen und hoffe inständig, dass Jonas schnellstens aus meinem Zimmer verschwindet. Keinen Moment denke ich daran, dass mein ganzer Körper von der Auspeitschung mit dem Gürtel verstriemt ist, Striemen, die die Neugier eines pubertierenden Bruders sofort wecken würden. Ich bin total übermüdet, will nur noch schlafen. Einen kurzen Augenblick bedauere ich es, dass ich ihn nicht einfach rauswerfen darf. Jonas ist standhaft, versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Merkt er denn nicht, wie erschöpft ich bin? Sieht er nicht die Striemen auf meinem Körper? Ich schlage die Bettdecke zurück und setze mich auf die Bettkante. „Na, Schwesterherz, hast du einen schönen Nachmittag am Baggersee verbracht?“ Hatte ich ihm gesagt, dass ich an den Baggersee gehen würde? Ich kann mich nicht daran erinnern und murmele nur ein kurzes „Mpfgr“ vor mich hin, das man sowohl als Zustimmung wie auch als Verneinung deuten kann. Wenn ich Jonas schon nicht rauswerfen darf, dann kann ich ihn ja vielleicht durch die Blume zu verstehen geben, dass er sich verziehen soll. Ich lege mich aufs Bett, lege meinen Kopf auf das Kopfkissen, nur noch ein paar Minuten und ich werde im tiefen Schlummer liegen. „Es war ja so ein herrliches Wetter, da bin ich auch zum See gefahren“, erklärt Jonas leichthin, während er mich aber aus den Augenwinkeln heraus mustert. Mit einem Schlag bin ich hellwach. Ich richte mich im Bett auf. „Was … was … was wolltest Du denn am Baggersee?“, frage ich ihn verdutzt. Jonas grinste von einem Ohr zum anderen. „Ich wollte eigentlich nur schwimmen gehen, doch dann habe ich Dein Fahrrad dort entdeckt. Aber auf der Liegewiese, wo du sonst immer bist, habe ich dich nicht gefunden. Mir ist aufgefallen, dass du seit einer Woche irgendwie verändert bist, Pauline, und ich wollte wissen, was mit dir ist. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich dich zwischen den Büschen entdeckt habe.“ Ohrenbetäubendes Schweigen. Jonas spielt mit seinem Handy herum. Wie ich es hasse, immer muss er mit dem Teil spielen, ständig kommen Anrufe und SMS. Jonas blickt auf das Handy, dann strahlt er mich an: „Ich habe da ein paar wirklich gute Fotos gemacht und du musst zugeben, dass du auf den Fotos den Eindruck vermittelst, die Behandlung würde dir gefallen.“ Jonas reicht mir sein Handy. Ich blicke auf das Display, dort läuft gerade eine Diashow mit heftigen HardcoreFotografien. Gerade ist eine Frau auf dem Bildschirm zu erkennen, die die Beine weit gespreizt hat und die gerade von einer anderen Person ausgepeitscht wird. Eine Frau, die brutal gefickt wird. Dann eine Nahaufnahme. Ich erstarre, denn spätestens bei diesem Bild ist deutlich zu erkennen, dass es sich nicht um irgendein Fotomodell handelt, sondern auf den Bildern bin ich eindeutig zu erkennen, wie ich von Monique misshandelt und gedemütigt werde, wie Jan mich besteigt. Jonas hat recht, ich mache auf den Bildern nicht den Eindruck, als würde ich dazu gezwungen werden. Im Gegenteil. Hektisch fahre ich mit dem Daumen über das Display, gehe in das Benutzermenü, suche nach einer Möglichkeit, die verräterischen Bilder zu löschen. Seelenruhig nimmt mir Jonas das Handy aus der Hand. „Vergiss es, Schwesterchen. Die Bilder habe ich längst kopiert und dort deponiert, wo du keinen Zugriff hast.“ Achtlos legt er das Telefon auf den Schreibtisch. Er kommt auf mich zu und dabei öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans. „Wenn du nicht willst, dass ich diese Bilder verbreite, Schwesterchen, dann solltest du dich jetzt mal um mich kümmern …“ „Nein, ich kann nicht!“, protestiere ich energisch. „Natürlich kannst Du – zumindest auf den Fotos sieht es so aus, als könntest du es!“ Voll Schreck setze ich mich auf den Bettrand: „Aber ich WILL es nicht!“ Jonas hat inzwischen die Jeans ausgezogen und mit den Füssen von den Beinen getreten. Er dreht sich halb zu meinem Schreibtisch um, schaut nachdenklich auf sein Handy und zieht dann seinen Slip aus: „Schwesterchen, ich bin mir sicher, du willst auch nicht, dass ich die Fotos an alle meine Bekannte weitersende, oder?“ Jonas steht nackt vor mir. Sein Schwanz ist zwar steinhart und steht wie eine Eins, aber er ist nur klein und dünn, nicht gerade beeindruckend. Trotzdem schaue ich wie hypnotisiert auf sein Teil, wie das Häschen auf die Schlange. Mein Protest ist nur lahm. Fast schon automatisch nehme ich den kleinen Pimmel in die rechte Hand und fange an, ihn vorsichtig zu wichsen. Ich beuge mich vor, wie ferngesteuert, und stülpe meine Lippen darüber, ziehe ihn langsam aber bestimmt in mich hinein. Jonas stöhnt verzückt auf, als ich mit beiden Händen seine Eier massiere. Ich spüre seine Hände auf meinem Hinterkopf, er zieht mich zu sich nach vorne, bis meine Nase an seinen Bauch stößt und ich seinen Schwanz in voller Länge in meinem Mund aufgenommen habe. Es dauert nicht lange, und Jonas spritzt ab. Er hat soviel Druck auf seiner Pipeline, dass ich mit Schlucken kaum hinterherkomme. Erst als er sich vollkommen in mir entleert hat, entlässt mich Jonas aus seinem Klammergriff. In diesem Moment wache ich wie aus einer Trance aus, wird mir wieder bewusst, was ich gerade getan habe. Ich renne aus meinem Zimmer, den Flur entlang ins Wohnzimmer. Die Tränen stehen mir in den Augen. Panisch rufe ich bei Monique an, doch aus dem Telefon höre ich nur die Bandansage „Kein Anschluss unter dieser Nummer“. Ich lege auf und wähle gleich noch einmal, merke, dass ich mich schon wieder vertippt habe. Also Hörer auflegen, tief durchatmen. Dann wähle ich mit zitternden Fingern erneut die Nummer meiner Herrin. Zumindest höre ich jetzt schon mal das Freizeichen. Ich befürchte schon, dass niemand zu Hause ist, doch in diesem Moment geht jemand am anderen Ende der Leitung an das Telefon. „Monique Neuhausen, guten Abend.“ Ein Glück, ich habe meine Herrin erreicht. „Monique, hier ist Pauline, du musst unbedingt …“ „Ich muss gar nichts! Und überhaupt, wer spricht denn da?“ Ich schlucke. „Guten Abend, Herrin Monique. Hier ist die die unterwürfige, nichtsnutzige Sklavenfotze Pauline. Bitte entschuldige die Störung …“ „Ach, du bist es, Pauline. Warum hast du das von der Sklavenfotze nicht gleich gesagt. Was willst Du von mir? Aber mach es kurz, ich will gleich den Tatort sehen.“ „Du musst bitte unbedingt zu mir kommen, wir müssen reden. Es ist wirklich dringend, sonst hätte ich es nicht gewagt, anzurufen.“ „Und was soll so dringend sein, bitteschön, dass ich auf meinen geliebten Tatort verzichten soll?“ „Bitte komm zu mir Monique, es ist wirklich wichtig. Mein Bruder Jonas ist hinter unser Geheimnis gekommen und hat Bilder gemacht und erpresst mich jetzt damit und …“ Mir versagt die Stimme. „Das ist allerdings ein Grund, auf den Tatort zu verzichten“, tönt es aus dem Hörer, „zumal heute Abend sowieso nur eine Wiederholung kommt. Ich bin in zehn Minuten bei Dir. Und bis dahin putz dir mal die Nase und halt den Kopf unter kaltes Wasser, ich kann diese Heulerei nicht ab.“ „Danke Herrin, danke für …“ Klick, aufgelegt. Eine knappe Viertelstunde später geht die Tür. Monique kommt in mein Zimmer, ich renne aufgelöst zu ihr und erkläre ihr, dass Jonas hinter unser Geheimnis gekommen ist und mich mit diesem Wissen erpressen würde. Meine Zeit als Sklavin ist beendet, bei dieser Vorstellung wird mir gleichzeitig schwer ums Herz und ich fühle eine große Erleichterung. Außerdem kommen am nächsten Wochenende meine Eltern zurück, das Leben als Sklavin kann ich dann sowieso nicht mehr weiterführen. Vor allem aber ist es wichtig, dass Monique mit Jonas redet, ich weiß nicht wie, aber sie muss dafür sorgen … Die Worte quellen nur so aus meinem Mund. Endlich habe ich mich zumindest einigermaßen beruhigt. Leise redet Monique auf mich ein, behandelt mich wie ein verstörtes Kind, schließlich gelingt es ihr, dass ich mich auf das Bett setze und ihr zuhöre. Während Monique redet, streichelt sie mit ihrer linken Hand meinen Arm. Mit der anderen spielt sie mit einem Finger vorsichtig an meiner Möse, streichelt meine Schamlippen. Ich lasse Monique gewähren, unwillkürlich öffne ich meine Beine unter ihrer liebevollen Behandlung, mein Geist öffnet sich ihren Einflüsterungen. „Pauline, dir hat es doch gefallen, als Sklavin misshandelt und dabei an die Grenzen gebracht zu werden. Willst du auf die intensiven Orgasmen zukünftig wirklich verzichten?“ Nein, das will ich natürlich nicht. Ich zucke zusammen, als Monique einen Finger in meine Möse steckt, zwei Finger und mich ganz langsam fickt. Ich stöhne gerade vor Wohllust, kaum fähig, einen normalen Gedanken zu Ende zu bringen. Ich will etwas sagen, doch Monique unterbricht mich: „Du bist so nass, ich weiß, dass es dir gefallen hat. Und ich werde dafür sorgen, dass deine Eltern nichts davon mitbekommen, dass du in Wirklichkeit eine geile, perverse Sklavin bist. Das bist du doch, oder?“ Ich nicke. Ich bin wie Wachs in Moniques Händen. Sie lässt ihre Finger ein wenig kreisen, massiert meinen Kitzler mit schnellen Bewegungen. „Hast du dir das eigentlich überlegt mit den Ringen an Deiner Möse?“ Ich stöhne auf, spüre, wie der Orgasmus näherkommt. Vor Schmerz schreie ich auf: „Ja, ich bin eine unwürdige Sklavin, wenn meine Herrin es will, dann will ich auch an meiner Fotze gepierct werden, gekennzeichnet werden, ich …“ Was ich auch sagen will, es geht in einem unartikulierten Stöhnen unter. Meine Möse kontrahiert heftig um Moniques Finger, und dann werde ich vom Höhepunkt überrollt. Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, geht Monique nach nebenan, um mir Jonas zu reden. Ich setze mich derweil an meinen Schreibtisch und nehme meine Schuldenliste hervor. Energisch streiche ich die Schulden bei Jan durch. Zwar habe ich die Schultasche noch nicht zurückbekommen, doch meine Schulden habe ich inzwischen abgearbeitet. Nun muss ich nur noch einen neuen Termin mit Erik und der Foto-AG ausmachen, damit ich wieder an meinen Führerschein komme. aktueller Schuldenstand Betrag Gläubiger Sicherheit 40 Euro Simon Slip und Sportsachen –> auslösen 20 * 1 1/2 Sportstunden // 20 Euro Jan Schultasche mit Inhalt –> Sonntag Nachmittag am Baggersee 20 Euro Jan Personalausweis –> noch offen 20 Euro Erik Führerschein –> Nacktfotos Freitag Nachmittag Nach einer ganzen Weile kommt Monique zurück. Sie nickt mir freundlich zu, als sie mich mit der Schuldenliste in der Hand sieht. Monique setzt sich auf mein Bett, ich drehe den Schreibtischstuhl so um, dass ich sie anschauen kann. „Mit Jonas ist alles geklärt, er wird niemanden etwas davon erzählen“, verkündet meine Herrin. Gottseidank. „Dafür habe ich ihn im Gegenzug zum Helfer ernannt, du wirst dich ihm also unterordnen und alle seine Befehle ausführen, als kämen sie von mir. Und wenn Jonas wieder von dir verlangt, du sollst ihm einen blasen, dann wirst du das sofort und ohne Widerrede machen. Und du wirst seinen Samen im Mund behalten und erst unterschlucken, wenn er es dir erlaubt!“ Ich werde weiß wie die Wand. Statt dass Monique ihm den Mund stopft, macht sie ihn im Gegenteil zu einem weiteren Herren, dem ich bedingungslos zu gehorchen habe. Jetzt bin ich auch zu Hause, in den eigenen vier Wänden unter Aufsicht von Monique und ihren Helfershelfern. Ach würde sich doch direkt vor mir nun ein Loch auftun und mich verschlingen … „Damit Jonas besser auf dich aufpassen kann, wird es hier einige Änderungen geben. Du wirst heute Abend noch deinen Schrank umstellen, sodass die Zwischentür zu Jonas Zimmer benutzbar ist. Stattdessen stellst du den Schrank vor deine Zimmertür, das heißt, du wirst zukünftig dein Zimmer ausschließlich über Jonas Zimmer betreten und verlassen können.“ „Die Zimmertüre … wie meinst du das?“ „Du bist doch eine saublöde Schlampe!“, fährt Monique mich an, „Zwischen deinem Zimmer und dem Zimmer deines Bruders gibt es doch eine Zwischentür, die nicht mehr gebraucht wird. Statt sie zuzumauern, habt ihr von beiden Seiten jeweils einen Kleiderschrank dagegen gestellt. Du hast nun die Aufgabe, die Kleiderschränke wegzustellen, sodass die Zwischentür wieder zugänglich ist. Den Schrank von Jonas musst du nur ein bisschen zur Seite schieben, mit deinem Schrank blockierst du die Zimmertür zum Flur hin. Damit kannst du dein Zimmer nur noch durch Jonas Zimmer betreten oder verlassen. Egal ob du von der Schule kommst und in dein Zimmer willst oder ob du raus willst, weil du aufs Klo musst oder was weiß ich, wirst du Jonas um seine Erlaubnis bitten, sein Zimmer durchqueren zu dürfen. Da du sowieso den Schrank ausräumen musst, kannst du deine Klamotten gleich rüber in Jonas Zimmer bringen. Die Regel von Thorsten, dass du dich dreimal am Tag nackt vor deinem Bruder zeigen musst, hat sich erledigt. Du wirst dich nämlich immer ausziehen, bevor du sein Zimmer betrittst, ganz gleich, ob er Besuch hat oder nicht. Und den Platz in deinem Schrank nutzen wir dann, um etwas von dem Spielzeug unterzubringen, das Gunnar für Dich anfertigt.“ Die halbe Nacht verbringe ich unter den aufmerksamen Augen von Jonas und Monique damit, die Schränke aus- und umzuräumen. Zuerst lege ich alle meine Kleidung auf mein Bett, damit bin ich recht schnell fertig. Trotzdem dauert es fast bis Mitternacht, bis endlich die Schränke an ihrem neuen Platz stehen. Nicht nur deshalb, weil die ganze Arbeit an mir hängen bleibt. Monique gibt meinem kleinen Bruder einen Schnellkurs, über die weibliche Anatomie (meine nämlich) und Anweisungen, wie er die Sklavin am besten behandelt. So muss ich zwischendurch auch immer wieder meine Arbeit unterbrechen und Jonas als Anschauungsobjekt dienen. Voll Interesse verfolgt der Kerl, wie man mit Wäscheklammern an den Schamlippen eine Sklavin malträtiert. Irgendwann entdeckt Monique einen Kleiderbügel für Jonas Jeans. Dieser Metallbügel hat zwei Klammern auf einer Stange, mit der die Hose platzsparend im Schrank aufgehängt werden kann. Mit sichtlichem Vergnügen erklärt Monique ihrem lernbegierigen Schüler, dass sich die Klammern auch hervorragend dafür eignen, die Nippel der Sklavin damit zu misshandeln. Natürlich darf Tim das gleich an mir testen, dabei stellt er fest, dass man die Sklavin so wie ein Hund am Haken hinter sich herziehen kann. Der einzige Lichtblick in dieser Situation ist für mich, dass es Jonas irgendwann einmal gewaltig auf die Nerven gehen wird, wenn ich ständig sein Zimmer durchqueren muss, dann wird er nämlich auch keine ruhige Minute mehr haben. Zum Beispiel an den Tagen, wo er erst zur dritten Stunde Schule hat … Voller Grimm räume ich meine restliche Kleidung in Jonas Schrank hinein. Total erschöpft falle ich in mein Bett und kann trotzdem nicht einschlafen. Vor meinem inneren Augen ziehen die Erlebnisse des heutigen Tages vorbei. Erst viel später falle ich in einen traumlosen, viel zu kurzen Schlaf.

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