Auf wackligen Beinen gehe ich ins Bad. Nachdem ich mich dort frisch gemacht habe und meine Kleidung wieder gerichtet habe , gehe ich in die Küche um dir einen frischen Kaffee aufzusetzen.Ich fühle mich wunderbar. Mein Outfit gefällt mir sehr. Vorallem das ultrakurze Lackkleid und die Stiefel. Ich fühle mich sehr sexy obwohl mein Outfit eher weniger Strassentauglich ist. Das Kleid ist ultrakurz und meine halterlosen Strümpfe schauen leicht hervor und sind als solche gut zu erkennen. Im Grunde sieht es sogar etwas nuttig aus, obwohl ich gar nicht sicher bin ob mir dieser Vergleich gefällt.Mein Schwanz ist noch warm von der Salbe,aber es schmerzt nicht mehr. Mein Po dagegen ist nicht nur warm, sondern auch ark gereizt . Du hast mich heftig gefickt.Mit dem frisch gemachten Kaffee gehe ich ins Wohnzimmer. Du sitzt wieder auf dem Sofa.“ Danke Marie“, sagst du als ich dir den Kaffee serviere.“ Setzt dich bitte hin,wir werden jetzt besprechen wie dein Leben als Sklave ausschauen wird.“ und zeigst auf den Boden vor dem Sofa.Ich gehe auf die Knie. Ich bin mal wieder überrascht. Gerade noch hast du mich gefickt und gequält, und jetzt bist du wieder nett und liebevoll.“ Du wirst deine beiden Jobs ab sofort nicht mehr ausüben. Ich habe beide Jobs schon gekündigt. Dafür wirst du dich ab sofort um den Haushalt kümmern.“Ich will gerade sagen das ich doch von etwas Leben muss, meine Miete etc. zahlen muss da sprichst du schon weiter, als wenn du wüsstest was ich sagen wollte:“ Keine Angst Marie, um das finanzielle kümmern wir uns. „Und lachend ergänzt du:“ Eigentum verpflichtet, so sagt man doch.““ Ja Katrin“, sage ich, aber mir ist doch etwas unwohl dabei. Auch das du meine Jobs ohne meine Erlaubnis, ohne mich zu fragen gekündigt hast. Erlaubnis, brauchst du die überhaupt? Habe ich noch das Recht das zu fordern? Ich bin dein Eigentum. Wieder wird mir bewusst was es bedeutet,Sklave zu sein.“ Ich habe die ganze nächste Woche frei, ich werde dir alles zeigen was du zu tun hast, was ich darunter verstehe das du die Hausarbeit erledigt. „Ich nicke nur . Du hast frei,du willst mir alles zeigen, das bedeutet ich werde dich täglich,eigentlich immer sehen,bei dir sein,was mich total freut.Ich nicke freudig und sage:“ Ja Herrin.“Du lächelst.“ Gut,dann darfst du jetzt nach drüben gehen. Entspann dich und geh früh ins Bett. Ich komme dich Morgen holen!“Ich bin enttäuscht, ja fast schon etwas frustriert, dachte ich doch ich würde jetzt den restlichen Tag und Abend mit dir verbringen. Um dich jedoch nicht zu verstimmen sage ich eilig:“ Ja Katrin“, stehe auf und verlasse die Wohnung.In meiner Wohnung fühle ich mich allein. Ich genieße jedoch mein Outfit. Ich schaue mich im Spiegel an. Für einen kurzen Moment kommt mir der Gedanke wie schön es jetzt wäre in Ruhe meinen Schwanz zu wichen, lösche diesen Gedanken aber sofort wieder. Ich kann dich nicht belügen und die Konsequenzen kenne ich jetzt.Jetzt erst wird mir bewußt das ich weder einen Laptop , noch mein Handy habe. Beides ist bei dir drüben. Gelangweilt schaue ich noch etwas TV, ziehe mich dann jedoch aus. Im Bad rasiere ich mich noch am ganzen Körper und gehe dann zu Bett. Ich kann nicht einschlafen,Tausende Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich bin jetzt Katrins Eigentum, ihr Sklave,ihre Marie.Ich muss dann doch eingeschlafen sein, denn plötzlich geht das Licht an und du stehst in meinem Schlafzimmer.“ Aufstehen. Geh ins Bad duschen, dort liegt auch deine Kleidung. In 30 Minuten erwarte ich dich drüben.“Schlaftrunken stehe ich auf und sage:“ Ja Katrin.“30 Minuten sind nicht so lange daher beeile ich mich.Nachdem ich geduscht habe schaue ich mir an was du mir hingelegt hast. Strümpfe in braunen/hautfarbenden Ton mit Naht und breiten Spitzenrand . Dazu eine Corsage mit Strumpfhaltern. Vorne in rot und hinten schwarz. Beides blickdicht,an der Seite transparent ,auch in schwarz. Der BH ist wieder ausgefüllt. Nicht extrem, ich schätze so b-cup Größe. Dazu ein Kleid. Es ist schwarz, hat kurze Puffärmel. Vorne ist es bis zum Rockansatz durchgeknöpft. Die Knopfleiste ist weiß abgesetzt. Dazu eine weiße Schürze die am Hals und auf dem Rücken mit einer Schlaufe gebunden wird. Der Rand der Schürze ist aus Spitze . Dazu schwarze Pumps mit ca 6 cm hohen Absätzen. Schon beim anziehen bin ich aufgeregt und auch erregt. Mein Schwanz steht steif.Erst beim anziehen bemerke ich das du kein Höschen dazu gelegt hast. Aufgeregt gehe ich gerade noch rechtzeitig ins Treppenhaus und klingel an eurer Tür.Diesmal lässt du mich nur kurz warten.Du schaust mich von oben nach unten an und sagst nur kurz und knapp:“ Sehr schön,komm rein.“Ich betrete die Wohnung. Du gehst mit mir in die Küche. Dort zeigst und erklärst du mir alles. Was ihr zum Frühstück wünscht etc.“ Pass gut auf Marie. Frühstück ist für Martin und mich sehr wichtig.“Ich ahne was du damit sagen willst, kein ordentliches Frühstück könnte schmerzhafte Konsequenzen für mich haben. Daher passe ich genau auf was du mir erklärst.Nachdem der Tisch gedeckt ist kommt Martin ins Zimmer.“ Guten Morgen Marie“, grüßt er mich.“ Guten Morgen Martin.“Ich freue mich das Martin mich Marie anspricht.Nachdem ich mit deiner Hilfe den Tisch gedeckt habe, schickst du mich in die Küche.“ Du frühstückst in der Küche. Wir rufen nach dir wenn wir was benötigen. Also sei wachsam, “ sagst du mit einem Lächeln auf den Lippen.Ich gehe zurück in die Küche. Das Frühstück schmeckt mir nicht wirklich. So alleine,ohne euch,ohne dich.Habe ich wirklich geglaubt in würde mit euch Frühstücken? Nach dem Frühstück stehst du in der Küche und erklärst mir meine Aufgaben. Das Frühstück war nur der Anfang.Spülen, putzen,staubwischen, saugen, Fenster putzen,Wäsche waschen, sogar bügeln steht auf den Programm.“ Ich werde dich diese Woche einweisen und alles zeigen. Ich erwarte von dir das du ab nächste Woche den Haushalt alleine führst. „Ich kann nur nicken.Ich weiß nicht was ich denken soll. Wird das mein „neues“ Leben sein? Ist das mein Leben als Sklave? Du sagst und zeigst mir was du von mir erwartest.Das meiste sind normale Hausarbeiten die ich problemlos erledigen kann.“ Kannst du bügeln?““ Nein Katrin,das habe ich noch nie gemacht“, antworte ich wahrheitsgemäß.“ Ich werde dir zeigen wie es geht!“Ich nicke.“ Jetzt beginnet du erstmal mit der Küche. Wenn du fertig bist meldest du dich bei mir!“Du verlässt die Küche und lässt mich alleine. Ich stehe erstmal nur da, unfähig etwas zu tun. Ich schaue mich um. Ich schaue an mir hinab. Hätte ich nicht dieses Outfit an, so wäre ich ein ganz normaler Putzmann.Enttäuscht beginne ich mit der Hausarbeit. Plötzlich stehst du hinter mir,ich habe dich nicht kommen hören.“ Hebe deinen Rock hoch!“Ich bin völlig überrascht. Deine Stimme ist streng. Sofort hebe ich meinen Rock an und entblöße meinen schlappen hängenden Schwanz. Du trittst vor mich und legst mir eine Art Minihalsband um den Hoden. Das Teil ist aus Leder und wird mit einem Druckknopf verschlossen. Es bindet meinen Hoden stramm ab,aber es ist weder unangenehm noch schmerzhaft, eher schon erregend. Mein Schwanz versteift sich leicht, wegen des Bandes und vor allem wegen deiner Hände . An dem Band hängt ein kleines Glöckchen, welches ich jetzt erst wahrnehme.Du lächelst und sagst :“ Lauf mal etwas durch die Küche! „Was ich dann sofort tue. Das Glöckchen ist deutlich zu hören. Es ist nicht wirklich laut,aber es klingelt hell und gut hörbar. Du lachst.“ So weiß ich immer wo du bist und das du fleißig bist und nicht faul herumsitzt.“Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll. Es demütigt mich so ein Glöckchen zu tragen. Du achtest aber gar nicht auf meine Stimmung, drehst dich um, und im hinausgehen sagst du noch:“ Beeile dich mit der Küche!“Ich arbeite weiter und bei jedem Schritt und bei jeder Bewegung ist das Glöckchen zu hören. Bald darauf bin ich mit der Küche fertig. Ich gehe hinüber ins Wohnzimmer wo du mit meinen Laptop auf dem Sofa liegst.“ Katrin,ich bin mit der Küche fertig.“Du schaust hoch.“ Schön,ich werde später schauen ob du ordentlich gearbeitet hast. Jetzt wirst du Staubsaugen und danach Staubwischen. Fang mit dem Esszimmer an und dann machst du hier weiter.“Ich gehe in die Kammer den Staubsauger holen und beginne das Esszimmer zu saugen. Ich fühle mich schlecht. Lustlos sauge ich das Zimmer und gehe dann hinüber ins Wohnzimmer. Du beachtest mich gar nicht.Du liegst auf dem Sofa und bist mit meinem Laptop beschäftigt. Was du da wohl die ganze Zeit machst?Nach dem saugen beginne ich mit dem Staub wischen. So vergehen die Stunden.Gegen Mittag rufst du mich in die Küche. Du hast einen Salat gemacht. Ich darf mich zu dir an den Tisch setzten und gemeinsam essen wir. Ich bin immer wieder überrascht von dir. Mal beachtest du mich gar nicht oder demütigst mich indem du mich zb.aus einen Napf essen lässt, dann wieder bis du nett,fast liebevoll und ich darf mit dir gemeinsam am Tisch sitzen und mit dir gemeinsam essen.“ Sabine hat dir geschrieben“, sagst du plötzlich.Ich verschlucke mich fast an dem Essen und schaue dich erstaunt an. Du liest also meine Mails. Sabine ist eine alte Freundin aus Kindheitstagen. Sie ist mit ihren Eltern vor 5 Jahren weggezogen. Wir sind aber in Kontakt geblieben und schreiben uns. Zu Anfang öfters aber in Laufe der Jahre immer weniger.Mit Sabine konnte ich immer über alles reden. Sie war wie eine Freundin für mich.Naja, fast alles natürlich, über meinen Fetisch und meine sexuellen Träume weiß sie nichts. Sie war meine erste Liebe,aber da sie 4 Jahre älter als ich bin, ist nie was passiert. Ich war ja auch erst 14, sie 18 als sie weg zog. Das ich in sie verknallt war habe ich ihr nie gesagt, ich denke aber sie wusste es. Aber unsere Freundschaft ist immer geblieben, auch wenn die Mails seltener wurden. Aber das gegenseitige Vertrauen ist nie verloren gegangen. Sie ist klein,ca 1, 57 groß, blond,schlank. Sie hat eine kleine Brust, was sie immer störte,ich aber sehr an ihr mochte . Sie hat eine sehr lockere Art mit dem Sex. Sie hat mir oft von ihren vielen wechselnden Freunden und ihrem Sex erzählt, was mich oft eifersüchtig machte. Ich träume öfters von ihr und stelle mir vor einer dieser Freunde zu sein. Mit Schreck fällt mir ein das du unsere Konversation lesen kannst, da ich alte Mails nie lösche.“ Was , was hat sie geschrieben? “ stotter ich hervor.Du lächelst. Du spürst meine Nervosität.“ Sie wird wieder nach Köln ziehen um hier zu studieren.“Vor ein paar Wochen hätte ich mich über diese Nachricht riesig gefreut, jetzt ist dies eher ein Schreck für mich. Ich nicke nur. Ich möchte ihr gerne antworten und suche gerade nach den richtigen Worten dich darum zu bitten, als du dies wohl ahnst und sagst:“ Ich habe ihr schon geantwortet.“Jetzt bin ich richtig erschrocken.“ Du…. du. … “ , weiter komme ich nicht da du mich streng anschaust und drohend fragst:“ Wolltest du etwas sagen?“Ich schaue dich an, und dann schüttel ich den Kopf und sage kleinlaut:“ Nein Katrin.““ Gut. Genug geredet, zurück an die Arbeit! „Ich stehe auf, nicke und mit den Gedanken ganz woanders gehe ich zurück ins Wohnzimmer um weiter Staub zu wischen. Ich bekomme Sabine und die Mails nicht aus den Kopf. Was hast du ihr geantwortet?Völlig in Gedanken versunken höre ich dich gar nicht reinkommen.“ Wenn du hier fertig bist machst du das Bad und danach unser Schlafzimmer! „Ich nicke und sage leise:“ Ja Katrin.“So mache ich mich bald daran das Bad zu reinigen. Ich mache es wie in Trance. Ich frage mich andauernd was du Sabine geschrieben hast?Dann kommt mir noch ein anderer Gedanke. Hast du in meinem Namen geantwortet oder ihr geschrieben das du für mich antwortest, da ich. …Ich mag den Gedanken gar nicht Weiterdenken. Plötzlich stehst du in der Tür. Ich habe dich gar nicht gehört.“ Träumst du! Beeile dich gefälligst!““ Nein Katrin,ja Katrin.“ stotter ich rum und mache mich eilig daran weiter zu putzen.“ Wenn du fertig bist machst du das Bett und putzt das Schlafzimmer. „“ Ja Katrin“, antworte ich eilig.Hastig arbeite ich weiter.Obwohl die Schuhe hervorragend passen und der Absatz nicht ultrahoch ist, tun mir bald die Füße weh. Aber das ist im Moment meine geringste Sorge. Ich bekomme Sabine nicht aus den Kopf.Ob ich dich doch Fragen soll was sie genau geschrieben hat und vorallem was du geantwortet hast?Ich putze den ganzen Tag weiter. Das Bad zu reinigen gefällt mir weniger, dafür ist es umso schöner euer Schlafzimmer zu machen. Ausserdem lenkt es mich von meinen Gedanken ab. Als ich euer Bett herrichte muss ich augenblicklich daran denken was du hier mit Martin schon alles getrieben hast. Mein Schwanz wird bei diesen Gedanken steif. Ich bin froh das du das nicht siehst. Es wäre mir peinlich und ausserdem bin ich mir nicht sicher ob dir meine geilen Gedanken gefallen würden.“ Sei so lieb und mach uns Beiden einen Kaffee.“ höre ich dich plötzlich von Nebenan rufen.Ich antworte sofort :“ Gerne Katrin. „Mit zwei Tassen Kaffee komme ich zurück ins Wohnzimmer. Mein Schwanz ist zum Glück wieder schlaff. Mir ist nicht klar wie du reagieren würdest, wenn ich hier mit steifen Schwanz hereinkommen würde. Ich reiche dir deinen Kaffee und bleibe unsicher mit meinem Kaffe in der Hand vor dem Sofa stehen. Du machst keine Anzeichen das ich mich setzen darf.“ Mmh, Kaffee kochen kannst du. Schmeckt herrlich. „Ich bedanke mich. Es freut mich das von dir zu hören.“ Du darfst dich hinknien. „Ich weiß nicht was ich jetzt erwartet hatte? Das ich mit dir hier auf dem Sofa zusammen sitzen werde und gemütlich plaudere während wir unseren Kaffee trinken? Aber ich bin zufrieden mich vor dem Sofa hinknien zu dürfen. Dir nah zu sein. Dich anschauen zu dürfen. Aber vorallem von dir wieder beachtet und wahrgenommen zu werden.Du trägst bequeme und normale Kleidung.Einen knielangen Jeansrock und einen schwarzen Pulli. Dazu trägst du eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Trotzdem siehst du für mich traumhaft aus.Ob du mir jetzt von der Mail erzählst,denke ich gerade,als du mich unvermittelst fragst:“ Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?“Ich schaue dich an. Soll ich meine Gedanken äußern,die Mail an Sabine? Willst du mich testen,ob ich immermnoch daran denke? Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Mal bis du so, mal so. Ich weiß nie was mich als nächstes erwartet. Ich bin so unsicher, und nach einem kurzen Augenblick sage ich:“ Du bist wunderschön.“Ich weiß auch nicht wieso ich das jetzt gesagt habe,es ging mir gerade durch den Kopf und schon war es raus.Du lachst,lachst laut und herzhaft.“ Marie,Marie, du bist ja ein kleiner Chameur. Ich danke dir.“Ich werde rot und schaue dich nur an. Du merkst genau wie verlegen ich wieder bin,wie unsicher. Du beobachtest mich. Nach einer Weile sprichst du weiter:“ Ich bin bisher sehr zufrieden mit dir.““ Danke Katrin, das freut mich“ , sage ich sofort.“ Du bist ordentlich und gründlich. „Ich bedanke mich sofort wieder: “ Es freut mich das du zufrieden mit mir bist.““ Hoffentlich bleibt das auch so!“ sagst du und in deiner Stimme ist wieder dieser Ton der mich aufhorchen lässt.“ Ja Katrin.“Du nimmst meinen Laptop und während du auf den Bildschirm schaust sagst du:“ Du darfst jetzt nach drüben gehen. Entspann dich. Wenn ich dich brauche werde ich mich melden.“Jetzt bin ich erneut überrascht . Ich stehe auf und sage:“ Danke Katrin.“Ich gehe hinüber in meine Wohnung. Ich setzte mich hin und ziehe erstmal die Schuhe aus. Ich schaue mich um und komme mir so einsam und fremd in meiner Wohnung vor. Ich habe weder ein Handy,noch einen Laptop. Ich gehe umher,streife durch meine Wohnung. In der Diele sehe ich mich im Spiegel. Sehe mein Outfit. Ich hebe den Rock an und betrachte meinen Schwanz und das Glöckchen. Wie schnell ich mich an das Gebimmel gewöhnt habe, denke ich. Ich würde jetzt gerne wichsen, aber diesen Gedanken verdränge ich sofort. Irgendwann sitze ich vor dem Fernseher und zappe durch die Kanäle. Von dir höre ich nichts. Irgendwann gehe ich dann zu Bett, enttäuscht, frustriert.Die ganze Woche über sehen die Tage ähnlich aus.Ich mache das Frühstück, räume auf,putze. Du zeigst mir wie ich welche Wäsche zu waschen habe. Du zeigst mir wie ich deine und Martins Wäsche zu bügeln habe. Zwischendurch plaudern wir etwas.Aber ansonsten bin ich wie Luft für dich. Sabine wird von dir nicht mehr erwähnt und nach ein paar Tagen denke auch ich nur noch selten an die Mail.Ich werde von dir weder bestraft, noch kommt es zu irgendwelchen körperlichen Kontakten. Martin sehe ich nur Morgens beim Frühstück. Er ist immer nett und lobt immer meine Outfits. Dies ist das einzige was wechselt.Jeden Tag legst du mir was anderes zum anziehen hin. Mal einen kurzen Rock,mal einen längeren. Mal Halterlose, mal Strümpfe oder sogar eine Strumpfhose. Blusen,Pullis oder einmal nur in einer Corsage. Ich wundere mich wo du die ganzen Sachen her hast,sie passen bis auf Ausnahmen perfekt. Auch die Schuhe wechseln, auch die Absatzhöhe. Jedoch gehört zu jedem Outfit eine Schürze,weiß und mit Rüschen.Für mich ist es zwar immer noch nicht normal diese Sachen anzuziehen, aber ein Gewöhnungseffekt stellt sich doch ein. Du verlierst selten ein Wort darüber, Martin jedoch lobt jeden Morgen meine Kleidung. Ich freue mich jedesmal,wenn er mir sagt wie schick ich aussehe,oder wie sehr ihm die Nylons oder Schuhe gefallen.Auch die Abende verlaufen gleich. Ich gehe nach getaner Arbeit am späten Nachmittag in meine Wohnung und verbringe dort meine Abende allein vor dem Fernseher. Ich mache mir oft Gedanken ob ich mir so mein Sklavedasein vorgestellt habe, oder wie oder was ich erwartet habe.Ich gewöhne mich immer mehr an meine Aufgaben.Du lobst mich zwischendurch.Am Donnerstag, nachdem ich mit meiner Arbeit fertig bin, trinken wir wieder gemeinsam einen Kaffee. Ich sitze wieder vor dir auf dem Teppich. Du sitzt auf dem Sofa. Du trägst ein ultrakurzes schwarzes Stretchkleid, was deinen Körper eng umschließt. Auf einen BH hast du verzichtet,deine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch das Kleid ab. Du trägst eine feine glänzende schwarze Feinstrumpfhose. Da du keine Schuhe trägst schimmern deine rot lackierten Zehen durch das Garn. Ich selbst trage heute einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu einen weißen BH und schwarze Strapse und schwarze Nylons.Du sitzt mit übergeschlagenden Bein vor mir und liest Kaffee trinkend in einer Zeitschrift. Du wippst leicht mit deinem Fuß. Fasziniert betrachte ich deinen Fuß. Dein Fuß ist mir so nah. Ich komme etwas ins träumen. Wie schön wäre es jetzt deine Zehe zu küssen,an ihnen zu lutschen. Ich spüre wie meine Erregung zunimmt. Es passiert was passieren musste, mein Schwanz wird steif. Da ich keinen Slip trage und mein Rock sehr kurz ist steht er nun frei und sichtbar von mir ab. Ich kann nicht erkennen ob du es schon bemerkt hast, du blätterst weiterhin in der Zeitschrift herum. Mir ist das peinlich,aber ich kann nichts tun, dein Fuß, dein Bein, deine Strumpfhose erregen mich immer mehr. Es fällt mir schwer ruhig sitzen zu bleiben. Plötzlich, ohne das du von der Zeitschrift aufschaust fragst du mich:“ Woran denkst du?