Intermezzo forte 08

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 8″Erstens: Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen. Zweitens: Du hast die Arme vor dem Bauch verschränkt. Drittens: Deine Haltung beim Stehen ist total falsch. Viertens: Du hast ohne Erlaubnis geredet. Fünftens: Du siehst mich sogar jetzt noch an, während ich mit Dir rede…“ Monique hat ein Schulheft auf dem Tisch vor sich liegen: „Das hier ist dein Logbuch! Hier werden alle Verfehlungen, die du begehst, eingetragen, damit nichts verlorengeht! Wenn der geeignete Zeitpunkt kekommen ist, wirst du dann bestraft, von Thorsten, mir, Tim oder von irgendjemand anderem, den wir dann im Einzelfall bestimmen werden. Befehle, die du bekommst, um sie später auszuführen, werden ebenfalls eingetragen, damit du sie nicht vergißt! Ab heute mußt du das Logbuch immer bei dir haben!“ Sie kritzelt etwas auf die erste Seite: „Ein Strafpunkt fürs Umsehen, zwei fürs Verschränken der Arme, zwei für die falsche Körperhaltung, drei fürs Reden ohne Erlaubnis, fünf dafür, daß du Tim ohne Erlaubnis ins Gesicht gesehen hast! Das macht dann insgesamt dreizehn! Eine schöne Zahl für den ersten Eintrag, findest Du nicht auch?“ Anstatt zu antworten sehen ich nur schweigend auf den Boden… „…Und nochmal fünf Punkte fürs Nicht-Antworten! Ich erwarte auf jede meiner Fragen eine sofortige und unterwürfige Antwort! Also: findest Du nicht auch?“ „Ja, Herrin!“ „Schön, daß du mich Herrin nennst, aber das möchte ich gar nicht! Es reicht, daß ich deine Herrin BIN! Nenn mich Monique! Aber du solltest darauf achten, immer in ganzen Sätzen zu sprechen! Und bei einem Befehl oder einer Frage hast du jedesmal den gesamten Text der Frage oder des Befehls zu wiederholen, damit man sieht, daß du es auch verstanden hast! Also noch mal!“ „Ja, Monique, ich finde auch, daß 13 eine schöne Zahl ist.“ „Gut so! Aber jetzt zu deiner Haltung. Wenn du stehst, mußt du den Rücken ganz gerade halten, Brust und Hintern herausstrecken und den Blick leicht gesenkt halten. Du darfst nie jemanden direkt ansehen, außer man hat es dir befohlen! Wenn jemand vor dir steht, sieh zur Seite neben ihm! Wenn du ringsum von Leuten umgeben bist, mach die Augen ganz zu! Für die Arme ginbt es drei erlaubte Positionen, zwischen denen du wählen kannst: gerade neben dem Körper herunterhängen lassen, hinter dem Rücken verschränkt oder hinter dem Kopf verschränkt! Achte aber darauf, daß du die Schultern gerade hältst und die Brüste schön vorstreckst! Deine Füße sollen etwa 30 cm Abstand haben und parallel stehen; auf keinen Fall darft du einen Fuß vor den anderen stellen! So, nun mach das einmal!“ Ich nehme die befohlene Position ein und beginne dabei, den Befehl zu wiederholen wie ein Cassettenrecorder: „Wenn ich stehe…“ „…diesen Befehl brauchtest du jetzt nicht wiederholen. Dadurch, daß du es tust, sehe ich ja, daß du es kapiert hast! Ich werde dir später noch andere Stellungen beibringen. Jetzt aber zu etwas anderm: Gunnar hat vor, in seiner Werkstatt ein paar spezielle Spielzeuge für dich herzustellen. Dazu braucht er deine genauen Körpermaße! Tim wird dich also gleich ausmessen. Und danach ist eine kleine Züchtigung fällig, nicht als Bestrafung gedacht, sondern zum Eingewöhnen und weil mein kleiner Bruder es kaum erwarten kann, zum ersten Mal in Realität ein Mädchen zu züchtigen! Währen Tim deine Maße nimmt, kannst du dir ja schon mal überlegen, ob du lieber mit einem Gürtel oder mit einem Lineal geschlagen werden willst!