Schrebergarten 12

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 12Draußen war es jetzt dunkel und die Gäste wurden langsam lustig und die Gespräche lauter. Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schul-Jahrgang, Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natürlich Gunnar, mein Ex-Freund. Es waren noch ein paar andere Gäste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen. Ich stand noch immer nackt in dem nun fast völlig dunklen Schuppen. Schätzungsweise seit sechs Stunden war ich nun gefesselt! Um vier Uhr am Nachmittag waren ungefähr die ersten Gäste gekommen und jetzt mußte es circa 10 Uhr am Abend sein. Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen. Mein Kiefer schmerzte von dem Tischtennisball, den ich die ganze Zeit über im Mund gehabt hatte und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Äste! Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spürte meine Hände auch nicht mehr! Meine ungeschützte Muschi fühlte sich wie ein Hacksteak an – bestimmt hatte das Seil, daß Monique durch meinen Schritt gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert! Endlich kam Monique! Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. „Hallo, mein Schatz!“ begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich: „Fast hätte ich Dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!“ Tatsächlich! Mir fiel wieder die „Vereinsordnung“ des Schrebergartenvereines ein, in der stand, daß ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen mußte. Aber meine Freude darüber, daß ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, daß dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde – Monique war gekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich wieder mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen… Ich mußte mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir, die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen: Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen! Aber Monique hatte keine Gnade! Sie zerrte an meinen Beinen herum, bis sie es geschafft hatte, in der Dunkelheit des Schuppens die Spreizstange wieder korrekt zu befestigen. Nach einer oder zwei Minuten stand ich wieder genauso da wie Thorsten mich zuletzt gesehen hatte – nur daß ich jetzt noch stärker hin und her wankte! Bevor Monique mich wieder verließ, strich sie mir noch zur Auffrischung eine Portion Rheumasalbe auf meine gefolterten Brüste und zog das Seil wieder stramm, das sie zwischendurch gelöst hatte. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich, als meine Brüste wieder fester zusammengeschnürt wurden, aber ich wußte nicht, ob ich mich wegen der brutalen Behandlung beklagen oder doch darüber freuen sollte, daß wenigstens die Nerven in meinen gequälten Brüsten noch nicht abgestorben waren! Kaum hatte Monique den Schuppen leise wieder verlassen, fingen sie und Thorsten auch schon an, die Gäste heraus zu komplimentieren: „Schade, daß wir schon aufhören müssen, aber es wird jetzt gleich elf Uhr…“ Während Thorsten und Monque die Gäste nacheinander verabschiedeten, was natürlich nicht ohne leichten Protest ablief, weil man sich bis zuletzt gut amüsiert hatte, stand ich in meinem Schuppen Höllenqualen aus! Ich schaffte es einfach nicht mehr, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben und das Gleichgewicht zu halten. Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als mich hängen zu lassen und die Schmerzen in meiner Kopfhaut, an der jetzt gut die Hälfte meines Körpergewichte hing, zu ertragen. Das einzige, was ich tun konnte, war, mich mit den Zehen ein wenig am Boden abzustützen, damit ich wenigstens nicht mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren aufgehängt war! Mir fiel wieder ein, daß ich früher in einem Buch über Indianer oder Schamanen von seltsamen Initiationsritualen gelesen hatte, bei denen die künftigen Krieger an Haken aufgehängt wurden, die man durch ihre Haut an Brust oder Rücken bohrte. Auf diese Weise mußte der künftige Krieger seine Schmerzfestigkeit beweisen, bevor er von der Gemeinschaft anerkannt wurde. Ich versuchte, mich zu konzentrieren und die Schmerzen in meinen Beinen und in meiner Kopfhaut einfach zu ignorieren… Als Thorsten und Monique endlich hereinkamen, war ich schon so weit weg, daß ich nicht mal mehr Thorstens ungläubigen Blick sehen konnte, als er die Taschenlampe auf mich richtete und meinen bizarr eingeschnürten Körper wehrlos in den Seilen hängen sah. Das Nächste, was ich bewußt wahrnahm, war, daß Thorsten mich mit starken Armen vom Deckenhaken losmachte und Monique gleichzeitig meine Beine von der Spreizstange losband. Thorsten nahm mich in den Arm und half mir, mich langsam hinzusetzen. Als erstes zog er das Klebeband von meinen veschlossenen Lippen ab und ließ mich den Tischtennisball ausspucken, den ich seit über sechs Stunden im Mund gehabt hatte. Meine anderen Fesseln blieben zunächst noch dran… Monique holte eine Flasche mit Mineralwasser und Thorsten ließ mich trinken. Da meine Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt waren, mußte Thorsten mich dabei wie ein Baby im Arm halten und mir die Flasche an den Mund setzen. Natürlich lief eine Menge Wasser daneben. Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, daß ich ansprechbar war: „Deine Möpse sehen unglaublich geil aus!“ sagte Thorsten und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befühlen. „Sie fühlen sich auch unglaublich an!“ antwortete ich und tatsächlich war das Gefühl in meinen Brüsten nach der langen Fesselung unbeschreiblich: Sie fühlten sich irgendwie gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Körper drang. Und irgendwie spürte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner Haut und merkte, wie sehr es ihm gefiel, daß ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen ließ. In diesem Moment beschloß ich, zu gehorchen, wenn Thorsten von mir verlangen würde, mir die Brustwaren durchbohren zu lassen und künftig Ringe darin zu tragen. Wenn meinem Freund soviel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brüste lag, konnte mir das schließlich nur recht sein! „Bitte bringt mich hinüber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann!“ bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden. „Das machen wir doch gerne!“ antwortete Thorsten sofort. Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete. Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich in der Nähe etwas regte. Thorsten mußte mich abstützen, weil ich vor Erschöpfung und Müdigkeit hin und her wankte. Als wir im Haus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man von draußen nicht hereinsehen konnte, bevor sie das Licht einschaltete. Thorsten manövierte mich vor den Spiegel, so daß ich mich von Kopf bis Fuß im hellen Licht betrachten konnte: Seit über sechs Stunden war mein ganzer Oberkörper jetzt stramm in das Seil eingeschnürt, das an einigen Stellen tief in mein Fleisch einschnitt. Meine Brüste waren durch den langdauerenden Blutstau um die Häfte dicker geworden, so daß ich jetzt Körbchengröße D hatte, und hatten eine rötlich violette Farbe angenommen. Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brüste weit vorzustrecken, standen beide Brüste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkörper ab. Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich sogar so tief ins weiche Fleisch eingegraben, daß gar nichts mehr davon zu sehen war! Die Brustwarzen, von Natur aus ziemlich dunkel, waren jetzt fast nicht mehr dunkler als der Rest der Brüste! Beide Warzen waren dadurch, daß die Brüste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Brüsten ab! Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnürung noch dünner geworden und es sah fast so aus, als könne mein Körper jeden Augenblick in der Mitte durchbrechen! Aber fast noch geiler als meine Brüste und meine Taille sah meine blankrasierte Pflaume aus! Alle vier Seile, die durch meinen Schritt gespannt waren, hatten tief ins weiche Fleisch eingeschnitten, wodurch auch zwischen meinen Beinen ein starker Blutstau entstanden war. Meine ganze Pflaume war dick angeschwollen und hatte tatsächlich die violette Farbe einer echten Pflaume! Die beiden Seile, die stramm mitten durch meinen Schlitz hindurch nach hinten zu meinen gefesselten Handgelenken gespannt waren, hatten sich ebenfalls so tief in den Schlitz eingegraben, daß sie völlig zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwanden. Man konnte nur noch die Stelle sehen, wo die beiden Seile in meinem Schlitz verschwanden, und daß meine Muschi deutlich in in zwei gleichgroße Teile gespalten wurde. Und sogar von vorn konnte man zwischen den großen Schamlippen die beiden kleinen Schamlippen hervorblitzen sehen. Das Ganze wurde dekorativ eingerahmt von den beiden äußeren Seilen, die rechts und links neben der Pflaume durch meinen Schritt gespannt waren. „Na, wie gefällst du dir selbst?“ fragte Thorsten gespannt. „Ich sehe unglaublich geil aus!“ antwortete ich atemlos: „Aber ich wundere mich, daß es fast überhaupt nicht weh tut!“ „Es wird bestimmt gleich weh tun, wenn die Fesseln abgenommen werden und das Blut wieder anfängt zu fließen!“ warf Monique dazwischen. Und sie hatte recht! Der Schmerz, als Monique die Seile löste und das Blut wieder anfing, ungehindert durch meine Arme, durch meine Brüste und durch meine Muschi zu fließen, war stärker als alles zuvor! Ich stand nackt und wund im Wohnzimmer der Hütte und fing an zu weinen… sofort stand Thorsten, der vorher von einem Sessel aus interssiert zugesehen hatte, auf und nahm mich in den Arm: „Du hast es bald geschafft, mein Schatz… heute nacht darfst Du bei Monique und mir in der Hütte schlafen…“ Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis der Schmerz soweit nachgelassen hatte, daß ich wieder klar denken konnte und eine halbe Stunde, bis ich meine Armen wieder einigermaßen kontrolliert bewegen konnte. Diese ganze Zeit über lag ich in Thorstens Armen auf der Couch und ließ mich von ihm massieren. Schließlich brachte mir Monique ein kaltes Kotelett, ein paar Würste und ein großes Glas Wein, alles Sachen, die von der Gartenparty übrig geblieben waren. Ich schlang alles gierig hinunter…

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