Lara war wegen ihrer Strafe sauer auf ihre Mutter und wollte sich rächen. Sie kam zu mir und meinte „Du, Daddy sag mal wie würde es dir gefallen wenn ich deine Nr. 1 Fotze wäre und Mama unsere hörige Sklavenfotze?“ Ich küsste sie und antwortete „Hmm ein geiler Gedanke. Ich liebe euch beide, aber du bist jetzt schon meine Nr. 1 und ich will dich ohne Einschränkung für mich! Mona als devote Drecksau, das würde mir gut gefallen. Dann wäre die Bahn frei für uns. Hast du eine Idee?“ Sie küsste mich ganz intensiv und lächelte „Oh Daddy geil, das wünsche ich mir auch! Wie wäre es wenn wir sie tagelang fesseln und geilhalten, bis sie alles tut für einen Orgasmus und Fick!“ „Du weißt, dass wir sie brechen müssen. Sie ist stark. Sie lässt sich ja gerne benutzen. Das müssen wir ausnutzen. Wenn sie am Freitag vom Dienst kommt, schnappen wir sie. Lass uns Nadja einweihen, damit sie uns hilft.“ Nadja fand das auch geil und war Feuer und Flamme.So legten wir uns den Schlachtplan zurecht und dann am Freitag gegen 13:30 Uhr kam Mona nach Hause.Wir packten sie direkt, dirigierten sie nach oben ins Camzimmer, fesselten ihre Hände auf den Rücken, hielten sie fest und zogen sie aus. Sie schrie überrascht „Was soll das ihr Schweine. Hört sofort auf. Das ist kein Scherz mehr.“Lara verpasste ihr 2 heftige Ohrfeigen und schrie „Halts Maul du dreckige Fotze! Du hast nichts mehr zu melden hier! Ich bin jetzt die Frau im Haus und du wirst unsere hörige Sklavenfotze sein, verstanden?“ Mona erwiderte überrascht „Was, ich glaube du spinnst! Ich bin die Nr. 1 hier. Los Red beende das und mach mich los!“Ich flüstere ihr zu „Lara hat Recht! Du gehörst mir und ich will, dass du unsere hörige dreckige Fotzensklavin wirst, verstanden? Je schneller du das kapierst, desto besser für dich, du verfickte Drecksfotze. Lara steht ab jetzt über Dir! Gewöhn dich dran und mach alles was wir wollen. Du hast ja auch einen Sklaven- und Fickvertrag unterschrieben. Und jetzt sind das meine Befehle!“ Mona wand sich und bockte und schrie „Niemals, das schafft ihr nicht! Los macht mich los, dann vergessen wir das!“Inzwischen war sie nackt, sie bekam eine Spreizstange an die Fußknöchel und wurde an den Händen nach oben gezogen, dass ihre Füße kaum noch den Boden berührten. Nadja stellt die Kameras an.Monas Titten waren prall von Milch und ihre Zitzen total hart und es tropfte schon heraus. Ich umstrich die Nippel, reizte sie ganz sanft und spürte ihre Geilheit „Mona, du wirst bald betteln alles, wirklich alles für uns zu tun! Für einen Orgasmus und Fick wirst du mich anflehen, dass du Laras Pisse trinken darfst, dass du uns alle jederzeit bedienst, egal womit!“ Trotzig antwortet sie „Niemals, vergiss es du Dreckschwein. Ich dachte du liebst mich!““Das tue ich auch. Aber ich will dich als devote, hörige Ficksklavin! Dir gefällt es doch schon immer, benutzt und gedemütigt zu werden, oder etwa nicht? Ab Montag wirst du das sein. Versprochen mein Schatz. Wehr dich nicht, sonst wird es sehr schmerzhaft. Ab jetzt sprichst du mich mit Master und Lara mit Herrin an, du dreckige Zuchtstute!“ Ungläubig schaut sie mich an und sie zerrt an den Fesseln.Ich küsse sie und fingere dabei ihre Fotze. Obwohl sie den Kuss verweigert, ist ihre Möse klatschnass. Lara schiebt ihr ein dickes Vibroei tief in die Fotze und spielt kurz mit ihrer Klit bis sie stöhnt. Dann schlägt sie ohne Vorwarnung 3 Mal auf ihre dicken Titten und Nippel „Du Fickstück, hör auf so dreckig zu stöhnen, du bekommst jetzt 2 Tage lang keinen Orgasmus bis du gehorsam bist.“Mona antwortet „Du Betriebsnutte bekommst mich nicht klein!“Ich spüre diesen Kampf zwischen Mutter und Tochter. Da ich Lara schon ziemlich verfallen bin und sie frei und jederzeit haben will, werde ich ihre Mutter abrichten.“ Nadja und Lara holen einfach meinen Schwanz raus und beginnen ihn abwechselnd zu lutschen. Nadja schiebt ihn sich komplett rein ins Fickmaul und Lara beschimpft ihre Mutter „Schau hin Mutterfotze, wie Nadja deinem Red den Schwanz lutscht! Geilt es dich auf?“In diesem Moment drückt sie auf die Fernbedienung des Vibroei’s in ihrer Fotze. Sie stöhnt auf und bekommt sofort 2 heftige Ohrfeigen. „Los sag, dass es dich geil macht, Sklavenfotze!“ Mona stöhnt mit zusammengebissenen Zähnen „Leck mich!“Lara dreht den Strom auf und Mona schreit auf. Nach 2 Minuten kann sie sich nicht mehr beherrschen „Aaahh geil, jaaaa gleich komme ich, uuaaahhh.“Da macht Lara das Ding aus und verpasst ihr noch 2 Ohrfeigen „Du kriegst keinen Orgasmus Sklavenfotze. Bitte mich als deine Herrin um einen Orgasmus.““Niemals.“ Sagt Mona.Lara grinst und zieht ihr schmerzhaft die tropfenden Nippel lang „Wir werden sehen“ Nadja saugt und lutscht meisterhaft meinen Schwanz. Lässt ihre Zunge um meine dicke Eichel kreisen, drückt sie in das Löchlein, saugt dann meine Eier und schiebt sich alles samt Sack in ihre Maulfotze. Das Zungenpiercing ist dabei besonders intensiv. Ich stöhne laut auf. Lara küsst mich, rammt mir ihre geile, gierige Zunge in den Hals und streichelt meine steifen Brustwarzen. Dann wechseln beide die Positionen und Lara gibt richtig Gas. Ich sag zu Nadja „Komm Süsse, leck meinen Arsch aus, dann spritz ich noch schneller ab.“Sie kniet sich hinter mich und zieht meine Arschbacken auseinander und leckt meine Rosette schön aus. Umkreist das Loch, macht es nass und drückt dann ihre Zunge immer tiefer rein und wieder raus. Wieder rein und ganz tief auslecken. Das macht mich total geil und ich stöhne und schreie „Jaaaa geil ihr Jungfotzen! Bringt mich zum Abschuss, weiter, aahhhhh geil. Lara saug schon fester, holt euch die Ladung Sperma aus meinem Sack, ist das geil.“ Und kurz darauf explodiere ich schreiend in Laras Mund. Spritze und spritze ganz viel in ihre Maulfotze. Schon saugt Nadja die Reste aus meinem Schwanz und dann küssen sie sich, um was noch da ist, zu teilen.Sie stehen auf mit vollen Mündern und spucken Mona alles ins Gesicht. Dann beschimpfen sie Mona „Hier der Rest für die Sklavenfresse. Los bedanke dich, du Dreckstück!“Mona spuckt alles mit viel Spucke dazu in Laras Gesicht „Hier du dreckige Tochterfotze.“Nadja streichelt Monas Nippel erst ganz sanft, steckt ihre Zunge in ihren Mund und plötzlich kneift sie fest rein und zieht sie richtig lang, dass Mona laut aufschreit. Lara gibt ihr in diesem Moment 5 feste Schläge mit dem Lederpaddel auf den Arsch. „Halts Maul Mama. Red fühl mal, ob die Mutterfotze schön nass ist.“ Ich streiche kurz über ihren harten, aufgerichteten Lustbolzen, ramme ihr 3 Finger tief rein und ficke sie kurz an bis sie stöhnt. „Die Sau läuft aus wie ein Kieslaster. Klatschnass. Ich glaube die Situation geilt sie richtig auf. Na, Mona deine Titten tropfen ja schon, willst du gemolken werden? Dann bitte deine neue Herrin darum.““Du Schwein, du willst meine Tochter ficken und ich soll dir noch den Schwanz führen!“ spuckt sie mir entgegen.Ich antworte grinsend „Genau, du hast es erfasst. Aber es ist doch nicht zu deinem Nachteil. Du wirst richtig viele Schwänze und Fotzen bekommen, auch meinen ab und zu. Ich will nur, dass du jeden Befehl ohne zu zögern ausführst. So steht es ja auch in deinem Vertrag Mutterfotze. Du hast unterschrieben alles für mich zu tun. Außerdem hast du meinen Schwanz doch schon einige Male in die Fickkanäle deiner Tochter geführt. Nur, dass du ab jetzt uns allen dienen wirst, du dreckige Nuttenficksau! Und jetzt werde ich erstmal Nadja und Lara melken.“ Die beiden holen die mobilen Melkmaschinen, knien sich auf das Bett und ich mach sie fest. Erst die Euter mit Melkfett einschmieren, Melkbecher festsaugen lassen und den Pulsator eingeschaltet. Sofort stöhnen die beiden auf und die Milch spritzt schön in die Auffangbehälter. Sie rufen laut „Aaahh, Red, das ist so geil, jaaa komm dreh die Stufe direkt auf 3. Bitte fick mich zuerst, komm her ich lutsch deinen Kolben wieder hoch. Komm zu deiner geilen Blondinenfotze.““Auf keinen Fall, erst bedienst du deine Tochterfotze. Wenn ich dreimal gekommen bin, dann fickst du Nadja und füllst ihre dreckige Hurenmöse ab. Aber hochlutschen darf sie dich Daddy.“ meint Lara scharf.Ich stell mich vor Nadja und drück ihr meinen halbweichen Schwanz ins Maul und sie saugt sich schön fest. Mona stöhnt immer lauter, weil ihre Titten spannen.Lara sagt „Schau nur genau zu Muttersau, wir Jungfotzen sind einfach besser wie du alte Schlabberfotze. Spannen deine Milcheuter? Die platzen bestimmt bald Sklavin. Wenn du mich schön bittest, machen wir sie dir vielleicht leer. So Nadja, das reicht, Red soll jetzt meine hungrige Tochterfotze stopfen. Daddy ich brauch deinen harten, dicken Riemen in meinem Fickschlauch.“ Nadja hat meinen Lustkolben schön hart bekommen und ich geh ums Bett herum, schau Mona in die Augen und sehe diese Mischung aus Gier, Geilheit, Wut, Trotz und Traurigkeit in ihren Augen. Ich lächle „Lass dich drauf ein mein Schatz und du wirst zu deiner Bestimmung geführt. Schau her wie ich es deiner geilen Tochter besorge. Sie hat ihre Geilheit ja von dir Drecksau geerbt. Sei stolz und diene!“Sie faucht mich an „Das geht doch nicht. Die Tochter darf nicht über ihrer Mutter stehen.“ Ich grinse, trete hinter Lara und ramme mit einem festen Stoß meinen Fotzenspalter in ihren gierigen Fickschlauch. Wir beide stöhnen laut auf und ich stoße ganz langsam, genussvoll hinein, ganz heraus und wieder hinein, heraus und hinein. Aaah, das ist so gut. Ich genieße jeden Stoß. Schaue dabei Mona in die funkelnden Augen. Nadja küsst Lara und dabei kommt Lara das erste Mal. Ich spüre wie sich ihr Fotzenschlauch zusammenkrampft und dann spritzt sie stöhnend ihren dickflüssigen Mösensaft auf meine Eier, Schenkel und Füße. Das geilt mich immer zusätzlich auf.Ich stoße jetzt schneller, schlage fest auf ihren herrlichen, strammen Arsch „Laraaaa du geiles Fickbiest, deine Fotze tut mir so gut, geil, komm schon, spritz gleich nochmal, schrei deine versaute Geilheit raus.“Und wie sie schreit „Fick Daddy, Fick deine Tochter richtig hart ab, du geiler Hengst, dein Schwanz ist für meine Fotzenlöcher gemacht. Du darfst und musst mich jeden Tag abficken. Ich diene dir und Mama wird uns dienen, aaahhh geil, tiefer, schlag mich fester du geiler Fickbock, ramm ihn rein so fest du kannst. Jaaaaa jetzt, ich komme schon wieder, uuuaaaaaahhhhh jaaaaaa geil.“ Wieder spritzt sie ab. Ich zieh den Kolben kurz raus und stell mich vor Mona „Soll ich dich jetzt ficken Sklavenfotze? Soll ich meinen von deiner Tochterfotze schmierigen Schwanz in deine nasse Fickspalte stecken?“ Monas Gier beginnt über ihre Wut zu siegen, aber noch gibt sie sich nicht geschlagen. „Ist mir doch egal, wenn du die Betriebsnutte von Tochter fickst. Ihre Löcher werden bald völlig ausgeleiert sein und dann ist meine Fotze enger als ihre.“Lara schreit dazwischen „Du bist selbst eine Nutte, Mutterfotze. Und meine Fotze wird so gut trainiert, dass sie immer besser als deine sein wird. Außerdem wirst du bald täglich mehr Freier ficken, wie ich in der Woche du Sexsklavin. Los Daddy, quatsch nicht so viel, gib mir lieber den nächsten Orgasmus.“Ich nehm mir etwas Melkfett, drück es Lara in die Rosette und drück meinen Harten langsam bis zum Anschlag in ihre Arschfotze. „Oh jaaa Red, das ist genau das was ich jetzt brauche, fick meinen engen Arsch.“Ich variiere das Tempo, mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal sanfter. Und als ich ihr zwischen die Beine an ihre fette Klit fasse und sie fest reibe, kommt sie fast kreischend zu ihrem 3. Orgasmus. Ich warte bis ihre Zuckungen abgeklungen sind, zieh mich zurück und spreche wieder Mona an. Ich sehe wie ihre Geilsäfte in Strömen an ihren Schenkeln runterlaufen. Ihre Ficklappen stehen offen und glänzen vor Nässe, ebenso ihr Kitzler. „Und jetzt zieh ich mir Nadja die junge Studentenfotze über meinen Fickkolben. Du musst doch einsehen, dass es besser ist für mich, täglich Jungfotzen zu besteigen. Wenn du mich liebst, bist du einverstanden und nimmst deinen neuen Platz ein.“Sie schaut nur wütend und enttäuscht und sagt nichts. Ich geb ihr 2 schnelle harte Ohrfeigen. „Antworte Sklavin!“Sie sagt „Fick die dumme Blondinenfotze ab, wenn es dir Spaß macht. Ich muss Garnichts einsehen.“Sie bekommt nochmal 2 Ohrfeigen, so dass sie rote Backen bekommt und ich schiebe meinen Kolben bis zur Wurzel in Nadjas auslaufende Fickmöse. Sie stöhnt auf „Jaaaaa Red endlich, endlich fickst du mein hungriges Loch. Jetzt fick mich schön lange ab du geiler Zuchthengst.“ „Aahhh bist du schön eng Nadja. Zeig mir wie gut deine Fotzenmuskeln schon trainiert sind. Geil, jaaa weiter, beweg deinen Arsch, schieb dich über meinen Fickbolzen du dreckige Euterfotze, du geile Studentensau.“Nadja schreit und stöhnt wie eine rollige Katze und eine läufige Hündin. Es dauert nur 3 Minuten bis sie das erste Mal laut schreiend kommt und auch abspritzt. Etwas dünner und weniger wie Lara, aber ebenso geil. „Jaa komm du dreckige Fotzensau, ja spritz ab, zeig mir wie gut ich dich ficke Nadja. Weiter, schrei deine Geilheit raus, zeig Mona was für eine versaute Zuchtfotze du bist. Vielleicht sollte ich euch beiden Bastarde in den Bauch machen und euch schwängern.“Ich merke wie ich immer geiler werde und ohne Vorwarnung stoße ich in ihren Arsch und rammel ihn hart durch. „Aaahhh deine Arschfotze ist noch enger. Geil, ich komme gleich. Los komm du Ficksau.“ Dabei wichs ich ihren geschwollenen Kitzler richtig ab und sie schreit so laut sie kann den nächsten Orgasmus raus. Ich mach einfach weiter, stoßen und wichsen. Lara feuert uns an „Ja Daddy gibs meiner Leckschwester richtig gut. Fick der geilen Drecksau und Hurenfotze das Hirn raus, lass die Milch fließen, lass sie nochmal spritzen.“Mein Saft kriecht den Samenleiter hoch und dann explodiere ich zuckend tief in ihrem geilen, hübschen, runden Arsch. Sie spürt es und als ich feste auf die Klit schlage, kommt sie auch nochmal und wir stöhnen und schreien zusammen unseren Höhepunkt raus. Mit etwas wackligen Beinen gehe ich nach vorne und küsse abwechselnd Nadja und Lara.Ich hole ein Klistier mit Ständer. In den 3l-Beutel fülle ich warmes Wasser vermischt mit Kamillentee. Dann schieb ich den Stecker einfettet langsam tief in Monas Arsch. Sie fragt mich etwas ängstlich „Was wird das denn?““Ich verpass dir eine schöne Arschfüllung. Mal sehen wie lange du dich beherrschen kannst du Ficksau.“ Während Nadja und Lara noch gemolken werden, läuft bei Mona der warme Tee in ihren Darm. Ich streichle über ihre tropfenden Zitzen und schlage mehrfach auf ihre überprallen Euter. Sie schreit auf „Auuuaaahhh, hör auf. Bitte melke meine Titten ab, es tut weh.“Ich zieh ihre Zitzen ganz lang auf gut 5 cm „Du wirst noch warten müssen Sklavenfotze. Ich will, dass du darum bettelst von uns allen vollgepisst zu werden.“Ich mach das Vibroei in ihrer Tropffotze an und sie stöhnt auf. Inzwischen ist 1 Liter in ihren Arsch geflossen. Ihr Bauch wölbt sich schon etwas und sie stöhnt lauter. Ich lecke über ihr Gesicht und frage „Was ist unangenehmer, deine Euter oder der Einlauf?“ Ich spüre ihre Geilheit und gleichzeitig die Schmerzen. Sie stöhnt keuchend auf „Aaahhhh ich komme gleich, uuuaahhh das spannt so sehr.“ Ich stell das Ei sofort ab, damit sie nicht kommt. Sofort prallt der ganze Druck ihrer Euter und ihres Bauchs in ihren Geist und sie schreit „Hör auf, es zerreißt mich gleich und melk meine Euter.“Ich streichle über ihren Bauch und verteile den Tee etwas, so dass der Druck sofort etwas nachlässt. Sanft streichle ich über die nassen, steifen Nippel, so dass sie wieder geil wird. „Keine Angst, du verträgst viel mehr meine Sklavenstute. Wenn du es nicht halten kannst, lass es raus. Aber wenn du es schaffst alles 30 Min. drinzuhalten, melken wir deine Titten ab, Sklavin.“ Bei Nadja und Lara werden die letzten Tropfen aus den Titten gesaugt und ich mach beide los. Sie haben zusammen fast 2 l Milch produziert. Ihre Titten sind eine Nummer kleiner und hängen ganz leicht, sehen aber sehr, sehr geil aus.Sie schauen sich Mona an. Ihre Titten haben 110 cm Umfang. Lara hatte das Maßband geholt. Ihr Bauch hat inzwischen 2 l drin und einen Umfang von 115 cm. Sie drücken überall darauf herum, auch die Titten werden geknetet. Sie beschimpfen und demütigen sie „Schau dir die Euter an, wir machen sie zur Milchkuh. Und der fette Bauch. Na wie gefällt dir das du fette Sau? Das schaffst du nicht, gleich wirst du alles einsauen und deine Rosette gibt auf, du Dreckstück, alte Stute, Sklavenfotze, Nuttenloch, Hurenfotze. Und dann warten wir mit dem Melken bis du schreist vor Schmerz. Du wirst uns anbetteln unsere Pisse zu schlucken Mama. Je schneller du lernst und folgst, desto angenehmer wird es für dich Mutterfotze.“ Mona beginnt zu schwitzen, ihr Stöhnen wird lauter. Jetzt ist alles drin. Ihr Bauch sieht aus wie im 6. Monat schwanger. Es gluckert und als Lara darauf rumdrückt meint sie „Mensch Mama, du siehst aus wie eine trächtige Sau. Sieht aus als ob du gleich ein paar Ferkel wirfst. Die Zeit läuft. Warum schwitzt du so? Wenn du mich und Nadja lieb bittest, saugen wir mal ein wenig Milch raus.“Der Schweiß läuft schon in Strömen und sie windet sich sichtlich angestrengt in der Fesselung. Sie stöhnt leise „Vergiss es, du undankbare Tochterfotze.“Lara drückt ihr 4 Finger in die Fotze und reißt ihren Kopf an den Haaren heran, leckt ihr langsam übers ganze Gesicht. „Es dauert nicht mehr lange und du gehörst mir Mama.“ Wir gehen was trinken und lassen sie hängen. Über den Monitor im Wohnzimmer sehen wir ihr zu. Sie windet sich, stöhnt, schwitzt. Inzwischen sind es schon 23 Minuten. Nadja die Sau hat sich schon wieder an meinem Schwanz festgesaugt, während Lara ihre geile, nasse, haarige Fotze in mein Gesicht drückt. Ich lass meine Zunge durch ihre beringten Ficklappen gleiten, koste ihren leckeren Saft, umkreise ihren Kitzler, sauge daran. Mit beiden Händen packe ich ihren Hintern und drück ihn auf mein Gesicht. Immer schneller lecke ich die Klit und steck meine Zunge ganz tief in ihre Pussy, von der Klit bis zu ihrem Arschloch zuckt meine gierige, spitze Zunge und drückt sich dann in ihr Arschloch. Als ich ihre Lustwarze sauge wie einen Schwanz, kommt sie ganz schnell. Und während sie zuckend ihren Saft in meinen Mund spritzt, komme ich in Nadjas spermagieriger Maulfotze. Wir Beide saugen bis zum letzten Tropfen alles heraus. Da hören wir Mona laut schreien und wir gehen schnell nach oben. Gerade rechtzeitig, um zu sehen wie sie laut schreiend die 3 Liter Tee aus ihrem Arsch drückt. Es spritzt alles auf den Boden. Es dauert gute 5 Minuten bis sie sich völlig entleert hat und völlig geschafft in den Fesseln hängt. Die ganze Sauerei muss sie selbst wegmachen, dafür machen wir sie kurz los. Es stinkt natürlich unappetitlich, aber nach 10 Minuten ist alles sauber. Ich lobe sie während Nadja und Lara die Melkmaschine festmachen. „Mona Sklavenfotze das hast du gut gemacht. Wenn du uns jetzt schön bittest, dich vollzupissen, mach ich die Maschine an und melke deine Titten leer.“Sie ist fertig und die Titten müssen höllisch weh tun. Sie sagt leise „Bitte gebt mir eure Pisse zu saufen, aber melkt endlich meine Euter leer, bitte Master.“ „Und was ist mit Lara?“Sie stöhnt auf „Herrin, bitte piss mir in die Fresse, aber melk mich ab.“ presst sie heraus.Lara drückt zufrieden auf den Schalter direkt auf Stufe 3 und die Milch wird regelrecht aus Monas Titten gerissen. Sie stöhnt auf „Aaaahhhhh endlich, jaaaaa, Danke“ Lara bekommt von mir die Lederpeitsche in die Hand „Los züchtige die Mutterfotze. 20 Schläge auf den Arsch und Nadja fingert ihre Fotze, aber nicht kommen lassen.“Mona hatte die Augen geschlossen und reißt sie auf als der erste Schlag auf ihrem Hintern landet. Beim nächsten Schlag schreit sie laut „Auuuaaaahhh“Ich flüstere ihr ins Ohr „Bedanke dich für jeden Schlag, sonst stell ich die Melkmaschine ab Sklavenfotze.“Und sie tut es „Danke“, Schlag, „Danke“ und so weiter bis die 20 voll sind. Ihr Arsch ist knallrot und voller Striemen.Nadja hat sie gekonnt immer kurz vor dem Höhepunkt gehalten, was sie langsam ganz wahnsinnig macht. Mir kommt eine Idee. Ich hole Rasierzeug und Trimmer und sage „Als Sklavenfotze musst du gut erkennbar sein und deshalb rasieren wir dir die Fotze blank. Als Sexsklavin hier im Haus darfst du bis auf weiteres keinen Fotzenbusch haben.“ Lara grinst mich an „Gute Idee Daddy.“ Ich kürze erstmal den Busch mit dem Trimmer, seife dann ihre Fotze ein und lass den Rasierer tanzen bis jedes Haar weg ist. Schön Heilsalbe drauf und so sieht die Fotze auch sehr geil aus. Die Fotzenlappen und vor allem der Kitzler sehen noch größer aus. Inzwischen werden ihre Euter auf Stufe 5 seit 30 Minuten gemolken. Und wir lassen immer wieder das Vibroei tanzen bis sie kurz davor ist zu kommen. Ein gemeines Spiel. Dazu bekommt sie auch immer wieder Schläge auf den Arsch und auch auf die Fotze und muss sich dafür bedanken. Mona stöhnt, schreit, seufzt abwechselnd. Mal vor Lust dann wieder vor Schmerz. Wir alle beschimpfen sie dabei als Milchkuh, Euterfotze, dreckige Sklavensau, Zuchtstute, alte Schlabberfotze, Schluckhure, Leckfotze, Pissfotze, Nuttendrecksau.“ Lara rammt ihr einen dicken Plug von 6 cm in den Arsch! „So Mutterarschfotze der bleibt die ganze Nacht drin, damit wir morgen deine Arschfotze aufbohren können.“Wir lassen die Melkmaschine 70 Minuten laufen und holen jeden Tropfen Milch raus. Es sind 1,2 l und die Zitzen stehen 5 cm fingerdick und steif ab. Lara hat Klemmen und Gewichte geholt, die sie ihrer Mutter an die empfindlichen Nippel und die Ficklappen macht. An die Zitzen hängt sie je 250 g und an die Fotzenlappen je 500 g. „Jetzt machen wir deine Ficklappen schön lang und deine Euterzitzen auch!Mona schreit auf „Auuuuuaaaaa nicht die Milchnippel, aahhh auuaaaa, das tut weh, bitte mach sie ab! Auuaahh du reißt mir die Schamlippen heraus.“Lara verpasst ihr 2 Ohrfeigen „Halt es aus, es wird gleich besser du dreckige Sau!“Sie stöhnt und jammert laut, aber nach ein paar Minuten wird sie leiser und sie stöhnt nur noch. Ihre Fotzensaftproduktion läuft auf Hochtouren und ihr Mösensaft läuft ihre Schenkel runter. Lara greift in ihre Fotze und lächelnd sagt sie zu mir „Schau her, Mama macht das alles richtig geil. Ihre dreckige Sklavenfotze läuft aus wie eine Saftmaschine!“ Dabei drückt sie auf dem Kitzler herum bis sie aufstöhnt und immer lauter atmet. Dann hört sie wieder kurz vor dem Orgasmus auf und lässt sie einfach stehen. Mona schreit sie an „Los du Schlampe von Tochterfotze bring es zu Ende und mach mir einen Orgasmus, bitte!““Das heißt Herrin“ antwortet Lara. Ich geh zu ihr und küsse sie. Sie sträubt sich erst, aber dann kommt ihre Zunge ins Spiel, erst zögerlich, dann immer mehr und intensiv. Ich flüstere ihr zu „Brav Mona Sklavenfotze, du wunderst dich sicher warum dich diese Behandlung so geil macht, obwohl du es nicht willst, oder?“ Sie nickt. „Du warst schon immer eine geile Benutzfotze, die sich gerne demütigen ließ. Und jetzt bekommst du was du brauchst. Lass es zu. Stell dein Verstand aus und höre auf deinen Körper und deine Fotze. Wenn du mich als deinen absoluten Master und Lara als deine Herrin akzeptierst, wird es leichter und sehr, sehr geil für dich. Und jetzt bittest du deine Tochter und meine Superfotze angemessen um einen Orgasmus.“ Sie schluckt und flüstert „Herrin, bitte gib mir einen Orgasmus.“Lara lächelt und sagt „Das reicht mir nicht. Morgen wirst du es können. Mich versaut und laut um einen Orgasmus zu bitten. Du wirst darum betteln Sklaven-Muttersau.“ Mit diesen Worten nimmt sie nochmal die dicke Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und wichst sie wie einen Schwanz kurz an. Wieder solange bis sie in Monas Blick und Anspannung den herannahenden Höhepunkt sieht, um sofort zu stoppen. Mona schreit laut auf „Du verdammte Bitch, mach weiter. Ich brauch es dringend. Ich werde auch folgsam sein, aber bitte Herrin wichs mich ab!“Lara antwortet nicht, bringt aber die Gewichte in Schwingung, damit Nippel und die Fotzenlappen richtig lang gezogen werden. Die Schamlippen hängen gut 10 cm raus und die Nippel sind auf 6 cm langgezogen.Mona stöhnt und bekommt nochmal 2 Ohrfeigen.  Wir gehen raus, trinken Sekt und besprechen wie es weitergeht. Wir drei sind sehr euphorisch und geil. Nach 20 Minuten haben wir die Flasche leer und machen die nächste auf. Nach einer halben Stunde gehen wir wieder zu ihr. Sie hängt zitternd und stöhnend am Seil. Ich geb Nadja einen Wink, sie macht die Gewichte und Klemmen ab und ich mach mit ihr zusammen Mona los, um sie auf dem Bett wieder festzubinden. Und zwar so, dass sie einigermaßen schlafen kann. Die Arme zwischen die Beine, so dass sie in Embryo-Stellung gehen kann, aber sich nicht anfassen kann. Sie hat keine Möglichkeit ihre Fotze oder Titten anzufassen.Sie ist ziemlich fertig und seufzt erleichtert auf. Wir geben ihr noch was zu trinken und lassen Sie dann allein.Lara macht ihr noch die Pornosammlung an, die sie sich die ganze Nacht anschauen muss. Die Livecam läuft mit und jeder kann zusehen. Lara will, dass sie vor Geilheit verrückt wird, damit sie umso gefügiger wird.Wir alle küssen Mona und sagen ihr, dass wir sie lieben und nur ihr Bestes wollen. Dann gehen wir ins Nebenzimmer, legen uns nackt aufs Bett und trinken weiter Sekt. Nadja küsst mich gierig und flüstert mir ins Ohr „Oh Red ich bin sowas von geil, du musst es mir gleich richtig gut besorgen, fick mich Red. Meine Fotze läuft schon die ganze Zeit aus.“Lara hat sich meinen Schwanz geschnappt und saugt ihn schön tief in ihrem herrlichen Fickmaul. Ich sage stöhnend zu Nadja „Setz dich auf mein Gesicht und ich lecke dir deine Löcher zum Orgasmus, du geile Drecksau.“Sie tut es sofort und ich packe ihren geilen, festen, runden Arsch mit beiden Händen. Meine Zunge gleitet durch ihre feuchten Ficklappen bis zum Kitzler und zurück bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielt mit ihren Ringen in den Ficklappen, dann wieder zum Arschloch. Ich zieh es auf und drück meine Zunge tief rein. Dabei massiere ich ihre Lustwarze. Sie stöhnt und schreit vor Freude und Geilheit „Jaaa, Jaaa leck meinen Arsch aus, uuaahh ist das geil, wichs, wichs weiter, geil. Ich komme gleich, ja jeetzt ich kommmeeeee aaahhhhhhh.“ Sie zuckt und spritzt dabei auf meine Brust.Jetzt saug ich mich an ihrem Kitzler fest und bring sie nochmal zum Abschuss. Etwas atemlos sag ich „Komm setz dich auf meinen Schwanz und reite mich ab. Und Lara, du setzt dich auf mein Gesicht, ich leck dich auch zum Orgasmus.“Nadja setzt sich mit einem Ruck auf meinen fetten Kolben und reitet mich in der Hocke völlig ab. Sie nutzt die volle Länge und lässt ihn fast ganz raus und wieder bis zur Wurzel drauf. Und gleichzeitig rutscht Lara auf meinem Gesicht heftig herum. Sie benutzt meine zuckende Zunge für beide Ficklöcher. Sie küsst Nadja, sie lassen die Zungen tanzen, ziehen sich gegenseitig die Nippel lang und kneten die Euter kräftig durch.Jetzt hab ich mich an der Fotzenwarze von Lara festgesaugt und ich halte ihren schönen, süßen, prallen Arsch in Position. Ich sauge, lutsche, blase dieses fette Teil bis diese geile, verfickte Stieftochterfotze laut schreiend kommt und in meine Lutschfresse abspritzt. „Jaaaa Red geil, du leckst wie ein Ziegenbock am Salzstein, aahhhh saug meinen Kitzler, uuuaaah gleich komm ich. Aahhh Daddy, weiter, fester, jetzt hast du mich, du geiler Leckbock, jeeeeetzt aahhhh ich kommeeeee.“Sie spritzt 3 Schübe dickflüssigen Pussysaft direkt in meinen Mund und ich schlucke und schlucke. Nadja ist davon auch noch geiler geworden und reitet heftig und immer schneller, sie schreit „Geil dieser Fickprügel ist so hart, jaaaa ich reite dich ab Red, gleich spritzt du in meinen Bauch du geiler Bulle! Los lass uns zusammen kommen. Uuuuaaahhhh jaaaa gleich Red, bitte spritz deinen heißen Samen in meine Fotze. Aahhh jetzt ich kommeeee jaaaaaa aahhhhh!“Ich spüre wie meine Eier zu kochen anfangen, das Ziehen nimmt immer mehr zu und als Nadja mit einem letzten kräftigen Stoß sich selbst pfählt und ihren Höhepunkt hinausschreit, spritze ich auch schreiend ab „Jaaaa Nadjaaaaaa ich komme auch du dreckige Fickschlampe, aahhhh, jaaaaaa, ich pumpe dich voll du geile Ficksau.“Lara feuert uns zusätzlich an „Ja Red spritz Nadja voll, aahhh geil Nadja komm, spritz ab Fickschwester. Geil wie ihr beide fickt!“ Erschöpft liegen wir uns in den Armen.Wir hören plötzlich wie Mona aufstöhnt. Lara lächelt und meint „Ich schau mal nach der geilen Fotze.“Sie steht auf und geht ins Nebenzimmer. Ihre Mutter liegt auf der Seite und schaut die Pornos und sie stöhnt immer wieder auf und versucht irgendwie an ihre Möse oder ihren Kitzler zu kommen. Lara spricht sie an „Na Mama Sklavenfotze, bist du geil? Wie hat dir unser Fick im Nebenzimmer gefallen, waren wir laut genug?“Mona zuckt zusammen und antwortet „Warum tust du das? Ich bin so geil Tochter! Ihr seid Schweine!“Lara sagt nur „Was würdest jetzt tun für einen Orgasmus? Würdest du meine Fotze lecken bis ich komme und danach meine Pisse saufen? Los antworte Sklavenfotze!“Mona flüstert „Ja ich würde fast alles machen, aber gib mir einen Orgasmus du Sau! Bitte Herrin gib mir einen Orgasmus, meine Klit platzt gleich, meine Fotze läuft völlig aus. Bitte nur einen Orgasmus, bitte.“Lara spürt, dass ihr Widerstand schwächer wird und sie drückt ihr saftige, haarige Fotze in das Gesicht ihrer Mutter. „Zeigs mir Mama, leck mich gut und schnell. Dann überleg ich es mir.“Mona saugt und leckt, drückt ihre Zunge zwischen die Fotzenlappen, schön tief und vom Saft ihrer Tochter kosten. Den Kitzler umkreisen, fest daran saugen und saugen, lecken, immer schneller und es dauert nicht lange bis Lara zuckend kommt und auch etwas Fotzensaft in den Mund ihrer Mutter spritzt. Mona schluckt es und Lara lässt ihre warme Pisse nachlaufen „Mach bloß dein dreckiges Fickmaul auf Sklavensau, du wirst eine gute Schluckhure werden wenn du brav und gehorsam das Training mitmachst. Wenn nur ein Tropfen danebengeht, bleibst du geil!“Mona schluckt und schluckt den immer stärker werdenden Pissestrahl. Fast hätte sie es geschafft, aber als sie sich fast verschluckt, läuft ein Schwall daneben.Lara steht auf, lässt sie einfach so liegen und meint im rausgehen „So ein Pech Mama, das musst du noch üben. Morgen klappt es bestimmt besser, schlaf gut. Ich lass mich jetzt noch von Red ficken. Nadja hat ihn bestimmt wieder angespitzt.“Mona stöhnt laut auf, sagt aber resigniert nichts mehr. In der Zwischenzeit hat Nadja mich tatsächlich wieder sehr scharf gemacht. Wir haben uns überall gestreichelt und geküsst. Es war sehr schön und zärtlich. Sie knetete dabei meinen Schwanz und Sack und ich saugte an ihren schönen, langen Nippeln. Es kam sogar etwas Milch. Als Lara zurückkam, lagen wir in der 69 und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen und Mündern. Ihre junge Studentenfotze schmeckte köstlich. Lara rief fröhlich „Hey ihr Schleckermäuler jetzt bin ich dran! Daddy ich will jetzt den ausgiebigen Gute-Nacht-Fick. Meine Pissfotze ist bereit und braucht deinen Fickschwanz. Nadja hält mich fest und du benutzt mich zum abficken!“ Lara legt sich auf den Rücken, Nadja kniet hinter ihrem Kopf, jederzeit bereit sich auf ihr Gesicht zu setzen und sie zieht ihre Beine weit nach hinten bis ihre beiden Ficklöcher ganz offen und bereit vor mir liegen. Ihre total dunkel behaarte Fickfotze, der Kitzler 4-5 cm schön dick und ausrasiert, so kommt er noch geiler zur Geltung, und ihre enge Arschfotze, die etwas pulsiert und zuckt.Ich knie mich vor sie hin und führe meinen harten Fickkolben ganz langsam in ihre nasse Möse ein. Ich spüre sofort ihre Fotzenmuskeln, die meinen Schwanz massieren ohne, dass ich mich bewege. Ich bleibe so und genieße diesen Moment der Vereinigung. Dann beginne ich sie langsam auf der ganzen Schwanzlänge zu ficken. Hart und sanft zugleich bewegen sich unsere Körper im Gleichklang. Wenn ich meinen Schwanz rausziehe, stößt die sofort ihr Becken nach vorne. Wir schauen uns tief in die Augen und sind uns total einig. Wir küssen uns, dann ein tiefer Blick und die Aufforderung „Und jetzt liebster Daddy, mein Master, jetzt küsst du Nadja meine Schwester genauso wie mich. Zeig ihr, dass du sie auch liebst. Das macht mich glücklich!“ Nadja beugt sich vor, auch wir schauen uns verliebt in die Augen und küssen uns anfangs zärtlich und dann immer intensiver und geiler. Unsere Zungen fahren durch unsere feuchten Münder und erkunden jeden Winkel.Und da kommt Lara das erste Mal „Jaaa küsst euch, ihr geilen Ficksäue, aaahhh das macht mich heiss. Stoß zu Daddy, jaaaaa jetzt ich kommeeeee aaahhhhhhhh. Fick weiter! Uuaaaahhhhh.“ Ich stoße und stoße in Lara hinein, in ihre zuckende, krampfende Fotze, küsse dabei Nadja und spüre Laras Saft herausquellen. Das ist so megageil. Nadja liegt jetzt so auf Lara, dass sie sich gegenseitig den Kitzler lecken können, was ziemlich schnell dazu führt, dass beide fast gleichzeitig zu einem heftigen Höhepunkt kommen.Nadja zieht meinen Schwanz aus Laras Möse, lutscht ihn gierig und plötzlich hat sie 3 Penisringe aus rotem Gummi in der Hand und zieht einen nach dem Anderen sehr geschickt über meinen Schwanz und meine Eier. Dann sitzen sie stramm und mein Schwanz fühlt sich noch härter an. Dann drückt sie ihn in Laras Arschfotze „Red, jetzt ist ihre gierige Arschmöse dran, fick ihre Schokohöhle, während ich ihre Fickpussy auslecke und zum Spritzen bringe. Ramm ihn richtig rein, zeig ihr wer der Master ist!“Der vom Fotzenschleim glitschige Schwanz gleitet mühelos in Laras trainierte Arschfotze und ich genieße jeden Stoß in diesem engeren Fickschlauch. Nadja schreit „Jaa geil Red, fick Lara hart in den Arsch, die geile Jungstute braucht das, nicht wahr Lara?“Und sie antwortet „Aaahhhh geil, geil, ja Daddy fick meine heiße, schwanzsüchtige Arschmöse, jaaaa ich brauch das. Fick, fick, fick meinen dreckigen Arsch. Ich bin deine immerbereite Tochterfotze Daddy. Aaahh du hast so einen geilen Arschspalter, den will ich jeden Tag haben!“ Ich keuche angestrengt „Ich liebe dich Lara und ich werde dich jeden Tag ficken, jedes deiner Löcher wirst du mir hinhalten du süße, geile, dreckige Fotzensau. Und dich Nadja liebe ich auch und dich will ich auch täglich ficken. Aahh ist dein Arsch geil Lara, so geil!“Immer schneller stoße ich hinein. Nadja nimmt ihn raus und saugt ihn in ihr Fickmaul, dann wieder rein in den Arsch. Dann saugt sie wie von Sinnen an Laras Klit, während sie es bei ihr tut. Und wieder kommen beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Kaum bekommen die beiden wieder Luft, meint Lara „Jetzt will ich die 69 mit Nadja und du fickst mich doggy abwechselnd in beide Löcher. Ich bin eine läufige Hündin und muss bestiegen werden.“Schon liegt Nadja unten und ich hab Laras herrlichen, birnenförmigen, ausladenden, strammen Arsch direkt vor meinem Schwanz. Nadja schnappt sich meinen Prügel und schiebt ihn sich erst ins Maul und saugt ihn schön tief, leckt und bläst sehr gierig. Dann drückt sie ihn in Laras Fotze und sagt „Und jetzt fick dir den Saft raus und spritz mir in die Fresse Master Red.“Das lass ich mir nicht zweimal sagen und stoße wie von Sinnen in Laras nassen Fickkanal. Ich pack sie an der Hüfte und zieh sie mir über den Kolben. Ich bin nur noch pure Lust und Gier auf diese beiden völlig versauten Jungstuten. Immer schneller ramme ich meinen Schwanz hinein und spüre wie sich meine Eier zusammenziehen und der Saft nach oben kriecht. Durch die Ringe ist der Druck noch größer. Noch ein paar Stöße und dann explodiere ich, die ganze Geilheit des Tages entlädt sich in Lara“Jeeettz Laraaaaa ich kommeeee, jaaaa ich spritz dir in deine versaute, dreckige, heiße Fotzeeeee.“Mit einem festen Stoß halte ich ihren Arsch fest an mein Becken gepresst und pumpe in 4 Schüben eine Megaladung Geilsaft in sie hinein. Nadja schreit mich an „Was ist mit meiner Fickfresse Red?“ Ich schrei sie an „Du spermasüchtige Blondinenfotze saugst dir den Saft aus Laras Fotze, los hol dir alles und gib es deiner Leckschwester.“ Kaum zieh ich mich zurück, zieht sie Laras Fotze zu sich heran und saugt wie verrückt mein Sperma aus der aufklaffenden Möse heraus und bringt sie dabei nochmal zum Orgasmus. Dann legt sich Lara auf den Rücken, macht ihren Mund weit auf und Nadja lässt ihr von oben alles ins Maul laufen. Es ist viel, sehr viel, mit Spucke vermischt spuckt sie den Rest in ihr Gesicht. Dann küssen und schlecken sie sich ab bis nichts mehr da ist.Wir küssen uns alle, streicheln uns, wünschen uns eine gute Nacht. Erschöpft und glücklich schlafen wir ineinander verschlungen ein.  Als ich gegen 9 Uhr aufwache, habe ich Laras Möse direkt vor meinen Augen. Ich rieche ihren süßen Mösenduft. Nadja ist schon wach und sie bläst sanft meinen Schwanz, der einen richtigen harten Morgenständer hat. Ich spreize Laras Beine und lege ihre beringte Fotze frei. Ich lecke zwischen ihre Lippen, schön langsam und genussvoll. So tief ich kann steck ich die Zunge hinein und ihre Geilsaftproduktion legt los. Dann kümmere ich mich um ihren schönen, langen und dicken Kitzler. Ich umkreise ihn mit dem angefeuchteten Zeigefinger von der Wurzel bis zur nackten, gepiercten Spitze. Lara stöhnt auf, schläft aber weiter. Das Schmatzen von Nadja und ihre Blaskünste machen mich schön geil.Inzwischen kümmert sich meine Zunge um Laras Klitoris. Ich lecke mal langsam und sanft und dann härter und schneller. Zwischendurch nehm ich ihn zwischen Zeigefinger und Daunen und wichse ihn wie einen kleinen Schwanz. Mit dem anderen Zeigefinger umkreise ich die beschnittene Spitze. Lara stöhnt lauter mit geschlossenen Augen. Auch ich muss aufstöhnen als Nadja meinen Schwanz aufnimmt und ihre Zunge tanzen lässt.Nadja drückt Lara ihren Schoß ins Gesicht und langsam wacht sie auf. Nadjas Kopf geht hoch und sie sagt zu Lara „Guten Morgen Lara, bitte leck meine Fotze, ich bin schon am auslaufen Süße.“Und schon lässt sie ihre Zunge auf und in Nadjas Fickmöse tanzen. Was für ein Bild wie wir Drei ineinander verschlungen uns gegenseitig oral verwöhnen. Wir stöhnen und lecken, saugen, blasen.Ich konzentriere mich darauf Laras Kitzler sanft zu wichsen und zu streicheln. Er wird immer größer und dicker. Genauso wie mein Schwanz und meine Eier. Lara stößt wie Nadja immer wieder laute, spitze Schreie aus und ihr Becken zuckt immer wieder unkontrolliert. Wir treiben alle immer näher auf den Höhepunkt zu. Ich feure Nadja an „Jaaaa Nadjaaaa du bläst wie eine Saugmaschine, weiter, hol dir das Frühstück du schwanzgeile, heiße Schwanzlutscherin, geil, aaahhhh.“Lara zuckt immer mehr und ich spüre unter meinen Fingern, dass sie gleich kommt. Und dann schreit sie ihren Orgasmus raus „Jaaaaaaa jetzt, uuaaaaahhhhh, ich kommeeeee, aaahhhhh, uuaaaaahhhh“ und dabei spritzt sie eine Riesenladung Mösensaft in mein Gesicht. Ich schlucke und schlucke, das geilt mich so tierisch auf, dass ich auch komme. Ich drück Nadjas Kopf voll auf meinen Schwanz und spritze ihr laut stöhnend voll in den Mund.Kaum ist die ganze Ladung drin, kommt auch Nadja laut aufstöhnend und spritzt auch Lara eine Ladung Fotzensaft in die Leckfresse.Wieder bei Atem lachen wir lauthals los und küssen uns gegenseitig. „Kommt lasst uns duschen, aber vorher schauen wir nach Mona Sklavenstute.“ Die Pornos laufen immer noch, Mona liegt in Baby-Stellung stöhnend und zuckend da. Ihre Haare kleben von Schweiß und etwas Pisse, sie riecht etwas streng und ihre Fotzensäfte sind dermaßen ausgelaufen, dass sie in einer feuchten, klebrigen Lake liegt. Ihre Ficklappen hängen sehr weit heraus und der Saft fließt immer noch in Strömen. Auch ihre Titten sind wieder prall von Milch.Wir küssen sie alle nacheinander und sagen ihr, dass wir sie lieben und stolz darauf sind, dass sie unsere Sexsklavin sein wird. Es tut ihr sichtlich gut, obwohl sie ziemlich fertig ist.Lara spricht zu ihrer Mutter „Mama Sklavenfotze, wenn du brav und gehorsam bist und uns angemessen bittest, nehmen wir dich mit unter die Dusche.“Ihr Widerstand ist in dieser Nacht gebrochen und sie antwortet „Herrin und Master Red, bitte gestattet es der Sklavenfotze, sich zu duschen. Ich werde gehorchen und eure dreckige, verfickte Sexsklavin sein, bitte.“Ich küsse sie und flüstere ihr zu „Brave Sklavensau, ich bin stolz auf dich. Alles wird gut. Du wirst dich daran gewöhnen und bald auch stolz darauf sein.“Wir machen sie los und sagen ihr, dass sie sich nicht anfassen darf, sonst kriegt sie heute wieder keinen Orgasmus. Wir gehen alle zusammen unter die große Dusche, seifen uns gegenseitig ein, nur Monas Fotze ist Tabu und auch die Titten werden nur kurz berührt. Dann ist erstmal die Morgenmelkung dran. Alle Drei kommen in die Melkböcke und ich schmiere das Melkfett auf die prallen Euter, mach die Melkbecher dran und die Maschine an. Monas Melkbock steht andersherum, damit sie zusehen muss, wie ich die beiden Jungeuterfotzen beim Abmelken schön ficke. Dabei lass ich den Film von gestern mit Monas Abrichtung laufen. Lara macht das extrem geil und ich kann zusehen wie schnell ihr Fotzensaft die Schenkel runterläuft. Erst steck ich meinen Schwanz in Nadja und genieße diesen Milchmelkfick in vollen Zügen. Lara meint nach 10 Minuten „Hey Daddy, was ist mit mir, ich brauch deinen Milchbeschleuniger jetzt auch mal. Komm schon, füll meinen nassen Fickschlauch mit deiner Fleischwurst aus, komm her du Hengst, besteige deine Stute.“Und schon flutscht er in Laras haariges, heißes Loch. Nach 10 Minuten kommt sie schön laut und ich steck wieder um zu Nadja, die auch schnell danach kommt. Dann wieder Lara und nach weiteren 10 Minuten bin ich auch soweit und stöhnend verströme ich mich zufrieden in Lara. Dabei schau ich Mona in die Augen. Ich seh ihren Schmerz und ihre Enttäuschung, vermischt mit totaler Geilheit und Gier. Danach muss Mona Frühstück für uns alle machen. Wir frühstücken ausgiebig und fast ist es wie in alten Zeiten. Wir albern und lachen. Ich frage Mona „Wie sieht es aus Mona, erkennst du deine Tochter als Herrin und mich als deinen Master vorbehaltlos an? Akzeptierst du, dass Lara meine Nr. 1-Fotze ist? Sag Ja und du bekommst heute soviele Orgasmen wie noch nie in deinem Leben!“Mona schaut uns alle an, überlegt und antwortet mit Tränen in den Augen „Ich liebe euch alle und ich bin total enttäuscht. Gleichzeitig bin ich unsagbar geil, meine Fotze läuft permanent aus. Ich brauche unbedingt einen Orgasmus, nicht nur einen. Diese Demütigung und Erniedrigung meiner Tochter zu dienen, steigert meine Geilheit noch mehr. Mein Kopf sträubt sich noch, aber meine Titten und meine Fotze schreien laut Ja. Also ich sage Ja und diene euch. Fickt mich ab, verkauft mich als Nutte, verschafft mir multiple Orgasmen. Herrin, Master verfügt über mich nach Belieben.“Lara stürzt sich schreiend auf ihre Mutter und küsst sie total ab „Danke Mama, ich liebe dich dreckige Sklavenfotze! Und jetzt lassen wir dich kommen, bis du ohnmächtig wirst.“Auch ich küsse sie und flüstere ihr zu „Danke Mona Fotzensau! Ich liebe dich auch und du wirst es gut haben, wenn du folgsam bist. Versprochen. Wir gehören nach wie vor zusammen.“ Nadja küsst sie auch noch und fingert ihr dabei die Fotze. 3 Finger drückt sie Mona ins gierige Fickloch, da befiehlt ihr Lara „Los du Sau, lutsch deinem Master den Schwanz hoch, damit er dich gleich hier auf dem Tisch abficken kann.Mona geht sofort auf die Knie, Lara zieht ihr die Arme auf den Rücken und ich halte ihr meinen halbweichen Schwanz vors Gesicht.Sie nimmt ihn sofort ganz auf und lässt ihre Zunge tanzen, saugt die Eichel immer wieder rein, den ganzen Schaft rauf und runter. Ihr Zungenpiercing erzeugt eine geile Reibung und besonders um den Eichelkranz herum. Mein Schwanz ist sofort hart und ich stöhne auf. Lara schreit Mona an „Jaaa du dreckige Mutterfotze, saug Red den Saft raus, saug und lutsche als ginge es um dein Leben, du dreckige Fickfotze, du Schluckhure, zeig uns, dass du ein gute Sklavensau bist. Nimm ihn ganz rein in deine dreckige Mundfotze. Wenn dein Master zufrieden ist, fickt er dich heute sooft er kann.“ Nadja küsst mich und streichelt über meine Brustwarzen. Ich spüre ihre steifen Nippel an meiner Brust. Ein sehr schönes und geiles Gefühl. Ich lass meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich spüre ihre glatte Haut, das stramme Fleisch ihrer schönen Schenkel und dann ihre heraushängenden Schamlippen, gleite dazwischen in die Nässe ihrer Fotze und schiebe 2 Finger ganz tief rein. Ich ertaste ihren G-Punkt und massiere ihn mit der Komm-Her-Bewegung, so dass sie laut aufstöhnt und mich noch gieriger küsst. Ich werde immer geiler, meine Eier ziehen sich schon zusammen, mein Schwanz ist steinhart. Lara drückt Monas Kopf immer wieder hart bis zum Anschlag auf meinen Prügel. Dann befiehlt sie ihr die Hände ja hinter dem Rücken zu halten und beginnt sie an ihren Zitzen nach vorne über meinen Schwanz zu ziehen. „Ist das alles was du kannst Dreckstück? Bring ihn endlich zum Spritzen! Oder willst du heute auch keinen Orgasmus?“Mona spürt, dass ich gleich komme und erhöht das Tempo und saugt noch fester und dann komme ich „Jeeetzt, jaaaaaaa ich spritzeeeee, aaahhhhh ich kommeee du geile Schlampe, schluck alles. Ich spritze dir alles bis in den Magen Bitch.“Lara reißt nach den ersten meiner Zuckungen ihren Kopf zurück und schnappt sich meinen Schwanz und wichst ihn hart ab, so dass ich noch 3 Schüsse voll in ihre Fickfresse pumpe. Dann saugt sie sich die letzten Tropfen selbst gierig heraus. Wir bringen Mona nach oben und fesseln sie mit Bondageseilen auf dem Bett. Ihre Arme gespreizt an die Bettpfosten, die Füße auch, dabei ganz nach hinten gezogen, zusätzlich die Oberschenkel, ein Kissen unter den Arsch. Ich positioniere die beiden Livecams und mach sie an. Sie kann sich nicht rühren, ihre Fickkanäle sind offen zugänglich. Ihre Fotze trieft und tropft. Sie bettelt „Krieg ich jetzt endlich meinen Orgasmus? Herrin, Master bitte fickt mich, benutzt mich, gebt es mir, bitte, bitte!“Lara und Nadja blasen jetzt gemeinsam meinen Fickkolben wieder einsatzbereit, damit ich Mona schön lange abficken kann. Sie tun es gut, intensiv, begeistert und nach 10 Minuten ist mein Schwanz wieder einsatzbereit.“So Mutterfotze, jetzt bittest du mich schön versaut darum, dass ich Reds Schwanz in deine Fotze stecke.““Herrin, bitte steck den Masterschwanz in meine dreckige, schwanzsüchtige Fickfotze, bitte in meine Nuttenfotze, mein Hurenloch. Bitte, bitte Herrin stopfe den dreckigen Fotzenspalter meines Masters in meinen nassen Fickschlauch.““Gut so dreckige Sklavenmutter! Jetzt wird sich dein Master herablassen und dich ficken.“ antwortet Lara und schnappt sich meinen harten Kolben. Ich knie mich vor Monas Löcher aufs Bett und Lara drückt meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. „Daddy halt dich nicht zurück, benutz das Dreckstück nur zum Absamen. Fick sie ab, es geht nur um deine Befriedigung. Ramm ihn rein, stoß zu du geiler Hengst!“ Lara knetet meine Eier und schiebt meinen Schwanz rein und raus, indem sie meinen Sack packt. Nadja küsst mich dabei. Das geilt mich immer besonders auf!Nach nur 4 Stößen kommt die völlig überreizte Mona kreischend zu ihrem ersten Sklavenorgasmus „Jaaaaaaa, aaahhhh ich kommeeeeeee, endlich uuuaaaaaaaahhhhhhh oh jaaaaaa, weiter, weiter, aaahhhh“ dabei spritzt sie zuckend mehrere dickflüssige Megaladungen an Fotzensaft raus und trifft Laras Gesicht.Ich ficke weiter, ramm meinen Fickkolben hart bis zum Anschlag rein und sie kommt gleich ein 2. und 3. Mal. Sie schreit, zuckt mit dem Becken und ihre Fotzenmuskeln krampfen sich um meinen Schwanz. Lara sagt zu Nadja „Leckschwester setz dich jetzt auf die Sexsklavin und lass dir die Möse auslecken.“Was sie sofort tut „Leck mich Mona Lecksklavin! Bring mich auch zum Spritzen du geile Gesichtsfotze.“Sie saugt sich direkt am Kitzler fest, schleckt dann durch Nadjas Fotze bis sie ausläuft und steckt ihre Zunge tief in Nadjas Rosette. Mona bekommt kaum Luft, aber endlich mit einem Schwanz in der Möse gibt sie alles und nach ein paar Minuten schreit Nadja ihren Höhepunkt raus „Aaahhh, jaaaa leck du dreckige Fotze, uuuaaaahhh ich komme, geil, aaahhhhh“Wie inzwischen so gut wie immer, spritzt sie eine ordentliche Menge Geilsaft in Monas Fresse.  Inzwischen ficke ich Mona 15 Minuten lang und Lara küsst abwechselnd Nadja und mich, streichelt uns überall. Ich greif ihre Euter ab, zieh an ihren steifen Zitzen. Ich sage ihr „Los Lara, drück meinen Schwanz jetzt in ihre Arschfotze!“Nadja gibt Mona 2 Ohrfeigen und fragt sie „Soll dein Master deinen dreckigen Arsch ficken?“ sie stöhnt „Ja, ja, ja, bitte Herrin stopf Reds Schwanz in meinen Arsch. Ich brauch es in jedem Loch! Aah ist das geil, endlich darf ich kommen.“Lara tut es sofort und schon ficke ich diese herrlich, enge Arschmöse. Es ist so geil diese Löcher zu benutzen und als Fickfleisch zu meiner Befriedigung zu nutzen.Ich stoße immer wieder in wechselndem Tempo meinen knüppelharten Fickprügel in Monas Arschfotze und als Lara die Fotzenwarze ihrer Mutter knetet und wichst, kommt sie zum nächsten lauten Orgasmus. Ich spüre meine Eier kochen und meine Ficksahne kriecht nach oben. Lara sieht es und meint „Daddy, deine Sahne ist aber für Nadja und mich und nicht für die Sklavensau! Komm wichs es uns beiden in die Fresse!“Ich zieh ihn raus und stell mich vor die beiden knienden Jungfotzen. Nadja saugt ihn voll in ihr Maul, Lara knetet die Eier und steckt mir 2 Finger in den Arsch um meine Prostata zu massieren. „Los Daddy, pump alles in unsere Fickfressen, mach uns eine Spermavisage!“Ich stöhne laut „Gleich habt ihr Schweine mich, aahhhh geil Nadja du bläst wie ein Spermasauger du dreckige, geile Studentenfotze. Jetzt ich komme, jaaaaaaa aaaahhhhhh geil ich spritze, holt euch Alles!“Der Prostatadruck wurde immer größer und als sich meine Eier zusammenzogen, schnappt sich Lara meinen pulsierenden Schwanz und wixxt ihn schnell und hart ab. Sie spritzt sich und Nadja eine große Ladung Schwanzsahne in 5 Schüben ins Gesicht. Sie saugt sich jeden Tropfen raus während sie noch in meinem Arsch wühlt. Dann küssen sich die Beiden, sie schlürfen und spucken sich gegenseitig ab und an bis alles weggeschluckt ist. Wir machen eine Pause. Trinken was und überlegen wie wir das Fickstück jetzt in die Ohnmacht bringen.Nadja schlägt vor die Fickmaschine einzusetzen, dann kann Red nachher Lara und Nadja ficken. Wenn wir gleichzeitig den Massagestab einsetzen bringen wir sie bestimmt zum Dauerorgasmus bis sie ohnmächtig wird. Noch etwas Elektrostimulation dazu und wir haben bestimmt unseren Spaß.  Wir gehen wieder zu Mona und bestücken die Fickmaschine mit einem Doppeldildo 25 x 6 für die Möse und 20 x 5 für das Arschloch. Lara platziert die Maschine und sagt zu ihrer Mutter „So Mama jetzt ficken wir dich kaputt! Du wolltest doch richtig gefickt werden heute, oder? Du willst doch möglichst viele Orgasmen, oder etwa nicht?“ Mona nickt und antwortet „Ja Herrin, meine Löcher stehen euch zur freien Verfügung, macht was ihr wollt, aber gebt mir Orgasmen, bitte. Ich bin eine nymphomanische, dreckige Sklavensau!“ Lara gibt Nadja einen Wink, sie schmiert eine Handvoll Melkfett auf die Dildos, lässt sie einfahren und schaltet auf Stufe 2. Mona stöhnt laut auf. Ich schau zu wie die beiden Jungstuten den Kitzler von Mona saugen und lutschen, um sie so immer wieder zum Orgasmus zu bringen.Dann küsse ich Mona, massiere ihre geilen Euter und zieh die Nippel lang. Ich flüstere ihr ins Ohr „Ist das nicht megageil mein Schatz? Deine geile Tochterfotze bläst dir die Lustwarze zusammen mit ihrer Fickschwester, dass dir hören und sehen vergeht! Lass es raus, lass dich gehen. Jetzt bist du nur Fotze und Geilheit, Fickfleisch eine nymphomanische Orgasmusmaschine.“Im nächsten Orgasmus schreit Mona „Jaaaa geil saugt und fickt ihr dreckigen Leckfotzen! Aahhhh uuuaaaahhhhh jaaaa Tochtersau mach weiter.“Ich stelle die Maschine auf die nächste Stufe. Monas Löcher werden tief ausgefickt und die Mädels saugen weiter. Abwechselnd setzen sie sich auf Monas Leckfresse und Mona bringt sie mit ihren Leckkünsten zum Höhepunkt.Ich schrei Mona an „Leck du dreckige Sklavensau, leck deiner Tochter die Fotze trocken. Bring sie zum Abspritzen. Jaa weiter du geiles Dreckstück. Und jetzt ist Nadja dran. Gib dir Mühe Leckstute! Zeig den Jungfotzen, wie gut du bist.“ Lara stellt auf Stufe 4 von 5 und die Dildos hämmern in Mona hinein, dass sie laufend kommt. Sie schreit laut auf wenn sie ihre Zunge gerade nicht in ein Loch bohrt.Nadja bläst jetzt meinen Schwanz schön hart und tief und Lara holt sich den Massagestab. Sie dreht Monas Kopf in unsere Richtung „Schau her Mama, wie Nadja deinem Red den Riemen lutscht. Siehst du wie geil ihn das macht und du Sklavensau bekommst nur Plastikschwänze. Du wirst Ihnen weiter zusehen, verstanden?“Sie antwortet „Ja, Herrin.“Lara setzt sich auf Monas Brust und drückt den Massagestab auf ihren geschwollenen Kitzler „Schrei Mama, schrei deine Orgasmen raus. Spritz ab du dreckige Ficksau. Jetzt lass ich dich solange kommen bis du ohnmächtig wirst.“ Ich stell die Fickmaschine auf volle Stufe und genieße Nadjas Blaskünste in vollen Zügen. Der Anblick von Mona, mit gespreizten Beinen, gefesselt, die Fickmaschine, die ihre Fickkanäle penetriert, Lara, die ihren Kitzler bearbeitet. Einfach nur geil. Der Massagestab wechselt laufend das Vibrationsprogramm, Mona kommt und wie. Sie schreit wie ein Tier, zuckt am ganzen Körper und spritzt Megafontänen Fotzensaft ab. „Aahhhh jaaaa geil, geil, ich kommeeeeee, ich uuaaaahhhhhh, aaahhhhh, weiter, jaaaaaaaaa Wahnsinn!“Lara beschimpft sie laufend als Drecksfotze, Sklavensau, Orgasmusmaschine, Zuchtsau, Fickstute, Dreckstück, Strassenhure, Nuttenfotze.Nadja macht das zusätzlich geil und sie hört auf zu blasen, dreht sich um, kniet sich auf die Bettkante und saugt sich an Laras geilen Mega-Milcheutern fest.Ihr Arsch streckt sich mir stramm entgegen. Ihr blonder Fotzenbusch ist gut sichtbar und ihre Fickmöse glänzt vor Nässe. Die Blondinenfotze ist geil und braucht einen Schwanz im Loch.  Ich schau mit wippenden, harten Schwanz das Schauspiel an und streichle Nadja über den Arsch, lasse 2 Finger durch ihre beringte Fotze gleiten bis ich ihre dicke Klit zu fassen bekomme. Ich nehme zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie zu wichsen. Ich sag zu ihr „Komm Nadja, Komm, gleich fick ich dich in den Arsch. Komm du verkommene Studentensau.“ Und nach kurzer Zeit spüre ich ihre Zuckungen, bevor sie aufschreit und kommt. Auch sie spritzt voll ab. Jetzt setze ich meinen Prügel an ihrer Rosette an und drück ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Arschfotze. Sie stöhnt auf „Aahhhhh jaaa Red fick mich in meinen dreckigen Studentinnenarsch, uuaaah, komm stoß zu.“Ich pack sie an der Hüfte und zieh sie mir hart über den Riemen.Lara schreit mich an „Jaaa Daddy, fick meine Freundin durch. Bock die Sau auf, reiß ihr den Arsch auf, ja gut so. Fickt dich mein Stiefvater gut ab Schwester?“Nadja antwortet „Red ist der beste Ficker aller Zeiten, Laraaaa, aaahhhh geil. Ich liebe Arschficken, jaaaa, ich kommeeeee geil, ein Arschorgasmus, uuuaaaahhhhh.“ Immer noch hält Lara ihrer Mutter den Massagestab auf den dick, geschwollenen, völlig überreizten Kitzler. Mona wimmert, schreit, stöhnt und kommt laufend. Es ist jetzt schon seit gut 20 Minuten wie ein Dauerorgasmus. Die Fickmaschine stößt die großen Dildos in vollem Tempo in ihre Löcher. Unerbittlich, ohne nachzulassen. Inzwischen zieht es in meinen Klöten immer mehr und ich spüre, dass ich gleich in Nadjas Arschmöse abspritze. Immer schneller ramm ich rücksichtslos in die Jungstute bis ich laut stöhnend komme. Lara spürt es auch und feuert mich noch an „Spritz ab Daddy, ja gibs ihr. Pump ihr die Schokohöhle bis zum Anschlag voll. Gut so, sie braucht das.“Und wie ich komme „Jeeettz, aaaaaaahhhhhhh, ich kommeeeeee. Nadjaaaaaaaa ich füll deinen Darm mit meinem Fickschleim, aaahhhh, geil.“Ich pumpe und pumpe mein warmes Sperma in Nadjas Darm und schaue dabei in Laras Augen. Wir fühlen uns auch in diesen Momenten total verbunden. Nachdem wir uns voneinander gelöst haben, will Lara, dass Nadja mit dem Stab weitermacht. Sie steigt von Mona runter. Mona wirkt etwas apathisch, weggetreten und fertig. Lara schlägt ihr 2, 3 Mal mit der Hand ins Gesicht und herrscht sie an „Sklavin, hast du schon genug Orgasmen gehabt? Los mach die Augen auf, sollen wir weitermachen? Oder kannst du dreckige Sau schon nicht mehr. Hast nix drauf du Schlampe!“Mona wird wacher und sagt mit schwacher Stimme „Ja Herrin, bitte macht weiter. Ich bin eine nymphomanische Sklavenfotze. Mach mich zu einer Orgasmusmaschine Herrin, bitte.““Gut so Mutterfotze, dann kümmert sich jetzt Nadja um dich. Du wirst ihr erstmal Reds Sperma aus ihrem Arsch lutschen, du spermasüchtige Drecksfotze.“Nadja setzt sich auf Monas Gesicht und sie saugt sich an ihrer Rosette fest. Nadja drückt etwas nach und das ganze Sperma läuft in Monas Maul. Sie schluckt und saugt bis nichts mehr kommt.Dann schmiert Nadja etwas Melkfett auf Monas Fotzenwarze. Lara holt Sekt und stößt mit mir lächelnd an „Auf unsere geile Sklavenfotze, Daddy.“Dieses kleine Luder hat Oral Jelly in die Flasche getan. Auch Nadja und Mona bekommen 2 Gläser zu trinken, was sie gierig tun.Es dauert nicht lange und bei uns allen steigt das Verlangen, die Lust, die Geilheit. Die Hitze steigt in den Kopf, in meinen Schwanz und bei den Frauen in die Fotze und die Klit. Lara küsst mich gierig. Unsere Zunge züngeln und es geilt uns total auf. Ich greif an ihre Euter, streichle ihre Nippel, die sich sofort hart und fest aufrichten. Ich spiele mit ihnen, lasse meine Hand über ihren Bauch zu ihrem schwarzen, vollen Busch gleiten, tiefer zu der ausrasierten Klit. Umkreise sanft die Spitze und spüre wie Lara die Knie weggehen, während sie aufstöhnt. Ihre haarige Fleischfotze läuft völlig aus und ich drück ihr 3 Finger tief rein und fick sie damit, während wir uns immer noch küssen. Lara knetet inzwischen meinen Sack, zieht leicht daran, umfasst fest meinen Schwanz und wichst ihn. Noch ist nicht die volle Wirkung des Orals da, aber er wird schon härter. Nadja bearbeitet Mona wieder mit dem Massagestab und sie kommt und kommt schreiend. Immer wieder spritzt auch Fotzensaft auf die Fickmaschine. Sie bettelt immer mal wieder, dass sie aufhören soll, dann schreit sie wieder nach mehr. Sie ist ein reines Fotzentier, eine Fotze, die alles für einen Orgasmus tut, die nur noch Fickfleisch ist! Inzwischen wird sie 45 Minuten gefickt und von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Sie ist schweißgebadet, ihre Haare kleben. Aber das Oral wirkt jetzt voll und sie bäumt sich auf, bekommt neue Kraft. Ich befehle Nadja eine Pause zu machen. Mona soll wieder richtig geil werden und darum bitten, dass wir ihren Kitzler bearbeiten. Die Maschine bleibt aber noch an auf Stufe 1.Nadja soll auf der Live-Cam Kontakt zu Usern aufnehmen und sie anheizen, während Lara und ich zusammen ficken. Mein Schwanz hat jetzt diese besondere Härte und Lara saugt ihn wie eine Maschine in ihrem geilen Fickmaul. Ihre Hände umfassen meinen Hintern und mal schnell, mal langsam schiebt sie sich den ganzen Schaft ins Maul. Sie saugt und lässt ihre gepiercte Zunge tanzen, dass mir ganz schwindelig wird. Nadja feuert sie an „Los Lara fester. Saug Red das Rückenmark heraus, friss den fetten Kolben du Miststück, sonst übernehme ich das, du geile Drecksau.“Dabei reitet sie einen 30×7 Dildo mit Saugnapf, den sie schön vor der Cam am Boden festgemacht hat. Es schmatzt wenn sie ihn auf der ganzen Länge in ihren Fickschlund drückt.Ich zieh Lara hoch und sag ihr dass sie meinen Arsch auslecken soll, während ich Nadja meinen harten Schwanz in die Fickfresse drücke.Aahh ist das geil, Lara drückt ihren Zunge tief in mein Arschloch und Nadja saugt meinen Fickbolzen Deep Throat in ihren Schlund. Lara hat meinen Arsch mit beiden Händen gepackt. Nadja reitet den Dildo ab und sie kommt grunzend, weil mein Kolben ihren Mund verschließt. Ihr Fotzensaft drückt sich neben dem Dildo aus ihrer dreckigen Fotze.Ich sage Lara, dass sie sich über Monas Bauch knien soll und ihren geilen, festen Arsch rausstrecken soll. Ich zieh ihre Arschbacken auseinander und mit beiden Daumen ihre Ficklappen an den Ringen, dann ramm ich mit einem festen Stoß meinen Schwanz in ihre auslaufende Fotze. Wir stöhnen beide laut auf und Lara sagt „Aahhh Daddy, fick mich hart ab du geiler Drecksbock. Ich bin geil, so geil, ich bin tierisch schwanzgeil. Ramm deinen Fotzenspalter in meine hungrige, verfickte Möse. Jaaaaa stoß zu, fick deine Stieftochterfotze durch. Mama schau zu wie Red mich geil abfickt, was für ein herrlicher Fickhengst. Weiter, rein in meine Fotze, härter, benutz mich als Fickfleisch zum Abspritzen, jaaa ich komme schon, uuaaahhhh geil.“Ich spüre diese geile Hitze, die in meinem Kopf und meinem Schwanz hämmert. Dazu die Hitze von Laras Fotze. Alles konzentriert und reduziert sich auf Fotze und Schwanz. Ich ficke und ficke diese geile, heiße Nuttensau.Nadja feuert uns auch an „Fick die Sau ab. Besorg es meiner Nuttenschwester, mach sie abhängig von deinem Schwanz. Es sieht geil aus, euch zuzusehen. Ich bin so geil, seht her ihr geilen Spanner, wie ich abspritze. Macht uns Angebote fürs Ficken. Wen wollt ihr haben? Los bietet ihr Säue. Ich besorg es euch, mach jeden Schwanz leer. Wichst eure schlappen Schwänze, spritzt in meine Fickfresse.“ Nadja steht auf und laut schmatzend gleitet der Dildo aus ihrer aufklaffenden Möse. Sie stellt sich gebückt vor Laras Kopf und meint „Los Lara leck meinen Arsch und meine Fotze aus du Hurensau.“Lara reagiert sofort und lässt ihre Zunge um und in Nadjas Arschloch tanzen, dass sie aufjauchzt und stöhnt. Auch wühlt sie mit 3 Fingern in Nadjas triefender Fotze herum. Immer tiefer fickt sie ihre Nuttenschwester bis sie schließlich die ganze Hand in ihrer gierigen Fickfotze drin hat. Sie fickt Nadja mit der Faust und Nadja drückt sich schreiend immer wieder auf Laras Arm, fast bis zum Ellbogen. Lara schreit sie an „Jaa du dreckige Fistingsau drück dich auf meine Faust, fick dich selbst ab. Spritz mir in die Fresse du Bitch.“Mich geilt dieser Anblick noch mehr auf und ich rammle wie ein Stier. Mit jedem meiner Stöße, rammt sich auch Laras Hand in Nadjas Fotze, die gerade zuckend kommt „Jeeetzt Laraaaaaaa ich kommmeeeeee, uuuaaahhhhhhh, aaahhhhhh, ich spritzeee, sauf meinen Fotzensaft du Dreckstück.“Sie spritzt und spritzt als Lara in diesem Moment ihre Faust rausreißt, 3 riesige Fontänen dickflüssiger Geilsaft spritzen in Laras Gesichtsfotze, die sie gierig schluckt und selbst kommt. Selbst bis zu mir kommen ein paar Spritzer und ich kann es auch nicht mehr zurückhalten, als sich Laras zuckende, pumpende Fotzenmuskeln um meinen Schaft pressen.Mit einem letzten Ruck reiße ich Lara an der Hüfte zu mir heran und same aus meinem zuckenden Schwanz, laut schreiend in ihr ab. Meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen und drücken bis zum letzten Tropfen das Sperma in die Samenleiter.Wir alle drei sind ein zuckendes, schreiendes Orgasmusbündel. Auch Mona, die bewegungsunfähig unter uns liegt, schreit „Was ist mit mir, ich brauch Orgasmen, ich bin so geil. Meine Klit pocht und meine Fotze läuft aus. Die Fickmaschine ist viel zu langsam. Bitte Herrin lass mich wieder kommen. Ich brauch es. Ich bin eine dreckige, orgasmussüchtige Sexsklavin. Ich diene eurer Befriedigung, aber bitte, bitte, lasst mich kommen. Ich tu alles!“Wir lösen uns langsam voneinander, küssen uns alle zärtlich. Dann müssen wir alle pissen. Lara setzt sich als erstes auf Monas Gesicht und befiehlt ihr mein Sperma aus ihrem Loch zu saugen. Sie tut es gierig und dann pisst Lara einfach los direkt in ihr Maul. „Schluck alles! Du bist unsere Schluckhure. Wenn du alles von uns abgeschluckt hast, wirst du bis zur Bewusstlosigkeit im Orgasmus gehalten, dreckige Fotze.“Nadja und ich stellen uns über Mona, sobald Lara der letzte Urintropfen von der Fotze geschleckt wurde. Lara meint „Kommt lasst es laufen, ich bin gerade auch Pissegeil.“Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und schon trifft Nadjas Pissstrahl Lara im Gesicht, den Titten, am Bauch. Es läuft dann direkt in Monas Fresse und sie schlürft es ab. Dann kommt mein Strahl dazu und Lara schluckt und schluckt, ebenso wie ihre geile Mutterfotze. Ich ziele in ihr offenes Maul. Nachdem sich alle entleert haben, auch Mona hat einfach abgepisst, machen wir sie etwas sauber und geben ihr was zu trinken, natürlich nochmal mit Geilheitsmittel.Lara geht duschen, während Nadja und ich das Reizstrom-Set holen und bei Mona anbringen. Elektroden auf die Titten, Bauch, Oberschenkel vorne und innen, Klemmen an die Nippelpiercings und Klitoris, sowie die Fotzenringe.Dazu tauschen wir die Dildos der Maschine aus, ersetzen sie durch Reizstromdildos. Ein kleinerer von 15 x 3 cm für den Arsch und ein größerer 20 x 5 für die Fotze. Dann ist Lara wieder zurück „Oh wie geil mit Strom. Gut dann machen wir die Sklavenfotze jetzt fertig, dass sie über ihre Muskeln keine Kontrolle mehr hat.“ Mona erzählte mir diesen Teil später aus ihrer Sicht. Ich war durch das Oral megageil, obwohl ich schon so oft gekommen war und schon ziemlich fertig war. Ich wusste nicht mehr, ob ich erst 1 Stunde oder schon 3 Stunden benutzt wurde. Aber als Red und Nadja mit dem Reizstrom kamen, bekam ich Angst. Gleichzeitig machte es mich noch geiler, so ausgeliefert zu sein. Ich war gebrochen und bereit als Sexsklavin meiner Tochter und meines Freundes zu dienen. Irgendwie gab es mir auch ein gutes Gefühl tief drinnen. Ich wollte immer schon als dreckige Benutzfotze, als Fickfleisch behandelt werden. Lara führte die eingefetteten Dildos langsam ein, noch ohne Strom. Sie stelle die ganz langsame Stufe 1 ein. Es durchzuckte mich, als die kalten Edelstahldildos in mich eindrangen.Red küsste mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich bin stolz auf dich Mona! Das machst du gut, Sklavenstute. Jetzt wirst du Orgasmen erleben wie noch nie. Du wirst süchtig werden nach diesen Dauerorgasmen und künftig alles dafür tun, was ich und deine Herrin von dir verlangen. Bist du dazu bereit?“Ich nicke nur und er meint lächelnd „Ich liebe dich!“ Das gab mir Kraft und ein schönes, warmes Gefühl.Da spürte ich auch ein leichtes Kribbeln an meinen Titten, wie es sich langsam bis in die Spitze meiner Nippel fortsetzte, weiter hinunter zum Bauch und sich in meiner Klitoris ausbreitete. Meine Oberschenkel zuckten leicht und dann spürte ich einen leichten Stromschlag in meiner Fotze und kurz darauf in meinem Arsch. Ich schrie kurz auf, eher vor Schreck, als von Schmerz. Das Kribbeln wurde überall stärker, dazu kam eine deutliche Wärme, die sich immer weiter steigerte. Jetzt zuckten immer mehr Muskeln unkontrolliert, die Wärme wurde zu einer starken Hitze und dann begann es zu pochen. In meinen Nippeln, die hart und steif abstanden und in meiner Klit. Sie fühlte sich wie ein harter, kleiner Schwanz an. Das führte dazu, dass meine Fotzensaftproduktion auf volle Touren lief und der Saft an meinen Schenkeln runterlief und sich in meiner Arschritze sammelte.Alles steigerte sich weiter und dann wurde die Fickmaschine auf Stufe 3 gestellt. Mit jedem Stoß wurde auch ein Stromstoß in meine Fotze und meinen Arsch gejagt. Mein Darm pulsierte und meine Fotzenmuskeln krampften sich fest zusammen.Meine Titten begannen schon wieder zu spannen, die Milchproduktion lief auf vollen Touren. Ich hatte das Gefühl, dass ich durch den Strom sogar spüren konnte wie die Milch einströmte. Meine Zitzen fühlten sich wie kleine Finger an. Red drehte den Strom weiter auf und ich zuckte am ganzen Körper unkontrolliert. Meine Muskeln hatten ein Eigenleben. Als dann der nächste Stoß in meine Fotze drang, bekam ich den nächsten Orgasmus. Er explodierte ohne Ankündigung kurz und heftig. Ich konnte nur laut aufschreien, dann war er vorbei, um beim nächsten Stoß wiederzukommen und beim nächsten wieder.Nadja saß an meinem Kopf und flüsterte mir immer wieder zu „Lass dich gehen du Fotze. Komm du dreckige Nuttensau. Du bist der letzte Dreck, du bist unsere Zuchtstute, unsere Schluckhure. Dein Anteil bei den Nuttentagen gehört ab jetzt uns, du alte Drecksau. Bin gespannt wie lange du durchhältst du Schlampe, analgeile Drecksfotze.“Das machte mich nur noch geiler und ich schrie bei den nächsten Höhepunktwellen „Macht mich fertig, macht alles was ihr wollt. Ich bin eure Sexsklavin. Ich will nur noch Orgasmen, bitte lasst mich kommen, immer weiter ihr Schweine. Fickt mich, saugt meine Titten aus, gebt mehr Strom drauf, das ist geil! Und du Red fickst meiner Tochter jeden Tag den Verstand raus. Mach sie zur besten Nutte. Ich werde euch viel Geld bringen als Sklavennutte!“ Lara holte sich wieder den Massagestab und hielt ihn zusätzlich auf die zuckende, dicke, feuchte Klitoris. Und da explodierte meine Geilheit und vor allem ich bekam einen nie gekannten Orgasmus. Es raubte mir den Atem, es überrollte mich wie ein Tsunami und innerlich zuckte und krampfte alles. Ich schrie aus Leibeskräften „Waaaahnnsinnnnnnn, aaahhhhh, uuaaaaggghhhhhhh, geil, ich kommeeeeeeeeeeeeeee, aaahhhhhhhhhhh“Es hörte nicht auf, Welle auf Welle brach über mich herein.Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.Red brachte die Maschine auf volle Fickleistung. Ich kam und kam immer wieder. Ich spritzte und spritzte Fotzensaft in Mengen min. 1 m weit ab. Ich hatte keine Ahnung wo das Zeug herkam. Red meinte später, dass ich mehrmals 2 Minuten lang immer wieder gespritzt hätte. Immer weiter hielt Lara drauf und schrie mich an „Jetzt mach ich dich fertig Mama. Diesen Tag vergisst du nie. Jetzt machen wir dich zur reinen Orgasmusmaschine. Du wirst abgerichtet auf Kommando zu kommen, du wirst dich immer geilhalten du Nutte, Saufotze du bist unser Fickvieh. Du bist jetzt nur noch Geilfleisch, komm, lass alles raus. Schrei, spritz ab. Du wirst deine Blase nicht mehr kontrollieren und pissen während du kommst. Ich mach dich bewusstlos du Schlampenfotze. Komm Red dreh den Strom auf, dass auch die Milch rausspritzt aus den Eutern.“Ich war im völligen Orgasmusrausch, schrie nach mehr, wand mich in den Seilen, stöhnte, wimmerte. Ich fühlte mich überall innen und außen wund und dennoch ging es weiter.Als Red den Strom voll aufdrehte, explodierte mein Kopf ich schrie wie ein Tier und wurde bewusstlos. Ich hörte gedämpfte Stimmen weit weg und spürte plötzlich kaltes Wasser im Gesicht und ich war wieder wach. Die Maschine war aus und auch der Strom.Lara sagte „Schön Mama, du hattest fast 5 Minuten einen Dauerorgasmus, sogar eingepisst hast du dich. Sehr gut! Mal sehen wie oft du das schaffst.“Es war mir peinlich und ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt. Ich schämte mich von meiner eigenen Tochter missbraucht und abgerichtet zu werden.Red fragte mich „Geht es wieder? Alles ok? Das war der Hammer! Sogar die Milch ist aus deinen Titten gespritzt.“Ich flüstere „Ja, ich bin in Ordnung. Wie lange war ich weg?““Nur 5 Minuten, du geile Orgasmus-Sau. Du wirst die Sklaven-Queen!“ Lara schmiert Melkfett auf und in meine Pussy und Arsch. Besonders den Kitzler reibt sie intensiv ein und ich spüre schon wieder Geilheit aufsteigen. Dann ging es wieder los. Der Massagestab auf dem dicker Kitzler, die Stromschläge in Fotze und Arsch und der ansteigende Strom in meinen Milcheutern und der Klit. Nadja schlug mir Ohrfeigen und schrie mich dabei an „Komm du dreckige Sklavenfotze, spritz ab du Fickfotze, oh wie geil du zuckst, du billige Strassennutte. Bedank dich für die Schläge Drecksau. Du wirst ab jetzt als willige Benutzfotze und Sklavensau vermietet. Mal sehen, ob du mehr Freier am Tag ficken kannst, wie Lara. Komm schon, schrei deine Geilheit raus. Heiz uns ein du Fickfleisch!“ Und in meinen zuckenden, spritzenden Orgasmen schrei ich alles raus „Ja, ja, ja ich kommeeee, ich bin Fickfleisch zum abficken, bringt mir viele Schwänze, ich diene als Sklavensau, mache alles und bring viel Geld für euch nach Hause, uuaaahhhhh, geil, Wahnsinn, weiter, ich kommeeeee, ich kommeeeeee aaaaahhhhhh.“Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Ich komme nicht mehr runter, schreie, stöhne, röchle, zucke, spritze. Alle beschimpfen mich dabei, was mich zusätzlich aufgeilt.“Jaa ich bin eine dreckige Fotze, eine läufige Hündin, eine Spermafotze, eine Nutte, eine Fickstute und eine Schluckhure. Fickt mich, fickt mich, uuaahhhh, jaaaaaa.“Dann werde ich wieder bewusstlos. Spüre kaltes Wasser langsam in meinen Geist sickern, Worte aus der Entfernung ohne Sinn. Dann lauter „Mama? Bist du wieder da? Sag was Orgasmusfotze!“2 Ohrfeigen „Los Sklavin, wach auf, es geht gleich weiter.“Ich fühle mich, als ob ich einen Marathon gelaufen wäre. Jeder Muskel tut mir weh, meine Löcher brennen, ebenso meine Zitzen und mein Kitzler. Ich bin schweißgebadet und völlig erschöpft. Leise flüstere ich „Bitte nicht. Ich kann nicht mehr, Herrin.“Ich höre Red an meinem Ohr „Gut gemacht Mona Drecksau. Eine Runde schaffst du noch. Du willst doch die beste Sklavenfotze aller Zeiten werden, oder? Du willst uns doch nicht enttäuschen?“Ich antworte zittrig „Ja Master, ich will das geilste Dreckstück und die beste Sexsklavin für dich sein. Aber seid bitte vorsichtig, ich hab das Gefühl, dass alles schon in Fetzen hängt.“Er antwortet „Ich schmiere alles mit unserem speziellen Melkfett ein und du wirst alles geben Stutenfotze. Du hast keinen freien Willen mehr. Wie befehlen und du folgst, verstanden meine Süße?““Ja Master ich mach alles mit.“Red schmiert das Melkfett auf meine prallen Euter, ganz sanft massiert er den Warzenhof und die Zitzen ein, dann den Kitzler, meine Fotze und meine Arschmöse. Es tut gut und fast sofort entspanne ich mich etwas und das Brennen lässt nach. Ich bekomme wieder nur Sekt zu trinken und Lara das Miststück hat wieder Oral Jelly drin. Obwohl ich so fertig bin, kriecht wieder eine unbändige Geilheit überall an meinem Körper hoch. Lara führt ihre ganze Melkfetthand in meine aufgefickten Löcher ein und fragt mich „Sag Sklavensau, auf einer Skala 1-10, wie geil bist du gerade? Sollen wir aufhören?“Ich stöhne laut auf „Nein, nicht aufhören Herrin, ich bin bei 5-6.““Gut, dann warten wir bis du bei 10 bist du geile Nymphomanin. Du wirst uns gut dienen, sonst halten wir dich tagelang geil und du wirst keinen Orgasmus haben, verstanden Inzest-Fotze?“Ich antworte, immer noch etwas widerwillig „Ja Herrin, ich tue was du befiehlst.“ Red hat wohl einen Dauerständer durch das Oral und fickt schon wieder Nadja. Er liegt auf dem Boden und Nadja reitet ihn mit dem Rücken zu ihm stöhnend und jauchzend ab.Lara streichelt mich überall, saugt an meinen steifen Zitzen, umkreist sanft meine Kliteichel und meine Geilheit steigt weiter. Ich kann es kaum glauben, dass ich nach ein paar Minuten schon wieder gefickt werden will. Mein schwacher Geist schreit nein und mein Körper schreit jaaaaa, ficken, ficken, ficken, Orgasmus, Orgasmus, Orgasmus.Stöhnend sage ich meiner Tochter „Herrin, bitte ich bin jetzt bei 10. Bitte stopfe meine Löcher, stell die Fickmaschine wieder an. Ich bin geil, so geil. Bitte Herrin deine Sklavenfotze bittet dich untertänigst um einen Orgasmus, bitte benutze und befriedige deine dreckige, wertlose Sklavenfotze.“ Und Lara stellt sie auf Stufe 1, ganz langsam schieben sich die Stahlschwänze in Fotze und Arsch und dann der erste Stromstoß, der mich wieder aufschreien lässt. Auch überall wo die Strompflaster sind, kribbelt es immer stärker, wird heiß und dann zucken meine Oberschenkel, mein Bauch, meine Titten, mein Arsch und meine Fotze völlig unkontrolliert. Das fühlt sich unbeschreiblich geil an. Da mein Geist und Verstand auch vor Erschöpfung völlig ausgeschaltet sind, fühle ich mich nur noch als Fotze und Fickfleisch, das zur freien Benutzung dient. Und es gefällt mir.Ich höre wie Nadja in ihrem Höhepunkt schreit „Jaaaaa Red, dein Schwanz ist der Beste. Was für ein geiler, harter, ausdauernder Schwanz. Geil, wie er meine Fotze ausfüllt. Uuuaaahhhhh , aaahhhh ich kommeeeee. Jaaaa, ficken ist so geil.“ Lara flüstert mir zu „Mama, deine Herrin von Tochter befiehlt dir zu kommen, Sklavin.“Dabei knetet sie meine Klit und schaut mir triumphierend in die Augen. „Schau mich an Orgasmusfotze und komm schon, spritz ab und schrei es raus.“Diese völlig erniedrigende und demütigende Situation gibt mir einen Geilheitsschub und schon nach 20 Sekunden schreie ich einen riesigen Orgasmus raus „Jaaaaaaaaaaa Herrin ich komme für dich, jetzt ich spritzeeeeeeeee, aaaahhhhhhhhh.“Dabei schau ich Lara in die Augen und weiß, dass ich ab jetzt endgültig ihre Sklavendrecksau bin. Ich spritze eine Riesenladung Geilsaft bis über die Fickmaschine auf Red und Nadja.Lara lacht „Jaaa gut so Mutterfotze, wir trainieren dich, dass du jederzeit auf Kommando kommen kannst. Weiter so, lass es raus. Du bist nur Geilfleisch, nur Fotze.“Sie drückt den Massagestab auf meinen Kitzler und sofort komme ich wieder und wieder. Die Fickmaschine wird auf Stufe 3 gestellt und bei jedem Stoß gibt es einen kräftigen Stromstoß.Ich kann meine Blase nicht kontrollieren und pisse beim nächsten Orgasmus einfach ab.Jetzt macht wieder Nadja weiter und Lara reitet Red ab, von vorne. Er knetet ihre fetten Milcheuter, zieht ihre Nippel lang, schlägt ihr auf die Titten und den Arsch.Nadja fordert mich auf die beiden anzufeuern. Ich gehorche gerne „Master Red schlag zu, zeig meiner dreckigen Tochterfotze von Betriebsnutte wer der Master ist, fick die Sau kaputt. Los Lara reite deinem Meister den Sack leer. Fick schneller, nimm die ganze Länge du verfickte Spermafotze. Knete seine Eier, hol dir den Saft. Red pump die blöde Jungfotze voll mit dem potenten Sperma, mach ihr ein Kind.“Da komm ich schon wieder zuckend und spritzend. Auch Lara reitet sich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Wild wackelt sie mit dem Kopf, ihre langen Haare wirbeln nur so herum. Red hat jetzt ihre Nippel in beiden Händen und zieht sie lang, lässt ihre Titten daran auf und abtippen und bäumt sich stöhnend auf „Jeeetzt Laraaaaa, ich spritz in dich, aaahhhhhh, geil, jaaaaaaaaa.“ Auch Lara kommt fast gleichzeitig und mit einem letzten harten Stoß bleibt sie zuckend auf dem pumpenden Schwanz von Red sitzen. Ich bin schon wieder am wegdämmern, als mir was weiches unter die Nase gedrückt wird „Einatmen, tief einatmen du Drecksfotze, nochmal, weiter, ja gut so.“Es ist Red, der mir das Spezial-Poppers unter die Nase hält. Lara und Nadja schreien „Jaaa Red gibs der Sau, mach sie geil, mach die Sklavenfotze hörig und sexsüchtig.“Es dauert nur ein paar Sekunden und jede Müdigkeit wandelt sich in pure, a****lische Geilheit. Alles in mir schreit nach Ficken und Orgasmus. Alles reduziert sich, mein ganzer Körper wird zu einer gigantischen Fotze.Red drückt mir seinen immer noch harten Schwanz in meine Gesichtsfotze, Nadja saugt meine Titten und Lara hält den Stab voll auf meine Klit.Dann weiß ich nur noch, dass ich Welle auf Welle im Orgasmus zucke, spritze, pisse und schreie. Wie lange weiß ich nicht, es können 2 Minuten oder eine halbe Stunde sein.Und dann explodiert alles in meinem Kopf und es ist ruhig und schwarz. Ich bin wieder bewusstlos. Als ich Mona meinen Schwanz ins Maul drücke, geht es tierisch ab.Mona wird schreiend und kreischend im Dauerorgasmus gehalten. Plötzlich hält Lara mir auch das Poppers hin „Daddy, zieh es dir rein, ich will, dass du Mama ins Maul spritzt, während sie kommt, fick ihre Gesichtsfotze hart durch.“Ich atme 2, 3 Mal tief ein und kurz darauf explodiere ich und rammle Monas Mundfotze wie eine Fickfotze durch. Nadja hält ihr immer wieder die Nase zu, dass sie fast erstickt. Auch ihren Hals drückt sie zu und Mona kommt und kommt. Unfassbar, was Frauen erleben können.Es dauert nur 1 Minute und ich spritze schreiend den Rest an Sperma in Monas Hals.Als ich meinen jetzt schlaffen Schwanz rausziehe, ist sie wieder bewusstlos.Wir kontrollieren ihren Atem, alles ok. Dann bekommt sie wieder Wasser ins Gesicht und ein paar Ohrfeigen bis sie langsam wieder wach wird. Wir loben sie alle und küssen sie. Sie lächelt schwach und nachdem wir sie losgebunden haben, helfen wir ihr zusammen auf.Sie zittert am ganzen Körper und kann sich nicht allein auf den Beinen halten.Wir führen sie unter die Dusche und machen sie sauber. Danach ins Bett, alles schön eincremen mit der Heilsalbe und sofort schläft sie ein. Wir duschen zusammen und nachdem wir frisch sind und was angezogen haben, machen wir uns was zu essen. Schnell ein paar Nudeln mit Soße.Alle schauen sehr zufrieden und glücklich aus. Lara und Nadja küssen mich und sich.Lara meint „Das wäre geschafft! Jetzt macht sie alles! Geil und du Red gehörst mir.““Hey du meinst ja wohl uns, Schwester?“ Wirft Nadja ein und ich antworte „Von wegen, ihr gehört alle mir! Aber Lara ist meine Fotze Nr. 1! Und das müssen wir deutlich machen. Jetzt ist es Zeit, dass ihre eure Tattoos bekommt. Aber Mona muss auch gekennzeichnet werden. Ich will, dass sie eine Glatze bekommt und mehrere Tattoos. Überlegt euch schon mal was dazu, ich rufe bei Karina und Max an.“Nachdem ich mit den beiden alles geklärt und uns für später verabredet hatte, setzten wir uns zusammen bei einem Glas Wein und besprachen was jetzt noch passieren soll. Lara war begeistert davon, Mona eine Glatze zu machen, so dass sie als haarlose Sklavensau dienen muss. Sie meinte „Sie muss mehrere Tattoos bekommen, über der Fotze, auf die Titten und auf den Arsch. Was hältst von Sklaven-Fotze, Fick-Euter, Milch-Kuh, Sklaven-Arsch, Schluck-Hure, Nutten-Fotze?“ „Oh wie geil, so hab ich mir das gedacht. Und was ist mit euch beiden?“Nadja meint „Ich will auch min. 3 Tattoos, über meinem Fotzenbusch, auf oder über meinem Arsch und auf meinen Titten. Ich dachte vielleicht an Nutten-Fotze, Fick-Fotze, Huren-Arsch oder Arsch-Fotze, Milch-Titten. Und du Lara?“Lara überlegt „Hmm ich will über meinem Fotzenbusch Daddy’s Nuttenfotze haben, auf meinem Arsch soll Nutten-Arsch stehen und auf meinen Titten Euter-Fotze oder Fick-Titten.““Super dann sind wir uns einig. Mona hat jetzt 2 Stunden geschlafen. Zeit sie aufzuwecken und dann zu Karina. Sollen wir euch vorher noch melken, oder machen wir das bei Max und Karina im Sexshop?“Nadja und Lara antworten zusammen „Bei Max! Er soll uns dabei schön abficken. Den hatten wir lange nicht und du wirst ja wohl Karina durchziehen wollen, oder etwa nicht?“Ich lache „Na klar ihr Säue! Die beiden sind schon ganz fickerig, hat mir Karina eben erzählt.“ Lara meinte, dass sie jetzt Mama Sklavenfotze anständig wecken geht. Diesen Teil erzählt Mona aus ihrer Sicht. „Hey Mama aufwachen du Fotze!“ Kaum hatte ich die Augen auf, sprang Lara ohne Vorwarnung, mit einem Hechtsprung, zu mir ins Bett. Sie schwang ihre schlanken Beine über meinen Körper, presste ihren Hintern auf meine Euter und ihre aufgequollenen Ficklippen verströmten einen verlockenden, unendlich geilen Duft. „Los, leck mich du verkommene Muttersau!“ Die Heftigkeit ihrer Worte ließ mich zusammenzucken, während ich beinahe verrückt wurde, mit ihrer süßen, appetitlichen Möse unter meiner Nase. Lara spreizte mit ihren Fingern die angeschwollenen Schamlippen auseinander. Einladend, feucht und glitzernd präsentierte sie mir ihre Muschi. „Na los, Mama! Lecken sollst du mich, du verkommenes Fickloch!“ Meine Tochter griff erneut in meinen Haarschopf, zerrte an meinen Haaren, bis ich aufschrie. Sie grinste breit, zog mein Gesicht brutal gegen ihre junge Pussy und sagte: „Fang endlich an, Mama! Ich will deine verfickte Zunge spüren! Mach es mir jetzt sofort, oder ich werde Red erzählen, dass du immer noch nicht kapiert hast, wer die Herrin ist!“Lara schob ihr Becken vor und drängte mein Gesicht gegen ihre Schamlippen. Ich war noch ein wenig benommen und stand neben mir. Laras stürmischer Überfall überforderte mich in diesem Augenblick. Meine Tochter, die ich in der letzten Woche, für die Triebbefriedigung des gesamten Betriebes benutzt hatte, verlangte von mir, dass ich ihre Fotze leckte. Dieser Gedanke verwirrte mich völlig, bis ich realisierte was in den letzten Tagen passiert ist.Lara wand sich aufreizend und presste ihre Fotze an meinen Mund. „Lecken Mama, hörst du schwer? Schieb mir endlich deine Zunge zwischen die Beine!“ Die ersten Berührungen meiner Zunge erfolgten mechanisiert, bis das aufreizende Lustgestöhn mich aus meiner Lethargie riss. Ich reckte meine Zunge, machte sie lang und spitz. Vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze mehrfach durch ihren feuchten Spalt gleiten. Lara vor Wollust keuchend: „Genauso, du verkommene Muttersau! Oh mein Gott, du tust mir so gut!“ Vorsichtige Berührungen. Umkreisen ihrer empfindliche Perle. Ein lautes, dankbares Stöhnen drang aus Laras Mund. Sie drückte ihren Rücken stark durch, machte ein Hohlkreuz und presste mir ihre Fotze entgegen. „Reinschieben, Mama! Schiebe mir deine verdammte Nuttenzunge endlich ins Loch!“ Ihre Worte, der Duft des Verbotenen und der Geschmack ihrer Fotze ließen mir keine Wahl. Hemmungslos geil begann ich, ihre Fotze zu lecken. Breitzüngig quer durch den Pussyspalt, dann umtanzte die Zungenspitze das winzige Fickloch. Ich schmeckte ihren Pussysaft, der aus dem kleinen Löchlein austrat und über meine Zunge abperlte. Lüstern drängte ich meine Zunge in das willige Mösenloch meiner Tochter. Lara stieß einen spitzen Schrei aus und rief: „Weiter Mama, verflucht! Ich spritze gleich ab! Mama, leck tiefer, schieb mir deine Hurenzunge ganz tief rein, bitte!“ Meine Hände lagen unterstützend unter Laras Unterschenkeln. Mit beiden Daumen spreizte ich ihre aufgedunsenen Ficklappen weit auseinander. Ich bewegte meine Zunge, tief kreisend, in ihrer Möse. Erregt stülpte ich meine Lippen über ihren dick angeschwollenen Lustzapfen. Ich lutschte ihren Kitzler, wie einen Miniatur-Schwanz. Lara laut kreischend: „Mama, oh Mama, verfickte Scheiße! Du dreckige Hure schaffst mich, Mam-aaa, ach du meine Güte, ich … Oh Mama, ich komme, ja-aaa!“ Ein heftiger Orgasmus schüttelte Laras Körper durch. Eine Reihe von kurzen, spitzen Schreien ausstoßend, bockte sie immer wieder, mit ihrer wild zuckenden Fotze gegen meine Lippen. Dann spritzte mir ihre Mösensaftfontäne direkt in den Mund. Ich schluckte gegen ihren Geilschleim an und Lara presste hechelnd ihr überhitztes Loch auf meinen Mund. Lara packte mein Nasenbein, drückte dieses zusammen und pisste mir unaufgefordert in meinen nach Luft schnappenden Mund. Sie drängte ihre fleischigen, klitschnassen Fotzenlippen an meinem ganzen Gesicht. Enthemmt rief Lara: „Sauf du verkommene Mutterfotze! Du dreckiges Fickluder! Ich sollte dich ab jetzt jeden Tag mit meiner Pisse ersäufen! Los schluck du Nutte!“ Diese kleine Drecksau, ich hatte nicht erwartet, dass meine Tochter sich so entwickeln würde! Ich schluckte alles, meine Zunge trommelte ein Solo in ihrem feuchten Pissloch und lockte neckend die letzten Reste aus Laras Pussy. Lara, keuchend: „Brav du alte Bumsstute! Jetzt leck mich schön tief! Komm Mama, mach es mir richtig mit deiner Hurenzunge!“ Als sie sich endlich zufrieden gab, klebten meine Haare. Ich triefte von ihren Säften, roch nach Pisse und abgewichster Fotze. Lara rollte zufrieden schnurrend auf die freie Bettseite. Ihre hektischen Atemzüge normalisierten sich langsam. Ich streichelte den Körper meiner Tochter, verteilte zärtliche Küsse auf ihrem Nacken. Meine Hand glitt über ihren Rücken hinab und massierte knetend Laras ansehnliche Kehrseite. Abrupt drehte Lara ihren Kopf. Lustvoller Glanz ließ ihre Augen strahlen. Keck, in einem herausfordernden, aufsässigen Tonfall: „Mama hast du kapiert und akzeptiert, dass du ab jetzt meine und Reds Sklavenfotze bist? Wirst du alles tun, was ich dir befehle?“Ihre Worte wühlten mein Innerstes auf. Erregt beugte ich mich über meine Tochter, ich streichelte durch ihr Haar.Meine Lippen fuhren neckend über ihr Nasenbein. Ich küsste ihre Nasenspitze, sah meiner Tochter tief in die Augen und fragte: „Du musst dich aber gut um Red kümmern. Du wirst ihm jederzeit zur Verfügung stehen und alles für ihn tun. Dann bin ich bereit, dich als meine Herrin zu akzeptieren.“Ein überirdisches Strahlen erreichte ihre wunderschönen, von Geilheit glänzenden Augen. Lara schlang ihre Arme um meinen Nacken. In stiller Übereinkunft trafen sich unsere Münder zu einem zärtlichen Kuss. Lara flüsterte in mein Ohr: „Oh, Mama! Du weißt nicht, wie geil mich deine Worte gerade machen! Red wird sich nie beklagen können! Ich liebe ihn und dich Mama Sklavenfotze.“ Ihre feingliedrigen Finger streichelten über meine Wangen. Lara zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen, drängte sich erneut in meinem Mund. Aufstöhnen. Ich spürte ihre forschende Hand zwischen meinen Beinen. Finger, die sich auf meinen Schamlippen bewegten. Laras Streicheleinheiten steigerten sich, ich stieß einen heiseren Schrei aus, als sich vier ihrer Finger in meine triefende Nuttenöffnung pressten. Gnadenlos. Ihre Hand bewegte sich in einem Affenzahn. Hemmungslos geil brüllte ich unter ihren fickenden Fingerstößen a****lisch auf. Ich hockte breitbeinig neben meiner Tochter und lutschte an ihrer Zunge, während Lara meine Fotze, wie ein Tier, abfickte. Wechselspiel. Nachdem sie es mir herrlich besorgt hatte und mir meine Säfte, bis in die Kniekehlen rannen, revanchierte ich mich für ihre wundervolle `Handarbeit´. Wir beschenkten uns gegenseitig. Als meine Lust-Pflaume feist und verquollen aussah, wie Laras geschändete Möse, stiegen wir mit sehr wackeligen Knien, gemeinsam unter die Dusche. Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Wir hatten beide Schwierigkeiten, diese neue, außergewöhnliche Lebenslage zu begreifen. Da meinte Lara „Du ziehst dir jetzt ein Nuttenoutfit an, was nichts wirklich verdeckt. Dann geht es gleich zusammen los. Der Tag ist noch nicht zu Ende Sklavensau.“  Ich zog mir einen Lederminirock an, der kaum meinen Arsch bedeckte und ein durchsichtiges hautenges Top. Man könnte meine gepiercten Nippel ziemlich gut sehen. Dazu rote Sandaletten mit 15er Absätzen. Red meinte pfeifend „Hot! Aber zieh die 18er an. Gewöhn dich dran, darunter wirst du keine Heels mehr tragen.“ Wir fuhren mit dem Taxi in die Stadt, da wir alle schon zuviel getrunken hatten. Bei Karina und Max gab es ein großes Hallo mit abknutschen, fummeln und umarmen. Karina hatte eine weiße Hotpants an, die ihren halben Arsch und ihren halben Fotzenbusch zeigte. Dazu schwarze 20er Overknees mit Plateau und oben ohne. Diese geile Sau wusste wie sie mich geil macht. Ihre EE-Euter waren auch schön prall von Milch schienen fast zu platzen. Max hatte eine Leder-Chaps an, die seinen Arsch und Schwanz freiließ. Lara und Nadja und auch Mona geilte dieser Anblick auch auf.Lara und Nadja hatten kurze blaue Minikleider mit 18er Heels im Partnerlook an. So wie Schwestern eben. Max bekommt sofort ein Megarohr nachdem er die Drei geküsst und begrüßt hat. Lara die Sau greift direkt zu und wichst ihn etwas an, während sie ihre Zunge in seinen Hals rammt.Karina fragt „Und Red, erst das Vergnügen oder die Arbeit?“ Dabei schaut sie mich lüstern an und leckt sich über ihre Lippen.Ich greif ihr in den Schritt und küsse sie gierig „Ich denke, dass wir nach der Tattoo-Orgie nicht in der Lage sind zu ficken. Also erst das Vergnügen, aber Mona wird zuerst behandelt wie wir es besprochen haben.“ Lara befiehlt Mona „Sklavenfotze komm her, geh in Grundstellung und erzähle Karina und Max was du jetzt bist.“Sie stellt ihre Beine schulterbreit auseinander, Arme auf den Rücken, Arsch und Titten rausgestreckt und sagt mit gesenktem Kopf „Ich bin jetzt die dreckige, verfickte Sklavenfotze von Red und meiner Tochter. Sie ist meine Herrin und ist Red’s Fotze Nr. 1. Ich diene und tue alles für einen Fick und einen Orgasmus. Meine Fotze ist rasiert und ich weiß nicht was jetzt passieren soll.“Max und Karina bekommen große Augen und greift ihr unter den Mini an die nackte Fotze. „Oh, Mona die Sau ist ja naß wie eine undichte Ölleitung. Dann hab ich ja eine Mitstreiterin ab jetzt. Ich bin wohl Sklavenfotze Nr. 2, aber das ist ok für mich. Lara ist auch meine Herrin und du Red mein Obermeister. Geil!“Sie greift Mona in die Haare und küsst sie „Sei willkommen Sklaven-Schwester! Dann machen wir dich erstmal schön. Leg dich auf den Gyn-Stuhl.“ Ich sage „Nein, Stop, noch nicht. Ich denke es ist besser, wenn wir alle Titten erstmal abmelken.“ Alle sind einverstanden und Karina holt die mobilen Melkmaschinen. Sie setzen sich nebeneinander in die Gynstühle und Max macht mit mir zusammen die Melkbecher dran, nachdem wir das Melkfett einmassiert haben.Die Milch wird schön abgepumpt und Karina fragt Mona aus, wie sie denn jetzt zu ihrem aktuellen Status gekommen ist. Es tut ihr gut darüber zu reden, während Lara und Nadja am flüstern sind.Karina meint zu Mona, dass sie im Grunde ja alle schon Sklavinnen und Nutten seien und lediglich eine bestimmte Hierarchie dazugekommen sei. Sie sei ja auch an ihrer Seite und Lara wäre ja ein tolles Mädchen und eine richtig geile Sau. „Red liebt dich sehr, das weiß ich Mona. Und Lara hat er nachvollziehbar im Stand erhoben, weil es sonst zu Reibereien zwischen euch gekommen wäre. Außerdem hast du sie doch zu einer Betriebsnutte gemacht. Also stell dich nicht so an, akzeptiere und genieße alles. Wir brauchen uns doch nie mehr Sorgen zu machen und sind total abgesichert. Außerdem du findest es doch auch geil, als nymphomanische Sklaven-Benutz-Fotze und Nutte zu dienen, das sehe ich dir an. Lass uns stolz darauf sein.“ Ich kläre in der Zeit mit Max wie die Tattoos aussehen sollen. Er hat tolle Ideen und Vorschläge. Nach einer halben Stunde sind die Titten alle leer und Max macht Mona dann fest an Beinen, Armen, Hals, Schulter und Hüfte. Sie kann sich nicht mehr bewegen. Ich geh zu ihr und küsse sie innig. Ich flüstere ihr zu „Mona mein Schatz, jetzt markiere ich dich. Du wirst als mein Eigentum tätowiert damit jeder sehen kann, dass du eine dreckige Sklavensau bist, meine Miethure. Bist du bereit, du dreckige Nuttensau?“Mona nickt ängstlich „Ich will es.“ Ich spreche zusammen mit Lara und Max nochmal kurz ab, wie die Tattoos aussehen sollen. Unterhalb des Bauchnabels kommt über den ganzen Bauch in roten und schwarzblauen Buchstaben „Red’s Sklavenfotze 1“, auf die linke Titte kommt blau „Fick-Euter“ und auf die rechte in grün „Milch-Kuh“ auf ihren Arsch mittig kommt „Sklaven-Arsch zum Abficken“ und das S bei Sklavenfotze wird auch für „Schluck-Hure“ verwendet und das n für „Nutten-Fotze“.Karina malt alles bis auf den Arsch auf, Max vereist den Bereich ein wenig und legt dann los.Mona stöhnt etwas auf und Lara herrscht sie an „Halts Maul Inzestfotze, bald bist du schön.“ Nadja bekommt über den Bauch „Red’s Nutten-Fotze 2“, auf die Titten kommt verteilt „Milch-Titten“ und auf die linke Arschbacke kommt „Huren-Arsch“ und auf die rechte „Arsch-Fotze“. Lara bekommt über den Bauch „Daddy’s Nutten-Fotze“, auf die linke Titte kommt „Euter-Fotze“, auf die rechte kommt „Fick-Titten“, auf die rechte Arschbacke kommt „Nutten-Arsch“ und auf die linke „Arsch-Fick-Geil“. Während Max Mona nadelt, malt Karina alles bei den Mädels vor. Schön in verschlungenen künstlerischen Buchstaben, die dennoch gut lesbar sind. Ich habe die 4 Livecams angemacht, um alles zu filmen und gleichzeitig auf den Sexportalen zu senden.“Und wer malt alles bei dir vor, Karina?“ Frage ich. „Das macht dann Max, der kann es auch gut. Krieg ich die gleichen wie Mona?““Na klar, aber mit einem Unterschied. Das bespreche ich gleich mit Max. Sag mal, kannst du meinen harten Schwanz originalgetreu nachzeichnen?““Aber sicher Red, kein Problem.““Dann kommt er bei euch allen auf die Innenseiten eures Oberschenkels!“Karina fordert die Mädels auf meinen Schwanz zu lutschen, damit er schön abgezeichnet werden kann. Das tun sie sofort mit Begeisterung.  Nachdem alles vorgezeichnet ist, befiehlt Lara Karina in Grundstellung zu gehen und zusammen mit Nadja fingern sie alle ihre Löcher ab, kneten ihre Titten, ziehen an den Zitzen und beschimpfen sie als Ficknutte, Sklavenfotze und Hurensau.Ich stell mich vor sie hin, zieh mit beiden Händen an ihren geilen Supernippeln und frage sie „Ficksau Karina bist du bereit deinen Sklavendienst zu intensivieren? Bist du bereit, so wie Mona gleich, für jeden sichtbar als dreckige Sklavenfotze erkennbar zu sein? Wirst du mir dienen und Lara als deine Herrin anerkennen?“ Sie überlegt und ich gebe ihr 2 harte Ohrfeigen „Antworte du Dreckstück!“ Sie reißt die Augen auf „Auuaah, jaaaa Master, Jaa ich bin deine verfickte, dreckige, dauergeile Sklavenfotze Nr. 2 und werde jeden deiner und Laras Befehle ohne zu zögern ausführen.“Ich geb ihr nochmal 2 Ohrfeigen „Warum nicht gleich so? Bitte deine Herrin angemessen darum, deine Naturfotze zu fisten.““Herrin Lara, bitte stecke deine geile Hand in mein verficktes, nasses Fotzenloch. Fick deine Sklavensau mit der Faust ab. Bitte nimm deine 2. Sexsklavin in Besitz.“Lächelnd bohrt Lara 2 Finger in die auslaufende Fotze von Karina „Hmm, bist du geil du dreckige Zuchtstute? Deiner dreckigen Fickfotze nach, bist du saugeil. Du läufst ja aus wie eine undichte Ölleitung, so wie meine Muttersau. Los bettle darum, dass ich dich mit der Faust abficke Sklavin!“ „Bitte Herrin, bitte fick mich mit deiner Faust ab, bitte steck die ganze Hand in meine versaute, dauernasse, immergeile Fickfotze. Trainier sie, damit ich euch viel Geld einbringe. Ich brauch das, bitte, bitte, aaahhhh.“Lara hat jetzt 3 Finger drin, als ich Nadja einen Wink gebe und sie mit einer Floggerpeitsche auf Karinas Arsch schlägt. Sie schreit überrascht auf und ich gebe ihr 2 Ohrfeigen „Bedanke dich für jeden Schlag Dreckstück. Schmerz und Lust werden ab jetzt immer wieder deine Begleiter sein. Wir machen dich schmerzgeil, bald wirst du nur durch Schläge zum Orgasmus kommen.“Für jeden Schlag auf den Arsch, geb ich ihr 2 Ohrfeigen. Sie bedankt sich brav und beim nächsten Schlag rammt Lara ihr die Hand bis 10 cm über dem Handgelenk in ihren Fickschlauch. Sie kommt sofort „Aaahhhh, uuaahhhhh, jaaaaaa, jetzt.“ Und spritzt Lara eine Ladung dickflüssigen Schleim ins Gesicht. Lara schluckt es und verschmiert es mit der freien Hand in ihrem Gesicht. Jetzt hämmert sie ihre Faust rein und wieder raus, rein und raus. Dazu die Schläge auf den Arsch und ins Gesicht. Karina kommt zuckend am laufenden Band und wie sie dazu abspritzt, geil. Sie ist die absolute Spritzfotze. Nach 20 Schlägen und 40 Ohrfeigen ist es vorbei. Ihr Gesicht und ihr Arsch glühen, unter ihr hat sich eine große Lache Fotzensaft gebildet und ihre Fotze klafft weit auf.Mona hat uns nur gehört und obwohl die Tätowierung schmerzhaft ist, läuft ihr Geilsaft in Strömen aus ihrem Loch. Max kann ihre Geilheit riechen und muss sich schwer konzentrieren. Lara befiehlt Karina „So meine Sklavenfotze Nr. 2, jetzt leckst du mir und Nadja die Fotzen aus, bis wir beide abgespritzt haben. Sie legen sich nebeneinander auf eine Liege und fassen sich an den Kniekehlen.Karina legt bei Lara los, leckt vom Arschloch bis zum Kitzler alles gierig aus. Rauf und runter, Rosette aufziehen, Zunge rein, weiter tief in zwischen die Ficklappen und dann den Kitzler saugen. Lara und Nadja küssen sich dabei. Ich beschimpfe Karina „Jaa Sklavensau, leck deiner Herrin die Fotze aus, weiter du Fotzenleckerin, bring sie zum Spritzen du Schluckhure, tiefer mit deiner Sklavenzunge in den Arsch, dreckige Lesbensau, du wirst bestimmt eine gute Strassennutte sein, wichs deine gierige behaarte Drecksfotze dabei ab und komm.“ Sie tut es und gleichzeitig mit Lara kommt sie zum Spritzorgasmus. Lara schreit „Jaaaa genauso, weiter Leckfotze, aahhhh, jetzt ich kommeeeee, schluck alles Fickstute, aaahhhhh.“Ich pack sie bei den Haaren und zieh sie zu Nadjas tropfender Fickhöhle und drück ihr Gesicht voll drauf „Mach schon Leckhure, bring sie auch zum abschießen du nichtsnutziges Geilvieh.“Lara kniet sich über Nadja und streckt ihren Arsch auch in Karinas Richtung, während sie ihre Fickschwester küsst, an den Nippeln saugt und ihre Milchtitten durchwalkt.Karina braucht nicht lange und auch Nadja spritzt laut stöhnend ihren Saft in Karinas Fresse.Ich geb Karina die Peitsche von hinten in den Schritt, treffe ihre Fotze und Klit und Befehle ihr „Und jetzt wieder deine Herrin, bring sie nochmal zum Orgasmus, wenn sie nicht nochmal abspritzt, bekommst du je 20 Hiebe auf deine Euter, Sklaven-Zuchtsau.“Karina ist sowas von fotzensüchtig, dass sie leckt, als ob es das letzte Mal sei, dabei fingert sie auch Nadja, rubbelt ihren Kitzler, steckt einen Finger in Laras Arsch und nach 5 Minuten spritzen Lara und Nadja zusammen schreiend und zuckend in Karinas Gesichtsfotze. Sie kann nicht alles schlucken und es läuft ihre Titten runter, zum Bauch, in ihrem Busch bis in die Arschritze und auf den Boden.  Kaum haben sich alle etwas erholt und durchgeschnauft, schnappen Nadja und Lara Karina, legen sie auf die Liege, spreizen ihre Beine, ziehen sie nach Hinten und halten sie fest, auch an den Armen. Was für ein Anblick, diese heißen Overknees, diese total haarige Superfotze. Lara zwinkert mir zu „Sklavin, bitte deinen Master jetzt darum, deinen Arsch zu ficken.“Karina antwortet sofort „Master Red, bitte, bitte ficken sie meine Arschfotze, stecken sie ihren harten, geilen Zuchtschwanz in meine dreckige, schwanzgeile und spermasüchtige Arschmöse, benutzen Sie mich zum abficken und absamen, bitte Master, ich bin so arschfickgeil!“ Ohne Vorwarnung stopf ich meinen knüppelharten Kolben in ihre enge, aber sehr dehnbare Arschfotze und ficke los. Nadja sitzt auf Karinas Fresse und hält ihre Beine fest. Lara schlägt sie mit einem Lederpaddel auf die Nippel und auf die Fotze. Karina zuckt und kommt, natürlich squirtend. Es spritzt voll auf meinen Bauch, das geilt mich weiter auf.Nadja schreit „Leck du Dreckstück, leck meine Fotze trocken.“Und Lara „Ja Daddy fick das Geilfleisch ab, spritz schon, benutz die alte Stute nur zum Abspritzen. Dafür ist sie da, immer bereit uns zu bedienen. Stoß härter zu, reiß der Sau den Arsch auf. Mach ihr einen Spermaeinlauf. Beweg deinen Arsch Sklavin, Bock deinem Master entgegen, bring ihn zum Spritzen.“Und wie sie bockt, das ist zuviel für mich und ich entlade mich schreiend in Karinas Darm. Mein Schwanz zuckt und pumpt wie verrückt. Er ist noch hart und ich steck ihn in Karinas Saftfotze und ficke einfach weiter. Lara befiehlt „Ficksau Karina, komm jetzt. Los schon, du hast 30 Sekunden. Red ramm ihn hart in die Fleischfotze, nimm keine Rücksicht.“Und tatsächlich, Karina kommt nochmal auf Kommando und spritzt sogar nochmal etwas Mösensaft ab. Wo holt sie das Zeug nur her? Lara meint „Und jetzt besiegeln wir alles indem du unsere Pisse abschluckst. Du willst doch eine gute Schluckhure werden?“Und schon pisst Lara in ihre Fresse, auch Nadja lässt es laufen. Sie pisst ihr auf die Titten, den Bauch und die Fotze. Ich stell mich auf die Liege und piss alle drei voll. Sie schlucken und suhlen sich in der Pisse, küssen sich dabei nochmal geil ab. Nachdem wir uns beruhigt haben, hören wir Mona stöhnen „Bitte Max, fick mich. Ich bin so geil, geil, geil. Ich halte es nicht aus. Ich brauch einen harten, fetten Schwanz in meiner Sklavenfotze.“Aber Max beherrscht sich meisterhaft und arbeitet hochkonzentriert weiter. Wir vier gehen duschen und machen uns frisch. Als wir zurückkommen, ist Max mit der Vorderseite fertig. Es sieht fantastisch aus. Das große S von Sklavenfotze ist auch der Anfangsbuchstabe von „Schluck-Hure“ was sich halbrund nach oben zu den Titten zieht. Und passend dazu das n in Sklavenfotze ist größer und wird zu „Nutten-Fotze“. Der erste Teil der Schriftzüge ist Rot und der zweite ist dunkelblau. Dabei sind Farbverläufe von Dunkel zu heller eingearbeitet. Das Abbild meines Schwanzes sieht sehr gut und echt aus. Es sind sogar die bläulich schimmernden Adern und die dunkelrote Eichel detailgetreu gearbeitet. Das Tattoo zieht sich etwas von der Vorderseite des Schenkels, schräg in Richtung Fotze und endet genau unterhalb der maximalen Ausdehnung ihres aktuell nicht vorhandenen Fotzenbusches. Der Gynstuhl wird jetzt für Mona umgebaut und sie wird in Doggy-Position festgemacht. Sie darf dabei noch nichts sehen und hat eine Augenbinde an. Karina zeichnet schön mittig verziert „Sklavenarsch zum Abficken“ auf.Lara streichelt ihrer Mutter über den Arsch, fährt mit einem Finger durch die Arschritze, steckt ihn in die Rosette, dann weiter zwischen die Fotzenlappen und schiebt dann drei Finger in die auslaufende Fotze. „Mama, wie geht es dir? Deiner Drecksfotze nach, bist du schon wieder fickgeil. Brauchst du einen Schwanz, Sklavin?“Mona schluckt und antwortet „Herrin, es geht mir gut und ja ich bin sehr, sehr geil und gerne hätte ich einen Schwanz oder was Anderes in meiner gierigen Sklavenfotze.“Lara herrscht sie an „Was du brauchst ist mir scheissegal! Du darfst Wünsche äußern, wenn ich dich danach frage, aber du bekommst nur noch das wasch will! Aber ich kümmere mich gut um meine Sklavenfotzen und bevor dein dreckiger Nuttenarsch markiert wird, darf Max dich benutzen zum Absamen. Nadja blas Max den Fickprügel hoch und Lutsch ihn bis er kurz vor dem Spritzen ist. Er soll keine Minute in der Inzestfotze sein bevor er ablässt.“ Nadja legt sofort willig und geil los. Schluckt den 20er Riemen bis zum Anschlag. Max stöhnt laut auf und packt ihren Kopf, um ihn immer wieder draufzudrücken. Lara hält ihr immer mal wieder die Nase zu damit sie keine Luft bekommt. Der Sabber und Speichel tropft aus Nadjas Mundwinkeln. Auch Rotze drückt es aus ihrer Nase und ihre Augen tränen.Lara packt Karina an den Haaren „Was stehst du hier dumm rum Sklavin? Leg dich unter Nadja und leck ihr die Fotze aus, du Leckfotze. Mach es meiner Schwester richtig gut.“Sie folgt sofort, legt sich direkt unter Nadjas Schoss, packt mit beiden Händen ihren Arsch und lässt ihre geile Zunge in Nadjas Blondinenbusch verschwinden.Nach ein paar Minuten beginnt Nadjas Bauch und Arsch zu zucken und sie lutscht wie verrückt an den Eiern von Max während sie Schaft hart wichst.Lara steht nah bei mir und wichst meinen Schwanz „Na, Daddy macht dich das alles auch so geil wie mich? Schau Nadja wird gleich gewaltig kommen und Karinas Fickfresse zukleistern. Schau hin, gleich, noch 5 Sekunden.“Und wie sie es vorhergesagt hat, reißt Nadja ihren Mund auf und schreit ihren Höhepunkt sehr laut raus. Zuckend squirtet sie in mehreren Stößen auf Karinas Gesicht und geöffneten Mund.Noch in den letzten Wellen, saugt sie wieder den Schwanz von Max. Umkreist die Eichel mit ihrem Zungenpiercing, zieht den Sack lang, knetet die Eier. Max stöhnt immer lauter „Jaaa Nadja geil, aaahhhhh weiter, gleich komme ich du Schwanzlutscherin, saug fester.“ Lara greift ein, reißt Nadjas Kopf nach hinten, packt Max am Schwanz und dirigiert ihn zu Monas Arsch. Sie führt den fetten Fickkolben in Monas Fotze, was diese mit einem lauten Stöhner beantwortet. „Los Max mach schnell, benutz die Fotze zum schnell abrotzen. Sie soll nicht kommen, es geht nur um dich, fick schnell und hart du geiler Bock.“Dabei knetet sie seine Eier und küsst ihn gierig. Das ist zu viel für ihn und mit einem Aufschrei spritzt er nach nur 30 Sekunden in Monas Fotze ab, kurz bevor sie gekommen wäre. Sie stöhnt „Bitte, bitte Herrin, lass mich kommen, bitte ich bin so geil, geil, geil.“Lara schaut Karina nur an und nickt. Karina kommt sofort her, geht in die Hocke und leckt Monas vollgeschleimte Fotze aus, holt sich das Sperma und leckt weiter bis Mona in einem Mega-Squirt schreiend „Jaaaa, jetzt endlich, aaahhhhhhhh. Danke Herrin.“ Kommt.Lara küsst Karina und schleckt den Fotzensaft ihrer Mutter ab. Jetzt kann Max sich wieder konzentrieren und nachdem er was getrunken hat, beginnt er Monas Sklaven-Arsch zu tätowieren.Wir anderen holen uns was zu essen. Als wir zurück kommen, ist Max fertig und wir bestaunen das Kunstwerk, geschwungen in einer Welle steht da „Sklaven-Arsch zum Abficken“. Jeder Großbuchstabe verziert und in einer anderen Farbe. Nadja kommt als nächstes dran während wir unsere Burger mit Pommes und Salat vertilgen. Max ist richtig gut darin und nach 1,5 Stunden ist er mit der Vorderseite fertig und Lara steigt auf den Stuhl. Die Ärsche macht er nachher parallel.Er beginnt mit meinem Schwanz auf Laras rechtem Oberschenkel, dann Bauch und zum Schluss die Titten. Ich bin sehr stolz darauf, dass jetzt auf ihrem straffen Bauch „Daddy’s Nutten-Fotze Nr. 1“ steht. Jedes Wort in einer anderen Farbe und mit Farbverlauf. Rot, Blau und Grün. Es sieht richtig geil aus. Max macht auch eine Essenspause, bevor Karina dran ist. Wir trinken was und besonders die Mädels kippen den Sekt so richtig runter. Die Prozedur hat schon wehgetan.Dann zeichnet Max alles bei Karina vor, die auch eine Augenbinde bekommt, dann führe ich sie auf den Stuhl, binde sie fest und die Maschine beginnt zu surren.Ich flüstere in ihr Ohr „So Karina Ficksau, jetzt wirst du für mich markiert, freust du dich schon? Du wirst nachher megageil aussehen. Max ist ein Künstler.“Sie antwortet etwas ängstlich „Ja Master, ich freue mich. Mein Körper gehört dir und freue mich auch zusammen mit Mona als deine Sexsklavin zu dienen und die dreckigste Ficknutte zu werden.““Das wirst du Sklavenfotze Karina! Dafür sorgen Lara und ich.“ Lara, Nadja und Mona haben sich hingelegt und schlafen etwas. Mona mit Augenbinde, es soll ja eine Überraschung werden.In der Zwischenzeit gehe ich auf die Live-Portale und schau was so gelaufen ist. Wir haben in diesen paar Stunden auf allen Portalen gut 1.300 € verdient und Unmengen an Angeboten bekommen. Für meine Fotzen werden pro Stunde bis zu 500 € geboten. Für mehrere meiner Nutten zusammen sind die Angebote schon bis 2.000 €. Das höchste Einzelgebot für Lara liegt bei 750 € für eine Stunde. Und für die beiden Sklavenfotzen liegen die Gebote noch höher. Für beide zusammen für eine Partynacht bietet jemand als Vertreter eines exklusiven Zirkels 15.000 €. Wow das läuft aber. Ich sichte alles, schreib ein paar Antworten und nach einer Stunde schau ich mal wie weit sie sind. Es klappt prima, Max ist an den Titten dran.Er hat das große S auf dem Bauch optimal zusätzlich für „Spritz-Fotze“ genutzt. Dieser Schriftzug läuft halbrund seitlich nach unten bis zum Fotzenbusch.Eine halbe Stunde später ist er fertig und wir trinken zusammen ein Bier. Er lächelt und sagt „Mensch Red du bist echt eine geile Sau. Herrlich diese Idee mit den Tätowierungen. Das werden sicher nicht die letzten sein. Ich freue mich gleich diese herrlichen Ärsche zu verzieren.“Wir prosten uns zu. Dann bringen wir Karina in Position und holen die Anderen aus ihrem Schlaf. Lara und Nadja werden schlaftrunken in die Böcke geschnallt und Max legt los. Immer abwechselnd erst Lara, dann Nadja und Karina.Mona lass ich weiterschlafen, denn auf sie wartet noch eine Überraschung. Max arbeitet schnell und präzise. Es dauert 1,5 Stunden und alle drei Ärsche sind markiert. Jeder etwas anders und doch sieht jeder, dass sie zusammengehören.Auf Karinas Arsch steht jetzt in der gleichen Art wie bei Mona „Sklaven-Arsch-Fotze“.Inzwischen ist es 24:00 und Max ist ziemlich platt. Er braucht was zu trinken und etwas Entspannung. Lara und Nadja machen wir los, Karina drehen wir nur in eine waagrechte Position, damit sie es gut aushalten kann. Es ist jetzt wieder der Gynstuhl, aber der komplette Arsch ist frei dabei. Lara und Nadja schauen sich gegenseitig genau an, auch im Spiegel und beide sind total begeistert.Lara fällt mir um den Hals „Oh Daddy so hab ich mir das gewünscht. Das ist der Hammer. Danke Max, du bist spitze. Dafür darfst du mich und Nadja bestimmt auch jederzeit ficken.“ Sie drückt ihm einen Zungenkuss rein, danach Nadja. Ich freue mich total, was habe ich für geile Fotzen, die alles für mich tun. Ich gehe Mona wecken und führe sie rein. „Wie geht es dir Ficksau Mona?“frage ich und sie antwortet noch etwas verschlafen „Ganz ok Red, es brennt überall, ist aber zum Aushalten.“ Ich verpasse ihr 2 Ohrfeigen „Wie hast du mich anzusprechen, Sklavenfotze?“Sie zuckt zusammen und stammelt „Entschuldigung Master, wie sieht deine Strafe aus?““Du wirst Max den Schwanz aussaugen und ihn entspannen, knie dich hier hin, Arme hinter den Rücken.“ Ich führe sie zwischen die Beine von Max, der gemütlich im Sessel sitzt. Sie tut es sofort sehr willig und zeigt ihre ganze Blaskunst. Sie nimmt seinen großen Schwanz ganz auf und man sieht wie sie ihre Zunge und ihr Piercing zielsicher dabei einsetzt. Sie braucht 15 Minuten bis Max wohlig stöhnend in ihren Rachen spritzt und sie alles schluckt, bis auf den letzten Tropfen alles heraussaugt.Dann kommt sie auch auf den Stuhl. Mona und Karina bekommen jetzt ein zusätzliches Kennzeichen ihres Sklavenstandes. Sie bekommen nämlich eine Glatze. Das habe ich mit Lara abgesprochen und Max hat eine Schneidemaschine da. Erst kommt die Schere. Lara flüstert ihrer Mutter ins Ohr „So Mama Sklavenfotze, jetzt bekommst du deine vorerst letzte Markierung. Deine Haare kommen ab, du wirst eine geile Glatze haben, dann bist du völlig haarlos du dreckige Nutte. Ich bin gespannt wie es aussieht und sich auf deinen Marktwert auswirkt.“Mona schreit auf „Nein, nein, bitte nicht Lara, hab Erbarmen Herrin, nicht die Haare.“Sofort bekommt sie 4 kräftige Ohrfeigen „Wer bestimmt über dich Dreckstück? Red und ich, hast du das immer noch nicht kapiert?“ Noch ein paar Ohrfeigen und sie gibt klein bei „Ja Herrin, du bestimmst. Ich bin nur eine verfickte Fotze, eine Nutte und Hure.“ Karina hat es mitbekommen und ich flüstere ihr zu „Bist du auch so zickig Ficksau Karina? Auch du bekommst jetzt eine Glatze! Deinen Fotzenbusch behältst du. Das wird so tierisch geil aussehen. Komm Sklavensau sag mir, dass du es willst. Bitte mich darum Fickstute. Schön laut, dass es Mona hört.“Sie schluckt schwer und antwortet dann mit fester Stimme „Master Red, bitte rasieren sie meinen Kopf zur Glatze. Eine Sklavenfotze muss erkennbar sein und ich werde die Glatze mit Stolz tragen. Danke, dass ich meinen Fotzenbusch behalten darf. Es macht mich geil, dass du meinen Schädel rasierst.“Lara verpasst ihrer Mutter noch 2 Ohrfeigen „Hörst du Mutterfotze, was Karina sagt. Sie ist die bessere Sklavensau, als du. Wenn du so weitermachst, steht Karina bald über dir. Streng dich an, sonst fickt dich Red überhaupt nicht mehr, Drecksfotze!“Und dann geht es mit der Schere los, erst bei Mona, Schnipp-Schnapp und ihre dunklen, schulterlangen Haare fallen zu Boden. Sie stöhnt leise auf, sagt aber nichts.Schon der Kurzhaarschnitt sieht geil aus. Das wollte ich schon lange haben, aber Mona hat sich immer gesträubt. Während Lara die Maschine ansetzt, nehm ich die Schere bei Karina. Sie hat noch längere Haare und es dauert eine Weile bis ich den größten Teil runter habe. Jetzt hat Mona nur noch 3 mm stehen und sieht rattenscharf aus. Lara lächelt und gibt mir die Maschine, um dann mit Rasierschaum und Nassrasierer alles blank zu machen.“Mama Sklavensau du siehst gut aus, steht dir du dreckige Hurenfotze.“ Dabei greift sie ihr an die Fotze und spürt wie geil das ganze Mona macht. Ihre Ficklappen klaffen auf und alles ist total nass, es tropft sogar auf den Boden.“Gib endlich zu, dass diese Demütigung dich völlig aufgeilt.“Mona antwortet „Ja Herrin, ich weiß nicht warum, aber ich bin total geil.“ Karina geht es ähnlich, sobald die Maschine surrt und ihren Schädel rasiert, läuft sie aus. In ihrem Busch hängen unzählige Tropfen von zähem Geilschleim.Lara ist jetzt fertig, macht den restlichen Schaum ab und massiert ein Aftershave-Balsam in die blanke, weiße Kopfhaut ein.Ich bekomme einen Ständer und schmiere den Rasierschaum auf Karinas Schädel und lege los, alles blank und glatt zu machen. Dann auch das Aftershave und beide Sklavinnen sind perfekt. Wir machen sie los führen sie vor die großen Spiegel, wir stellen uns hinter sie und dann nehmen wir die Augenbinden ab. Beide blinzeln und brauchen kurz sich ans Licht zu gewöhnen. Max und ich haben beide einen Harten, so geil finden wir diesen Anblick.Sie brauchen einen Moment sich zu erkennen. Staunend begutachten sie die Tattoos, streicheln über ihre Glatzen. Dann drehen sie sich, um sich ihre geilen markierten Ärsche zu betrachten. Sie werden sicher eine Zeit brauchen.Lara ergreift das Wort „Sklavenfotze Mona vortreten. Dein altes Ich gibt es nicht mehr. Jetzt bist du unsere Sexsklavin. Dein Wille zählt nicht mehr. Bist du bereit? Und wie gefällt es dir? Und wehe du lügst!“ Mona muss um Worte ringen „Herrin, ich kann noch nicht sagen, ob es mir gefällt. Es fühlt sich komisch an, garnicht wie ich selbst. Wie eine fremde Person. Aber der Anblick mit den Tattoos und der Glatze macht mich völlig geil. Ich weiß nicht warum, aber ich laufe aus. Und ja ich bin bereit dir und Red vorbehaltlos zu dienen.“ Karina sagt „Master, es ist ungewohnt, aber mir gefällt es total. Ich bin tierisch geil und will euch beiden gerne dienen und jederzeit bereitstehen zu eurer Befriedigung. Ich bin eine dreckige, verfickte, schwanz- und fotzensüchtige Nutte, spermageil und nymphoman. Ich bin eure Miethure und will viel Geld reinholen.“ Da schreit Mona, die ihre Felle wegschwimmen sieht „Ich auch, ich bin noch geiler und werde alles tun, um die gefragteste Nutte und Schluckhure hier zu sein. Und macht mich zu eurer Milchkuh.“ Ich spreche ein Machtwort „Ihr beide gehört zusammen mir, eurem Fickmeister und es gibt keine Konkurrenz unter euch, verstanden. Mona ist meine Sklavenfotze Nr. 1 und Karina Nr. 2. Jede von euch hat besondere Fähigkeiten, die Lara und ich ausnutzen und trainieren werden. Ihr werdet bald alles perfekt beherrschen ihr Fotzen. Ihr habt keinen freien Willen mehr, es sei denn wir gestatten ihn euch zeitweise. Eure Körper gehören schon seit dem Nuttenvertrag mir und ihr werdet sicher noch weitere Tattoos bekommen mit der Zeit. Ihr seid geiles Schlampenfleisch und Fickvieh. Jetzt küsst euch richtig und besiegelt euren Pakt.“ Sie tun es ohne Widerwillen, küssen sich immer gieriger. Ihre Nippel stellen sich auf. Sie streicheln sich gegenseitig über die Glatzen.Lara und ich, und Max mit Nadja küssen sich auch und freuen sich. Wir machen noch geile Fotos von allen Tattoos für die Portale und für uns. Max und ich machen dann auf alle Tattoos die Spezialheilsalbe und Folie darüber. „Über Nacht müsste es gut anheilen. Mit dieser Salbe müsste innerhalb einer Woche alles verheilt sein. Seid vorsichtig beim Waschen und Duschen und keine Sonne.“ Erklärt Max. Während die Frauen sich anziehen, bespreche ich mit Max wie er Karina die Woche behandeln soll. Sie soll sich an Befehle gewöhnen und wenn sie nicht spurt gibt es Ohrfeigen. Wegen der Tattoos geht keine andere Strafe. „Ficken und blasen kann sie auf jeden Fall. Also lass dich schön bedienen. Und am Wochenende kommen wir alle für eine geile Abrichtungssession.“Ich verabschiede mich von Karina „So meine Sklavenfotze 2, du hast mich stolz gemacht heute du dreckige, geile Sau. Diese Woche geb ich den Befehl an Max ab. Du wirst ihm gehorchen, als sei ich es selbst, verstanden? Und ich will keine Klagen hören, du Fickstück. Ich liebe dich und kann es kaum erwarten dich selbst abzurichten und zuzureiten. Wir sehen uns am Wochenende. Schlaf gut du Nuttenschlampe.“ Sie antwortet „Ja Master, ich werde gehorchen. Danke, dass du mich zu deiner Sexsklavin gemacht hast. Ich liebe dich auch und meine Löcher stehen immer gerne zu deiner freien Verfügung.“Wir küssen uns intensiv und nachdem sich alle verabschiedet haben, geh ich mit Mona, Nadja und Lara zum Taxistand. Ich setz mich nach vorne und die Mädels nach hinten. Der Taxifahrer schaut immer wieder in den Rückspiegel zu Mona, die mit ihrem kahlrasierten Schädel in der Mitte sitzt.Nach 20 Minuten sind wir zuhause. „Das macht 27 € meint der Fahrer.“ Ich frage ihn „Wie wäre es, wenn die Glatzenfotze deinen Schwanz leerlutscht und du ihr alles in die Fresse spritzen darfst?“Er schaut entgeistert „Wirklich? Ähm ja, das wäre geil.“Wir steigen aus und nehmen den Fahrer mit in den Flur. Ich befehle Mona „Sklavin, du hast es gehört. Zeig wie gut du Schwänze mit deiner Gesichtsfotze zum abrotzen bringst. Wir gehen schon mal hoch.“Mona geht sofort in die Hocke, öffnet die Hose des Taxifahrers, es ist ein Türke, und der schon steife Schwanz in normaler Größe springt ihr entgegen. Sie packt ihn an den Eiern und schiebt ihn sich genüsslich ins Maul direkt bis zum Anschlag. Wir gehen hoch und putzen die Zähne, da hören wir schon ein grunzendes Stöhnen von unten, dann die Türe ins Schloss fallen, den Motor und kurz darauf kommt Mona lächelnd hoch „Das ging schnell, hat Spaß gemacht.“ Ich zieh sie zur Seite, küsse sie, schmecke dabei noch das fremdes Sperma und flüstere ihr zu „Ich bin sehr stolz auf dich dreckige Sklavenfotze. Ich liebe dich und du gehörst zu mir. Morgen lässt du dich krankschreiben und deinen Job kündigst du sofort. Ab jetzt wirst du nur noch Nutte und Sexsklavin sein und damit dein Geld verdienen. Das bringt eh viel mehr, als dieser unbefriedigende Job. Ist das nicht prima, mein Schatz?“Erfreut küsst sie mich nochmal und antwortet „Ja mein Master und Mann. Ich gehöre dir und gehorche, du geiler Bock und Zuhälter.“Sie putzt auch ihre Zähne, wir ziehen uns aus und Lara meint „Zur Feier des Tages schlafen wir alle zusammen im großen Bett. Ich will jetzt Mama und Red im Arm.“Alle sind einverstanden und wir küssen uns, kuscheln uns aneinander und sind sehr schnell erschöpft eingeschlafen. Beim Einschlafen denk ich noch „Wir brauchen ein größeres Anwesen, wo auch Max und Karina mit uns leben können. Ich will, dass die beiden Sklavenfotzen künftig zusammen in einem Bett schlafen.“ Lara schaut mir noch verliebt in die Augen und dann bin ich eingeschlafen.

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