“ Monique grinst dabei: „Tut mir leid, professionelleres Werkzeug haben wir noch nicht im Haus…“ Ich muß jetzt die Beine weit spreizen und die Arme seitlich nach oben ausstrecken. Tim kommt mit einem Maßband und beginnt, meinen nackten Körper zu vermessen. Er fängt mit dem Oberkörper an: Brustumfang, Breite der Schultern, Länge der Arme, Halsumfang, Länge des Halses, Kopfumfang, usw. Die meisten Maße sind dieselben, die auch ein Schneider nehmen würde, aber es sind auch ein paar exotische Maße dabei, zum Beispiel der Umfang der einzelnen Brüste an der Basis, der Durchmesser der Brustwarze und die Grüße des Warzenhofes… Monique diktiert ihm jedes einzelne Maß, er legt das Band an und sagt ihr den Meßwert, den sie daraufhin in mein Logbuch einträgt. Bald ist mein Oberkörper vermessen wie eine gute Landkarte, keines meiner Maße ist mehr unbekannt! Tim geht vor mir in die Hocke, um mit meinem Unterkörper weiterzumachen. „Gefällt es dir, wenn Tim dich anfaßt?“ fragt Monique. „Ich soll sagen, ob es mir gefällt, wenn Tim mich anfaßt. Es erregt mich… Ja, Monique, es gefällt mir auch!“ Es würde ja sowieso nichts bringen, zu lügen, weil die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mich sofort entlarven würde. Tim mißt jetzt meine Beine und Füße durch. Er mißt sogar Länge und Umfang jeder einzelnen Zehe! Ich frage mich, was Gunnar eigentlich in seiner Werkstatt für mich herstellen will, daß er so enorm viele Maße braucht? Aber andererseits ist es auch irgendwie angenehm. Ich kann mich nicht erinnern, daß jemand meinem Körper so viel detailierte Aufmerksamkeit geschenkt hat, wie jetzt. Jedes kleinste Glied wird sorgfältig begutachtet und vermessen und alle Maße werden in das Heft eingetragen. „Mach jetzt die Beine noch etwas breiter, damit Tim deine Muschi messen kann!“ befiehlt Monique. Die letzten Maße, die Tim nimmt, sind: Länge der inneren und äußeren Schamlippen, Abstand zwischen Scheide und After, Abstand zwischen Klitoris und Ausgang der Harnröhre, Abstand zwischen dem vorderen Ende der Schamlippen und dem Bauchnabel… Die letzten beiden Seiten meinen Logbuches werde jetzt von einer riesigen Tabelle gefüllt! Und ich werde diese Tabelle immer dabeihaben, wohin ich auch gehe! „Bevor du gleich gezüchtigt wirst, möchte ich noch, daß du mir ein paar Fragen beantwortest.“, sagt Monique: „Was meinst du, ist der Sinn davon, daß du jede Frage erst wiederholen mußt, bevor du sie beantwortest? Diesmal brauchst du die Frage nicht zu wiederholen!“ „Ich glaube es ist, weil ich dadurch erniedrigt werde! Ich fühle mich wie ein dummes Schulmädchen!“ antworte ich. Ich stehe nackt in Moniques und Tims Wohnzimmer, während Monique und Tim voll bekleidet sind. Nachdem Tim mit dem Messen fertig ist, habe ich wieder die befohlene Position eingenommen. Tim steht vor mir und betrachtet meinen nackten Körper, den er jetzt kennt „wie seine Westentasche“! „Welche Teile gefallen dir an deinem Körper am besten?“ fragt Monique. Ich muß nicht lange nachdenken, um zu antworten: „Ich soll sagen, welche Teile mir an meinem Körper am besten gefallen. Am besten gefallen mir meine langen Haare und meine schlanke Taille!“ Wirklich sind dies die Teile, auf die ich am meisten stolz bin! Auch wenn meine blonden, etwas über schulterlangen Haare seit ein paar Tagen zeimlich ungepflegt aussehen, weil ich einfach keine Zeit hatte, sehen sie trotzdem noch toll aus! „Und was gefällt dir am wenigsten?“ Ich zögere eine Sekunde. Eine Frau gibt nur ungern zu, was ihr an ihrem eigenen Körper nicht gefällt: „Ich soll sagen, was mir an meinem Körper am wenigsten gefällt. Am wenigsten gefallen mir meine Brüste, Monique!“ „Warum ist das so?“ „Ich soll sagen, warum mir meine Brüste nicht gefallen. Sie gefallen mir nicht, weil ich sie für ein bißchen zu groß halte und weil sie schon ein bißchen herunterhängen, obwohl ich erst 18 bin! Ich habe Angst, daß sich das noch verschlimmert, wenn ich älter werde!“ Ich sehe dabei automatisch zu meinen Brüsten herunter. Noch sehen sie recht appetitlich aus, besonders jetzt, weil ich sie bewußt vorstrecke! Sie hängen auch nur ein bißchen, vielleicht einen oder zwei Zentimeter weit. Meine rosa Brustwarzen sind knallhart und dadurch, daß sich auch der Warzenhof ein wenig zusammengezogen hat, stehen sie fast einen Zentimeter weit vor. „Ich glaube, du solltest besser doch nicht jede Frage wiederholen!“, sagt Monique: „Das wird auf die Dauer einfach zu langweilig, auch für die Leser!“ Dann überlegt sie ein paar Sekunden, bevor sie sagt: „Ach so, deine Titten sind also dein schwacher Punkt! Dann gebe ich dir hiermit einen neuen Spitznamen: Du wirst ab sofort nur noch ‚Tittenschlampe‘ heißen, wenn wir unter uns sind! Und wenn du selbst von deinen Titten redest, wirst du nur noch die abfälligsten Ausdrücke dafür verwenden, die dir einfallen! Zum Beispiel ‚Euter‘ oder ‚Teebeutel‘! Aber verwende nicht immer dieselben Wörter, sondern sei kreativ! Ich will viele verschiedene, möglichst erniedrigende Bezeichnungen für deine eigenen Titten von dir hören! Mir bleibt eine Sekunde lang die Luft weg vor soviel Gemeinheit! Auf so etwas kann wirklich nur eine Frau kommen! „Hast du dich inzwischen entschieden?“ fragt Monique abrupt: „Gürtel oder Lineal?“ „Ich soll mich entscheiden, ob ich lieber mit einem Gürtel oder mit einem Lineal geschlagen werden möchte.“ wiederhole ich die Frage, weil ich vergessen habe, daß ich das nicht mehr brauche: „Ich möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Monique!“ „Zwei Punkte im Strafbuch, weil du die Frage wiederholt hast, du Langweilerin! Außerdem sollest du ab sofort von dir selbst in der dritten Person reden! Und ich glaube, ich möchte doch lieber ‚Herrin‘ von dir genannt werden! Also nochmal“ „Die Tittenschlampe möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Herrin!“ „Und wohin möchtest du mit dem Lineal geschlagen werden?“ Ich soll mir also auch noch selbst aussuchen, welchen Körperteil ist verstriemt haben will! Was für eine Gemeinheit! Aber sofort flammt ein unverschämter Gedanke in mir hoch und ehe ich mich versehe, habe ich ihn auch schon ausgesprochen: „Die Tittenschlampe möchte auf ihre Hängetitten geschlagen werden!“ „Sehr gut!“ sagt Monique: „Das war genau das, was ich von dir erwartet hatte! Aber warte einen Augenblick, ich muß erst noch ein paar Sachen holen gehen!“ Monique verschwindet in der Küche und kommt mit einem 50 cm langen Plastiklineal, zwei Frühstücksbrettchen aus Holz und einer Packung Reis zurück. Sie legt die beiden Brettchen nebeneinander vor mir auf den weichen Teppich und streut etwas Reis darauf: „Das ist eine gute Gelegenheit, dir eine neue Körperhaltung beizubringen! Knie dich auf die beiden Brettchen!“ Die Reiskörner drücken sich in meine Knie hinein, als ich auf den beiden Brettchen niederknie. Ich muß die Zähne zusammenbeißen, so weh tut es am Anfang. Aber schon nach ein paar Sekunden gewöhne ich mich ein wenig an den Schmerz. Es ist schwierig, auf den Brettchen kniend die richtige Haltung zu bewahren und Hintern und Brüste herauszustrecken, weil der Schmerz in den Knien dadurch schlimmer wird. Für die Knie am besten wäre es, einen Buckel zu machen und sich ein wenig nach hinten zu lehnen, aber das geht natürlich nicht! Ich frage mich, wo ich meine Arme lassen soll und entschließe mich, sie hinter dem Kopf zu verschränken. Tim steht genau vor mir; er hat das Lineal jetzt in der Hand. Aber irgendwie sieht er nicht so aus, wie ich mir einen dominanten Mann vorstelle. Er macht immer nur das, was Monique ihm sagt, anstatt selber die Initiative zu ergreifen. Und in der Zwischenzeit steht er geduldig hier herum, betrachtet meinen nackten Körper und wartet, bis er an die Reihe kommt. Aber Monique ist diejenige, die hier bestimmt, was gemacht wird! „Du machst das schon ziemlich gut!“ sagt sie jetzt: „Aber in diesem Fall solltest du die Hände nicht hinter den Kopf nehmen, sondern damit deine Titten anheben, um sie besser für die Schläge zu präsentieren. Versuch es einmal! Die Titten müssen weit nach vorne vom Körper stehen, aber deine Hände dürfen sie nicht verdecken, damit Tim mit dem Lineal nicht versehentlich deine Finger trifft! Und wenn du meinst, daß du die ideale Position erreicht hast, bittest du Tim höflich, dich auf deine Titten zu schlagen!“ Ich lege beide Hände flach unter die Brüste und schiebe sie hoch. Die beiden Daumen habe ich in den Handinnenflächen versteckt. So bilden meine Hände die Körbchen eines BHs nach, ohne allerdings allzuviel zu verdecken. Gerade will ich mit meinem Satz beginnen, als ich merke, daß mir kein neues Schimpfwort für meine Brüste einfällt, das ich noch nicht benutzt habe! Hektisch forsche ich in meinem Gedächtnis nach, aber mein Kopf ist völlig leer! Da knie ich nun nackt vor Tim und Monique, präsentiere ihnen meine Brüste zum Auspeitschen mit einem Lineal, und bringe keinen Ton heraus, weil mir das richtige Wort fehlt! Monique und Tim sehen mich erwartungsvoll an. Ich tue so, als wäre ich noch mit meiner Position unzufrieden und versuche, meine Titten noch etwas weiter nach vorn zu schieben, den hintern noch etwas weiter herauszustrecken… da fällt mir endlich das rettende Wort ein… „Bitte schlagen Sie mich mit dem Lineal auf meine… Fettpickel!“ Monique prustet los vor Lachen: „Fettpickel! Das ist wirklich gut! Aber du hast nicht in der dritten Person gerdet, das gibt einen Punkt! Außerdem hast du uns auch noch gar nicht gesagt, wieviele Hiebe du überhaupt haben willst!“ Was soll ich sagen? Fünf? Zehn? „Sag jetzt bloß keine zu niedrige Zahl!“, unterbricht mich Monique: „Ich habe nämlich eine bestimmte Zahl im Kopf. Ist deine Zahl höher, nehmen wir deine! Ist aber meine Zahl größer, nehmen wir das Doppelte von meiner und deine dazu!“ „Zwanzig!“ ich muß auf jeden Fall eine Zahl sagen, die höher ist, als Moniques! Also sage ich: „Zwanzig!“ „Wow!“ sagt Monique: „Alle Achtung! Meine Zahl war fünf… Tim, Du kannst jetzt loslegen!“ Der erste Schlag mit dem Lineal hinterläßt eine drei Zentimeter breite, brennende, rosa Spur auf meiner linken Brust, die waagrecht knapp über der Brustwarze verläuft. Ich beiße die Zähne zusammen, kann es aber nicht verhindern, daß meine Hände sich im Reflex ein paar Millimeter bewegen. „Paß auf deine Finger auf!“ sagt Monique sofort: „Wenn du dich bewegst oder schreist, fangen wir nämlich wieder von vorne an!“ Nach dem dritten Schlag fangen meine Augen zu tränen an. Nach dem zehnten Schlag ist die obere Hälfte meine Brüste in ein gleichmäßiges Rot getaucht! Es brennt wie Feuer! Aber wenigstens hinterläßt das Lineal keine Striemen, weil es so breit ist und weil Tim zum Glück nicht mit voller Kraft zuhaut, denke ich. „Halt!“ unterbricht Monique, als Tim zum elften Schlag ausholt: „Die zweite Hälfte bekommt sie auf die Unterseite der Brüste! Dazu mußt du deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger festhalten und so weit nach oben ziehen, daß Tim bequem auf die Unterseite der Titten schlagen kann! Aber Achtung: Du mußt die Arme zur Seite nehmen und wenn durch die Erschütterung beim Schlagen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger herausrutschen, fangen wir auch wieder von vorne an!“ Die nächsten zehn Hiebe sind die reine Hölle! Ich muß meine armen Nippel mit aller Kraft festhalten, so daß ich sie fast zerquetsche, nur damit sie mir nicht entgleiten, wenn Tims Lineal mit voller Wucht meine Brüste trifft! Er schlägt jetzt auch viel fester, habe ich den Eindruck. So, als wenn er es darauf anlegen würde, noch einmal von vorne abfangen zu dürfen. Nach dem zwanzigsten Schlag bin ich in Schweiß gebadet und mein ganzer Körper zittert! Meine beiden Brüste sind jetzt knallrot, nur die Brustwarzen und deren unmittelbare Umgebung sind verschont geblieben. Dafür habe ich meine armen Nippel quasi selber halb zerquetscht… „Wieviel Uhr ist es jetzt!“ fragt Monique ihren Bruder. „Gleich halb sechs!“, antwortet der: „Wir müssen bald aufhören, in einer halben Stunde kommen Mama und Papa nach Hause und dann muß alles ordentlich aufgeräumt sein!“ „Schade eigentlich!“, sagt Monique: „Ich hätte sie gerne noch vortanzen lassen, um zu sehen, wie erotisch sie nackt tanzen kann! Aber dazu ist ja nun keine Zeit mehr! Ich habe mit Thorsten ausgemacht, daß wir sie um sechs Uhr am Schrebergarten abliefern! Ihre ganzen Klamotten können hier bleiben! Wir nehmen Mamas Wagen und transportieren sie einfach im Kofferraum dorthin! „Aber ich muß wenigstens meine Geldbörse mitnehmen!“ unterbreche ich Monique: „Thorsten bekommt noch Geld von mir, das ich ihm geben will!“ „Wieso das denn?“ fragt Monique. Ich erzähle ihr in aller Kürze die Geschichte von den Bildern und wie ich sie verkauft habe. Monique ist wirklich beeindruckt! „Ok, ich werde mir etwas einfallen lassen, wie wir Thorsten die tausend Mark übergeben!“, sagt sie, aber an ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehen ich, daß ihr schon etwas eingefallen ist: „Es gibt eine Tür von der Küche zur Garage, so brauchst du dich nicht extra anzuziehen. Deine Kleider bleiben alle hier! Soll Thorsten sich doch etwas einfallen lassen, wie er dich heute abend zu dir nach Hause kriegt! Geht ihr beide schon mal vor zum Wagen, ich muß noch was besorgen…“

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