Das Gesetz des Dorfes Teil 3

Mein erster Einsatz©bigboy265Ich saß in meinem geilen Hammer, echt ich liebe diese Karre. War in Gedanken was ich so alles in den letzten beiden Tagen erlebte und ein breites Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. Es kam mir vor als ob ich im Scharaffenland war. Nur mit dem Unterschied, das nicht gegrillte Hähnchen direkt vom Himmel kamen, sonder ein hübscheres und geileres Weib meinen Weg kreuzte und ich alle ficken konnte wie ich wollte. Scharaffenland halt eben.Als ein Funkspruch mich aus einen Gedanken riss. „Rathaus an Scheriff“, „Rathaus an Sheriff“, „Ja Nick hier was gibt es“. „Hey Nick, Petra hier, es gibt ein Problem mit der Baronin von Lüdenscheid, kannst du mal das eben regeln“. „Klar gib mir die Adresse, bitte“. Als auch schon mein Hammer sich den Weg dahin bannte. War noch am überlegen ob ich Blaulicht und die Sirenen einschalten sollte um mal richtig auf den Putz zu hauen. Dachte dann aber wegen so was muss ja nicht sein. So kam ich an das Tor, drückte den Klingelknopf und schon fuhr ich die Auffahrt entlang. Wow, was für ein Anwesen, aber das wusste ich ja schon. Trotzdem ist es was anderes wenn man sowas von nahen sieht. Gerade als ich an der Haustür klingeln wollte, öffnet sie mir ein junger Mann. Schätze ihn auf 24, 25 Jahre, durchtrainierter Körper und nur mit einen Tarzan Lendenschutz bekleidet.“Herzlich Willkommen, Sheriff. Frau Baronin erwartet sie im oberen Stock, wenn ich vorgehen darf“. Mit einer Handbewegung bat ich darum. Man was wird mich hier nur erwarten. Schaffe ich das überhaupt, denn eines war mir klar, es war kein normaler Einsatz wie ich ihn gewohnt war. Das war was völlig anderes. Wir betraten ein großes Schlafzimmer, mit einem großen Himmelbett, auf dem die Baronin saß, mit Dessous, ihre Beine übereinandergeschlagen und rauchte gerade eine. Davor kniete ein anderer Mann, sein Rücken war knallrot. Sah dann das neben der Baronin eine Reitgerte lag. Er verbeugte sich und traute sich auch nicht sich zu bewegen.“Guten Tag Frau Baronin, was kann ich für sie tun“. „Sie sind der neue Sheriff, gut. Dann tun sie ihre Pflicht und entfernen mir dieses Stück Dreck“. Ich war geschockt wie sie über diese Person sprach. Er war für sie nur Dreck, oder besser gesagt ihr Spielzeug was nicht richtig funktionierte. Also werfen wir es halt in den Müll. Hallo geht`s noch wir reden hier über einen Menschen, zwar ein Sklave, wie es scheint aber doch immer noch ein Mensch.“Frau Baronin, erlauben sie mir mich kurz mit ihrem Sklaven zu unterhalten, vielleicht finden wir eine Lösung die alle Parteien zufrieden stellt“. „Meinet wegen, aber es wird nicht meine Meinung ändern“. Ich nickte und trat ihm sanft in die Seite. „He Sklave, steh auf und folge mir“. Sofort kam er hoch und folgte mir in den Raum nebenan.Man sah das er Panik hatte, das er sich gleich in die Hose machte, wenn er nur eine an hätte.“Also erzähl mir warum deine Herrin so sauer auf dich ist“. Er wusste nicht was er sagen sollte und fing an herumdrucksen, „Na ja Herr,….sie ist….halt….“. „Mach das Maul auf und sprich in ganzen Sätzen, oder ich entsorge dich wirklich wie Dreck“. Er schluckte schwer, sah zum Boden und fing an zu erzählen.“Es ist so mein Herr, das wir alle unsere Herrin lieben. Nur ist es auch so dass sie nicht mehr die jüngste ist und dadurch auch nicht so schnell feucht wird. Sie ist so trocken wie die Wüste Gobi und sie will halt immer gleich bestiegen werden, ohne langes Vorspiel, wie sollen wir da unserer Arbeit nachkommen, das schafft niemand“.“Verstehe, du wartest hier, bis ich dich rufe“, „Ja mein Herr wie ihr wünscht“. Betrat wieder das große Schlafzimmer. Frau Baronin saß immer noch auf dem Bett, hatte aber keine Zigarette mehr in der Hand. „Also Baronin, wie ich das jetzt sehe sind sie hier das Problem“.Die Baronin lief rot an, sprang vom Bett und schrie mich an. „Was fällt ihnen ein so mit mir zu sprech….“. Sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn sie fiel auf das Bett und rieb sich die linke Wange. Die Wange wo meine Ohrfeige einschlug. Völlig Perplex mit Knallrotem Gesicht und ein Schnauben wie ein Ochse sah sie mich an. Glaubte nicht was da gerade vorging und wollte schon wieder vom Bett aufspringen. Ich erhob erneut meinen Arm, „Bleib liegen Alte oder du fängst noch eine“. Sie blieb liegen und schaute als ob sie in einer anderen Welt war.“Zeih dein Unterhöschen aus“. Entsetzen machte sich bei ihr breit. „Jetzt geht es aber zu weit, raus aus meinem Haus“, schrie sie mich an. Lustig das sie nicht noch gesagt hat, sonst rufe ich den Sheriff.Ich schnappte mir die Reitgerte und erhob sie. In diesem Moment sah sie es anscheinend ein und packte links und rechts ihr Unterhöschen und streifte es ihren langen wohlgeformten Nylonbenetzten Beinen entlang ab. Mit gesenkten Blick ließ sie es auf den Boden fallen.“Na also geht doch, los auf den Rücken legen, die Beine in die Luft und weit spreizen“. Ohne ein Wiederwort machte sie auch das sofort. „Sehr schön und nun stecken sie sich bitte zwei Finger in die Fotze“. Auch hier kein Wiederwort, sondern setzte an und versuchte sich ihre zwei Finger in die Fotze zu jagen. Erschrocken sah sie mich an und meinte, „Es tut mir leid aber es geht nicht, ich bin zu trocken dafür“Ich nickte und ein strahlen erfreute mein Gesicht, „Nun Baronin was haben wir gerade gelernt. Wie sollen ihre Sklaven sie ficken und Glücklich machen, wenn sie nicht einmal selber ihre Finger in das Loch bekommen“. Ging zur Tür und rief den Sklaven zurück. Er kam und kniete sich sofort vor das Bett. Also damit haben sie es aber.“Baronin, ich möchte das sie sich jetzt etwas auf ihre Sklaven einlassen. Das sie ihnen freie Hand geben und sich auch auf ein Vorspiel einlassen“. Sie nickte mit wieder leicht roten Gesicht. Wieder trat ich dem Sklaven in die Seite, „Hey, jetzt sieh zu das du deine Herrin verwöhnst“. „Wie ihr wünscht mein Herr“, sprang auf und kam zwischen ihre Beine, fing an ihre Brüste zu massieren und sie dann mit der Zunge zu stimulieren.Die Baronin schloss die Augen und genoss die Behandlung, auch ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Der Sklave machte ganze Arbeit, küssend ging er weiter Richtung Zielobjekt. Spreizt mit den Fingern ihre leicht geschwollenen Schamlippen und vergrub sie tief in sie, seine nasse geile Zunge. Wieder stöhnte Frau Baronin auf und es schien ihr zu gefallen.Als plötzlich der andere der mir die Tür öffnete vorbeihuschte, schnell ging ich hinter her und rief ihn zu mir. Er kam kniete sich vor mir nieder und verbeugte sich. „Wie kann ich zu Dienste sein, mein Herr“. „Wie viele seid ihr hier überhaupt“. „Vier mein Herr“. „Okay dann hol sie und kommt alle Nackt zum Schlafzimmer euer Herrin“. „Wie ihr wünscht mein Herr“. Betrat wieder das Schlafzimmer und sah zur Baronin. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Zunge ihres Spielzeuges. Sie fing sogar an sich selber ihre Brüste zu massieren. Ihre Nippel zu drehen, und langzuziehen. Als auch schon der Rest Ihrer Spielzeugkiste im Zimmer ihrer Herrin erschienen. Alle Nackt aber mit schlappen Schwänzen.“Na los meine Herrn, Schwänze steif und dann ins Gefecht, ich will eure Herrin um Gnade flehen sehen“. Sofort fingen sie an ihre Schwänze zu massieren und man sah wie sie immer größer wurden. Auch die Baronin schaute zu und ließ ihre Zunge über ihre Lippen kreisen. Mit einer Kopfbewegung forderte ich alle auf ihre Herrin fertig zu machen. Sofort ging einer zu ihrem geilen Blasmund. Baronin, schnappte sich das gute Ding, wichste ihn und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und fing an ihn damit zu ficken, sie legte ein Tempo an den Tag wie eine Ertrinkende, die endlich wieder nach Luft schnappen durfte. Die restlichen Zwei fingen an sie überall zu streicheln. Während sich der erste der sie geleckt hatte sich aufbäumte, zwischen ihren Beinen in Position ging und seinen geilen fetten Schwanz in ihre Fotze drückte.Frau Baronin, entließ den Schwanz aus dem Mund und schrie auf. „Mein Gott ist das geil, los ihr geilen Schwänze fickt eure Herrin“. Was der erste dann auch machte, er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und jagte seinen Pint unermüdlich wie eine Dampframme in die Fotze der Herrschaft.Auch ich hatte ein grinsen im Gesicht, machte kehrt und verließ leise das Schlafzimmer. Es gab für mich nichts mehr zu tun. Also ging ich und atmete vor der Tür des Hauses erst einmal kräftig durch. Stieg in meinen Hammer und gab folgenden Funkspruch durch.“Sheriff an Rathaus“, „Rathaus hört“. „Alles erledigt, wenn etwas seinen soll bin im Moment unterwegs“. „Alles klar Nick, war es schwer mit der alten Baronin“. Typisch Frau wollen immer alles genau wissen“. „Keine Probleme, erzähl es dir wenn ich ins Rathaus komme, Nick Ende“. Sonst quatscht sie mich noch den ganzen Tag zu. So fuhr ich langsam durch das Dorf, viel Verkehr war eh nicht. So konnte ich mich mal wieder in Ruhe umsehen. Schüttelte den Kopf und konnte immer noch nicht glauben was hier so alles vor sich ging. Als ich an der Bäckerei vorbeikam und plötzlich ein riesen Verlangen nach einem süßen Stück hatte. Parkte und betrat das Geschäft, aber niemand war da. Vielleicht holen sie gerade Nachschub aus dem Lager. So sah ich mir die Auslage an und erblickte, Tolle Puddingbrezeln, Berliner, Amerikaner, Nussschnecken und vieles mehr. Wieder sah ich auf und schaute nach einem Verkäufer. Als ich plötzlich ein Art stöhnen hörte. Da wird sich doch niemand weh getan haben, so ging ich hinter die Theke und betrat die Bäckerei, „Hallo ist hier wer“. Keine Antwort, ging weiter hinein und schaute mich um, aber niemand zu erkennen, als ich wieder dieses stöhnen hörte. Es kam von der anderen Richtung, drehte mich um und folgte diesem Geräusch. So musste ich einen anderen Raum betreten, in dem die Waren gelagert waren. Wieder sah ich mich um und sah wieder nichts. Wollte den Raum schon verlassen, als ich wieder ein stöhnen wahr nahm. Schaute in die Richtung und glaubte nicht was ich da sah. Hinter einem Hochregal lag eine junge, vielleicht 20-22 Jahre alte Frau, mit sehr langen schwarzen Haaren, einem tollen Body, was man so erahnen konnte mit ihrer unförmigen Verkaufsuniform, auf einen Berg von Säcken. Ihr Rock hochgerafft und ihre benetzten Beine weit gespreizt. Der Anblick machte mich Wahnsinnig, in der Fotze hatte sie sich zwei Finger gesteckt und man sah das ihre Schamlippen mit mehreren Ringen gepierct waren. Mein Schwanz stand wie eine eins. Am liebsten hätte ich ihn ausgepackt und würde der geilen kleinen Maus ihn tief hineindrücken. Aber wie würde das aussehen, ich vertrete immer noch das Gesetz. Außerdem wollte ich nicht das uns einer erwischt.“Madame, entschuldigen sie bitte, aber kann ich ihnen helfen“. Die schwarzhaarige, kam erschrocken hochgeschossen. Entfernte sofort ihre Finger aus ihrer Möse und während sie aufstand zog sie den Rock nach unten. Knallrot stand sie vor mir. Es war ihr mehr als peinlich. „Nein.. meiin Herr… es ist alles bestens“, stotterte sie. „Schön, aber sie wissen schon das das so nicht geht. Daher werden sie Morgen mit ihrem Arbeitgeber nach der Arbeit bei mir vorbeischauen, ist das klar“, schrie ich den Raum. Kleinlaut stimmte sie zu und gemeinsam gingen wir zurück in den Verkaufsladen. „Ich stellte mich wieder vor den Tresen und wollte gerade zwei Berliner ordnen, als sie meinte. „Herr Sheriff“, ach wie süß „Herr“. „könnten wir das vielleicht unter uns regeln, wenn mein Chef hiervon erfährt verlier ich meinen Job“. Wieder lief sie etwas rot an.“Nun Fräulein, geben sie mir mal als erstes zwei Berliner und dann kommen sie halt eben Morgen nach der Arbeit alleine zu mir“. Sie reichte mir die Berliner und wollte nicht einmal Geld nehmen. „Was sagt den Ihr Chef dazu das sie hier die Ware verschenken“. Wieder lief sie knallrot an und merkte erst jetzt das sie nun voll in die Scheiße getreten war. Aber genau das was ich wollte, was soll ich mit ihrem Chef. Ich wollte sie und wollte mich an ihr austoben. Bezahlte die Ware und verließ das Geschäft, mit der Vorfreude das ich Morgen endlich einmal meinen Raum einweihen konnte. Stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg nach Hause. Mein Funkgerät war an und damit immer erreichbar, Außerdem war es ja auch mein Büro, also konnte ich ohne schlechtes Gewissen nach Hause gehen.Ich wollte sie so©bigboy265Betrat mein Haus und hätte am liebsten die Peitsche herausgeholt. Vor mir kniete Sandra, meine eigene Sklavin und Dienstmädchen. „Sandra steh bitte auf, geh in die Küche und koch uns beiden bitte einen Kaffee“. Sofort stand sie auf, „Wie ihr wünscht mein Herr“. Verbeugte sich und machte sich auf den Weg.Mein Weg führt mich als erstes ins Büro. Schaute mich um ob es einen Plan vom Dorf gab und fand tatsächlich einen in der untersten Schublade. Faltet ihn auf und er war wirklich groß, man sah gut jedes einzeln Haus, das Hotel, die Geschäfte, die Gaststätte und das Rathaus. Hängte ihn auf und suchte weiter farbliche Stecknadeln.Fand diese gleich in der oberen Schublade. Es standen mir fünf Farben zur Verfügung. Die folgendes Kennzeichnung darstellte.weiß = Einsatzort für unbedeutende Delikte gelb = Einsatzort für unbedeutende Delikte mit Nachdruckrot = Einsatzort für Liebesdelikteblau = Einsatzort für Gewaltdelikte Verletzteschwarz = Einsatzort mit Todesopferso steckte ich eine rote Stecknadel auf das Haus der Baronin und eine gelbe Stecknadel auf die Bäckerei. Beim stecken der gelben Stecknadel huschte mir ein grinsen über die Lippen. Schrieb noch einen Bericht über den Einsatz bei der Baronin und musste feststellen, dass es leichter war der Baronin in die Schnauze zu hauen, als es schriftlich niederzuschreiben. Hängte den neu angelegten Ordner im Aktenschrank ab und machte mich auf den Weg in die Küche.Übliches Bild, Sandra kniete in der Mitte des Raumes und wartete auf mich. Die Kaffeemaschine kam ihrer Arbeit nach und es war eine Tasse auf dem Tisch gedeckt. Man da kriegt man Laune. „Sandra, du gehst bitte in meinen speziellen Raum und holst mir einen Paddel und eine Peitsche, welche das überlass ich dir“. Wieder sprang sie auf, „wie ihr wünscht mein Herr“. Verbeugte sich und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.Erstaunlicherweise war sie schnell zurück. Kniete sich wieder hin und reichte mir mit beiden Hände den Paddel und die Peitsche. Mit einem grinsen im Gesicht nahm ich beides entgegen.“Nachdem ich nun weiß, dass du mein Eigentum bist, wird sich hier einiges ändern. Du wirst diese Änderungen ohne Wiederworte und sie wie Gesetzte annehmen. Wenn nicht dann binde ich dich draußen an eine Laterne und sorge dafür das das ganze Dorf über dich steigt. Anschließend entlass ich dich aus meinen Diensten. Hast du das verstanden“ Sie schluchzte und sah sich schon an der Laterne. „Alles was ihr von mir verlangt werde ich auch befolgen, mein Gebieter“. und verbeugte sich tief herunter. Eigentlich wollte ich mir den Paddel schnappen und ihr damit kräftig den Arsch versohlen. Aber soweit waren wir noch nicht und sie machte ja auch nur das was man ihr lehrte.“Gut, du wirst jetzt aufstehen und dich komplett ausziehen, ich will sehen was man mir geschenkt hat“. Sie stand auf, „Ja, mein Herr“ und legte ihre Hausmädchenuniform ab, dann rollte sie ihre Nylonstrümpfe von diesen langen geilen Beinen und legte diese in ihre High Heels, legte alles Ordentlich auf einen Stuhl und stellte sich in die Mitte des Raumes.Wie bei der Bundeswehr, steif , gerade und der Blick geradeaus. „Spreiz deine Beine, leg deine Arme auf den Rücken und senke deinen Kopf“. Da stand sie nun wie eine Sklavin dastehen sollte, immer griff und fickbereit. „Sandra, das ist die sogenannte Ausgangsstellung. Diese Position nimmst du ein wenn ich den Raum oder das Haus betrete. Dieses Scheiß hinknie will ich nie wieder sehen, außer ich verlange es. Denn du wirst oft genug auf deine Knie sein, wenn ich dich bestrafe oder du gefickt wirst. Hast du das Verstanden“.“Ja, Meister“, faszinierend wie sie sofort in ihrer Rolle aufging. „Schön, du wirst nun nach oben gehen, deinen Plug aus dem Arsch entfernen und mein Bad benutzen. Ich will das alle deine Öffnungen gut gereinigt werden, also los“. „Wie ihr wünscht mein Gebieter“. Kaum zehn Minuten später stand sie frisch geduscht vor mir.“Dreh dich und zeig mir deinen geilen Arsch. Sie drehte sich zur Hälfte und bückte sich leicht nach vorne. Obwohl er schon einige Minuten draußen war, sah man immer noch die Auswirkung was so ein Plug hinterließ. Ihr Arschloch stand noch offen da und gab mir die Gewissheit, dass ich nachher leichtes Spiel haben werde.Dann drehte sie sich weiter und ging wieder in die Ausgangsstellung.“Weiter im Programm, wenn wir unter uns sind, werden wir gemeinsam am Tisch sitzen und Essen. Nur wenn Besuch da ist wirst du deinen Platz neben mir auf dem Boden einnehmen, das gilt auch wenn wir wo anders sind. Hast du das Verstanden“. „Ja, Meister“.“Nach jeder Bestrafung oder wenn wir fertig sind, wirst du dich in die Ausgangsstellung begeben und auf weitere Anweisungen warten, Verstanden“. „Ja, Meister“.“Wenn du es noch einmal wagen solltest beim Sex dich zurückzuhalten, oder wenn du deiner Lust freien Lauf schenkst und dich dann dafür entschuldigst. Wirst du eine Strafe erhalten die du bis an dein Lebensende spürst. Ich will meine Sklavin geil und ohne Tabus. Ausnahme kein Kaviar. Hast du dummes Fickstück das verstanden“. „Ja, Meister“, dieses Mal war es lang gezogen und hätte ich einen Blick in ihre berauschenden grünen Augen geworfen, wäre mir das Funkeln darin aufgefallen. Wir werden Morgen dich neu einkleiden, denn jeden Tag dieses Outfit bekomm ich Augenkrebs. Außerdem brauchst du etwas wenn wir weggehen, sowie vieles für Zuhause. Nun stütz dich auf dem Küchentisch ab. Ich will sehen wie belastbar meine kleine Fickhure ist.Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, spreizte ihre Beine und streckte mir ihren geilen Knackarsch weit heraus. „Sandra, bist du bereit“, „Oh ja mein Gebieter“. Es scheint so als ob sie sich darauf freute. „Du erhältst nun 10 Schläge mit dem Paddel, sowie 10 Schläge mit der Peitsche. Jeden Schlag wirst du mitzählen, solltest du nicht zählen, wiederholen wir den Schlag. Ach ja und red deutlich sonst wird er ebenfalls wiederholt. Das kannst du dir gleich für die Zukunft merken, Verstanden“.Sie wackelte leicht mit dem Hintern, „Ja mein Herr, klar und deutlich reden und jeden Schlag mitzählen“. Sie hatte noch nicht ausgesprochen als auch schon der Lederpaddel auf ihren geilen Hintern zuraste. Genau einschlug und sich prächtig in einem tollen Rotton abzeichnete. 1….kam sofort als Antwort. Obwohl er hart war, bewegte sie sich keinen Zentimeter. Ich war mehr als begeistert, ein Zeichen das sie belastbar war, nur wie viel sie ertrug war noch nicht geklärt. Heute weiß ich das sie einiges Verträgt, vor allem wenn es eine Herausforderung ist. Wieder und Wieder schlug der Paddel erbarmungslos auf ihren Hintern ein. Immer wieder korrekt gezählt und außer ein stöhnen kein wegdrehen oder jammern.Als sie den fünften Schlag hinter sich hatte, wollte ich einmal sehen wie sie es verkraftet. Zärtlich berührte ich ihren Hintern, sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Aber als ich ihre Möse mit meinen Fingern durchpflügte, kam ich mir vor wie ein Fischer vom Mittelmeer. Es fehlte nur eine Angel, Wasser hatten wir genug unter dem Kiel. Man war sie nass. Macht sie das so geil das sie regelrecht ausläuft wenn man sie so behandelt. Ich ging an ihre Seite, schnappte mir ihre eine Brust, man waren das Brüste, fest und genau die richtige Größe, ihre Nippel standen weit ab und waren in einem Zustand das man sie gut schnappen konnte. Sie schrien regelrecht danach sie zu drehen, zu kneifen, sie ordentlich durchzuwalken und langzuziehen, nun schrie Sandra auch. Ach sieh da, anscheinend sehr empfindlich an ihren Brüsten, was mich sofort zu neuen Ideen brachte, aber dazu später mehr.Setzte mich an den Küchentisch, vor sie. „Schau mich an“, schrie ich sie an. Sofort ging ihr Kopf hoch und unsere Augen trafen sich. Sie funkelten und blitzten vor Freude. Mir war es nur recht, es gefällt mir wenn man eine Frau Glücklich macht. „Los den Kopf auf den Tisch und mach dein Rücken gerade“. Auch dieser Aufforderung folgte sie. Ich holte aus und ließ sehr kräftig im Sitzen den Paddel auf ihren Rücken nieder. Nur dieses Mal war alles anders, Sandra schrie brutal laut auf, sie erhob ihren Oberkörper und fing sogar an zu weinen. Trotzdem kam sechs aus ihrem Munde. Zögernd ging sie mit ihrem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch .Das musste ich mir mal genauer ansehen. Stand auf und stellte mich an die Seite. Ging in Position und ließ den Paddel sehr stark auf ihren Rücken nieder. Mein Schwanz wollte heraus, er ergötzte sich an dem fürchterlichen Schrei was Sandra gerade in den Raum schrie. Auch war sie nun am heulen, ihr liefen die Tränen an der Wange herab. Mit zitternder Stimme kam sieben über ihre Lippen.Sie atmete schwer und wollte sich auch nicht mehr auf den Tisch legen. „Sandra, wenn ich anfange zu frieren dann wiederholen wir alle Schläge und du kannst dir sicher sein das alle auf dem Rücken niedergehen, also wird`s bald“. Normal hätte sie sich Zeit lassen können, denn wir hatten Hochsommer, da wäre ich wohl kaum zum frieren gekommen. Aber sie verstand was ich meinte und legte sich wieder flach auf die Brust und mit dem Kopf auf den Tisch. Sie streckte ihre Hände nach vorne und verkrallte diese regelrecht in der Tischkante. Mit einer unglaublichen Vorfreude raste der Paddel erneut Richtung Rücken. Er schlug ein und Sandra wusste nicht ob sie schreien, heulen oder zusammenbrechen sollte. Sie war so sehr damit beschäftigt den Schmerz zu verarbeiten, das sie sogar das Atmen vergaß.Es dauerte einen Moment als sie ausatmete und dann mit kleiner Stimme acht verzweifelt in den Raum flüsterte. „Was war das denn, den müssen wir aber wiederholen, habe ja gar nichts verstanden“. Ich hörte nur noch wie Sandra am weinen war. Mich persönlich machte es nur geil. So geil das ich den Paddel zur Seite legte und anfing mich auszuziehen.Knöpfte mein Hemd auf und legte es über einen Stuhl, dann entfernte ich mein T-Shirt. Gerade als ich meine Hose öffnete, klingelte es an der Tür. Meine Laune sank unter dem Nullpunkt. „Sandra du bleibst so liegen, wehe du bewegst dich, dann gibt es weitere 50 Schläge auf den Rücken“. „Ja Meister“, sagte sie während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.Mit schlechter Laune machte ich die Tür auf und wollte gerade ausholen. Anscheinend reichte ihr eine Backpfeife nicht, oder warum ist die hier. Vor der Tür stand die alte Baronin und lächelte mich an. Hinter ihr stand ein Rolls Royce, sowie stand ein Chauffeur davor der ihr anscheinend die Tür zur selben aufhielt. Was nun, normal hätte sie eine Tracht Prügel bekommen, aber sie war Baronin und damit eine wichtige Person in diesem Dorf.So bat ich sie herein und zusammen betraten wir mein Büro. Ich bat ihr einen Platz an, den sie gerne annahm. Sie kramte in ihrer Tasche und holte sich eine Zigarette heraus. „Es tut mir leid, Baronin, aber Rauchen in meinem Haus ist nicht erlaubt“. Sie lächelte mich an und verpackte ihre Zigaretten wieder. „Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, Frau Baronin“. Sie lächelte mich an und verneinte dies. Also setzte ich mich mit freiem Oberkörper in meinen Stuhl hinter dem Schreibtisch und wartete was die Alte wollte.“Sheriff, ich bin zu ihnen gekommen, weil etwas vorhin vorgefallen ist, was ich so nicht kannte“. Oh scheiße, ging es durch meinen Kopf. Ich hätte sie doch nicht schlagen sollen. Sie schaute mich an, also Mut hatte sie. „Die Ohrfeige die sie mir vorhin verpasste, weckte in mir neue Gefühle und ich möchte mehr davon. Sie waren der erste der es überhaupt wagte seine Hand gegen mich zu erheben. Es löste etwas in mir aus, was nach mehr schreit. Also ich möchte die andere Seite kennen lernen. Ich möchte von ihnen Schmerzen erfahren und ich möchte das sie mich wie ein Stück Fickfleisch behandeln. Ich möchte das sie mit mir machen was sie wollen“.Die spinnt doch die Alte. Ich bin hier der Sheriff, zuständig für Recht und Ordnung und nicht dafür da um alte Weiber ihre Lust zu befriedigen. Auf der anderen Seite war sie zwar alt, aber immer noch eine Augenweite. Ich hatte vorhin schon das Problem als sie mir ihre weit gespreizte Pracht zeigte sie nicht gleich zu besteigen. Denn sie war eine geile Frau, trotz ihres Alters. „Es tut mir leid aber dies gehört nicht zu meinen Aufgaben. Ich kann ihren Wunsch leider nicht nachkommen“.Was mich wunderte war das sie ruhig blieb, mich weiter angrinste und mit ihren bezaubernden Augen klimperte. „Nun ich bin auch sehr gerne bereit sie dafür fürstlich zu entlohnen“. „Baronin es tut mir leid aber….“. „Sie können mit mir machen was sie wollen“. So langsam bekommt sie mich doch. Ich öffnete meine Schublade, in der der Plan der Gemeinde drin war. Ich wollte nun doch wissen was sie für einen Rang hat. Stellte fest das sie hinter mir steht, das bedeutet das ich mehr Macht als sie habe hier in diesem Dorf. Also dann wollen wir doch einmal sehen wie weit sie sich auf mich einlässt.“Also gut Baronin, aber es geht nach meinen Spielregeln. Ich denke sie sind am Samstag auch beim Herzog eingeladen“. „Ja das ist richtig“. „Gut wenn sie wollen werde ich sie am Samstag erniedrigen, demütigen und ihnen Schmerzen zufügen. Aber denken sie wenn sie sich jetzt darauf einlassen, gibt es kein Zurück mehr und ich nehme mir was ich will. Ob sie schreien oder nicht. Stellen sie sich auf die Hölle ein und erst wenn sie damit einverstanden sind werden wir dies angehen. Schlafen sie darüber und melden sie sich wenn sie es sich gut überlegt haben“.Die Baronin lächelte und erhob sich von ihrem Platz. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich mit einem breiten Lächeln. Als die Tür wieder geschlossen war, atmete ich erst einmal tief durch. Das darf doch nicht wahr sein. Was bin ich hier überhaupt. Wenn sie erzogen werden wollen, sollen sie doch zu diesem blöden dummen Schwein von Graf gehen. Denke der ist dafür zuständig.Als ich wieder die Küche betrat, lag Sandra immer noch genauso auf dem Küchentisch wie ich sie verlassen habe. Was mich schon ein wenig stolz machte. Nahm erneut den Paddel und ließ ihn kräftig auf ihren Rücken nieder. Sie fing wieder an zu weinen, trotzdem kam eine erneute acht aus ihrem Mund, klar und deutlich. Wow ich war begeistert, sie wusste noch das ich diesen Schlag wiederholen wollte. So folgten die restlichen zwei Schläge und Sandra war am Ende. Aber da gab es noch die Peitsche. Ich entschied mich diese 10 Schläge auf ihren Hintern niederzulassen, denn das scheint sie gut zu verkraften. So folgte ein Schlag nach dem anderen und wie gedacht, sie verkraftete dies sehr gut.Anscheinend wurden sie nur auf dem Arsch gezüchtigt. Gut zu wissen, denn Frau Baronin würde wohl weder das eine noch das andere Aushalten. Aber wenn sie anruft dann muss sie es auch ertragen. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose das ich nun endlich mich davon befreite. So stand ich hinter Sandra nur noch mit Cowboystiefel, was für ein blödes Bild. Am besten ich schnapp mir einen Sattel und lege diesen Sandra an, meiner Zuchtstute.Ehrlich so langsam glaube ich das ich in einem schlechten Amerikanischen Film bin. Schaute mir mein Werk an und war zufrieden, wie schön alles rot glänzte. Streichelte mit meiner Hand über ihren geschundenen Rücken, was sie erneut zum aufstöhnen brachte. Meine Hand strich weiter über ihren geilen Hintern, auch hier stöhnte sie auf, aber lange nicht so wie beim Rücken.Nun durchpflügte ich ihre zwei Backen, strich über ihre Rosette, die sofort zusammenzuckte. Dann teilte ich ihre Schamlippen und ja man hätte sie gut mit einem Boot durchqueren können, so nass und feucht. Setzte meinen dicken Schwanz an, nur soweit das meine Eichel in ihrer Grotte verschwand. Dann schnappte ich mir ihr kurzes schwarzes Haar und zog sie brutal zu mir. Ihr Rücken bog sich durch. Das war das Zeichen nun sie kräftig und brutal zu ficken. Ich stopfte ihr nun den Rest meiner Latte bis zum Anschlag in ihr geiles Feuchtgebiet. Sandra stöhnte auf, lange und ausdauernd. Ohne Gnade raste mein Schwanz immer wieder in sie.Es war eine Wucht diese Frau zu ficken. Sie war so eng, genau das richtige für meinen Fickbolzen. Auch Sandra stöhnte und atmete immer schwerer. „Meister ja fickt eure kleine Hure, ihr seid so gut zu mir“. Na sowas hört man doch gerne, denn es machte echt Spaß sie zu ficken, sie zu erniedrigen und sie zu demütigen. Aber nun war es an der Zeit mein Sperma tief in sie zu schießen. Sie abzufüllen und ihr dann die andere Seite zu zeigen, wenn sie ein braves und geiles Hurenstück ist und bleibt.Sandra massierte zusätzlich mit ihren Schamlippenmuskeln meinen Schwanz sie wollte ihre Belohnung, sie wollte mein Sperma, was sie gerne haben kann. Denn ich war soweit. „Bereit mein Samen zu empfangen“. „Ja mein Herr, bitte füllt mich ab, jagt mir alles in meinen Bauch, es ist so ein warmes geiles Gefühl“. Na so hat noch nie eine Frau mir das erklärt, aber warum nicht, ich liebe es meine Frauen abzufüllen und mir anschließend den Schwanz sauber lecken zu lassen.“Ja Sandra, mir kommt es“, schrie ich in den Raum als auch Sandra anfing zu zittern und eine Gänsehaut unsere Körper überzog. Der Fick war einsame Klasse, aber das war er auch schon in der Dusche mir ihr. Schub um Schub spritzte ich mich leer. Sandra und ich stöhnten um die Wette, als ich plötzlich eine große Flut an Nässe gegen meinen Schwanz spürte. Sie hat einen Orgasmus bekommen. Was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte.Denn auch wenn sie nur in „“ eine Sklavin war, sollte sie aber genauso wie ich ihre Lust genießen und auch den Höhepunkt. Langsam kamen wir zur Ruhe, ich ließ ihre Haare los und sie legte sich erst einmal wieder auf den Tisch. Es scheint als ob sie am Ende war, was mir nicht wirklich anders ging. Es war einfach zu geil so eine Frau behandeln zu dürfen. Ich zog meinen immer kleiner werdende Freund aus ihrer Möse und setzte mich auf einen Stuhl.Sandra kam langsam hoch und kniete sich zwischen meine Beine. Schnappte sich mein Würstchen und fing an ihn sauber zu lecken und wenn ich nicht aufpasse, gleich wieder hart. Auch wenn ich dagegen nichts hatte, denn sie war phantastisch in dem was sie da tat. Auch war ich nicht abgeneigt sie noch einmal zu ficken. Aber erst musste noch einiges geklärt werden.Sanft streichelte ich durch ihre Haare, sofort sah sie mich mit meinem Schwanz im Mund von unten an. Unsere Augen trafen sich und beide hatten wir ein Funkeln in den Augen. Ich weiß nicht aber irgendwie machte mich diese Frau Glücklich. Sie hat etwas an sich was ich weder bei der Bürgermeisterin, noch bei Petra und auch nicht bei der Frau Doktor reizte.Genau deswegen ist es mir wichtig das es ihr besser geht, das es einige Veränderungen gibt, die es wert waren ihr zu geben. „Sandra, warte mal bitte. Ich muss erst einiges mit dir noch klären“. Traurig ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund, stellte sich hin und ging in die Ausgangsstellung die ich ihr beigebracht habe.Mit trauriger Stimme sagte sie, „Wie ihr wünscht mein Herr“. Gerne hätte sie jetzt weiter gemacht und mir ihre ganze Leidenschaft geschenkt was sie im Stande war zu geben. Auch ich stand auf und ging nur mit meinen Cowboystiefel voran. „Folge mir bitte“. Was sie auch sofort tat.Wir gingen in den zweiten Stock direkt zu ihrem Zimmer. Davor blieb ich stehen um zu sehen was in ihr vorging. Wahrscheinlich fragte sie sich was sollen das für Veränderungen sein. Tiefer kann man doch gar nicht mehr sinken. Ich öffnete die Tür und meinte dann zu ihr. „Schau dir diese Scheiße noch einmal genau an. Wenn du es je wagen solltest mich zu enttäuschen, werd ich dich hier einschließen und nur zum bestrafen und zum ficken rausholen. Hast du das verstanden“.Sie weinte leicht, ihr war klar das ich es ernst meinte, ihr war auch bewusst, dass es keine Fenster hatte und sie in diesem Raum wie ein Tier gehalten wurde. Ich denke das sie sich in diesem Moment geschworen hatte mich immer glücklich zu machen, egal was ich je von ihr verlangen würde. Nur war ihr immer noch nicht bewusst was sich in diesem Moment ändern sollte. Trotzdem nur um mich Glücklich zu machen antwortete sie.“Meister, ich werde immer eure Wünsche erfüllen, egal was ihr von mir verlangt, ich werde alles tun und euch nie enttäuschen“. Ich streichelte ihr durch das Haar. Ging voran zum Gästezimmer und öffnete diese. „Das hier Sandra wird ab Morgen dein neues Zimmer, nebenan hast du auch ein Bad mit großer Badewanne. Ich erwarte das du dich ab Morgen, jeden Morgen Klisters, denn ich liebe es meine Frauen in den Arsch zu ficken und daher wirst du dafür sorgen das er immer sauber ist und auch immer gut geschmiert ist“.Sie weinte jetzt richtig, fiel auf die Knie und verbeugte sich vor mir. Was soll denn der Scheiß? Ich hörte wie sie es nicht schaffte ihr weinen unter Kontrolle zu bekommen. Für sie musste dieses Zimmer ein Sechser im Lotto gewesen sein. Nur was sollte ich machen. Wie sollte ich jetzt damit umgehen. Gut das sie sich freute war mir klar, aber das hier. Wieder kam die Frage auf was diese Frauen alles ertragen mussten das ein einfaches Zimmer für sie wie der Himmel auf Erden vorkam. Ich ging in die Beuge, streichelte ihr erneut durch die Haare und faste dann unter ihr Kinn. Wollte das sie ihren Kopf anhebt und wollte ihr in die Augen schauen. Nur langsam kam sie hoch. Als weiter am weinen. Ihr liefen die Tränen an den Wangen herab.“Sandra, alles ist gut. Du wirst viel bei mir ertragen müssen, aber ich will auch das es dir gut geht. Bitte hör auf zu weinen, denn wir sind noch nicht am Ende“. Sie versuchte ihre Tränen zu trocknen, was ihr auch so nach und nach gelang. „Sei so gut und folge mir“. Wieder ging ich voran und eroberte das Wohnzimmer. Setzte mich auf das Sofa und bat sie sich neben mich zu setzen.Mit sehr viel Angst setzte sie sich neben mich, wollte eigentlich viel lieber auf dem Boden knien, ihrer Stellung entsprechend. Gerade wollte sie weiter auf den Boden rutschen, als ich sie am Arm hielt und sie sehr ernst ansah. Sofort setzte sie sich vorsichtig auf die Couch und vermied es mich anzusehen.“Du wirst hier mehrere Rollen spielen müssen. Wenn wir alleine sind, will ich das du dich frei bewegst, das du dich wie eine eigenständige Frau benimmst. Du sorgt dafür das der Haushalt stimmt. Du sorgt dafür das wir gemeinsam am Tisch Essen. Auch werden wir alles teilen. Das Sofa und das Bett. Wenn wir alleine sind wirst du deinen süßen Arsch in mein Bett bewegen und auch dort übernachten. Hast du das verstanden“.Kurz sah sie mich an, glaubte nicht was sie gerade hörte, senkte den Blick und fing natürlich wieder an zu weinen, was sonst! „Herr es ist meiner Stellung nicht angemessen mit euch an einem Tisch zu sitzen, das Sofa zu teilen und schon gar nicht das Bett mit euch zu teilen, ic…..“Ihr Kopf flog nach hinten, die Ohrfeige saß, auch wenn sie ihren Kopf gesenkt hatte. Komischerweise hörte aber das heulen auf, sie vermied es auch ihre Wange zu reiben, obwohl sich meine Hand in rot darauf abfärbte. Sie kniete auf den Boden, verbeugte sich und „Mein Herr, bitte verzeiht mir, aber unser ganzes Leben wurde uns eingehämmert das wir nichts wert sind und nun das alles ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Da war es wieder das heulen.“Sandra, es reicht, es ist mir egal wie ihr erzogen wurdet, du bist mein Eigentum und mein Eigentum macht was ich sage oder du erlebst die Hölle auf Erden. Entscheide dich, setzt dich zu mir auf das Sofa und lass uns alles für die Zukunft klären, oder bleibe in dieser Stellung und du lernst mich von einer anderen Seite kennen. Es ist deine Entscheidung, ja auch wenn du eine Drecksklavin bist, du entscheidest hier und jetzt“.Wie wird sie sich entscheiden, auf der einen Seite hatte sie die Möglichkeit endlich ein in „“ normales Leben zu führen, oder soll sie sich dafür entscheiden, in Schmerz und Demut zu leben. Anscheinend das was sie ihr Leben lang kannte.Sandra erhob sich und setzte sich wieder auf das Sofa. Sie senkte den Blick und auch das heulen stellte sie ein. Es verging ein Augenblick als sie meinte, „Herr, ich werde alles befolgen und mein Leben nach euch ausrichten, alles was ihr wünscht werde ich auch genau so befolgen“. „Gut, also weiter im Programm. Wenn wir Besuch bekommen, wirst du die Rolle des Dienstmädchen weiterführen. Du sorgst dafür das es unseren Gästen gut geht, du sorgst dafür das alle Wünsche erfüllt werden, auch wenn das heißt das sie dich ficken wollen, einfach alle Wünsche. Hast du das verstanden“.Ohne den Kopf zu heben, „Ja mein Meister, voll und ganz werde ich alle Wünsche eurer Gäste erfüllen“. „Schön, kommen wir zum letzten Punkt. Sobald ich dir ein Halsband anlege, wirst du nichts anderes sein als eine Sklavin, ein Fickstück, ein Gebrauchsgegenstand, eine Hure schlecht hin sein. Dann wirst du es dir auch nicht wagen, auf einen Stuhl zu sitzen, oder auf dem Sofa. Geschweige denn in einem Bett liegen. Höchsten es wird von dir verlangt. Du wirst dann auch deine Position auf dem Boden einnehmen. Dich hinknien und verbeugen. Alles machen was man von dir verlangt und auch alles ertragen was man dir abverlangt. Hast du das klar und deutlich verstanden“.Es war komisch denn sie heulte nicht oder sonst irgendeinen Blödsinn. „Mein Herr, mein Gebieter, mein Meister, ich habe alle drei Rollen klar und deutlich verstanden und werde mich dementsprechend auch verhalten“. Wieder rutschte sie vom Sofa und verbeugte sich. Nur diese mal ließ ich es zu, denn damit zeigte sie mir das sie es verstanden hat und auch einhalten wird. Ich war in diesen Moment mehr als Glücklich. Denn ich hatte eine Traumfrau, eine Frau die nicht besser zu mir passen würde. Als Frau, als Dienerin, als Sklavin, wer hatte so was schon, die Zeit wird es zeigen ob es sich auch erfüllt. „Sandra geh bitte und zieh dir deine Strümpfe, sowie deine High Heels wieder an, dann komm zu mir“. Bevor sie sich erhob, meinte sie, „Wie ihr wünscht, mein Gebieter“. Dann machte sie sich auf den Weg. Ich weiß nicht was sich da gerade für ein Gefühl einstellte, ein Glücksgefühl, das sich anfühlt als ob man über das Wasser gehen könnte. Ich sprach die Worte und sie wurden befolgt, ich war Herrscher in meinem Haus, nein viel mehr ich war Gott in meinen eigenen vier Wänden. Auch wenn ich die Vergangenheit zurückholte, war doch alles wie ein Traum. Ich ein kleiner Polizist, aus Hamburg vom Kiez. War nun Sheriff in einen kleinen Dorf. Habe in dieser kurzen Zeit mehr erlebt als in meinem ganzen Leben zuvor. Es war als herrschte ich über dieses Dorf. Ich musste nur einen Raum betreten und schon wurde gemacht was ich verlangte, auch wenn es mit Nachdruck geschehen musste.Selbst wenn man einer reichen Baronin in die Schnauze haute, wurde es zu Gold. Sie kommt angekrochen und verlangt nach mehr, nach viel mehr. Wie wird es weiter gehen? Spätestens am Samstag werde ich erfahren ob alles richtig war, was ich bis jetzt gemacht hatte. Da werde ich dem König dieses Dorfes gegenüberstehen. Auch wenn es hier nur ein Herzog war. Aber dieser Mann hatte Einfluss. Er hatte Macht die ich und wir uns gar nicht vorstellen können. Denn wo kamen all diese Sklaven her, sie wachsen nicht auf Bäumen oder fallen vom Himmel. Ich denke auch nicht das es kriminelle sind, den die würden sich so was nicht gefallen lassen, also wo kommen sie alle nur her? Der Graf sagte im Restaurant letztlich, das neue Ware eintreffen würde. Sie sprechen wirklich von Ware. Wie wenn man in einem Supermarkt gehen würde und es sich aus dem Regal nimmt.Gang 1, Blondinen, alle Größen, alle Gewichte mit großen und kleinen Brüsten. Die Dicken Ärsche ganz hinten, die knackigen in dem unterstem Regal. Heute in der Frischfleischtheke, heiße Rothaarige im Angebot. Nutzen sie auch in unserem Getränkemarkt die versauten Schwarzhaarigen. Sklavinnen aller Art erhalten sie Preisgünstig an den Kassen.Ich muss zugeben, wenn es so einen Supermarkt geben würde, wäre ich Stammkunde dort. Aber so was gibt es nicht, also woher kommen sie alle?Meine Gedanken wurden unterbrochen. Sandra stand in der Ausgangsstellung im Türrahmen. In ihren halterlosen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen Pumps. Ein Wahnsinn auf zwei Füßen. Wie konnte ich mich je erkenntlich zeigen, für so eine tolle geile Frau.Mit einem Lächeln auf den Lippen, streckte ich meinen Arm aus. Sandra kam zu mir und nahm meine Hand. Spreizte ihre Beine und senkte den Kopf. Ich war mehr als begeistert von ihr. Von unten erkannte ich das auch sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. „Was hältst du davon wenn wir schlafen gehen“. Ihr Lächeln verblaste, wie gerne hätte sie mich jetzt noch einmal verwöhnt. Sich erkenntlich gezeigt was ich ihr alles neues geschenkt hatte.“Natürlich, mein Herr“, wollte meine Hand loslassen und sich wahrscheinlich in ihr Zimmer zurückziehen. Ich machte mir einen Spaß daraus und ließ ihre Hand los. Sie blieb in ihrer Ausgangsstellung und wartete. So stand ich auf und ging voraus. Sandra folgte mir, weiter mit gesenktem Blick. An meinem Schlafzimmer öffnete ich die Tür und wartete. „Herr, ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, lehnte mich an den Türrahmen meines Schlafzimmers und wartete. Sandra ging weiter, Richtung ihres alten Zimmers, denn ich erlaubte ja erst das sie das andere Zimmer ab Morgen benutzen durfte. Gerade als sie ihre Türklinge herunter drückte, meinte ich so nebenbei. „He Fotze, wer hat denn etwas davon gesagt das du dich in dein Zimmer zurückziehen sollst“. Sofort drehte sie sich um, ging in die Ausgangsstellung und sagte, „Aber mein Gebieter, ihr habt doch angeordnet das wir schlafen gehen“. „Ja und. Es gibt verschiedene Arten des Schlafes. Das eine ist das man sich hinlegt und auch wirklich schläft. Die andere ist das man stöhnt, das Säfte fließen, dass Frauen vor Glück quicken, das man schwitzt wie Schweine und sich die Seele aus dem Hirn fickt. Also welches hättest du denn gerne. Dein Zimmer oder mein Zimmer“. Noch nie hatte ich eine Frau so schnell an mir vorbeihuschen gesehen. Ich drehte mich um und da stand sie, meine kurzhaarige Traumfrau mit ihren schwarzen Haaren. Mit ihren festen geilen Brüsten, ihren durchtrainierten Body, ihre ewig langen Beinen die so toll in diesen Nylonstrümpfen und High Heels wirkten, das man davon alleine schon einen Steifen bekam. Sie stand in der Ausgangstellung vor meinem Bett. Man war ich geil auf sie. Schloss die Tür hinter mir und kam näher. Ich sah wie sie feucht glänzte und freute mich endlich mit dieser Frau eine ganze Nacht verbringen zu dürfen. Hob ihr Kinn an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nur zaghaft erwiderte sie ihn. Kam neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. „Süße, ich will das du dich gehen lässt, dir alles nimmst was du willst und dich auch nicht zurückhältst. Tob dich aus denn ich werde das Selbe mit dir machen“.Auf einmal, umarmte sie mich und küsste mich. Leidenschaftlich und frei von jeder Angst. Sie hob ihr eines Bein an und umklammerte mich damit. Hielt mich an meiner Hüfte damit fest, drückte mich sogar noch etwas weiter zu ihr. Sie geht aus sich heraus, endlich!Mein Schwanz rieb zwischen ihre Beine entlang, stimulierte ihre Schamlippen, sowie ihren Kitzler, was für ein geiles Gefühl. Ich unterbrach unsere Zusammenkunft und nahm sie auf meine Arme. Zum ersten Mal sahen wir uns tief in die Augen. Sie umklammerte meinen Hals und legte ihren Kopf an meine Brust. In diesem Moment konnte ich alles mit ihr machen. Sie war nun so wie ich sie wollte.Sanft legte ich sie auf mein Bett, ihr strahlendes Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Sanft legte ich mich auf sie. Wir fingen wieder an uns zu küssen, wir fingen an uns zu streicheln. Sanft küssend machte ich mich auf den Weg. Erst ihr Hals, weiter über ihre bezaubernden Brüste. Wie toll sie riecht, wie toll sie schmeckt. Trotz dieser blöden Waschsituation. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten. Umrundete ihre Warzenhöfe und knetete sanft ihre Brüste. Es war an der Zeit ihr die andere Seite der Schmerzen zu zeigen. Ihr zu zeigen, dass sie von mir alles bekommt. Wenn sie lieb und gehorsam war, die pure Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit in all ihrer schönen Form. Wenn sie aufsässig oder böse war, die Seite der Hölle, der Schmerzen und der Leiden.Weiter machte ich mich auf den Weg. Ihr Bauchnabel lud einfach dazu ein, ihn mit der Zunge zu liebkosen. Weiter kümmerten sich meine Hände um ihre Brüste. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und ihre Beine gingen immer weiter auf, je näher ich ihrem Paradies kam. Sie genoss es, einmal nicht auf den Tisch gelegt zu werden und wie ein Stück Fleisch gefickt zu werden.Ich hatte es schon einmal gesagt. Auch eine Sklavin hat das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Dazu stehe ich und auch nichts wird sich daran ändern.Wie soll ich das beschreiben, diese Frau hatte etwas an sich das in mir ein Glücksgefühl herauf beschwor. Auch wenn sie eine Sklavin und auch nur ein Fickstück war, trotzdem war sie etwas besonderes. Vielleicht lag es daran, dass sie mir noch keine Schwierigkeiten gemacht hat. Dass sie alles ertragen hat was ich ihr abverlangt habe.Das ist vielleicht auch der Grund warum ich im Moment mit dieser Frau so zärtlich umgehe. Ihr zeige das es im Leben zwei Seiten der Liebe gibt. Dies wollte auch meine Zunge ihr zeigen und fuhr weiter. Über ihre langen Nylon besetzten Beine, mit dem Blick auf ihr Zentrum. Ein Grinsen erfüllte mein Gesicht als ich erkannte, wie nass und feucht ihre gespaltete Fleischwulst im Dunkeln glänzte. Es war ein Zeichen dafür das sie es genoss. Das sie im Moment auch keine Angst hatte, etwas falsch zu machen. Dass sie sich ihren Gefühlen hingab und auch alle mitnehmen wollte. Jetzt war der Zeitpunkt ihr zu geben nach was sie so sehr verlangte.Mit aller Leidenschaft die mir zur Verfügung stand durchpflügte meine Zunge ihre äußeren Schamlippen. Die dick geschwollen sich rechts und links aufbäumten und mir den Weg zum Gipfel ihrer Lust ebneten. Ihren Kitzler der stark geschwollen, frech in meine Richtung strahlte. Die kleinste Berührung des harten Knüppels löste wahre Freudengesänge bei Sandra aus.Sie stöhnte, hechelte und zerging vor lauter Lust. Sie griff sich selber an ihre Titten und massierte sie stark durch. Ja schon fast brutal, quetschte sie ihre geilen Fleischberge, leckte sich ihre geilen steifen Nippel mit der Zunge ab, nahm sie zwischen ihren Lippen und saugte daran. Schnappte sich einen Nippel mit ihren Zähnen und biss kräftig darauf, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Meine Zunge war mittlerweile tief in ihrer Grotte, ich genoss ihre feuchte und musste feststellen das sie nach mehr schmeckte. Ehrlich wie geil diese Frau schmeckt war schon der Wahnsinn. Ein Blick nach oben zu Sandra, machte freute. Sie zog ihre Nippel lang, kniff sich selber sehr hart mit den Fingernägeln hinein und verursachte sich damit selber Schmerzen. Die Freude war deswegen auf meiner Seite, weil es mir zeigte das sie Devot und Schmerzgeil war. Es war an der Zeit sie abzuschießen, sie in Hemisphären zu schicken die ihre Geilheit unterstrich. Erst mit dem Mittelfinger, dann noch mit dem Zeigefinger und dem Ringfinger fickte ich sie in einem guten und tiefen Rhythmus. Natürlich strich meine Zunge weiter über ihren Kitzler was ihr den Rest bescherte.Sie war soweit, mit einem langen Stöhnen, gefolgt von absoluter Stille, das erheben ihrer Brust und das schwere Ausatmen, waren Anzeichen dafür das sie einen Höhepunkt hatte. Sandra zitterte und eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Weiter malträtiere meine Zunge ihren Kitzler, weiter fickten meine drei Finger ihre heiße geile Muschi. Was alles nicht so einfach war, denn Sandra zuckte unkontrolliert und völlig freigelassen.Trotzdem gelang es mir sie in diesem Gefühlstumult gefangen zu halten. Sie versuchte daraus zu kommen, zerrte an ihren Brüsten, quetschte und zog sie lang, was wohl eher das Gegenteil bewirkte. Nun entfernte ich meine Finger, auch ihren Kitzler ließ ich in Ruhe. Was ihr die Gelegenheit gab, endlich einmal durchzuschnaufen.Ich begab mich wieder hoch zu ihr, legte mich auf ihren Körper. Sofort gingen ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine um meine Hüfte. Sofort kam sie meinen Lippen mit ihren Lippen näher und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Endlich geht sie aus sich heraus und genießt den Sex in ihrer ursprünglichen Form.Mein Schwanz stand wie eine Eisenstange, war es den auch ein Wunder, wenn man mit so etwas im Bett lag. Ich packte meinen kleinen Liebling und dirigierte ihn zwischen ihren stark geschwollen Schamlippen. Er öffnete sie mit Leichtigkeit und fand auch sofort den herrlich nassen Eingang zum Paradies. Sandra war so feucht, das er ohne große Mühe komplett in sie glitt. Was uns beiden einen langen stöhner bescherte. Mit funkelnden Augen sah sie tief in meine und genoss meinen harten und starken Schwanz in ihrer Möse. Langsam mit aller Ruhe fickte ich sie, was zu diesem Zeitpunkt schwerer war als ein Vulkan der kurz vor der Explosion stand zu unterdrücken.Ich, Wir waren so geil das wir uns am liebsten heftig und brutal das Hirn heraus gefickt hätten. Aber es ging darum ihr zu zeigen das auch dieser blöde Blümchensex sein kann. Denn wenn man richtig darüber nachdenkt doch etwas Schönes sein kann.So lagen wir in der Missionarsstellung auf einander und mein Lümmel fuhr wie die erste Eisenbahn in sie ein und aus. Es war sensationell sich sein Schwert an den Schamlippen von Sandra zu wetzen. In ihre feuchte warme Höhle einzutauchen und uns so eng zu lieben.Sanft knetet ich ihre Brüste umspielte sie mit meiner Zunge, knapperte sanft an ihren Nippel und war der Glücklichste Mensch auf Gottes Erden. Wie geil sie sich ficken lässt, wie sie sich einstellen konnte, ob hart oder zart. Ihr war beides recht. Ich erhöhte mein Tempo und gemeinsam rasten wir auf einen nächsten Höhepunkt zu. Auf das schönste Gefühl der Welt, auf die Lust die einen in den siebten Himmel beförderte. Auf die Explosion der Gefühle die für eine kurze Zeit das schönste ist was man erleben kann. So schön das man es immer wieder haben will.Wir vergingen vor Lust, ein schmatzen in der Fotze von Sandra kündigte ihren nächsten Orgasmus an. Auch mir viel es immer schwerer meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Es ist der pure Wahnsinn, dort seinen Schwanz hineinzuschieben. Sandra, umklammerte mich fest mit ihren Beinen, umklammerte sich mit ihren Armen um meine Brust und wollte mich ganz nah bei ihr Fühlen. Sie küsste mich auf die Wange und flüsterte mir, „Meister, ich komme schon wieder. Ahhhh ist das geil“.Auch mir ging es nicht anders, mit letzten harten Fickstöße, stöhnte auch ich auf und spritzte meine weiße Goldladung tief in die Grotte von Sandra. Mehrere Schübe spritzten sie voll und beide hatten wir das Gefühl von Schwerelosigkeit.Erschöpft, aber Überglücklich rollte ich von ihr herunter. legte mich neben sie und unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick. Sandra ging sofort auf Tauchstadion und nahm meinen Prügel in ihren herrlichen Mund. Mit dem Blick zu mir, fuhr mein mittlerweile immer kleiner werdender Freund in den Rachen von Sandra. Sie ließ sich unsere Säfte schmecken und fing an ihn auch leicht zu wichsen.Sie machte auch keine Anstalten ihn wieder zu entlassen. Aber ich hatte sie darum gebeten das sie sich gehen lassen und sich beim Sex nicht zurückhalten sollte. Genau dies tat sie nun und noch viel mehr. Denn mein kleiner Freund wurde wieder Größer. Ohne den Blick zwischen uns zu unterbrechen, sah man ihre Freude das sie es schaffte ihn wieder auf zu richten. Da stand er wieder, reckte seine Eichel gegen den Himmel und verschwand bis zum Anschlag in dem Rachen von Sandra. Wahnsinn wie sie meinen doch recht großen Freund so tief schlucken konnte. Man sah wie er in ihrem Hals steckte und man merkte das sie das erst richtig geil machte.Nun ließ sie ab von ihm, kam zu mir hinauf, spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Schoss. Beugte sich zu mir herunter und hielt kurz inne, wusste nicht ob sie mich nachdem sie meinen Schwanz im Mund hatte noch küssen durfte. Ich nahm ihr diese Entscheidung ab und kam ihr entgegen. Unsere Lippen trafen sich erneut und unsere Zungen spielten eine neue Version der Liebe.Nun unterbrach sie kurz unseren Kuss, fasste zwischen ihre Beine, schnappte sich meine Stange und setzte ihn erneut an ihre Möse. Spaltete ihre Schamlippen und ließ sich langsam mit ihrem geilen Arsch darauf nieder. Sie erhob ihre Brust, stützte sich mit ihren Armen links und rechts neben mir ab und fing an ihren geilen Po zu bewegen.Mein Gott war das geil wie er erneut in ihre geile Fotze stieß. Wie sie immer schneller wurde und sich selber pfählte. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und genoss das sie das Kommando hatte. Das sie bestimmt wo der Ritt hingehen sollte. Beide waren wir am stöhnen und am hecheln. Geil war zu sehen wie ihre heißen Titten ihren Ritt folgten und auf und ab schaukelten.Sandra hatte wieder ihre Augen geschlossen und war in einer anderen Welt. In ihrer Welt der Geilheit und der freien Entscheidungen. Sie hatte das Heft in der Hand und sie bestimmte wie schnell mein Schwanz durch ihre geilen Schamlippen abgefickt wurde. Mir persönlich war das nur recht, denn so konnte ich ihr zeigen das auch sie bestimmen kann wie unser Sexleben aussehen sollte.Für sie war es wohl das erste Mal das sie bestimmt wie schnell und wie geil ein Fick auszusehen hat. Sie ging regelrecht auf in ihrer Aufgabe es uns geil zu machen. Plötzlich öffnete sie ihre Augen, ließ sich auf meine Brust fallen, umklammerte mit der einen Hand meinen Hals und drückte mir einen langen und geilen Zungenkuss auf.Löste den Kuss und stöhnte laut. „Oh mein Gott, ich komme schon wieder. Herr ich liebe euch“. Wow das aus dem Mund einer Sklavin, einer Frau die normal nichts zu sagen hatte, aber ehrlich es freute mich. Denn so wollte ich sie haben.Ich packte sie nun an ihren geilen Arschbacken, stellte meine Beine auf und fing an sie von unten kräftig und schnell zu ficken. Mein Schwanz raste nun wie ein Kompressor in sie ein und aus. Es war so hart das Sandra die Luft wegblieb. Sie spritzte ab. Eine Flut an Nässe strömte gegen meinen Schwanz, was mich selber so geil machte das ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einen Urschrei des Mannes spritzte ich erneut in ihre Möse ab.Leichte weitere Fickbewegungen endeten darin das sie nun still auf mir lag. Meinen Schwanz in ihrer Fotze weiterhin steckte und wir beide schweratmend versuchten wieder zur Ruhe zu kommen. Ich streichelte ihre Haare und freute mich das es so geil war mit ihr. Man hätte mir auch das totale Gegenteil von Sandra geben können. Nun wird sich in Zukunft zeigen ob sie auch mit den anderen Sachen klarkommen würde. Aber im Moment war es einfach nur Perfekt. Wie sie auf mir lag, wie ihr Kopf auf meiner Brust lag und mein Schwengel immer noch in ihr steckte. Langsam erhob sie ihren Kopf und sah mir in meine Augen. Sie strahlte und war anscheinend Glücklich wie nie zuvor. Sie stieg von mir und wollte das Bett verlassen. Ich packte sie am Arm und zog sie zurück. „Wohin wenn ich fragen darf“. Sie sah mich ungläubig an. „Zurück in mein Zimmer, Gebieter“. Ich schüttelte den Kopf, „Wenn wir unter uns sind bleibt dein Arsch in meinem Bett. Ich hasse es alleine zu schlafen“. Was für eine fiese Lüge, den in Hamburg habe ich nur alleine gelebt, bzw. geschlafen. Aber wir waren nicht mehr in Hamburg und hier war sowieso alles anders.Sandra kam zurück ins Bett, kam unter die Bettdecke und kuschelte sich an meine Brust. Ja das war es doch, es ist geil eine so bezaubernde Frau im Arm zu haben. Auch wenn man noch nichts voneinander wusste.

Das Gesetz des Dorfes Teil 3

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