“Ich zögere nur einen kurzen Augenblick. Obwohl es mir immer noch peinlich ist, habe ich gelernt das es besser ist dir die Wahrheit zu sagen.“ Ich denke gerade daran wie schön es wäre deine Zehe zu küssen und an deine Zehe zu lutschen.“Du reagierst nicht auf meine Antwort. Das macht mich immer am meisten Nervös und demütigt mich sehr, das du auf meine Antworten nicht reagierst. Du legst die Zeitschrift beiseite und legst dir meinen Laptop auf den Schoß. Mich schaust du dabei nicht an. Ich betrachte deine Beine. Meine Erregung ist riesig.“ Was Sabine wohl dazu sagen würde! ?“Ich erschrecke. Sabine. Wieso erwähnst du jetzt plötzlich wieder Sabine? Ich bleibe stumm. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin mir auch nicht sicher ob das eine Frage oder eine Feststellung war. Aber wieso erwähnst du sie?“ Hast du dir das vorgestellt, an Sabine’s Zehe zu lutschen?Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Die Fragen sind mir peinlich. Ich werde rot,das spüre ich. Ich weiß das ich antworten muss. Ich weiß das ich die Wahrheit sagen muß.“ Ja Katrin“.Du schaust mich weiterhin nicht an. Ich fühle mich so gedemütigt. Ich offenbare dir meine intimsten Dinge und du zeigst keinerlei Reaktion.“ Und hast du dabei gewichst? „“ Ja Katrin“, sage ich leise.Mein Schwanz steht hart und schaut unter meinen Rock hervor. Jetzt sind es nicht nur deine Füße und Beine die mich erregen,es sind auch deine Fragen. Sie sind mir peinlich aber sie erregen mich gewaltig.“ Hast du ihr von deinen Phantasien, deinen Wichs-Fantasien erzählt? „“ Nein,nie.“ platzt es aus mir heraus.“ Wann hast du sie das letzte mal gesehen? „“ Als sie mit ihren Eltern wegzog, vor 5 Jahren.““ Und seit wann wichst du dich wenn du an sie denkst?“Ich senke meinen Kopf. Ich schäme mich.“ Seit 5 oder 6 Jahren. Sie ,sie… war meine erste Liebe, unerfüllte Liebe.“Nun bist du wieder stumm. Du tippst eifrig auf der Tastatur herum.Minuten vergehen. Ich habe immer noch einen Ständer. Nicht mehr so hart und steif,aber er steht weiterhin.Ich höre die Wohnungstüre und kurz darauf erscheint Martin im Zimmer. Er schaut uns beide an, geht hinüber zu dir, setzt sich neben dich und begrüßt dich mit einem liebevollen Kuss auf den Mund. Danach schaut er mich an. Sein Blick geht hinunter zu meinen steifen Schwanz. Lächelnd sagt er:“ Das ist ja ein schöner Empfang Marie.“Ich werde erneut rot und sage:“ Guten Abend Martin.“Martin schaut mich eine Weile lächeln an, dann lehnt er sich zu dir hinüber und flüstert dir etwas ins Ohr. Ich kann nicht verstehen was er zu dir sagt. Du lachst und stupst ihn mit dem Ellbogen leicht in die Seite und sagst laut:“ Natürlich. Ich habe sowieso noch etwas zu tun.“Martin gibt dir erneut einen liebevollen Kuss. Dann lehnt er sich weit zurück und schaut mich an.“ Marie,sei so lieb,blas mir einen!“Ich bin im ersten Moment völlig überrascht von Martins Worte und schaue ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an.“ Na, worauf wartest du! ?“ sagt er lauter.Ich zögere nur ganz kurz. Ich gehe auf die Knie und hocke mich zwischen seine gespreitzten Beine. Ich öffne seinen Hosenknopf und ziehe langsam und vorsichtig seinen Reißverschluss auf. Schon durch die Hose kann ich seinen harten Schwanz spüren.“ Zieh mir die Hose ganz aus Marie!“Seine Stimme ist sanft aber auch bestimmend.“ Ja Martin“, sage ich.Er hebt sein Becken kurz hoch und ich ziehe ihm die Hose runter und dann ganz aus. Es ist das erste mal das ich einen Mann entkleide. Du sitzt zwar neben Martin, schreibst aber währenddessen weiter am Laptop.“ Die Unterhose auch Marie! „Er betont meinen Namen immer besonders, was mich leicht verlegen macht. Behutsam ziehe ich ihm auch die Unterhose aus. Sein Schwanz ist steif. Hart liegt er auf seinen Bauch. Martin hat sich entspannt nach hinten gelegt. Diesmal ist es kein überfallartiger Moment, diesmal bin ich nicht gefesselt. Ich betrachte seinen Schwanz. Zärtlich umgreife ich seinen Schwanz und ziehe ihn in die senkrechte. Nun steht er steif vor meinem Gesicht. Behutsam ziehe ich die Vorhaut zurück und lege seine schon feucht glänzende Eichel frei. Ich führe meine Lippen an seinen Schwanz und lecke sachte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Ich höre Martin stöhnen. Es scheint ihm zu gefallen. Ich schaue nach oben. Er hat seine Augen geschlossen. Ich blicke nach rechts und sehe dich lächeln. Du schaust mich an, schaust mir zu.Etwas merkwürdiges passiert in mir. Ich kann es nicht genau beschreiben. Ich möchte es Martin gut besorgen. Ich möchte das es ihm besonders gefällt. Aber ich tue dies nicht nur für Martin, ich tue es hauptsächlich für dich. Ich möchte dir zeigen das ich ein guter und gehorsamer Sklave bin, dein Sklave. Ich möchte das er und das du sehr zufrieden mit mir seit. Aber da passiert noch etwas in mir, etwas ganz anderes.Ich möchte diesen Schwanz blasen. Ich möchte den harten Schwanz in meinem Mund spüren, möchte ihn mit meinen Lippen, mit meiner Zunge verwöhnen. Und ich möchte das er mir seinen Saft in den Mund spritzt, seinen Saft schmecken,seinen Saft schlucken.Zärtlich umschließen meine Lippen seine Eichel. Ich schaue dir dabei direkt in die Augen. Meine Zunge umspielt dabei seine Eichel. Langsam gleitet mein Mund tiefer. Der Schwanz verschwindet immer tiefer in meinen Mund. Wie warm,wie hart,wie weich er ist. Saugend hebe und senke ich meinen Kopf. Martin stöhnt immer lauter. Ich umfasse mit einer Hand seinen Hoden und spiele mit seinen Eiern. Plötzlich spüre ich deinen Fuß an meinen Schwanz. Es ist wie ein Stromschlag. Du drückst mit deiner Fussohle meinen Schwanz an meinen Bauch und bewegst ihn hoch und runter. Ich lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten, lecke an ihm hinab bis zu seinen Eiern. Ich lutsche an seinen Hoden. Mit der Hand wichse ich zärtlich seinen Schwanz. Ebenso zärtlich bewegt sich dein Fuß über meinen Schwanz. Unsere Blicke treffen sich. Wie schön deine Augen sind.Ich wandere mit meiner Zunge leckend den Schwanz hinauf. Ich sehe dich lächeln. Ich spüre deinen Fuß, deine Zehe die meine Eichel drücken. Erneut umkreise ich Martins Eichel mit meiner Zunge. Deine Hand liegt auf deiner Brust. Deine Nippel sind hart und durch das Kleid deutlich sichtbar. Du spielst an ihnen,streichelst und drückst sie. Ich nehme Martins Schwanz in den Mund. Augenblicklich wird der druck deines Fußes kräftiger. Ich sauge an Martins Eichel. Meine Zunge umkreist seine Eichel. Du drückst nun feste deine Büste. Dein Blick,deine harten Nippel, dein streicheln deiner Büste, dein Fuß an meinem Schwanz machen mich so geil. Gierig sauge ich an Martins Schwanz. Tief nehme ich ihn in meinen Mund auf. Ich spüre wie mein Saft hinaus will. Ich bin meinem Orgasmus so nah. Ich fahre mit meinen Kopf auf und nieder,Martins Schwanz in meinem Mund. Ich ficke ihn mit meinen Mund. Ich will das er zuerst kommt. Ich will seinen Saft. Ich höre sein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich spüre wie sein Schwanz immer härter wird. Du hast meinen Schwanz nun zwischen deine bestrumpften Füße eingeklemmt.Ich schaue dich an,Martins Schwanz lutschend, und bewege mein Becken vor und zurück. Erst leicht,zaghaft und schaue dir in die Augen um zu erkennen ob ich deine Füße ficken darf. Du lächelst, streichelst deine harten Brustwarzen und klemmst meinen Schwanz noch etwas fester zwischen deine Füße ein. Ich verstehe das als ja und bewege mein Becken nun heftig. Ich ficke quasi deine Füße. Es ist ein fantastisches Gefühl. Du schaust mich lächelnd an. Ich ficke immer schneller.Auch mein Kopf geht nun immer schneller auf und nieder. Es ist wie ein Einklang zwischen meinem Fick deiner Füße und meinem Mundfick von Martins Schwanz. Ich ficke ihn immer heftiger,schneller,mein Kopf geht auf und nieder. Ich nehme seine Eier in die Hand und drücke sie leicht. Martin stöhnt laut auf, packt meinen Kopf mit beiden Händen und spritzt mir in den Mund. Sein Saft ist warm. Er spritzt mir tief in den Rachen, fast hätte ich mich verschluckt. Gleichzeitig kommt es mir. Heftig spritzt mein Saft aus mir raus. Du lächelst mich an. Es ist ein berauschender Moment. Martin spritzt in meinen Mund, ich spritzte zwischen deinen Füßen und du lächelst mich an. Nun hat auch Martin seine Augen wieder geöffnet. Er schaut mich an,schaut mir zu wie ich seinen Saft schlucke. Er lässt meinen Kopf los und sagt:“ Marie, du lernst schnell. Jetzt leck meinen Schwanz sauber!“Seine Stimme ist lieblich aber sie zeigt mir auch wie erregt Martin noch ist. Ich freue mich über sein Kompliment. Ich umfasse seinen Schwanz und lasse ihn aus meinem Mund heraus als du zu mir sagst:“ Und danach leckst du deinen Saft von meinen Füßen und vom Boden auf!“Deine Stimme dagegen ist streng und schroff. Habe ich etwas falsch gemacht? Eilig sage ich:“Ja Katrin.“Gefühlvoll und zärtlich lecke ich über Martins Schwanz. Ich lasse keine Stelle aus, auch seinen Hoden lecke ich gründlich. Martin schaut mir dabei zu und sagt dann:“ Das reicht Marie!“Ich lasse den Schwanz los und beuge mich hinab zu deinen Füßen. Sowohl auf den Füßen, wie auf den Beinen und auf dem Boden ist mein Saft gespritzt. Auch hier bin ich sehr gründlich. Martin steht inzwischen auf und verläßt den Raum. Jede Stelle, Jeder Spritzer meines Saftes lecke ich sauber. Nach einer Weile bin ich mit allem fertig und ich komme mit dem Oberkörper hoch. Auf Knien vor dir hockend schaue ich dich an.Du schaust mich ebenfalls an. Ein merkwürdiges Lächeln erscheint auf deinem Gesicht. Fast schon zärtlich greifst du unter mein Kinn und hälst meinen Kopf. Du beugst dich nach vorn , nun ist dein Gesicht dicht vor meinem. Leise und mit süßer Stimme sagst du zu mir:“ Was Sabine wohl sagen würde wenn sie dich so sehen würde? „Erschrocken schaue ich dich an. Wieso sagst du das jetzt? Wieso erwähnst du jetzt Sabine?Meine Stimme ist brüchig als ich zu dir spreche:“ Bitte Katrin…. Bitte. …“Während ich nach Worten suche um dich zu bitten das Sabine nichts von dem hier erfahren darf, sprichst du weiter““ Keine Sorge Marie, wer so lieb bittet….“Ich falle dir ins Wort. Immer wieder danke sagend senke ich meinen Kopf auf deinen Fuß und küsse diese wild und heftig. Du lachst laut und lässt mich eine Weile gewähren.“ Gut jetzt Marie. Geh nach drüben,wir benötigen dich heute nicht mehr.“Noch einen letztes mal sage ich danke und küsse zärtlich deinen Fuß, stehe dann auf und verlasse Zimmer und Wohnung.Den ganzen Abend gehem mir deine Worte nicht aus den Kopf. Du machst mir Angst. Und du weißt das du mir Angst machst. Ist es das, das es dir Spaß macht mich zu ängstigen? Mich betteln zu sehen? Vor dir kriechend dich anzuflehen? Oder möchtest du mir zeigen, daß ich nichts dagegen tun könnte? Mir zeigen das ich dein Sklave, dein Eigentum bin? Ich finde keine Antwort. Die Nacht verbringe ich unruhig.Am nächsten Tag begehe ich einen kleinen Fehler beim Frühstück. Ich habe die Kaffeemilch vergessen auf den Tisch zu stellen. Ich höre dich nach mir rufen. Als ich ins Esszimmer komme schnauzt du mich an:“ Marie,wo ist die Milch?“Sofort antworte ich :“ Entschuldige Katrin,ich hole sie sofort.“Ich eile in die Küche und hole schnell die Milch. Nachdem ich sie gebracht habe stehst du auf und kommst auf mich zu. Dann geht es sehr schnell. Du verpasst mir mehrere heftige Ohrfeigen. Du schlägst kräftig zu und meine Wangen schmerzen gewaltig.“ Werde nicht schlampig mein kleines Flittchen. Das Leben besteht nicht nur aus dem Vergnügen Schwänze zu blasen und meine Füße zu ficken! „Dein rauer Ton und deine Wortwahl erschrecken und beängstigen mich mehr als die Ohrfeigen.“ Es tut mir leid Katrin. Es wird nicht mehr passieren.“Erneut gibst du mir zwei heftige Ohrfeigen.“ Sei still! Das sagst du jedes mal. „Du gehst hinaus und kommst kurz darauf mit ultrahohen High Heels zurück.“ Anziehen! Damit wirst du heute deine Arbeit verrichten.“Ich ziehe die High Heels an. Im ersten Moment glaube ich keinen Meter darin laufen zu können. Unsicher stehe ich auf wackligen Beinen da. Wie soll ich darin die ganze Hausarbeit schaffen denke ich mir.“ Fang schonmal mit dem Schlafzimmer an.“ sagst du .“ Ja Katrin „, sage ich und verlasse auf unsicheren Beinen das Zimmer.Der Tag wird zur einer einzigen Tourtur. Ich muss beim gehen, sogar beim stehen ,ständig aufpassen das ich nicht umfalle. Du gönnst mir keine Ruhepausen. Habe ich eine Arbeit erledigt , wartet die nächste schon auf mich. Gegen Mittag bestehen meine Füße nur noch aus Schmerzen. Aber schlimmer noch als diese Schmerzen ist, das du mich die ganze Zeit nicht beachtest,nur wenn du mir einen Auftrag erteilst.Auch mein Mittagessen darf ich heute nicht mit dir zusammen am Tisch einnehmen. Du stellst mir den Hundenapf auf den Boden, gefüllt mit einem Müslibrei und lässt mich alleine in der Küche essen. Am Nachmittag muss ich deine Wäsche bügeln. Meine Füße schmerzen höllisch. Alleine stehe ich im Zimmer. DIch bekomme ich den ganzen Tag kaum zu sehen. Nachdem ich mit der Hausarbeit fertig bin schickst du mich nach drüben. Sofort ziehe ich dort meine Schuhe aus. Alleine und frustriert sitze ich in meinem Wohnzimmer und massiere meine Füße. Den ganzen Abend sehe und höre ich von dir nichts und nachdem ich etwas in die Glotze geschaut habe gehe ich zu Bett.Am nächsten Morgen richte ich das Frühstück her. Ich trage wieder die hohen Heels vom Vortag. Dazu mein Zofen-Kostüm,schwarze Strümpfe,Strapse und einen schwarzen BH. Heute mache ich alles richtig. Jedoch werde ich weder von Martin noch von dir groß beachtet. Ein kurzes, guten Morgen Marie, das wars.Den Vormittag verbringe ich mit der Küche, das Bad und eurem Schlafzimmer. Gegen Mittag rufst du mich ins Wohnzimmer. Martin sitzt im Sessel und hört über Kopfhörer Musik. Du sitzt auf dem Sofa.“ Komm her Marie, hebe deinen Rock hoch.“Ich tue was du gesagt hast. Obwohl ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe nur noch Damenwäsche zu tragen, mich dir zu zeigen und zu präsentieren wie du es möchtest ist es mir immer noch peinlich mich so vor dir präsentieren zu müssen. Du hast den Keuschheitskäfig in der Hand, und mit schnellen Griffen hast du ihn mir angelegt. Ich begreife nicht wieso du ihn mir anlegst. Habe ich etwas falsch gemacht? Verwundert schaue ich an mir hinab und dich an.“ Du wirst jetzt nach drüben gehen. Du hast für heute frei.Du darfst dich umziehen. „Deine Sätze sind kurz und knapp. Erstaunt schaue ich dich an als du schon weiterredest :“ Sabine kommt dich in ca. 1/2Stunde besuchen. Das“, und dabei tippst du gegen den Käfig, “ ist eine Hilfe für dich.Ich möchte dich nicht erneut bestrafen müssen weil du Dummheiten machst.“Sabine kommt. Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich stehe einfach nur da und lasse deine Worte wirken.“ Worauf wartest du, oder möchtest du Sabine so empfangen? „“ Ich… Ich. .. Nein. Auf gar keinen Fall. „Und schon eile ich aus dem Zimmer. Ich höre dich lachen und mir hinterherrufen:“ Viel Vergnügen“, da bin ich aber schon an der Wohnungstüre und kurz darauf in meiner Wohnung.Hastig ziehe ich mich um. Ich ziehe eine Jeans an,sehe aber sofort das sie viel zu eng ist. Der Käfig beult meine Hose gewaltig aus. Erst mit der dritten Hose bin ich zufrieden. Schnell räume ich mein Sissy Outfit weg, da klingelt es. Ich drücke die Haustüre auf und warte an der geöffneten Wohnungstüre. Ich bin total Nervös. Ich höre die Schritte die Treppe hinaufkommen. In dem Moment als Sabine den letzten Treppenabsatz erreicht öffnet sich eure Wohnungstüre und du kommst heraus. Ich schaue dich an. Ist das Zufall? Hast du was vor?Du lächelst mich an und grüßt mich freundlich. Mein Herz rast und ich grüße zurück. Sabine kommt die letzten Stufen herauf. Ihr lächelt euch an und grüßt euch gegenseitig. Ich stehe da und schaue dir aufgeregt zu. Du gehst die Treppe hinunter und Sabine steht freudig vor mir. Ich muss wohl einen verwirrten Eindruck machen, denn Sabine steht lachend vor mir und sagt:“ Hat es dir die Sprache verschlagen? „Ich lache zurück und sage schnell:“ Ich bin sprachlos vor Freude.“Wir nehmen uns in den Arm und drücken uns zu Begrüßung. Augenblicklich fällt mir mein Käfig ein und ich passe auf das unsere Unterkörper sich beim umarmen nicht zu Nahe kommen. Sabine zieht fantastisch aus. Noch besser als vor 5 Jahren. Sie hat jetzt ziemlich kurze Haare. Nur vorne und an der rechten Seite sind sie länger,was ihr einen wilden Touch gibt. Sie ist immer noch schlank. Ihr Busen etwas größer als ich ihn in Erinnerung habe,aber immernoch eher a als b Körbchen Größe. Sie sieht fantastisch aus. Ihre braunen Augen leuchten. Ihr Mund strahlt, ihre Lippen locken. Es ist wie vor 5 Jahren, als ich in der Pubertät in sie verknallt war. Ein warmer Strom breitet sich in meinen Bauch aus und wandert in die Brust. Aber auch mein Schwanz reagiert, oder eher gesagt möchte reagieren, was ich schmerzhaft feststelle ,durch den Käfig, nicht möglich ist, als ich ihre Kleidung betrachte. Sie trägt keinen BH,ihre Brustwarzen drücken sicht leicht durch ein enges weißes Shirt,da drüber trägt sie eine offene Weste. Ausserdem einen knielangen Schwarzen Rock und schwarze Stiefelletten mit breiten ca 5 cm hohen Absatz. Und zu guter Letzt auch noch schwarze Nylons.“ Du siehst toll aus“, ist das erste was mir zur Begrüßung einfällt. Sie lacht mich herzhaft an.“ Na, und du erst. Ein kräftiger junger Mann bist du geworden. „Mich macht dies ein wenig verlegen. Was soll ich auch dazu sagen. Ich bitte sie in die Wohnung. Sabine ist wie immer, lustig, lebhaft und voller Energie.“ Wie lange ist es her das wir uns nicht gesehen haben, 5 Jahre? “ fragt sie.“ Ja , 5 Jahre“, sage ich und starre sie an. Ich kann nicht anders, mein Blick wandert an ihr hinab zu ihren Beinen und Schuhe. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz sich gegen den Käfig drückt. Ich schaue wieder mit meinem Blick hinauf bis zu ihren Augen wo sich unsere Blicke treffen. Hat sie gesehen wo mein Blick so lange verweilte?Habe ich zu lange auf ihre schönen Beine gestarrt? Ich suche nach Worten um was zu sagen. Du lächelst. Ich fühle mich ertappt. Ich laufe rot an ,mir wird warm.“ Du ziehst also wieder nach Köln?““ Ja. Aber jetzt zeig mir erstmal deine Wohnung. Ich bin so neugierig.“Ich führe sie rum. Als wir im Schlafzimmer ankommen sagt sie:“ Deine Liebeshöhle? Gefällt mir. „Ich laufe wieder rot an. Ich nicke nur leicht und lächel verlegen zurück.“ Ich habe was zum trinken mitgebracht. Lass uns auf unser Wiedersehen anstoßen.“Ich gehe in die Küche um Gläser zu holen. Als ich ins Wohnzimmer komme hast du es dir auf dem Sofa bequem gemacht. Du hast deine Stiffeletten ausgezogen und sitzt im Schneidersitz da. Ich schaue dich an. Ich sehe deine kleinen süßen Füße, umhüllt von dem feinen Nylon deiner Strumpfhose. Ich muss mich zwingen nicht draufzustarren. Als ich die Gläser gefüllt habe stoßen wir an.“ Ich freue mich auf unser Wiedersehen „, sagst du und trinkst einen großen Schluck.“ Ich auch“, sage ich.Dann beginnst du zu erzählen. Von deinen Absichten zu studieren, das du dir heute schon mehrere Wohnungen angeschaut hast, leider ohne Erfolg.“ Es ist zum verrückt werden,die Wohnungen sind so teuer und die, die günstig sind, da stehen Dutzende Schlange. Dabei habe ich mich heute extra in Schale geschmissen. Aber auch das hat nicht gewirkt. „Ich hätte dir sofort eine Wohnung vermietet, denke ich und schaue erneut an dir hinab, und sage um dich aufzuheitern:“ Manche Männer haben keine Augen im Kopf.“Du lachst und sagst:“Heute Morgen habe ich mir eine Wohnung angeschaut, die war echt super. Der Vermieter glotze mir ständig auf die Schuhe und auf die Beine.Ich glaube das war so ein Schuh- oder Strumpffetischist oder was auch immer. Der hat richtig gesabbert so geil war der geworden.Ich war mir so sicher das ich die Wohnung bekomme. Habe mich extra mehrmals gebückt um ihm meinen Po zu präsentieren, damit er richtig schön geil wird. Und dann kommt seine Frau dazu und meinte sie würden nochmals darüber nachdenken und mir Bescheid sagen. Keine 10 Minuten später bekam ich per SMS die Absage. Sie hatte wohl Angst um ihren Mann oder was weiß ich. „Ich höre dein jammern und klagen und mir stockt bei deinen Worten der Atem. Ich sage nichts, aber deine Worte lassen meinen Schwanz wachsen und er drückt schmerzhaft gegen seinen Käfig. Unruhig rutsche ich auf dem Sofa neben dir herum.“ Ach menno, die Wohnung war wirklich toll und billig.“Ich spüre zwar deine Enttäuschung sage aber trotzdem zu dir:“ Vielleicht ist es ja auch ganz gut so. So ein geiler Vermieter , wer weiß wie das geendet hätte. „“ Ach ne, keine Bange. Der war so einer von der Sorte schauen und wichsen „, und laut lachend sprichst du weiter, “ ich hätte nur auf meine Schuhe aufpassen müssen, sonst hätte er die wahrscheinlich jeden Tag vollgewichst.“ Du lachst laut und sagst weiter:“ aber er hätte die Schuhe danach bestimmt sauber gelenkt. „Mir ist gar nicht zum Lachen zumute, aber ich lache trotzdem mit dir. Aber mein Lachen wirkt nicht wirklich echt.“ Schockiere ich dich?“ fragst du plötzlich.Ich schüttel den Kopf und sage :“ Nein.“Du schaust mich an und sagst:“ Wirklich nicht? „Erneut schüttel ich den Kopf und sage:“ Nein, aber….“ , in diesem Moment winkelst du dein Bein an und dein Rock rutscht nach oben und bevor du ihn wieder richtest ,kann ich kurz dein schwarzes Höschen unter deiner Strumpfhose sehen.“ Nein,aber?“ fragst du mich.Ich bin völlig durcheinander. Du sitzt neben mir,mit einer Hand streichelst du dir über die Beine. Ich höre dieses bezaubernde Geräusch der Nylons welches deine reibende Hand verursacht. Mein Schwanz drückt mit aller Kraft gegen seine Gefängnisgitter, es schmerzt sehr. Ich muss mich zwingen nicht auf deine Hand,deine Beine,deine Füße zu schauen.“ Ich meine,also was ich sagen wollte ist, du denkst doch nicht, ich meine das der Typ wirklich. …. Ach ist ja auch egal. Nicht so wichtig. „“ Hey“, sagst du, “ sag was du meinst. Du warst doch früher nicht so schüchtern. „Ich lache,aber mein lachen wirkt wieder nicht echt.“ Ich meinte nur, der Typ ,was du über ihn gesagt hast. Also das mit den Schuhen und so.Denkst du nicht das er einfach nur scharf auf dich war. Du siehst doch fantastisch aus und so.“Du lachst und schaust mich lange an und ziehst kurz die Schulter hoch.“ Vielleicht. Vielleicht auch nicht. “ und nach einer kurzen Pause fragst du mich plötzlich :“ Bin ich dir irgendwie…. Ich meine, habe ich dich irgendwie mit meinem Gerede. .. verletzt“Oh Gott,wie kommt sie denn jetzt darauf. Sofort antworte ich hastig:“ Nein, nein.“Mein Schwanz spielt völlig verrückt . Er will hart werden aber er kann nicht.“ Ich habe schon einige Freunde gehabt und manche haben ausgefallene Wünsche und Fetische. Und der Typ vorhin hat mich dauernd so… Aber lassen wir das.“ sagst du lachend.“ Ich,ich….“ stotter ich .Du lachst erneut. Schaust mich an. Lächelst mich an.“ Entschuldige. Ich bin manchmal zu direkt. Meine Mutter hat schon immer gesagt, mit meinem losen Mundwerk würde ich die Leute nur abschrecken. „Ich kann dich nur anstarren.“ Die Toilette ist die Tür rechts,stimmts? „Noch während ich nicke stehst du auf und gehst aus dem Zimmer auf die Toilette. Ich muss auch aufstehen. Mein Schwanz macht mich verrückt. Ich habe eine auffallend große Beule in der Hose. Ich schaue auf den Boden und sehe deine Stifelletten. Ich horche nach dir und gehe in die Knie und nehme einen deiner Stifelletten und führe ihn an meine Nase. Der Duft von Leder und ein leichter Schweisgeruch dringt in meine Nase. Was mache ich hier, denke ich. Aber der Duft ist so geil. Tief atme ich den Duft erneut an. Da höre ich die Toilettenspülung . Hastig werfe ich den Schuh auf den Boden und setze mich wieder aufs Sofa.Gerade rechtzeitig. Du kommst ins Zimmer und setzt dich wieder neben mich. Diesmal ziehst du deine Beine an und legst sie seitlich neben dich. Dein Blick fällt auf deine Schuhe.“ Habe ich was verpasst?““ Was? Nein.“ sage ich hastig.Hast du doch was gemerkt? Mein Herz klopft wild. Hat Sabine was gemerkt?“ Aber erzähl du doch mal. Was machst du? Studierst du, hast du eine Freundin? „“ Ich, nein, ich studiere nicht. Ich ….“. Was soll ich ihr sagen was ich mache?“ Ich schlag mich so durch, mache dies und das.““ Und , Freundin?“ hakst du nach.“ Nein,nein.“ antworte ich sofort.“ Ich auch nicht. Irgendwie sind alle Männer die ich kennenlerne Weicheier. „Du lachst und ich lache mit.“ Die Männer denken immer, klein und blond, mit der können sie machen was sie wollen. Aber nicht mit mir.“Deine Stimme ist plötzlich ganz anders,härter.Ich nicke und sage:“ Die oder den richtigen zu finden ist schwer.Oft hilft da nur der Zufall oder das Glück.““ Ohja, wie recht du hast.“ sagst du, nickst lächelndund trinkst einen Schluck.So vergehen Stunde um Stunde. Sabine erzählt und ich höre zu so kommt es mir vor. Oft muss ich mich zusammenreißen das ich nicht ständig auf ihre Beine und Füße starre. Aber manchmal passiert es automatisch. Wenn Sabine z.b. Ihre Beine streichelt oder sie ihre SitzpositIon ändert und die Strumpfhose knistert. Dann geht mein Blick automatisch hinab. Manchmal habe ich das Gefühl das du das merkst. Einmal als ich meinen Blick wieder hebe schaust du mir direkt in die Augen und lächelst mich merkwürdig an.Ich glaube ich wurde rot wie eine Tomate.Irgendwann sagst du :“ sollen wir nicht etwas Essen gehen?“Ich habe gar nicht daran gedacht, aber mein Magen knurrt auch schon und sage sofort:“ Ja,gerne. Hier in der Nähe ist ein kleiner Italiener. Billig und gut.““ Fantastisch. Na dann,auf geht’s. „10 Minuten später betreten wir das kleine Restaurant.Der Kellner führt uns zu einen freien Tisch. Als wir uns setzten bekomme ich einen Schreck. Katrin und Martin sitzen ein paar Tische weiter. Sie schauen zu uns rüber. Beide lächeln und grüßen nickend. Ich grüße ebenfalls zurück. Sabine fragt mich:“ Ist das nicht deine Nachbarin? „“ Ja, das ist Katrin und ihr Ehemann Martin.““ ihr duzt euch? Kennt ihr euch gut?“Ich überlege kurz was ich jetzt sagen soll und antworte :“ Es geht. So wie man Nachbarn halt kennt.“Ich will gerade das Thema wechseln, da ich nicht mit Sabine über euch reden möchte, als Sabine sagt:“ Sie sieht fantastisch aus.““ Was, äh….. ja“, sage ich desinteressiert.Sabine lacht leise, aber lässt das Thema nicht fallen:“ Ihre Beine sind ne Wucht. Ach, manchmal wäre ich auch gerne so groß wie deine Nachbarin. „“ Du hast doch auch schöne Beine“, sage ich und verstecke mich regelrecht hinter der Speisekarte damit du mein Gesicht nicht sehen kannst.“ Danke. “ sagst du kurz und knapp.Der Kellner kommt und wir bestellen unser Essen. Vorsichtig, damit es Sabine nicht auffällt, und vor allem das ihr es nicht bemerkt , schiele ich zu euren Tisch hinüber. Ihr scheint von uns aber keine Notiz zu nehmen.Mir ist trotzdem unwohl bei dem Gedanken das ihr ebenfalls hier seid.“ Er ist aber auch ein Prachtexemplar „, sagst du als der Kellner weg ist.Ich schaue dich verwundert an und frage:“ Was meinst du?““ Na ,deinen Nachbarn, der sieht auch lecker aus.“Ich nicke leicht und sage knapp „ja“.“ Was er wohl für einen Schwanz in der Hose hat?“Jetzt schaue ich dich erschrocken an. Du lachst.“ Was schaust du so endsetzt? Und lachend fährst du fort :“ Frau macht sich halt manchmal so Gedanken. „Ich bin sprachlos. Ich weiß nicht was ich sagen soll. So ein Gespräch hatte ich noch nie mit einer Freundin.“ Fragst du dich nicht manchmal auch wie die Titten einer Frau ausschauen, oder ob Ihre Muschi rasiert ist?““ Ich, also, ich… Ja, manchmal „, sage ich zögernd.“ Was denkst du hat ,wie hieß deine Nachbarin nochmal?“ Katrin und Martin.“ sage ich schnell.“ Was denkst du, hat Katrin ihre Muschi ganz glatt rasiert? Oder Martin,denkst du er hat noch Haare am Schwanz? „Mir ist das Gespräch unangenehm. Zum einen weil Sabine über Katrin und Martin redet. Zum anderen weil ich diese Gespräch mit Sabine,einer Frau führe. Aber in mir regt sich auch etwas anderes. Deutlich spüre ich wie mein Schwanz sich versteifen möchte.Das Gespräch macht mich auch geil. Nur der Käfig verhindert dies , und verursacht mir Schmerzen.“ Ich weiß es nicht. “ sage ich nach einer Weile.Du lachst.“ Natürlich nicht. “ und nach einer kurzen Pause , “ woher auch.“Dein Blick ist ganz eigenartig als du das sagst.“ In deinen Mails bist du viel offener gewesen. Jetzt wirkst du…. Wie soll ich sagen….. verklemmter.“Ich glaube mein Herz bleibt stehen. Welche Mails, was meinst du? Hat Katrin dir geschrieben? So muss es sein. Was hat sie geschrieben. Ich beginne zu stottern:“ Was… wie. .. Ich verstehe nicht. „In diesem Moment kommt unser Essen und du stürzt dich sofort drauf.“ Habe ich einen Hunger.“ sagst du . Kein Wort zu den Mails, zu dem was du gesagt hast. Ich überlege ob und was ich sagen soll. Was hat Katrin dir geschrieben? Gerade als ich sprechen will sagst du:“ Boh, das schmeckt ja super. Wie ist dein Essen? „“ Ja. Lecker.“ sage ich knapp.“Darf ich?“ und während du das fragst nimmst du mit deiner Gabel etwas von meinem Teller und isst es.“ Mmmhhh, auch lecker. Hätte ich ja nicht erwartet. Das Essen ist der Wahnsinn.“Und so plapperst du weiter über Restaurants, über deine Lieblingsspeisen und was du gar nicht magst. Katrin,Martin,die Mails, mit keinem Wort kommst du auf das Thema zurück. Ich wage auchnicht mehr dieses Thema anzusprechen. Im Grunde bin ich froh das du das Thema hast fallengelassen.Kurz darauf sehe ich wie Katrin und Martin bezahlen. Auch du siehst es.“ Deine Nachbarn gehen gleich,hast du gesehen?““ Ja“, sage ich knapp da ich das Thema nicht wieder anheizen will. Du jedoch bist sofort wieder bei Ihnen.“ Ob sie jetzt nach Hause gehen und ficken? sagst du schmunzelt.Ich muss jetzt doch etwas grinsen obwohl mir gar nicht richtig danach ist.“ Ich weiß nicht,vielleicht.“Du schaust auf die Uhr und sagst erschreckt:“ So spät ,ohweh. Ich muß zum Bahnhof“.Hastig stehst du auf. Du beugst dich zu mir runter,umarmst mich,drückst mich und sagst:“ Tut mir leid,ich habe die Zeit mit dir völlig verpennt.Es war schön mit dir. Ich bin nächste Woche wieder in Köln,wenn du magst melde ich mich bei dir?““ Ja,ja,natürlich,gerne.Ich fand es auch schön dich wiederzusehen“.“Fein,dann bis nächste Woche“, und schon bist du aus dem Restaurant verschwunden.Das ging jetzt aber schnell denke ich. Ich trinke den letzten Schluck Wein und will den Kellner rufen um nach der Rechnung zu fragen als ich einen riesen Schreck bekomme.Rechnung,Geld,mir fällt es wie Schuppen aus den Haaren. Ich besitze gar kein Geld. Kein Geld,keine Karte,nichts. Katrin hat doch alles von mir. Panisch schaue ich mich im Restaurantum. Du sitzt mit Martin noch an eurem Tisch und trinkt euren Absacker den ihr mit eurer Rechnung bekommen habt. Ich muß zu dir gehen,ich muß dich nach Geld fragen? Meine Beine sind wie Pudding als ich vom Tisch aufstehe und zu euch rübergehe.“ Guten Abend Katrin,guten Abend Martin“, sage ich leise als ich euren Tisch erreiche. Ihr schaut auf und tut fast schon überrascht mich hier zu sehen.“ Guten Abend Marie“, sagst du, nicht laut aber auch nicht wirklich leise. Mir fährt der Schreck in die Knochen,hoffentlich hat das nun keiner der anderen Gäste gehört.Ihr bietet mir keinen Platz an.Etwas verloren stehe ich neben euren Platz.“ Ich habe kein Geld Katrin um die Rechnung zu bezahlen“, sage ich leise.Du schaust mich nur an,sagst nichts. Mir wird ganz heiß. Wieso sagst du denn nichts. Andere Gäste schauen schon zu mir herüber. Die Situation ist mir peinlich.“ Setzt dich wieder hin. Bestelle dir einen Kaffee! In 5 Minuten gehst du in die Herrentoilette!“Im ersten Moment traue ich meinen Ohren nicht, dann jedoch sage ich zu dir:“ Ja Katrin „, und setze mich auf meinen Platz. Ich bestelle mir einen Kaffee. Ich schwitze, ja ich habe Angst. Was hast du vor? Nach genau 5 Minuten gehe ich auf die Toilette. Dort gibt es zwei Kabinen. Beide sind leer. Ich bin alleine auf der Toilette. Was soll ich hier? Da geht die Tür auf und Martin kommt herein. Er geht zur hinteren Kabine ,öffnet die Tür und sagt:“ Geh da rein und zieh die Hose runter. „Was hat Martin vor? Auf wackligen Beinen gehe ich in die Kabine und ziehe die Hose runter. Es ist mir peinlich. Martin sieht lächelnd auf meinen verschlossenen Schwanz. Ausserdem stehen wir beide in der unverschlossenen Kabine. Was ist wenn jemand reinkommt.“ Dreh dich um und bück dich nach vorne! „Seine Stimme lässt mich sofort reagieren. Sie ist streng und hart.“ Zieh deine Arschbacken auseinander! „Auch diesen Befehl komme ich sofort nach. Was hat er vor? Er will mich doch nicht hier und jetzt ficken?Dann weiß ich plötzlich was er vor hat. Ich spüre wie er mir einen Plug in den Hintern drückt. Zum Glück ist der Plug nicht groß . Trotzdem schmerzt es ein wenig als Martin ihn mir recht grob in den Po schiebt.“ Zieh die Hose hoch und dreh dich um!“Sofort komme ich dem nach. Als ich in die senkrechte gehe spüre ich den Plug deutlich.Du gehst jetzt zurück, bestellst dir noch einen Wein und nach 15 Minuten die Rechnung. Danach gehst du nach Hause. Hier hast du Geld zum bezahlen! „Mit den Worten gibt er mir eine Geldbörse und verlässt die Toilette. Ich wasche mir kurz die Hände und gehe ebenfalls zurück. Beim gehen spüre ich den Plug deutlich. ES ist das erste mal das ich einen Plug in der Öffentlichkeit trage. An meinem Tisch angekommen setze ich mich vorsichtig hin. Aber alle Vorsicht ist umsonst, sofort drückt sich der Plug noch tiefer in meinen Po hinein. Ihr seit auch noch da,seht aber nicht zu mir rüber. Ich winke nach der Bedienung. Diesmal kommt eine junge Kellnerin an meinen Tisch. Just in dem Moment als ich den Wein bestellen will vibriet es in meinem Po. Der Plug vibriert, nicht stark, aber es kam so überraschend das ich kurz aufschrecke und auf dem Stuhl herumzappel. Die junge Kellnerin schaut mich erstaunt an,aber bevor sie was sagen kann bestelle ich hastig ein Glas Rotwein. Ich schaue zu euch rüber und sehe wie Katrin mit ihrem Handy in der Hand zu mir rüber lächelt, und das vibrieren stark zunimmt. Unruhig zappel ich auf dem Sitz herum. Hoffentlich bekommt niemand im Restaurant mit, wie ich hier auf dem Stuhl zappel. Still sitzen ist fast gar nicht möglich. Ich schaue zu euch rüber. Ihr seit aufgestanden, verabschiedet euch gerade von der Bedienung und geht hinaus. Da wird das vibrieren noch stärker. Es ist, als würde ich in den Po gefickt. Die nächsten Minuten sind eine Tortur. Mein ganzer Po vibriert, so scheint es mir. Still sitzen ist so gut wie unmöglich. Eine junge Frau schaut schon immer merkwürdig zu mir rüber. Ich zähle die Sekunden. Dann ist die Zeit Rum und ich frage nach der Rechnung. Mir kommt es vor als wenn die Bedienung Stunden braucht. Dann endlich steht die junge Frau vor mir und reicht mir die Rechnung. Nervös und hastig sehe ich den Betrag. Ich gebe ihr ein groszügiges Trinkgeld. Hastig und aufgeregt verlasse ich darauf hin das Restaurant. Es ist nicht weit bis nach Hause,aber für mich ist es die Hölle.Die Treppe hinaufzugehen zwingt mir nochmals alles ab,so sehr vibriert es in meinem Hintern. Jeder Schritt ist eine Qual,aber die Treppe ist die Hölle. Als ich meine Etage erreiche überlege ich kurz ob ich bei euch klingeln soll. Martin hat jedoch nichts dergleichen gesagt und so gehe ich in meine Wohnung. Das vibrieren lässt plötzlich nach, nur noch ein leichtes angenehmes vibrieren ist zu spüren. Gott sei dank . Ich gehe ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt ein Zettel.“ Du ziehst dich um. Deine Sachen liegen im Schlafzimmer. Danach meldest du dich sofort bei mir.Beeile dich!“Mein Herz pocht sofort wieder heftig. Ich werde dich heute also noch sehen ist mein erster freudiger Gedanke. Dann fällt mir jedoch ein das du nicht erfreut darüber warst das ich dich im Restaurant nach Geld gefragt habe. Was erwartet mich gleich? Ich gehe hinüber ins Schlafzimmer und schaue was du mir zum anziehen hingelegt hast. Ich traue meinen Augen nicht. Dort liegt eine Corsage mit Strumpfhalter. Der BH ist ausgepolster. Dazu liegen Strümpfe mit Naht und Hochverse, so wie ich sie liebe. Beides in Schwarz. Die Schuhe sind knallrot,aus Lack und haben sehr hohe Absätze. Dann liegt dort ein Halsband aus Leder. An dem Halsband ist ein ca. 1,5 m lange Hundeleine befestigt. Zu guter Letzt liegt auf dem Bett eine Maske aus Latex in rot. Die Maske hat nur eine Öffnung für den Mund und zwei kleine Öffnungen für die Nase. Ich bin erregt aber auch erschrocken . Ich freue mich darauf die Sachen anzuziehen,aber gleichzeitig erschrecken sie mich auch. Was hast du vor?Nach ein paar Minuten bin ich bis auf die Maske angezogen. Beim anziehen spürte ich ständig den Plug.Er vibriert zum Glück nur noch ganz leicht, aber ihn in mir zu spüren und zu wissen das du die Vibrationsstärke jederzeit ändern kannst,macht mir Angst. Aber nicht nur der Plug ist in meinem Bewusstsein, auch mein Schwanz drückt ständig gegen seinen Käfig. Als ich die Strümpfe anziehe und sie an den Haltern bewestige ist es am schlimmsten . Die Strümpfe sind ein Traum, sie fühlen sich atemberaubend an den Beinen an.Nun stehe ich vor meiner Wohnungstür und horche ins Treppenhaus. Alles ist ruhig. Ich ziehe mir die Maske über und schlagartig stehe ich im Dunkeln. Vorsichtig gehe ich hinaus, schließe meine Tür und taste mich blind an der Wand entlang zu eurer Wohnungdtüre. Meine Finger suchen nach der Klingel. Ich drücke sie und warte gespannt und aufgeregt das du die Tür öffnest. Diesmal dauert es zum Glück nicht lange und ich höre schwere Schritte. Die Tür wird geöffnet. Bist du es,Katrin oder ist es Martin. Ich weiß es nicht. Die Person sagt kein Wort. Ich weiß nicht was ich tun soll und stehe abwartend da. Nichts passiert. Die Person sagt nichts, tut nichts. 2 oder 3 Minuten stehe ich da ohne das irgendwas passiert. Dann greifst jemand an mein Handgelenk. Man legt mir etwas um. Dann ziehst man meinen Arm hoch und befestigst mein Handgelenk im Nacken an einer Öse am Halsband. Das selbe macht man mit dem anderen Arm. Nun stehe ich mit gefesselten Armen im Nacken da. Die Person hat immer noch nichts gesagt. Dann wird die Tür geschlossen.Oh bitte nicht. Nicht schon wieder. Ich habe wieder diese Panik,diese Angst. Die Minuten vergehen. Dann höre ich die Haustüre. Und im selben Augenblick beginnt der Plug wieder heftiger zu vibrieren. Ich höre Schritte die Treppe hochkommen. Schuhe mit Absätzen, das kann ich erkennen. Nun sind sie im Stock unter mir angekommen. Ich stehe still da. Was sollte ich auch tun? Ich bin blind, gefesselt,hilflos.Die Schritte stoppen. Ich bete stumm. Und dann kommen die Schritte näher. Sie kommen in unsere Etage. Ich ahne das du es bist , aber ich weiß es halt nicht 100 %. Und dieses nicht wissen macht mich wahnsinnig. Nun steht die Person neben mir. Stumm.Sag was. Bitte sag doch was. Ich zitter. Bist du es Katrin? Die Person packt die Leine. Die Wohnungstüre geht plötzlich auf und ich werde in die Wohnung gezogen. Niemand spricht. Ich bin so verunsichert . Was macht ihr mit mir? Das vibrieren im Po wird wieder weniger. Wenigstens das denke ich. Ich werde ins Wohnzimmer geführt. Die Leine wird losgelassen. Unsicher stehe ich da.“ Runter auf die Knie! “ höre ich dich sagen.Mir fällt ein Stein vom Herzen. Endlich sprichst du zu mir. Sofort gehe ich auf die Knie, was mit den gefesselten Armen, blind und den hohen Schuhen gar nicht so einfach ist.“ Beine mehr auseinander!“Auch diesen Befehl befolge ich sofort.“ Hattest du einen schönen Tag?“Deine Frage kommt jetzt etwas überraschend für mich .“ Ja Katrin“, sage ich.“ Erzähl mir von deinem Tag mit Sabine!“Ich bin jetzt nicht nur überrascht von deiner Frage, sondern irgendwo in meinem Kopf spüre ich Gefahr. Ich kann nicht einschätzen worauf du hinaus willst, aber mir wird unwohl bei deinen Fragen. Unsicher ,auch weil ich dich nicht sehen kann sage ich:“ Es war sehr schön Sabine nach so langer Zeit wiederzusehen. „“ Sie ist sehr schön.“Ich nicke und sage:“ Ja Katrin.““ So jung!““ Ja Katrin.““ Ist sie schöner als ich?“Ich schlucke. Wieso fragst du das jetzt. Schnell sage ich:“ Nein Katrin.“Ich habe die Worte gerade gesprochen als mich ein Tritt trifft. Genau auf meine Hoden. Nicht feste ,aber der Tritt kam überraschend und unerwartet.“ Ich möchte die Wahrheit hören! „“ Sie ist sehr hübsch,das stimmt, aber du bist für mich die schönste Frau der Welt.“Jetzt lachst du.“ Was gefällt dir an ihr besonders?“Ich spüre genau das ich jetzt die Wahrheit sagen muß. Da du mich sehr gut kennst hat es keinen Sinn dir was vorzumachen . Ausserdem könnte das schmerzhafte Folgen haben.“ Ich fand vorallem ihre Beine und Füße sehr schön und mir hat es sehr gefallen das sie Nylons trug. „Ich spüre wie mein Schwanz anschwellen möchte bei dem Gedanken an Sabines Beine. Ich weiß das du das sicherlich auch siehst. Ob Martin ebenfalls da ist?“ Bist du geil geworden? „Ich nicke und sage ehrlich:“ Ja Katrin.““ Dann hast du mich sicherlich verflucht weil du den KG tragen musstest? „Plötzlich spüre ich einen Fuß an meinem Hoden. Ein Fuß der in zarten Nylons steckt . Das Gefühl ist wunderschön, aber da mein Schwanz eingesperrt ist,auch sehr schmerzhaft . Zart fährst du mit dem Fuß an meinen Hoden hinauf bis zu meiner Eichel. Lust und Schmerz vereinigen sich. Der Fuß verschwindet genauso überraschend wie er kam. Meine Stimme klingt erregt.“ Ich. ….. Es. … “ Ich weiß nicht was ich sagen soll. Natürlich stört mich der KG. Nicht nur bei Sabine’s Besuch,auch jetzt natürlich.“ Ich warte.““ Ich habe dich nicht verflucht. Es stimmt, ich trage den KG nicht gerne, überhaupt nicht gerne. Aber das spielt keine Rolle. Er hat mir geholfen daran zu denken das ich dein Eigentum bin.“Für einen Moment ist Ruhe. Ich fürchte schon, das falsche gesagt zu haben .“ Hättest du es sonst vergessen? „“ Nein ,nein Katrin , nein“, sage ich hastig, “ was ich sagen wollte ist,der KG hat mir geholfen mich an meine Regeln zu halten und diese nicht zu brechen.““ Hättest du die Regeln ohne den KG gebrochen?“Ich habe das Gefühl das du mich wieder testen willst. Und ich habe den Verdacht das dieser Test wieder sehr schmerzhaft für mich enden könnte. Ich überlege daher was ich dir antworte.“ Nein Katrin, ich hätte die Regeln nicht gebrochen. Aber ich habe dich schon enttäuscht, sehr enttäuscht, und daher habe ich dein Vertrauen verloren und kann deine Vorsicht verstehen.“Erneut spüre ich deinen Fuß. Mit deinen Zehen spielst du mit meinen Eiern. Plötzlich nimmt die Vibration in meinem Po wieder zu. Es ist zum verrückt werden. Es ist so geil ,aber es ist auch so schmerzhaft. Dein Fuß wandert erneut hoch und du reibst mit einem Zeh durch die Stäbe an meiner dick geschwollenen Eichel . Dann ist plötzlich dein Fuß erneut weg und die Vibration lässt nach.“ Was hättest du gerne mit Sabines Füßen gemacht? „Es ist so furchtbar. Ich bin so erregt. Und wieso stellst du all die Fragen, du kennst doch die Antworten.“ Ich hätte gerne an ihnen gerochen,sie geküsst und geleckt.“ sage ich mit belegter Stimme.Stille. Kein Geräusch ist zu hören. Was passiert jetzt? Habe ich dich jetzt verärgert .Da spüre ich einen Fuß vor meiner Nase. Tief atme ich durch die Nase. Ein wunderbarer Geruch steigt mir in die Nase. Dann berühren die Zehen meine Lippen. Ich spüre das Nylon. Ich küsse sie. Zärtlich, liebevoll. Der Fuß drückt sich zwischen meine Lippen . Ich öffne meinen Mund. Meine Zunge gleitet über die Zehe. Ich lecke sie. Es ist so wunderschön. Da ich blind bin, bin ich nur auf meine Lippen und Zunge konzentriert. Ich küsse, lecke und lutsche liebevoll den Fuß. Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen seine Gefängnisgitter. Aber ich ignoriere diesen Schmerz. Ich liebkose zärtlich deinen Fuß. Plötzlich ist der Fuß wieder weg. Ich stöhne leise auf, vor Enttäuschung und vor Schmerz.“ Aber du hast es nicht getan? „“ Nein,“ sage ich sofort , “ ich habe nur…“ vor Schreck beiße ich mir auf die Unterlippe.“ Ich höre.“Jetzt gibt es kein zurück, ich habe mich verplappert .“ Ich habe an ihren Schuhen gerochen als sie auf Toilette war.“Du lachst. Ich schäme mich.“ Marie was bist du doch für ein schlimmes Mädchen. „“ Ja Katrin“, sage ich und bin froh darüber das du es lustig findest und nicht böse bist .“ Haben sie gut gerochen ? „Ich nicke. Mir ist das peinlich. Ich kann es nicht erklären, aber dir dies erzählen zu müssen ist mir peinlich.“ Ich höre.““ Sie haben nach Leder gerochen. Aber auch nach Sabines Füßen. Ein leichter Geruch nach Schweiß. Und ein Hauch nach Nylons. Es ist schwierig zu erklären. Es roch aufregend.“Ich trage zwar eine Maske, aber ich frage mich ob du erkennst das ich rot werde. Was du auf jeden Fall siehst ist, wie mein Schwanz gegen seine Gitter drückt.“ Marie“, höre ich dich sagen,“ du wirst ja richtig geil.“Ich nicke erneut und sage leise:“Ja.“Dann passiert plötzlich nichts mehr. Ich höre ein rascheln, sonst nichts. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was hast du vor? Dann beginnt der Plug wieder zu vibrieren. Nicht so stark,eher leicht. Ich wundere mich,an den Plug habe ich die letzten Minuten gar nicht mehr gedacht. Ich hatte ihn fast vergessen. Kann das sein? Das leichte vibrieren ist sehr angenehm. Ich spüre Hände an meinen Schwanz und an dem KG. Der KG wird aufgeschlossen und entfernt. Es ist so erleichternd und befreiend. Mein Schwanz versteift sich augenblicklich, obwohl die Hände sofort wieder weg sind. Dann stehst du hinter mir. Ich höre deine Schritte. Dann geht es ziemlich schnell. Du stülpst mir einen Schuh über die Nase und bindest ihn an meinem Kopf fest.“ Ich habe noch eine kleine Zugabe. Mal schauen ob du es erkennst.“Während du das sagst stopfst du was in den Schuh,direkt vor meine Nase. Ich erkenne es sofort und sage sofort;“ Ein Slip.““Ja,“ lachst du,“ und was für ein Slip? „Ich überlege nur kurz , ich spüre leichte Feuchtigkeit an meiner Nase und sage dann:“ Dein Slip,ein getragener Slip von dir.“Diesmal bekomme ich keine Antwort. Ich atme tief den Geruch ein. Ein intensiver intimer Geruch ,gemischt mit Schweiß- und Ledergerüchen. Mein Schwanz steht steif. Wie gerne würde ich jetzt wichsen.Dann spüre ich wieder deinen Fuß an meinen Hoden. Ganz leicht nur aber ich spüre deutlich das Nylon.“ Hat dich der Tag mit Sabine so geil gemacht? „Ich nicke und sage leise:“ Ja Katrin.““ Vielleicht sollte ich dir den Umgang mit Sabine verbieten!“Ich bekomme einen Schreck. Würdest du da tun? Aus Angst das falsche zu sagen bleibe ich stumm.“ Ihr eine Mail schreiben, das du enttäuscht von ihr bist und sie nicht mehr wiedersehen willst.“Diesmal platzt es aus mir heraus:“ Bitte nicht Katrin. Bitte tu das nicht. Bitte.“Du sagst nichts, dafür fährt dein Fuß langsam an meinen Schwanz entlang. Ich werde immer geiler.“ Damit du wieder heimlich an ihren Schuhen schnüffeln und dich aufgeilen kannst?“Ich schäme mich. Was soll ich sagen? Du hast ja Recht.“ Du sagst ja gar nichts.““ Bitte Katrin, entschuldige bitte. Ich werde es nicht mehr tun.““ Das soll ich dir glauben? Ich weiß nicht. Du bist doch eine kleine geile Schlampe. Kaum stehen irgendwo ein paar Damenschuhe, schon steckst du deine Nase da rein. Habe ich Recht Marie?“Deine Worte treffen mich hart. Ich öffne meinen Mund und sage leise:“ Ja Katrin,du hast Recht.““ Womit habe ich Recht,das du eine kleine geile Schlampe bist oder das kein Damenschuh vor dir sicher ist?“Diesmal antworte ich sofort :“ Mit beiden Katrin. Ich bin eine kleine geile Schlampe und schnüffel an jeden Damenschuh.“Zärtlich fährst du mit deinen Fuß an meinem Schwanz entlang. Ich zitter vor Erregung.“ Vielleicht sollte ich ihr in deinen Namen beichten was du gemacht hast. Mal sehen wie sie darauf reagiert.“Ich verliere fast den Verstand. Dein Fuß erregt mich maßlos, zusätzlich habe ich den Duft deines Slips und Schuhs in meiner Nase,aber deine Worte machen mir Angst. Ich weiß Mittlerweile wozu du fähig bist.“ Ich …. Es. .. Es tut mir leid Herrin. „Herrin,so nenne ich dich nie,aber ich habe es ganz bewusst jetzt gesagt um dich zu besänftigen.Du lachst. Und tätchelst mit deinen Fuß von unten gegen meine Hoden.“ Mal schauen was ich tu.“In diesem Augenblick vibriert der Plug extrem stark los.Ich zucke zusammen. Mein ganzer Po vibriert so scheint es mir. Dann ist es genauso plötzlich wieder vorbei.Ich atme lautstark. Du lachst.“ Möchtest du wichsen und abspritzen? „Deine Frage kommt wieder völlig unerwartet aber sofort antworte ich :“ Ja bitte.Ja.““ Dann tus doch!““ Aber… Meine Hände Katrin.“ sage ich.“ Tja, das ist ein Problem. So ein Ärger auch“, sagst du lachend. Während du herzhaft lachst spüre ich wie du mit deinen Fuß, nein ,beiden Füßen, an meinen Hoden und Schwanz reibst.“ Vielleicht fällt dir ja eine Lösung ein?“Mir fällt sofort etwas ein. Ihre Füße. Ich will gerade etwas sagen da höre ich Martin sagen:“ Ich könnte ja aushelfen.“Martin,an den habe ich gar nicht mehr gedacht. Er ist also auch da und schaut mir/uns zu.“ Was meinst du Marie? Möchtest du das Martin dir einen runterholt ?“Ich zögere. Was soll ich antworten. Zum einen möchte ich so gerne abspritzen. Zum anderen weiß ich wie geil Martin mich schon gewichst hat. Aber viel lieber würde ich jetzt von dir,von deinen Füßen verwöhnt werden. Ob ich das sagen kann? Wird Martin, wirst du das akzeptieren? Ich zögere mit meiner Antwort.Ein kurzer heftiger Tritt in den Hoden zeigt mir das ich zu antworten habe.“ Ich freue mich sehr das Martin mir diese Hilfe anbietet,aber ich….. Ich ….“Erneut trifft mich ein weiter Tritt.“ Stotter nicht so herum. „Ich rede sofort weiter,allen meinen Mut zusammen nehmend :“ Ich würde viel lieber deine Füße …. “ und da mir in der Hektik der Situation nichts anderes einfällt sage ich weiter: “ ficken, Katrin „Gespannt warte ich auf deine Antwort. Es herrscht totenstille. Ich weiß nicht was um mich herum passiert.“ Meine Füße oder Sabines Füße? „“ Deine Katrin.“Du lachst.“ Ach Marie. Du bist eine schlechte Lügnerin. „Ich will dir gerade sagen das das die Wahrheit ist als du laut Psssst machst und mir signalisierst das ich Ruhig sein soll. Dann spüre ich deine Füße. Du klemmst meinen Schwanz zwischen deine Füße ein.“ Gib dir Mühe Marie,ich bin gute Ficker gewöhnt „, sagst du lachend.Ich kann mein Glück nicht glauben. Ich stoße mein Becken vor und mein Schwanz gleitet durch deine Füße.Mir ist bewusst was für ein Bild ich abgebe. In schicken Dessous, einen Schuh mit Slip vor meiner Nase gebunden, meine Arme selbst gefesselt und deine Füße mit meinen Schwanz fickend. Ich weiß das Martin mir zuschaut. Aber das alles ist mir egal. Mein Becken geht vor und zurück.“ Stell dir vor das es Sabines Füße sind!“Ich habe ein wenig Angst das du mich erneut testen willst, aber erregt sage ich stöhnend :“ Ja Katrin.“Du lachst. Du drückst deine Füße enger gegeneinander.“ Woran denkst du Marie? Sag es uns!“Während ich meinen Schwanz nun kräftig durch deine Füße stoße ,die du eng aneinander presst geht mir ein Gedanke durch den Kopf und diesen stöhne ich laut aus:“ Wie eng ihre Muschi ist und wie geil es ist sie ficken zu dürfen. „Erneut lachst du laut. Mein Becken geht schnell vor und zurück. Es ist ein absolut geiles Gefühl meinen Schwanz durch deine Füße zu stoßen. Zu deutlich spüre ich das Nylon. Es ist weich aber dadurch das du die Füße so gegeneinander drückst reibt es gewaltig an meinem Schwanz. Immer schneller und kräftiger ficke ich deine Füße. Ich habe jede Hemmungen verloren.“ Komm Marie, zeig Sabine was in dir steckt. Fick sie!“Deine Worte geben mir den Rest. Wild und hart ficke ich deine Füße. Laut stöhnend werde ich immer wilder. Ich spüre meinen Saft hochsteigen. Und dann ist es soweit. Laut aufstöhnend spritze ich meinen Saft heraus. Ich kann nicht sehen wohin ich spritze aber ich ficke noch 3 – 4 mal deine Füße und spritze jedesmal meinen Saft heraus.Erschöpft höre ich auf.“ Und jetzt wirst du alles schön auflecken Marie!“Ausser Atem sage ich:“ Ja Katrin.“Und schon spüre ich deinen Fuß an meinen Lippen. Ich lecke blind über den Fuß und schmecke meinen Saft. Bald ziehst du den Fuß weg und ich spüre den anderen Fuß an meinen Lippen. Auch diesen Fuß reinige ich ausgiebig mit meiner Zunge.“ Martin, helfe Marie bitte mit seiner Maske, sie sieht ja gar nicht wo sie noch den Fuß reinigen muss.“Ich spüre Martins Hände und kurz darauf zieht er mir zuerst den Schuh vom Gesicht und dann die Maske herunter. Ich bin noch ein wenig geblendet von der plötzlichen Helligkeit. Vor meinem Auge sehe ich deinen schwarz bestrumpften Fuß. Mein Blick wandert an deinem Bein hinauf. Hinauf bis ich in dein Gesicht schaue. Mein Herz bleibt stehen. Ich schaue in die Augen von Sabine. Sie lächelt und sagt:“ Hallo Marie!“Hier endet Teil 7. Ich hoffe er hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich freuen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor