Das Spielzimmer, oh wie ist das schön© bigboy265Ein herrlicher Kaffeeduft weckte mich aus dem Schlaf. Nur langsam kam ich wieder hier an, zu viele Eindrücke von gestern, musste ich im Schlaf verarbeiten. Das soll jetzt nicht heißen, das ich schlecht geschlafen habe, ganz im Gegenteil. Ich setzte mich auf und streckte mich. Öffnete die Augen und war gleich wieder sauer. Entweder ist sie in der Küche, oder liegt neben mir im Bett, aber doch nicht so.Da kniet sie neben dem Bett, auf ihrer Seite. „Guten Morgen, Beate“, sie zuckte zusammen. „Mein Herr entschuldigen sie bitte, ich weiß nicht wie das passieren konnte, bitte sperren sie mich ab sofort ein. Nur bitte nicht austauschen, es wird nie wieder vorkommen“. Von was redet die Frau bitte, einschließen, wen und warum? „Kannst du mal deutsch mit mir sprechen“. „Nun mein Herr ich habe in ihrem Bett geschlafen. Ich weiß nicht wie ich hier her kam. Ich habe keine Erklärung dafür. Ich nehme natürlich jede Strafe an. Nur bitte nicht austauschen“. „Jetzt komm mal wieder runter und komm zu mir ins Bett, das ist ein Befehl, also wird es bald“. Sie zitterte, trotzdem kam sie hoch und krabbelte ins Bett. Ich legte mich zurück und öffnete meine Arme, das sie sich dort hinein legt und sich sicher fühlt.Vorsichtig legte sie sich in meine Arme, legte ihren Kopf sehr sachte auf meine Brust. Ich streichelte sie und sagte, „Das du in meinem Bett lagst, lag daran das ich dich gestern Nacht hier hineingelegt habe. Ich war gestern so geschafft und hatte vergessen dir zu sagen das ich das so will. Ich habe die letzten Jahre allein geschlafen. Das möchte ich nicht mehr, deshalb habe ich dich gestern geholt und dich hier her verfrachtete. Ich will auch das das in Zukunft so bleibt. Das mit dem Abschließen ist schon eine feine Sache, denn du wirst auf keinen Fall mehr in diesem Loch wohnen, haben wir uns verstanden“.Sie nahm die Decke und deckte uns zu. Da lagen wir nun Nackt wie Gott uns geschaffen hat. Obwohl so ganz stimmt das nicht, mich hat eher ein Feuer geformt und geschaffen. Sie fing an meine Brust zu streicheln und wieder vernahm ich ein schluchzen. Ich ließ sie, denn ich dachte das es wichtig für sie war. So streichelte ich sie weiter und küsste ihre Stirn. „Beate, ich geh mich kultivieren, danach werden wir Frühstücken und dann nehme ich dein Angebot an“. Plötzlich stellte sich das schluchzen, das Weinen ein, ihr Kopf schoss nach oben und sie sah mir ins Gesicht. „Wie meinst du das mit dem Angebot““Na das mit dem Austauschen, Ich tausche dich nicht aus und dafür darf ich dich bestrafen. Ich habe dir doch gesagt das ich das Zimmer ausprobieren möchte. Sie schlug mir ganz leicht auf den Arm. „Du bist schon ganz schon fies, aber ich freue mich und werde dir natürlich zur Seite stehen“.So ging ich unter die Dusche, rasierte mich und fing an mich zu pflegen, damit der Junge wieder aussieht wie vor zwei Jahren. Mit dem Handtuch bewaffnet eroberte ich den Esstisch und freute mich über dieses reichhaltige Frühstück. So saßen wir am Tisch, genossen den Kaffee und die frischen Brötchen, als es plötzlich klingelte. Beate stand auf ging zum Fahrstuhl und fragte nach was wäre.“Steve, ein Kurier von der Zentrale“. „Na ja dann schick den Fahrstuhl“. Ich ging ins Schlafzimmer und zog einen Bademantel an. Gerade als ich den Raum wieder betreten wollte, zuckte ich zusammen und versteckte mich hinter der Tür. Das darf doch nicht wahr sein, welcher Vollhorst schickt mir denn meine Tochter hierher. „Beate du hier“. hörte ich plötzlich. „Ja Manuela, aber was machst du hier“. „Ich habe für deinen Chef Unterlagen, für morgen, die ich ihm persönlich aushändigen soll“. „Warte hier, der Meister ist gerade im Bad, ich hole ihn“. Sie nickte und Beate kam zu mir. Ich packte sie am Arm und legte einen Finger auf ihren Mund. Wir gingen in die Ankleide und ich erklärte ihr das ich diese Person unter keine Umstände sehen will. Sie nickte und ging zurück.“Es tut mir leid Manuela, aber er ist gerade in der Badewanne und um es mit seinen Worten zu sagen. Er will jetzt nicht von irgendeiner stinkenden Sklavenfotze gestört werden. Du sollst mir die Unterlagen geben und ich lege sie ihm auf seinem Schreibtisch“.Ich sah wie Manuela meine arrogante verkommende Tochter rot anlief. Aber sie hatte nichts zu sagen. Trotzdem wagte sie es Beate zu drohend. „Beate du gehst mir so langsam echt auf die Nerven. Da ist es gut das wir uns in Frankreich wieder sehen, denn da lernst du mich richtig kennen, du kleine Bitch ich mach dich sowas von fertig“. „Manuela, du verstehst einfach nicht das du nichts mehr zu sagen hast und nun darf ich dich bitten wieder zu gehen“. Kaum war Manuela wieder mit dem Fahrstuhl verschwunden, sah man wie Beate noch dastand und ihre Hände zu Fäuste geballen hat. Ich ging zu ihr und küsste von hinten ihren Hals. Sie drehte sich um und kämpfte schon wieder mit den Tränen.“Ganz ruhig, diese Frau wird dir nichts tun, ganz in Gegenteil ich werde dir die Möglichkeit geben dich an ihr zu rächen, wenn du das willst“. Ein grinsen ersetzte ihre Tränen. Komm und lass uns fertig frühstücken. Sie nickte und so ließen wir den Morgen ruhig angehen. Danach ging ich ins Büro und sah mir die Unterlagen an. Es war alles wichtige drin gestanden. Das wir Morgen früh um 8.00 Uhr von einer Limousine abgeholt werden, das eine gewisse Madame G. uns begleitete. Das diese Madame G. Ebenfalls die dritte Ebene angehörte und von nun an immer zusammen mit mir von Einrichtung zu Einrichtung pendeln wird. Dann wurde mir noch erklärt wer diese Madame G. sei.Sie ist 43 Jahre alt. 180cm groß. Blonde Haare und ca. 95 Kilo schwer. Sowie wäre sie für die Aufnahme der neuen Rekruten, sie reden von Rekruten und meinen doch Sklaven, verantwortlich. Dann stand noch drin das Madame G. auch alles über mich weiß und das wir uns bestimmt sehr gut verstehen würden. Darf ich einmal fragen wie sie auf das schmale Brett kommen und woher sie das wissen wollen.Desweiteren wurde mir auf einem separaten Blatt mitgeteilt, dass meine drei Paketstücke, sowie eine Ausbilderin, am selben Abend noch ankommen und dann zu meiner Verfügung stehen würden. Ich weiß nicht warum aber mein Herz machte Luftsprünge. Kann das Leben so gerecht sein. Dass ich mich wirklich an meiner verkommenen Familie rächen kann.Tatsache war das ich gute Laune hatte und endlich das Gefühl habe auf den richtigen Weg zu sein. Gut es war ein Weg den ich allerdings nie begehen wollte. Er war viel zu groß für meine Schuhe. Aber ich war mitten drin und so langsam gewöhne ich mich auch an ihn. Als mir wieder einfiel meine Lehre zu beginnen. Beate war gerade in der Küche und machte das Geschirr. Ansonsten war alles wieder ordentlich aufgeräumt und sauber. Ich kam hinter sie, griff um sie herum und küsste erneut ihren Hals. Alleine die Tatsache das wir beide Nackt waren, das Beate so gut roch und ihr geiler Körper gerade mit meinem verschmolz, wuchs natürlich mein kleiner wieder. Er präsentierte sich voller Leidenschaft und drang auch gleich zwischen ihre Arschbacken. Was Beate nur zu gerne hinnahm.“Auch wenn ich jetzt sehr gerne dich hier ficken würde, wartet aber noch ein Zimmer auf uns, das unbedingt eingeweiht werden will“. „Na dann Meister, worauf warten wir noch“. Zufrieden nahm ich sie an der Hand und gemeinsam mit meinem Steifen voraus ging es in das Spielzimmer.Beim Betreten des Zimmers, funkelten meine Augen, was schon bemerkenswert war, denn ich war zum ersten Mal in so einem Raum. Trotzdem wusste ich das es mir gefallen würde. Aber als ich zu Beate sah, musste ich grinsen, denn ihre Augen strahlten regelrecht. „Nun Meister, mit was willst du anfangen“. Ich zuckte mit der Schulter, „Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß was eine Peitsche ist, oder ein Rohrstock, aber dann hört es auch schon auf“.Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Es war für sie eine neue Situation, dass sie die Sklavin ihrem Meister zeigen musste, oder durfte, wie das alles funktionierte. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir zu dem großen Schrank der hinten im rechten Eck stand. Sie öffnete ihn und lauter tolle Sachen grinsten mich an.“Gut Steve, dann schau dir alles an und wenn du was nicht weißt dann frag mich“. Gesagt, getan. Unten in der Mitte des Schrankes hingen Peitschen, lange, kurze, mit einem Flog mit verschiedenen Flogs. Aus Leder, Kunststoff und sogar aus Metall. An der linken Tür unten hingen Paddels, breite, schmale, mit einem Lappen an der Spitze und riesige Lappen für den ganzen Po oder so. Auf der rechten Seite, hingen Rohstöcke, schmal, dick, einfach und mehrfach gebundene.Im Schrank selber war unten vor den Peitschen noch eine Fickmaschine gestanden. Was für ein geiles Ding, darüber waren mehrere Fächer mit herausnehmbare Schachteln. Angefangen mit Seile, verschiedener Längen. Dann kam eine Kiste mit Metallketten, daneben eine weitere mit Gewichten, sowie eine mit Krokodilsklemmen und Haken. Eine Etage höher lagen Fesseln aus Leder, entweder für den ganzen Arm oder nur fürs Handgelenk oder Fußgelenk. Desweiteren waren noch im Schrank Ballknebel, Augenbinden, verschiedene Masken, Kerzen und sogar eine Gasmaske wo man vorne die Luftzufuhr verriegeln konnte. Man konnte sagen der Schrank hatte alles was man so brauchte.Als ich mich umsah, erkannte ich Beate, wie sie gerade das Andreaskreuz zart streichelte. So ging ich hin zu ihr, nahm sie wieder in meine Arme und fing an, ihren einen Arm nach oben zu strecken, dann machte ich ihn an der Lederfessel fest. Das selbe mit dem anderen Arm. Sowie leicht gespreizt auch ihre Beine. So stand sie nun gefesselt am Andreaskreuz und ihr geiler fester Po strahlte mich an.Holte aus dem Schrank einen Lederpaddel, denn damit konnte ich erst einmal üben um richtig zu treffen. Ging einfach hinter sie, holte aus und schlug ihn auf ihren zarten geilen Hintern. Sie sah mich an, aber weder schrie sie, noch stöhnte sie. Gut war ja mein erster Schlag. Das kann ich doch besser. Wieder ausholen und zuschlagen, nur dieses Mal fester. Da war er der Stöhner. Bedeute das es in dieser Stärke ihr gefiel?Aber was ist wenn er noch fester wird. Ausholen und Zuschlagen, nur noch fester, sie stöhnte länger und versuchte sogar auszuweichen. Als auch schon wieder der Paddel durch die Luft schnitt und sie traf. Nur dieses Mal noch fester, da war er der so geil machende Schrei eines Opfers. Es war komisch, aber mein Schwanz schwillte an, es machte mich tatsächlich geil, wenn mein Sexpartner Schmerzen erleidet. Was bin ich nur für ein perverses Schwein.Da ich sowas war, holte ich erneut aus und der Paddel schlug nun sehr mächtig auf ihren Hintern ein. Beate schrie ihren Schmerz heraus. Ich schloss meine Augen und ergötzte mich an diesen Schrei meiner Gespielin. Ich kann es schwer beschreiben, aber es war wie eine Droge. Eine Droge die mir das Paradies öffnete, meinen Lümmel unglaublich hart werden ließ und ich noch nie so geil war wie in diesem Moment.Ich brauchte eine stärkere Droge, so räumte ich den Paddel auf, nahm eine Peitsche heraus mit nur einem Flog und der war an der Spitze verknotet. Sowie vier kurze Metallketten und sechs Gewichte. Wieder kam ich von hinten und umarmte meine gefesselte geile Sexpartnerin. „Alles klar bei dir, mein Schatz“. Sie sah mich an, „Oh ja, bitte mehr davon. Ich bin so geil das fühlt sich so gut an“.Na wollen doch einmal sehen ob wir was dagegen tun können. „Ich finde deine Ringe sind so trostlos, weshalb ich dir auch etwas mitgebracht habe“. Holte ein Gewicht und hängte es an ihre linke Titte, sachte wir wollen doch keine Schmerzen verursachen. Beate sah zu. Aber man sah schon in ihrem Gesicht das es ihr nicht gefällt. Sie trägt zwar gerne diese Ringe, aber die Gewichte muss sie nicht haben.Ließ das Gewicht einfach fallen, was zur Folge hatte, das es einen enormen Zug auf ihre Brust gab. Sie zog scharf die Luft ein und musste sich strak anstrengen, das sie nicht aufschreit. Diesen Gefallen wollte sie mir nicht machen. So folgte das zweite Gewicht an ihrer rechten Titte, gleiche Art und weiße und am Schluss einfach die 200gr. Fallen lassen. Wieder verzog sie ihr Gesicht, atmete schwer, aber sie unterdrückte den Schmerz, den Schrei, der mich so aufgeilte.Na warte dich kriege ich schon noch. Hängte an ihren Schamlippen, alle vier Ketten an die Ringe. Sowie alle Gewichte gleichzeitig an die Ketten. Da ich nun das Gewicht von 800gr. in meinen Händen halte und noch einmal zu Beate hinaufschaute. Wurde ihr plötzlich bewusst, wie weh das gleich tun wird. Sie versuchte zu flehen, „Meister bitte nicht, ich verspreche auch laut zu schreien, wenn ihr es vorsichtig macht“.“Sklavin, das Problem ist, das ich es nun weiß und damit ist der Spaß doch für den Arsch“. Kaum ausgesprochen, ließ ich das fast Kilo fallen. Die Ketten, spannten sich und stoppten abrupt. Die Gewichte taten für was sie bestimmt waren, sie zogen ruckartig ihre Schamlippen mit und schafften so einen unvorstellbaren Schmerz auf ihre Möse.Endlich, da war das was mich so geil macht, was mich so antörnt und ich es zu lieben lerne. Beate schrie auf, der Schrei hielt an und sie versuchte durch starkes Atmen, sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Je länger es dauerte, desto größer wurde mein Penis. Er fing sogar an zu zucken, so stark das ich ihn in die Hand nehmen musste und ihn wichste. Als Beate nun die Peitsche sah, schluckte sie und wünschte sich das es ein anderes Gerät wäre. Sie umklammerte mit den Händen ihre Fesseln und bereitete sich darauf vor starke Schmerzen zu empfangen. Die Peitsche gleitete nach hinten, mit Schwung wurde sie in die andere Richtung gezogen und nahm Fahrt auf, sie schlug auf ihren angewärmten Hintern ein und hinterließ sofort einen roten Striemen.Zur gleichen Zeit kam ein Rückenmarks erschütterter Schrei aus dem Körper meines Opfers. Welche Wohltat sich in meinem Körper ausbreitete, dieses Wohlgefühl, diese Wärme die sich so schön an den richten Stellen ausbreitet. Ein Verlangen nach mehr, wurde wieder erweckt, eine neue Droge noch besser als die erste. Ich brauche mehr, ich will mehr. So flog der Flog der Peitsche immer wieder Richtung Beate, die nun mehr in den Fesseln hing als noch einen festen Stand hatte. Mit Schwermut hörte ich auf, sah mir ihren Körper an und freute mich wie rot und mit Striemen sie überzogen war. Mein Knüppel hart wie ein Schlagstock, ausgefahren und bereit zum Einsatz. Ging hinter Beate und drückte ihren Oberkörper in die Fesseln, sie verstand sofort, spreizte ihre Beine weiter auseinander und wartete.Viel mehr konnte sie auch nicht machen, sie war gefesselt mir hilflos ausgeliefert und damit meine ideale Gespielin. Packte meinen Schwanz und setzte ihn zwischen den Metallketten an ihr feuchtes glänzendes Loch und drücke ihn in ihre Möse. Was für eine Wohltat. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, ein Gefühl von Achterbahn in 3 Sek. von 0 auf totale Lust. Der absolute Wahnsinn, wie wenn man das erste Mal Sex hätte, so aufgeregt und geil.Wir stöhnten im Rhythmus und genossen es, wie ihre enge Muschi sich um meinen Schwanz legte. Wie mein Schwanz in ihrer geilen Muschi rammelte. Das Ganze war so geil, so aufgeladen das ich nicht lange konnte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte einfach drauf los. Nie hätte ich gedacht das es so viel Spaß macht eine Frau so behandeln zu dürfen. Aber da mir Beate wichtig war, wollte ich nachdem ich etwas zur Ruhe kam von ihr wissen, wie sie damit klar kam. bzw. ob sie damit überhaupt klar kam. Ich löste die Fesseln und Beate stellte sich sofort in die Ausgangsstellung. Schön sie nun von vorne zu sehen, wie die zwei Gewichte, ihre Nippel beanspruchen. Wie die vier Ketten einen leichtes Schwingen drauf haben und damit sie immer geil halten. Geil wie mein Sperma an den Ketten aus ihrer Möse läuft.“Beate, ist bei dir alles Okay“. Schlagartig kam ihr Kopf nach oben, sie strahlte, sie lächelte. „Oh Meister, ich kann darauf nicht antworten, denn egal was ich sage, ich mache alles nur zu nichte“. Sie senkte ihren Kopf und stand still da. Was nun weitermachen, gute Frage aber ich wollte eigentlich etwas anderes. Sie bestrafen und sie solange foltern bis sie es ausspuckt.“Dreckstück, ich frage nicht noch einmal. Entweder du sagst was du fühlst, oder ich quäle dich bis du es ausspuckst“. Keine Reaktion, totenstille und sie bewegte sich auch nicht. Ich zuckte mit der Schulter, na gut wenn sie so haben will. Ging zu ihr und packte ihren Arm und machte ihn oben am Andreaskreuz fest. Das selbe mit der dem anderen Arm. Sowie dieses Mal aber weit gespreizt an den Füßen.Ging zum Schrank und holte die Fickmaschine heraus. Nahm einen etwas kleineren Gummischwanz wie meiner, steckte ihn auf die Maschine und drückte den Gummipimmel in ihr Fotzenloch. einschalten und auf eine kleine aber gute Stoßweise eingestellt. Damit sie auch so bleibt wie sie sollte, war am Andreaskreuz noch ein weiterer Gurt, für die Hüfte. Legte den schnell an und ließ meine Sklavin von der Maschine ficken. „Wenn du bereit bist, kannst du ja nach mir schreien“.Verließ das Zimmer mit der Gewissheit, dass sie brüllen konnte wie sie will. Denn sie hört außerhalb dieses Raumes keiner. Holte mir eine Flasche Wein und eroberte den Jacuzzi im Bad. Zum ersten Mal benutzte ich so einen Whirlpool. Legte mich hinein und hätte mir jetzt am liebsten einen blasen lassen, was auch so auf meinen Plan stand. Aber diese Blubberblässchen hatten auch was für sich, es war so erholsam, so erfrischend.Ich wäre fast eingeschlafen, so entspannend war das Ding mit dem Wasser. Als ich wieder auf die Uhr schaute war eine gute dreiviertel Stunde vergangen. Ich glaube es wird Zeit nach meiner Sklavin zu sehen. Mit Wehmut stieg ich aus diesem Pool, trocknete mich ab und ging wieder zurück ins Spielzimmer. Anscheinend genau rechtzeitig, Beate stand da, war am zittern, ihr Körper war mit einer Gänsehaut überzogen. Sie zerrte an den Fesseln und schrie ihre Lust heraus. Deutlich sah man wie nass es um die Maschine war. Beate sah mich und beobachtete mich. Ich nahm den Drücker und fragte, „Also erzählst du mir nun was ich wissen will, oder nicht? Außer das sie weiter stöhnte, damit zu kämpfen hatte wie der Schwanz in sie ein und ausfuhr, kam nichts von ihr. Ich drehte den Regler auf höchste Stufe und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Stellte mich vor sie und verpasste ihr zwei Ohrfeigen. Beate wusste nicht was sie als erstes tun sollte, stöhnen weil es so geil war. Abspritzen schon wieder, weil dieser Gummipimmel einfach nicht klein zu kriegen ist oder schreien, wegen den Ohrfeigen.Wieder kam nichts, wieder kämpfte sie diesen aussichtlosen Kampf. Ihr muss doch klar sein das sie diesen Wettstreit nicht gewinnen kann. Ließ weiter die Maschine in ihrem vollem Tempo sie weiter abficken. Legte eine Hand um ihren Hals und drückte leicht zu. Damit nahm ich ihr die Luft zum Atmen. Entsetzt sah sie mich an.Ließ wieder los und sah ihr tief in die Augen, dann drückte ich wieder zu und in diesem Moment, bekam sie einen weiteren Orgasmus, sowie pisste sie ihre Lust heraus. So wie im Restaurant, nur da hatte ich es ihr befohlen, hier nicht. Jetzt war sie nur noch ein Fickstück. Eine Fotze die nun wie eine Hure behandelt werden konnte. Bereit jeden drüber rutschen zu lassen. Mir ausgeliefert, man konnte es schon hörig nennen.Ich stoppte die Maschine und Beate atmete tief durch. „Also Bitch, versuchen wir es noch einmal. Ich wollte wissen ob bei dir alles Okay ist. Bekomme ich jetzt eine Antwort oder sollen wir die Maschine bis Morgen früh wenn die Limousine kommt durchlaufen lassen“.Sie sah mir tief in die Augen, „Verdammt Steve, du verstehst es nicht. Ich liebe dich, ich habe dich vom ersten Augenblick geliebt und seit ich bei dir bin desto mehr empfinde ich für dich. Ich wollte dir heute etwas beibringe, aber selbst das musste ich nicht, es war so perfekt, so geil, so schmerzhaft, das ich nichts anderes als dich will. Ich hatte dir schon gesagt das du mit mir alles machen kannst, ich habe auch keine andere Wahl, nur bei dir mache ich es gerne. Aber es ist uns strengsten verboten, sich in unsere Gebieter zu verlieben. Aber ich habe das und kann das auch nicht mehr ändern. Deshalb musst du mich austauschen, denn das darf nicht sein. Eine Ware wie ich darf niemanden mehr lieben. Ich habe nur noch zu gehorchen“.Da waren sie wieder die Tränen, immer wieder diese Tränen. „Beate, ich habe es langsam wirklich satt. Ich hatte dir gesagt das ich dich liebe und dazu stehe ich auch. Wer will mir denn das verbieten. Es gibt nur neun Leute die mehr zu sagen haben als ich. Solange du meine Spielchen mitmachst werden wir zusammen glücklich und ich liebe dich , ich liebe dich wirklich und es wird irgendwann einen Zeitpunkt geben, wo wir alles regeln können, aber bis dahin bist du meine Sklavin und wirst tun was ich dir sage und jetzt will ich wissen ob bei dir alles Okay ist“.“Steve, mein Schatz, ich habe es jetzt verstanden und ja bei mir ist alles Okay. Es war sogar überaus geil wie du mir die Peitsche und den Paddeln gegeben hast. Jetzt sei bitte so gut und mach mich los, las uns ins Bett gehen und fick meine kaputte Möse, bitte“. Ach siehe da, auch noch Forderungen stellen, aber sie hat ja recht, fürs erste, wusste ich was ich wissen wollte, nämlich ob das mit dem Paddel und der Peitsche so funktionierte, wie ich es mir vorgestellt habe. Das war der Fall, so löste ich ihre Fesseln und gemeinsam entfernten wir die Gewichte und die Metallketten. Sie packte mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Stellte mich vor das Bett und gab mir einen Schubser.Da lag ich nun auf dem Bett, das was Beate wollte. Ich wollte ihr nun alles überlassen, einmal weil ihre Möse bestimmt weh tat. Genauso wie ihr Hintern, ihre Oberschenkeln und ihr Rücken. Jede Berührung verursachte ihr neue Schmerzen. Was mir natürlich gefiel. Aber was war mit ihr, schafft sie das überhaupt, oder brechen wir mitten drin ab. Beate bückte sich vor und fing an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu stimulieren. Gott kann diese Frau blasen, immer wieder ein Hochgenuss. So war es auch kein Wunder das er schnell stand. Sie kam wieder hoch, strahlte mich an und meinte, da ist er ja mein großer kleiner Liebling. Sie bat mich etwas weiter auf das Bett zu krabbeln, was ich gerne tat. Legte mich in die Mitte. Nun kam sie auch ins Bett, schwank ihr eines Bein über mich und ließ sich langsam nieder.Sorgte dafür das er geschmeidig in sie gleitete und immer tiefer in ihrer Grotte verschwand. Erst als er ganz in ihr steckte, stoppte sie, sah mir in die Augen und sagte, „Es war mein Ernst, ich bin dein bis über den Tod hinaus“ und drückte mir dann ihre zarten Lippen auf meine. Reflexartig umarmte ich sie und sie schrie auf. Sofort nahm ich meine Hände weg. „Nicht, es ist alles gut, es kam nur so überraschend“, sagte Beate.Wieder legte ich meine Hände auf den Rücken, sie zitterte kurz und schüttelte sich. Aber ihre Augen funkelten und strahlten mich an. Langsam fing sie nun auch an sich zu bewegen und verschaffte uns somit die geilsten Gefühle. Während ich so dalag, ihr das Kommando überließ wurde mir plötzlich erst bewusst was ich eigentlich mit ihr für ein Glück hatte. Obwohl ich hatte bis jetzt noch keinen wirklichen Vergleich.Trotzdem, hätte ich sie und nicht meine verhurte Frau damals kennen gelernt. Würden wir eine kleine Firma haben und uns ging es gut. Aber vielleicht muss man erst alles verlieren um dann alles zu gewinnen. Ich hatte alles verloren und nun war ich nur noch dabei zu gewinnen.Beate machte das wirklich gut, es fühlt sich so schön an, wie mein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze steckt. Wie schön ihre Brüste vor meinen Augen schaukelten und sie immer geiler wurde, wenn meine Finger über ihre Wunden gleiteten. „Oh Steve, das fühlt sich so geil an, wenn du mit deinen Fingern meine Wunden berührst. Dieser Schmerz ist so geil, ich liebe dich“ Ich sagte nichts, obwohl ich genauso empfand wie sie. Beate schien es geil zu machen, gefickt und dabei immer wieder an ihre Schmerzen erinnert zu werden. Sie wurde immer schneller. Ihr Po hob sich und ließ sich regelrecht auf meinen Schwanz fallen. Es war nur eines heiß, dieser ganze fick. Wie schön es doch ist wenn man eine Frau ficken darf, wie geil es sich anfühlt wenn dein Schwanz tief in ihr steckt und ihr beide wisst, ja so muss ein fick aussehen.Beate setzte sich nun gerade hin, schaute mir aber weiter in meine Augen, sie strahlten mich immer stärker an. Sie nahm nun ihre Titten in die Hand und massierte sie erst langsam durch, aber genauso wie sie immer schneller meinen Schwanz abfickte, genauso so stärker walkte sie ihre Brüste durch. Es war ein tolles Bild zu sehen, wie geil meine Freundin auf Schmerzen war. Jede andere hätte geschrien so stark beanspruchte sie ihre Brüste.Geschweige denn ihre Nippeln, die immer wieder in ihren Mund verschwanden, daran gelutscht wurde, oder sogar sich selber ihre Zähne dort hineinbiss. Man konnte sagen das diese Frau wirklich auf Schmerzen steht. Man bin ich ein Glückspilz!Beate wurde immer wilder, was ich voll nachvollziehen kann. Auch ich war kurz davor einen wunderschönen Orgasmus zu bekommen, „Oh ist das geil, Steve bitte komm mit mir zusammen, das wäre so perfekt“. „Gerne ich warte nur auf dich, denn ich kann es nicht mehr lange zurückhalten“. In diesem Moment kam sie wieder zu mir herunter, „Spritz, mein Gebieter, mein Herr und das Beste was es auf dieser Welt gibt, spritz alles tief in mich, so tief wie möglich, ich will es im Bauch spüren, gib mir alles und fick mich mein liebster“.Nur wenige Stöße waren notwendig um mein Sperma bis in ihren Bauch zu spritzen. Das war genau das was sie brauchte, denn auf einmal hielt sie still, ein langer angenehmer Schrei durchflutete das Schlafzimmer. Sie fing an zu zittern, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihr Körper verweigerte ihr das Atmen. Mit geschlossenen Augen, erlebte sie einen Megaorgasmus. Anders war es nicht zu erklären. Noch nie habe ich erlebt das eine Frau solche Zuckungen macht, geschweige denn nicht mehr in der Lage ist, zu Atmen. Auch das mehrere Wellen an Flüssigkeiten gegen meinen Schwanz pressten, war was neues. Nun liegt sie still auf meinem Bauch und genießt alles was ihr Körper von ihr verlangt. Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar. Ihren Körper streicheln wollte ich jetzt nicht, denn wie würde sie reagieren, wenn ich durch meine zarten Berührungen ihr wieder Schmerzen bereiten würde. Sie musste zur Ruhe kommen, sie musste das alles erst einmal verarbeiten. Ich war nur Glücklich das sie da war, sie ist so eine ehrlich Person, sie lässt sich gehen wenn es sein muss. Sie spielt dir nichts vor, sondern will für beide das schönste auf dieser Erde, was sie zweifellos geschafft hat. Sie hob ihren Kopf, sah mich wieder an. Küsste mich und meinte, „Was war denn das, sowas habe ich noch nie erlebt und du weißt das ich viele Schläge in meinem Leben einstecken musste. Auch die Ausbildung von der Firma war nicht ohne, aber mit dem was heute passiert ist, können sie dir nicht das Wasser reichen. Steve, das war wunderschön, vielen Dank dafür“.Wieder küssten wir uns, „Beate, du bist wunderbar. Ich habe noch nie einen Menschen kennengelernt, der anscheinend so gut zu mir passt. Ich danke dir dafür und dich liebe ich du kleines Miststück“. Sie lächelte und wieder küssten wir uns. „Ich will im Pool noch ein paar Bahnen schwimmen, kommst du mit, oder machst du uns was zu Essen. „Ich komm erst mit, dann koche ich was, ist das für dich Okay“. Ich nickte und strahlte. So eroberten wir diesen geilen Pool und tobten wie kleine Kinder, mit Wasser spritzen, leichtem kämpfen und schnell ging das wieder in Erwachsene Spiele über. Sie wichste mir meinen Schwanz, während zwei meiner Finger wieder in ihrem Loch wühlten. Gerade als wir fast soweit waren, das ich meinen Schwanz in sie drückte, löste sie die Umarmung und verließ Arschwackelnd den Pool, wie Majestätisch sie die Römische Treppe betrat und damit aus dem Pool stieg, wie geil ihre Rückansicht mit ihren Striemen mir entgegen strahlten. Wie verführerisch sie doch aussieht und wie toll ihr Körper war. Ein Modell hätte in einem Wettstreit verloren, gegen das hier.Mit einem grinsen auf den Lippen, das sie sich nicht mehr alles gefallen lässt, schwamm ich noch ein paar Bahnen. Obwohl wenn ich sie ficken wollte wäre sie da geblieben. So duschte sie schnell und war auch schon in der Küche nackt wie Gott sie schuf. Nur zu gerne sah ich diese Frau nackt oder in Dessous.Auch ich ging schnell unter die Dusche und setzte mich an den Esstisch. Kaum saß ich servierte Beate uns Rinderfilet Stroganoff, mit selbstgemachte Spätzle. Man war das Lecker, diese Frau konnte kochen. So aßen wir zum Mittag und freuten uns das wir beide zueinander gefunden haben. Nach dem Essen ging ich noch einmal ins Arbeitszimmer. Richtete alles was ich für Frankreich brauchte. In der Zwischenzeit machte Beate alles wieder sauber und ordentlich.Als sie dann ebenfalls das Büro betrat, „Steve, möchtest du das ich mich hinknie wenn ich dich etwas fragen will“. „Ne lass mal, auch das Gebieter und Meister kannst du vergessen. Das alles musst du nur machen, wenn wir nicht alleine sind. Ich hoffe das du den Spagat hin bekommst“. „Das schaffe ich schon und wenn nicht bekomme ich halt Schmerzen, was auch nicht so schlimm wäre. Ich habe mich gerade gefragt, was ich einpacken soll, für Frankreich“.Ich sah sie an und erkannte das es eine gute Frage war. „Na geh davon aus das ich mindestens 3-4 Anzüge brauche. Sowie ausreichend Unterwäsche und Strümpfe. Dann natürlich ein Kulturbeutel. Sowie zwei Paar Schuhe, den Rest kaufen wir unterwegs“. „Schatz das ist mir schon klar, ich wollte wissen, was ich für mich einpacken soll“.“Oh, natürlich wie dumm von mir“. Sah mich noch einmal kurz um. „Weißt du was ich komm einfach mit, hier sind wir fertig“. Sie nickte und ging voran. Was für ein Anblick, meiner wurde schon wieder groß. So betraten wir die Ankleide und ich suchte als erstes das raus was sie Morgen tragen sollte. Je mehr sie bekam desto mehr sah sie mich schräg an. Dann meinte ich du weißt besser was eine Sklavin zu tragen hat, bzw. eine Sekretärin zu tragen hat. Sie nickte und packte die Koffer.Ich lag auf dem Sofa und ließ den Tag Revue passieren. Nebenbei schaute ich Fernsehen und entspannte mich. Früher hatte ich eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas konnte ich mir nie erlauben. Ich musste eingeschlafen sein. Denn es war schon Dunkel und Beate hatte mich mit einer Decke zugedeckt, als sie mich sanft weckte und meinte das es Abendbrot gab. Ich lächelte und streichelte durch ihr Gesicht, was sie nur zu gerne annahm.So aßen wir zu Abend, Beate räumte alles auf und ich half ihr. „Steve, stopp. So geht das nicht. Du kannst alles machen, aber meine Aufgaben erledige ich alleine, bitte“. Ich nickte und begab mich ins Bett. Ich war immer noch müde schon den ganzen Tag, aber war das ein Wunder, ich habe bis auf gestern die letzten Jahre sehr schlecht geschlafen. Schon ein paar Minuten später kam Beate zu mir, wollte sich verabschieden und machte sich auf den Weg. „He wo willst du denn hin, Willst du noch ausgehen oder was?“ Beate drehte sich um und meinte, „Nein ich wollte mich in meine Kabine zurückziehen“. „Ah verstehe, na dann gute Nacht. Sie stand vor ihrer Tür und wollte sie öffnen, aber sie ließ sich nicht öffnen. Sie kam zurück und stellte sich in die Ausgangsstellung vor mich. „Meister entschuldige, aber meine Tür lässt sich nicht öffnen“.Ich grinste „und was habe ich damit zu tun“. „Ja aber wie soll ich denn sonst dort hineinkommen“. „Nun ich würde sagen, du vergisst jetzt einmal diesen Raum und bewegst deinen Arsch dahin wo ich ihn haben will. Nämlich in das Bett hier“. Plötzlich schoss ihr Kopf nach oben, sie sah mich mit freudigen Augen an. „Es war dein Ernst, was du heute Morgen gesagt hast“. Ich nickte und Beate rann förmlich und sprang unter die Decke. Wir kuschelten uns an einander, unterhielten uns noch und schliefen wie ein Ehepaar ein. Was für ein toller Tag. Wenn das Leben doch immer so wäre.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor