Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung Am Morgen bin ich bereits vor dem Wecker wach. Heute konnte ich nahezu ausschlafen, denn ich habe ja keinen Dienst bei Simon zu absolvieren. Noch nicht einmal der Gedanke an den bevorstehenden Tag und das bevorstehende Wochenende mit all seinen Aufgaben als Sklavin kann meine gute Morgenstimmung vermiesen. Mit Schwung springe ich aus dem Bett und eile ins Bad, wo ich mich sorgfältig zwischen den Beinen rasiere. Dann gehe ich nackt rüber ins Zimmer von Jonas. Ich ziehe seine Rollläden hoch und reiße das Fenster weit auf, denn in seinem Zimmer müffelt es nach alten Socken. Jonas schaut mich erschrocken an, als ich splitterfasernackt vor ihm stehe. „Auf, auf, du Faulpelz“, necke ich ihn und ziehe ihm die Bettdecke weg. Er ist zu überrascht, sich zu wehren und schaut mich mit offenem Mund an. Das langt jetzt aber, denke ich mir, und gehe rüber in die Küche, wo ich die Kaffeemaschine auffülle. Ich bin gerade dabei, das Kaffeepulver in den Filter zu löffeln, da steht Jonas in der Tür und starrt mich an wie ein Wesen von einem fremden Planeten. Gut, in seinem Alter sind wir Frauen das ja auch. So schnell war der ja noch nie aus dem Bett zu kriegen. Ich pussele noch eine Weile in der Küche hin und her, dann scheuche ich Bruderherz ins Bad und gehe selbst in mein Zimmer um mich anzuziehen. Nach einigem Überlegen entscheide ich mich schließlich für einen Minirock mit Schottenkaros, der so kurz ist, dass ich dafür eigentlich einen Waffenschein brauche. Automatisch öffne ich die Schublade mit der Unterwäsche, der Anblick ist ziemlich ernüchternd. Neben den Spezialslips liegt nur ein einiges Höschen, das mir Monique für den Notfall gelassen hat, wahre Liebestöter, die ich normalerweise nur in den ersten Tagen meiner Periode anziehe. Ich lasse es halt darauf ankommen, denke ich mir. Obenrum entscheide ich mich für eine halbtransparente rote Bluse, darunter ziehe ich allerdings ein eng anliegendes dunklesTop an, in der Kombination bin ich einigermaßen schultauglich. Heute ist so ein typischer Schulfreitag, wie ich ihn am liebsten habe. Von Physik in der Ersten einmal abgesehen nur eine Stunde Musik und zuletzt eine Doppelstunde Kunst. Erfreulicherweise habe ich die Materialien für diese Fächer nicht mit den anderen Schulsachen beim Pokerspiel am Montag als Pfand bei Jan gelassen, sondern heute habe ich ausnahmsweise alle meine Schulsachen dabei – zum ersten Mal in der Woche. Schon ein schönes Gefühl, mal wieder mit Büchern im Unterricht zu erscheinen 😉 Ich frühstücke im Stehen, dann laufe ich beschwingt zum Bus. Es tut auch gut, mit dem Schulbus zu fahren, statt den ganzen Weg zu laufen, auch wenn ich mich mit meinem knappen Rock nicht hinsetzen will. Allerdings geht es an diesem Tag nicht ganz so reibungslos weiter, wie ich es erhofft habe. Schon an der Schulpforte fangen mich meine neuen drei Intimfeindinnen ab und drängen mich, ihnen in den gegenüberliegenden Park zu folgen. Direkt an der Ecke des Parkes liegt ein Spielplatz, der von den Schülern vor allen in den Pausen gerne aufgesucht wird, da man hier außerhalb des Aufsichtsbereiches der Lehrer ungestört Rauchen und Knutschen kann. Jetzt vor Schulbeginn ist der Spielplatz allerdings verwaist mit Ausnahme von zwei Jungs der Unterstufe, die auf der Rückenlehne einer Bank sitzen, die Füße auf der Sitzfläche, rauchen und dabei versuchen, sich unsichtbar zu machen. Am Klettergerüst muss ich stehen bleiben und mich zu den drei Herrinnen umdrehen. Michaela erteilt ihre Befehle mit leiser Stimme: „Mach die Beine breit, zieh deinen Slip aus und schieb den Rock hoch, damit ich kontrollieren kann, ob du Schlampe auch ordentlich rasiert bist.“ Ich stottere „Ich ähh, ich …“, aber warum soll ich ihr erklären, dass ich überhaupt keinen Slip darunter trage. Gehorsam mache ich die Beine breit, mit beiden Händen hebe ich den Minirock am Saum nach oben. „Pauline, was bist du für eine perverse Sau“, entfährt es Sonja. Michaela führt nicht nur eine Sichtkontrolle durch und streicht mit ihrer Hand über meinen flachen Bauch, streift meinen blanken Schamhügel und fährt schließlich zwischen meine Beine. Automatisch gehe ich ein klein wenig in die Knie, zum einen um Michaela den Zugang zu gewährleisten, zum anderen, weil es schon wieder in meiner Lustgrotte pocht, weil ich nur darauf warte, dass Michaela meine Schamlippen mit ihren Fingern teilt und in mich eindringt. Mein Kitzler wartet sehnsüchtig auf die Berührung. Ich bin nicht nur feucht, ich bin nass. Ich spüre Michaelas Finger in meinem Leib, sie fängt an, mich mit den Fingern zu ficken und schaut mir dabei in die Augen. Michaela lässt die Finger – es fühlt sich an, als ob sie gleich mit mehreren Fingern in meiner Möse wühlt – in meiner Muschi und fragt, ob mir die Behandlung gefällt. Oh ja, und wie es mir gefällt. Ich schließe die Augen und mein Schoß bewegt sich im Gegenrhythmus, wieder und wieder stößt Michaela zu, stößt ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Ich bäume mich auf, stöhne laut vor Lust. Ich muss mich an dem Klettergerüst hinter mir abstützen. Zwischen meinen Schenkeln tobt ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. Mein Körper drängt sich meiner Peinigerin entgegen, ich stöhne lauter und lauter, atme immer heftiger und schneller. Ich spüre bereits den Höhepunkt nahen. In diesem Moment zieht Michaela ihre Hand zurück. „Nein, bitte mach weiter!“, stöhne ich heftig atmend, „es ist so geil!“ Flatsch, Michaela schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht, ich reiße die Augen auf, mein Höhepunkt ist in sich zusammengebrochen. „Das hast du geile Sau dir so gedacht“, lästert Michaela. Sonja und Angie lachen mich aus. Als Nächstes befiehlt mir Michaela, meine Bluse und mein Top auszuziehen. Ich bin noch etwas benommen, sodass ich dem Befehl widerstandslos Folge leiste und kurz darauf mit bloßem Oberkörper auf dem Spielplatz stehe. Ich wache erst aus meiner Trance auf, als bemerke, wie sich die beiden Jungs aus der Unterstufe neben meine Herrinnen stellen, damit sie auch ja nichts von dem Schauspiel versäumen. „Haut ab, aber dalli“, herrscht Sonja sie an, „und wenn ihr ein Sterbenswörtchen über das verliert, was hier passiert ist, dann werden eure Eltern erfahren, dass ihr heimlich raucht!“ Nur zögernd verlassen die Jungs den Spielplatz. Die Schulklingel ist bis hierher zu hören. „Schade“, meint Angie, „keine Zeit mehr, der Schlampe noch ein paar Streicheleinheiten mit der flachen Hand zu verpassen. Das hat gestern richtig Spaß gemacht und die blauen Flecken auf ihren Titten müssten mal wieder erneuert werden.“ Auch Sonja scheint enttäuscht darüber zu sein. Michaela reißt mir das Top aus der Hand und stopft es in ihre Schultasche: „Wenn du auf das Höschen verzichten kannst, dann auch da drauf.“ Mit der Empfehlung, mich zu beeilen, verlassen mich die drei Peinigerinnen. Ich ziehe den Rock wieder zurecht und schlüpfe in die Bluse. Der Blick nach unten offenbart meine Befürchtung: Der Stoff ist halb transparent und meine dunklen, großen Brustwarzen sind zu erkennen und die silbernen Piercings glitzern selbst unter dem dünnen Stoff. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, wieder nach Hause zu gehen, schließlich habe ich ja meinen Hausschlüssel wieder, und mich umzuziehen, aber ich weiß, dass meine drei Herrinnen im Unterrichtsraum auf mich warten und mich nur neue, schlimmere Strafen erwarten würden, wenn ich jetzt kneife. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und rede mir wider besseren Wissens ein, dass die Bluse doch nicht sooo transparent ist und vor allem im halbdunklen Schulsaal schon nichts zu erkennen sei. Rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn sitze ich im Physiksaal. Noch bevor ich meine Sachen ausgepackt haben, hat Daniel, der neben mir sitzt, schon alles gesehen, was es zu sehen gibt. Daniel ist der Streber in den naturwissenschaftlichen Fächern, doch mein Anblick scheint ihn zum ersten Mal vom Unterricht abzulenken. Ich spüre immer wieder, wie er seine Blicke über meinen Körper streichen lässt. Da ich direkt neben dem Fenster sitze, unterstreicht die Helligkeit von draußen meine Körperformen. Ich weiß nicht, wer von uns beiden mehr errötet, als mein sowie so schon kurzer Rock ein Stückchen hochrutscht und ihm noch mehr von meinem Körper offenbart. Ganz leise sagt er „Wow, Du bist ja ganz schön mutig.“ Und in dem Tumult am Ende der Stunde flüstert er mir noch zu: „Weißt du eigentlich, dass du einen geilen Körper hast?“ Ich murmel etwas, was möglichst nicht allzu unhöflich klingt und versuche, möglichst schnell aus dem Saal zu kommen. Die restlichen Stunden gehen ohne Zwischenfall zu Ende. Nach der Vierten habe ich Schulschluss. Ich fahre mit dem Bus nach Hause und gehe erst mal unter die Dusche. Dann pflege ich die frisch gepiercten Stellen, damit sie sich nicht entzünden. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, koche ich mir in der Küche eine Kleinigkeit und dann mache ich es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich. Während der Fernseher flimmert, lasse ich meine Gedanken auf weite Fahrt gehen. Ich fantasiere mir aus, wie ich mich gleich für Tim und seine Schulfreunde ausziehen werde, damit sie mal ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut als Anschauungsmaterial haben, nicht nur den üblichen „Knochen-Paule“, der im Biologiesaal traditionell in der Ecke rumsteht. Obwohl auch der schon mal für Aufregung gesorgt hat, als die Abiturklasse vor zwei Jahren im Rahmen ihres Abistreiches beide Skelette aus den Bioräumen entfernt und in eindeutiger Position in der Aula aufgestellt hat. Allein die Vorstellung, was heute Nachmittag passieren könnte, macht mich heiß. Ich spüre, dass ich schon wieder in Wallung gerate und mein Fötzchen vor Freude und Abenteuerlust schon ausläuft. Ich stelle die Beine ein wenig auseinander, um mich zwischen den Beinen zu kühlen. Es bleibt nicht aus, dass mein Zeigefinger von Zeit zu Zeit auch durch meine feuchte Spalte fährt. Da öffnet sich die Tür zum Wohnzimmer und mein kleiner Bruder kommt herein, sein bester Freund Peter im Schlepptau. Beide bleiben abrupt in der Türöffnung stehen, Jonas bekommt wieder mal seine Stielaugen, aber dann fasst er sich schnell genug um mich zu fragen: „Schwesterherz, was machst du denn hier?“ Die Frage zeugt zwar nicht gerade von Intelligenz, aber immerhin etwas. Sein Freund glotzt dagegen mit offenem Mund. Flucht nach hinten ist nicht, da muss ich durch. Meine Gegenfrage ist allerdings auch nicht gerade eine Meisterleistung: „Wieso fragst, was ICH hier mache? Sag lieber mal, was DU hier machst, schließlich hast du freitags bis um vier Schule!“ Autoritäres Auftreten macht sich immer gut, wenn auch die Autorität ein wenig wegen meiner nicht vorhandenen Kleidung eingeschränkt ist. Zumindest wirkt meine Autorität auf Peter: „Wir … wir … haben uns entschuldigt … Jonas hat doch letzte Woche … wollten wir mit der Playstation …“ „Ach, ihr schwänzt Schule, um hier stattdessen Playstation zu spielen? Macht mal sofort, dass ihr wieder zur Schule kommt, bevor die Lehrer Euer Fehlen bemerken!“ „Aaaaber…“ Meine Position ist denkbar ungünstig. Es steht 1 : 1 zwischen Jonas und mir. Unentschieden. Er weiß genau, dass ich ihn wegen Schuleschwänzens nicht verpetzten kann. Es ist auch nicht gerade einfach, Autorität zu zeigen, wenn man gerade splitternackt vor seinem Bruder und dessen Freund steht, denen beiden bald die Augen aus dem Kopf fallen. Trotzdem ist es an der Zeit, ein Machtwort zu sprechen. „Kein Aber! „Tatsächlich scheint Peter das ebenso zu sehen, denn nach kurzem Überlegen (okay, mit einem Steifen in der Hose fällt eine solche gedankliche Leistung nicht leicht) und einer leise geführten Beratung treten die beiden den Rückzug an und trotten tatsächlich wieder zur Schule. Pünktlich um 14 Uhr ist Monique da. Mit dem nachgemachten Schlüssel schließt sie einfach auf, ohne vorher zu klingeln. Zu meinem Erstaunen trägt Monique einen dezent gestreiften Businessanzug mit einem taillierten Oberteil. Darin sieht sie viel älter und seriöser aus als in Jeans und T-Shirt. Auch sie kontrolliert mich noch mal eingehend, überprüft, ob ich mich ordentlich rasiert habe, und inspiziert vor allem die Stellen, an denen ich gestern gefesselt worden war, auf Spuren meiner Behandlung. Schließlich packt sie einige Sachen aus der mitgebrachten dunkelbraunen Papiertüte aus, die ich anziehen soll. Zum Ersten präsentiert mir Monique einen Strapsgürtel zusammen mit den entsprechenden Strümpfen. Ich habe noch nie solche Strümpfe getragen und stelle mich beim Anziehen des Strapsgürtels bzw. beim Einhängen der Strümpfe so unbeholfen an, dass Monique mir schließlich dabei hilft. Da ich vor dem Spiegel stehe, kann ich sehen, wie der Gürtel und die Strapse meine Muschi regelrecht einrahmen und die Schamlippen betonen. Dann befiehlt mir meine Herrin, mich mit gespreizten Beinen auf das den Schreibtischstuhl zu setzen, aber so, dass ich ganz an der vorderen Stuhlkante sitze. Aus ihrer Tasche holt Monique nun einen kirschroten Lippenstift und malt damit meine Schamlippen an. Monique trägt dabei nur ganz wenig auf und verreibt es anschließend mit den Fingern, sodass meine Möse nur leicht rot leuchtet, als wäre ich gerade frisch abgefickt. Als Nächstes holt Monique aus der Papiertüte mein T-Shirt heraus, das ich am letzten Wochenende im Schrebergarten getragen habe. Monique hat es inzwischen gereinigt, doch richtig weiß ist es nicht mehr geworden. Durch die riesigen Armlöcher werden die Jungs der 9c genug zu sehen bekommen. Monique hat in der Zwischenzeit noch eine weitere Änderung an dem Shirt vorgenommen und dabei den Halsausschnitt so erweitert, dass man nicht nur von der Seite, sondern auch von oben einen guten Einblick in das Tal auf meine Titten und das Tal dazwischen bekommt. Schließlich sucht sie im Kleiderschrank noch einen knappen Minirock aus, der so kurz ist, dass die Strapsen darunter hervorschauen. Dazu ziehe ich die Schuhe mit den Bleistiftabsätzen an. Fertig. Aus dem Spiegel schaut mir nicht die brave Gymnasiastin Pauline entgegen, sondern eine Schlampe auf dem Weg zum Einsatz. Mit vorsichtigen Tippelschritten stöckele ich zu Moniques Auto. Glücklicherweise hat sie nicht allzu weit von unserem Haus geparkt und von unseren Nachbarn ist niemand auf der Straße zu sehen. Nach einer kurzen Fahrt stehen wir hinter der Schule, zwischen Notausgang und Lieferanteneingang in einer ruhigen Seitenstraße, durch die sich nur selten ein Fußgänger verirrt. Ich steige aus und gehe zusammen mit Monique die paar Meter bis zum Notausgang der Schule. Ich gebe zu, dass die Spannung bis ins Unermessliche steigt. An der Tür angekommen, haben wir noch 5 Minuten Zeit bis zum Beginn der 9. Stunde. Monique befiehlt mir, die Haare hochzustecken. Plötzlich geht die Tür neben uns auf und Tim begrüßt seine Schwester freudig. Mir schiebt er zur Begrüßung seine Hand unter den Rock und fasst mir unvermittelt an meine Spalte, grob teilt er meine Schamlippen und steckt gleich zwei Finger in meine Lustgrotte. „Prima, die Schlampe ist ja schon ganz nass“, kommentiert er meinen Zustand. Ich selbst habe es noch gar nicht bemerkt, aber ich hätte es mir ja fast denken können, dass die Situation mich doch viel mehr erregt, als ich mir selbst eingestehe. Damit niemand erfährt, dass Monique seine Schwester ist, drückt Tim ihr schnell den Schlüssel für den Biosaal in die Hand und begibt sich wieder zu seiner Klasse. „Das sind Nachschlüssel“, erklärt mir Monique, „Sonja hat sie sich von ihrer Mutter … ähm … geliehen und wir haben Kopien davon angefertigt.“ Dann nimmt sie die Papiertüte, die sich die ganze Zeit schon mit sich rumschleppt, und stülpt sie mir über den Kopf. Durch das dicke braune Packpapier fällt ein schwaches Licht, doch sehen kann ich nichts mehr. Im Gegenzug können die Schüler mein Gesicht nicht erkennen und wissen somit nicht, wer ihnen da gleich gegenübersteht, solange ich die Tüte über dem Kopf trage, ist meine Identität hoffentlich gewahrt. Monique nestelt an dem Hundehalsband, das ich noch immer um den Hals trage und erklärt mir, dass sie die Henkel der Papiertüte an dem Halsband befestigt, sodass die Tüte nicht im Eifer des Gefechtes versehentlich abrutschen und mein Geheimnis verraten werden kann. Dann nimmt sie mich am Arm und führt mich durch den Schulkorridor. Nach zwei Biegungen (mir kommt der Weg unendlich weit vor, aber später sehe ich, dass es waren wirklich nur ein paar Meter gewesen) sind wir auch schon am Biologiesaal angekommen, wo eine Klasse lärmend auf den Lehrer wartet. Monique schließt auf und bitte die Schüler: „Geht schon mal rein und setzt Euch.“ Nun setzt ein Geschlurfe ein, während die Schüler der Aufforderung Folge leisten. Wieder nimmt mich Monique am Arm und führt mich wohl in die Mitte des Raumes. Spätestens jetzt werden alle Augen mich gerichtet sein. „Guten Tag, mein Name ist Brandstätter.“ Der Name ist frei erfunden. „Euer Lehrer, Herr Bremer, ist heute leider verhindert und hat mich gebeten, die Vertretung zu übernehmen. In der nächsten Woche ist Herr Bremer wieder da.“ Verschiedene Zurufe, vor allem Unverständnis darüber, dass man eine Vertretungsstunde organisiert hat, statt die Schüler vorzeitig in ihr wohlverdientes Wochenende zu entlassen. “Wer jetzt schon unbedingt nach Hause muss, der kann gehen, mit den anderen machen wir zur Abwechslung in dieser Stunde praktischen Sexualkundeunterricht.“ Schlagartig ist es still. Mucksmäuschenstill. Keiner der Jungs hat es wohl eilig, nach Hause zu kommen. Die Frau Lehrerin gibt noch ein paar einleitende Sätze zum Besten, die sich in bester Manier von den Lehrern kopiert hat. Derweil führt sie mich ein Stück weiter, bis ich den Lehrertisch direkt hinter mir spüren kann. Dann bittet sie die Jungs, näherzukommen. Unsicher scheinen die Schüler abzuwarten. Schließlich erklärt Monique, dass das „Anschauungsmaterial der Verwendung zugestimmt“ habe und dass die Maske einzig und allein zum Schutz der Schüler da sei, nämlich damit ich sie nicht wiedererkennen könnte. Erst zögerlich, dann eifrig höre ich das Scharren der Stühle, die Schüler kommen näher, Monique lässt sie rund um den Lehrertisch Aufstellung nehmen. Die Jungs stehen weniger als zwei Meter von mir entfernt. Monique befiehlt mir, die Hände hinter dem Nacken zu verschränken. Ich höre, wie ein Junge, der links von mir steht und wohl einen hervorragenden Einblick durch die großzügig abgeschnittenen Ärmel auf meine Titten hat, tief einatmet. Monique beginnt ein Frage- und Antwortspiel, nach einer Weile machen die Schüler aufmerksam mit. Monique beginnt ganz harmlos, ihre Fragen erinnern mich an ein Aufklärungsbuch, das mir meine Eltern in der Grundschulzeit gegeben hatten. Auf der ersten Seite waren zwei Geschwister abgebildet, die im Sandkasten miteinander spielten und die Frage war, wer davon das Mädchen und wer der Junge ist. Erst auf dem zweiten Bild, bei dem Kinder in der Badewanne abgebraust wurden, war der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern erkennbar. Ähnlich vorsichtig arbeitet sich Monique vor. Schließlich antwortet einer der Schüler, dass ich eine Frau sei, weil ich „halt obenrum also…“ Die Hilflosigkeit ist fast schon rührend. Monique greift die Antwort auf: „Richtig, Frauen unterschieden sich durch die Körperform von Männern, denn in der Pubertät wachsen den Frauen Brüste, sie bekommen einen Busen. Ein Busen ist wohl in dem meisten Fällen das deutlichste, äußerliche Unterscheidungsmerkmal. In der Fachsprache spricht man hier von einem sekundären Geschlechtsmerkmal.“ Ich spüre ihre Finger an meinem Hals. Monique greift nach meinem T-Shirt und zieht es ruckartig auseinander. Da sie sowieso schon mit der Schere den Ausschnitt vergrößert hat, reißt nun der Stoff wie beabsichtigt mit einem lauten Ratschen von oben nach unten in zwei Teile. Ich stehe mit bloßem Oberkörper vor einer Klasse halbwüchsiger Jungs. Ein Raunen geht durch die Menge: „Geil, tatsächlich, wow“ und Ähnliches. Die Erregung ist greifbar und scheint sich auch auf das Sprachzentrum auszuwirken. Fast schon automatisch streife ich die Reste meines Shirts ab und verschränke dann meine Arme wieder hinter dem Nacken, in der Position, in die Sklavin ihre Titten optimal präsentiert. Monique doziert über die Beschaffenheit der weiblichen Brust und über die unglaubliche Fähigkeit, dass die Frau mit ihrer Milch ihr Baby ernähren kann, welches dann an ihren Brustwarzen saugt. Als Nächstes fragt sie die Schüler nach Bezeichnungen für die Brust: Zuerst kommen Brust und Busen als Antwort, dann ein paar lockere Bezeichnungen wie Oberweite und Möpse. Nach etwas einigem Zögern werden Titten und Nippel genannt. Monique hat einen Edding ausgepackt und schreibt die ihr zugerufenen Begriffe einfach mit dem dicken Stift auf meine Haut. Das scheint die Schüler anzustacheln, der Damm ist gebrochen und sie überschlagen sich mit immer neuen Bezeichnungen Milchtüten, Euter, Hängeteile … Monique schreibt eifrig mit. Ich spüre den Stift rund um meine „Lustkugeln“ – auch dieser Begriff wird natürlich genannt. Nach einiger Zeit ist die Lehrerin zufrieden und nun dürfen – einer nach dem anderen – die Schüler Hand anlegen und meine Titten in die Hand nehmen. Die ersten Berührungen sind eher zart, erst der Vierte oder Fünfte traut sich richtig und nimmt meine Kugeln richtig in die Hand. Prompt lobt ihn Monique und erklärt: „Auch bei kräftiger Behandlung könnt ihr normalerweise nichts kaputt machen. Vielleicht bleibt mal ein blauer Fleck zurück, aber das ist dann auch schon alles. Außerdem habe ich Euch eine extra belastungsstarke Schlampe mitgebracht, da könnt ihr ruhig zulangen. Schaut her, ich beweise es Euch mit diesem Lineal.“ Ein kurzes swwwwit ist zu vernehmen und schon klatscht das Lineal auf meine linke Titte. Ich bin total von dieser Aktion überrascht und schreie kurz auf. Meine Hände, eben noch hinter dem Körper verschränkt, fahren automatisch nach vorne, um meine Titten zu schützen. Ein Räuspern von Monique genügt und ich ziehe die Hände wieder zurück. „Danke, Mon… Frau Blümelmeier (wie war denn nur der blöde Name, den sich Monique zugelegt hatte?) und entschuldigen Sie, dass ich Ihren Unterricht gestört habe.“ Monique zischt mir ein „Das wird dir noch leidtun“ zu, dann fährt sie ungerührt mit dem Unterricht fort: „Wie ihr seht, hält eine Sklavin auch solche Schläge aus. Ihre Titten verfärben sich zwar, aber das ist auch schon alles. Auf sie braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen.“ Das lassen sich die Schüler nicht zweimal sagen, die nächsten Schüler greifen mich recht grob ab und quetschen mein Tittenfleisch in den Händen, bis ich vor Schmerz und Lust aufstöhne, dann aber lassen sie gleich von mir ab. Schließlich sind die primären Geschlechtsmerkmale an der Reihe. Ein kurzer Befehl von Monique, und ich ziehe brav meinen Minirock aus und setze mich breitbeinig auf den Lehrertisch. Hilfreiche Hände unterstützen mich, nicht ohne noch einmal extra nach meinen Titten zu greifen. Ich lehne mich weit zurück und stütze mich auf meinen Händen ab und lege mich schließlich auf den Rücken. Breitbeinig, wehrlos, nackt liege ich vor den Augen von etwa 20 Schülern und allein die Vorstellung, dass die Horde Jungs über mich herfallen und mich jetzt ohne Weiteres vergewaltigen könnte, macht mir Angst und macht mich gleichzeitig geil. Monique sucht derweil nach den verschiedenen Bezeichnungen für meine Spalte. Alle Schüler arbeiten mit und wieder schreibt Monique die mehr oder weniger schmeichelhaften Bezeichnungen auf Bauch und Oberschenkel. Monique greift mir in den Schritt und zeigt den Schülern die inneren und äußeren Schamlippen und die Klitoris, die sich vorwitzig zwischen den Hautlappen nach vorne drängt. Nun folgt das Thema Geschlechtsverkehr. Monique, die Lehrerin, fragt zuerst, welcher der Jungs schon mal Geschlechtsverkehr hatte. Ich kann das Ergebnis dieser Abstimmung nicht sehen, doch ein leises Kichern deutet sicher an, dass er ein oder andere seine Hand gehoben hat, von dem man es nicht erwartet hat und andere Hände wohl unten geblieben sind. Monique doziert, wie der männliche Penis in die weibliche Vagina eingeführt wird. Monique wird doch nicht etwa den Schülern anbieten, mich hier und jetzt auf dem Lehrertisch zu nehmen? Plötzlich lachen alle auf: „Ja, richtig erkannt, hier habe ich einen Maiskolben. Dieser wird uns als Demonstrationsobjekt dienen. Er stammt direkt vom Feld, in zwei oder drei Wochen würde er geerntet werden. Er ist zwar ein wenig dicker und länger als ein normaler Schwanz, aber eine geübte Fotze kann damit schon umgehen.“ Monique drückt mir den Kolben in die Hand. Ich untersuche ihn mit den Händen. Monique hat ihn zwar geschält, die Blätter aber noch hinten drangelassen. Der Kolben ist schon ausgewachsen, prall und dick. Er ist fast doppelt so dick wie Gunnars Prachtschwengel. Ich mache mir einen Moment lang Sorgen, ob ich das Ding überhaupt in meine Fotze reinschieben kann. Doch ich brauche gar nicht nachzufühlen, ich weiß auch so, dass meine Fotze bereits gut feucht ist. Ich setze mich etwas höher auf den Tisch, sodass ich die Füße ebenfalls auf der Tischplatte abstellen kann. Ich führe den Maiskolben an meine Spalte. Mit der rechten Hand halte ich ihn fest, mit der linken ziehe ich die äußeren Schamlippen etwas auseinander. Ich setze die Spitze an meinem Loch an. Um mich herum stehen die Schüler, ich höre hin und wieder, dass sich jemand bewegt, aber niemand sagt ein Wort, alle scheinen wie gebannt der Vorstellung zuzusehen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen schiebe ich nun den Maiskolben nach vorne. Ich spüre, wie auch die inneren Schamlippen gespalten werden. Langsam füllt er so meine Muschi, die Körner, uneben und ungleichmäßig, üben zusätzlichen Reiz auf meine Muschi aus. Ich drehe den Maiskolben und drücke ihn gleichzeitig immer tiefer in meine Lustspalte hinein. In meinen Gedanken bin ich im Urlaub, liege nackt an einem Strand. Der Hotelboy, ein Schwarzer, kommt vorbei, er ist nackt und sein dicker Schwanz wippt auf und ab. Wir machen nicht viel Worte, es ist sowieso sinnlos, wir würden uns nicht verstehen. Er legt sich auf mich und ich spüre, wie sein harter Speer tief in mich eindringt. Meine Mösenmuskeln umschlingen den willkommenen Eindringling, ich drohe innerlich von seiner Hitze zu verbrennen. Der Schwarze füllt mich völlig aus, dehnt meine Muschi und dringt immer wieder bis zum Anschlag in mich ein. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass wir nicht alleine sind, wenige Meter weiter stehen Leute und schauen uns zu, wie wir es am Strand miteinander treiben. Dieser zusätzliche Reiz erregt mich noch mehr. Es dauert nicht mehr lange, ich bin schon auf der Zielgeraden und stöhne immer lauter. Wieder und wieder stößt er zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Ich schreie meine Lust heraus, spüre, wie die Muskeln sich verkrampfen, spüre, wie auch er kurz vor dem Höhepunkt steht und seinen Samen tief in meinen Körper spritzt. Trotzdem hat sein Schwanz nichts von seiner Härte verloren, meine Schamlippen klammern sich um seinen Stab, als wollten sie ihn nie wieder freigeben. Ein zweiter Orgasmus bricht sich die Bahn, reißt mich mit, es durchzuckt mich wie ein Blitz, die Nervenbahnen sind entflammt, mein ganzer Körper scheint unter Strom zu stehen und zuckt konvulsiv. Es dauert eine ganz Weile, bis ich wieder ruhig atmen kann. Monique steht direkt hinter mir und hält mich fest. Die Klingel ertönt, die Stunde ist vorbei. Monique entlässt die Schüler in ihr verdientes Wochenende. Nachdem wir allein im Biologiesaal sind, öffnet Monique mein Halsband, sodass ich die Papiertüte vom Kopf ziehen kann. Mein ganzer Körper ist mit schwarzem Edding vollgemalt. Neben mir liegt ein total eingesauter, eingeschleimter Maiskolben. Ich habe das Ganze nicht geträumt. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Tim kommt herein: „Schwesterchen, du warst einfach großartig!“ bestätigt er die Leistung der Vertretungslehrerin. Die anderen Schüler sind inzwischen schon vom Schulgelände runter, berichtet Tim, und wir sollten uns auch bald auf den Weg machen, bevor der Hausmeister seinen Rundgang macht und uns entdeckt. Ich darf mich wieder anziehen. Zuerst streife ich den Rock drüber, dann nehme ich mein Shirt zur Hand. Es ist der Länge nach durchgerissen, ich ziehe es trotzdem an und verknote die Reste notdürftig vor meinen Titten, allerdings kann ich damit nur das Nötigste verdecken, meine Kugeln liegen fast frei. Ober- und unterhalb des improvisierten Shirts sowie auf meinen Oberschenkeln sind die Edding-Spuren deutlich zu erkennen, mir bleibt nichts anderes übrig, als so nach draußen zu gehen. Glücklicherweise sind es nur ein paar Meter bis zu Moniques Wagen. Als Sklavin muss ich natürlich mit der Ladefläche vorlieb nehmen. Monique sitzt am Steuer, lässt den Wagen aber nicht an. Schließlich schlägt sie mit der Faust auf das Lenkrad: „Verdammt, was machen wir jetzt mit Pauline, so wie sie aussieht, können wir sie nicht nach Hause laufen lassen. Shit, das hatte ich nicht bedacht …“ „Warum denn nicht?“ fragt Tim nach. Monique erklärt ihm: „Wenn wir Pauline jetzt in ihrem Aufzug durch die Stadt laufen lassen, dann weiß das morgen die halbe Stadt, und dann …“ „Na und, wenn schon“, versucht Tim seine Schwester das Wort abzuschneiden. „… und dann ist das Spiel mit der Sklavin zu Ende, bevor es richtig angefangen hat. Nein, damit wir möglichst lange etwas von unserer devoten kleinen Sklavin da hinten haben, müssen wir das Ganze im Verborgenen machen. Das ist nämlich unser wirksamstes Druckmittel, dass wir zum Beispiel die Fotos von Pauline publik machen können. Lass mich mal überlegen … Zu uns nach Hause können wir nicht, Mama ist bereits von der Arbeit zurück und wir müssen Pauline erst mal vom Edding säubern. … Ich hab’s, ja klar, wir fahren zu Karl auf den Bauernhof!“ Monique dreht den Zündschlüssel um und wir fahren einmal quer durch die ganze Stadt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor