Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/mei-erstes-mal-als-sissy-part-1-661333http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-2-663859http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-3-668309http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-4-673065http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-5-680669http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-6-686891Ich bin froh als wir auf die Autobahn fahren, denn in der Stadt fühlte ich mich doch bei langsameren Tempo beobachtet. Ich wage es, wenn überhaupt, nur kurz aus dem Fenster zu schauen und mein Gesicht unter der Perücke zu zeigen, denn meinen Blick auf meine eigenen Nylonschenkel gesenkt, beruhigt mich, dass ich nicht gleich als Sissy erkannt werde.Wir fahren eine Zeit lang und er greift hin und wieder an meine Schenkel und meinen Peniskäfig, was mich zunehmend in Erregung versetzt. Er kramt hinter seinem Sitz eine Tasche hervor und stellt sie in meinem Schoß ab. „Los aufmachen“, befiehlt er mir und ich folge diesem sofort um auch meine Neugierde zu befriedigen. Zunächst sehe ich ein pinkes Halsband auf den das Wort „Sissy“ mit Strasssteinen prangert. „Darf ich das gleich anziehen, Daddy“, frage ich aufgeregt und mit einem Lächeln und einem Nicken quittiert er meine Sissy-Ambition, mich sofort als seine Sissy brandmarken zu lassen. Ich lege das Halsband an und klicke die dazugehörige Leine in die Öse hinten, denn vorne glitzern die Buchstaben die das Wort Sissy ergeben. Als nächstes hole ich eine Augenbinde aus der Tasche, aber mein Herr sagt mir, dass dafür jetzt noch nicht der richtige Moment ist. Das gleiche gilt für die Handschellen, die ich als nächstes aus der Tasche holte und mir damit klar wurde, dass es sich nicht um einen harmlosen Ausflug handeln wird. Nicht, dass ich dies nicht schon ahnte, als er mich in meinem nuttigen Outfit in die Öffentlichkeit lotste. Als letztes war in der Tasche, ein Analplug, den ich mir dann auf Anweisung meines Daddys einführen musste. Ich schaue erst kurz aus dem Fenster, schiebe dann mein Loch frei unter dem Rock und führe ihn mir ein. „Brav, meine kleine Sissy“, lobt mich Daddy, was mich stolz macht und ich ihm mit dem Plug in meiner Sissyfotze, einen Kuss auf die Wange gebe und ihm ins Ohr flüstere, „Danke Daddy, dass Sie so gut für mich sorgen“. Ich bedanke mich in diesem Moment für diesen Moment. Kein Gedanke, was kommen könnte, sondern mich im Augenblick wohl und richtig fühlend. Ich rutsche etwas aufgeregt in dem Sitz auf meinem Plug rum und merke, dass ich immer geiler werde und meine Sissyklit sich in ihrem Gefängnis ausbreiten will.„So nun sind wir gleich am Ziel meine kleine Michelle“, gibt er mir zu verstehen, während er die Spur wechselt und einen Rasthof anpeilt. Inzwischen dämmert es, aber noch sind die Reste des Tageslicht vorhanden, die meinen Lebensentwurf durch die Autofenster beobachtbar machen. Wir fahren ganz langsam. Zunächst an einer Tankstelle vorbei und hier treffen mich bereits erste Blicke, danach den Parkplatz entlang an einer Reihe LKWs vorbei. Daddy hält am Ende des Parkplatz. Mein Herz beginnt wieder zu rasen, wie nur allzuoft in der vergangenen Woche.Mein Herr steigt aus dem Auto, geht herum und öffnet meine Beifahrertür. Er nimmt die Leine und gibt mir damit zu verstehen, dass ich das Auto zu verlassen habe. Auch wenn noch ein Gedanke mein Bewusstsein streift, dass ich mich doch hier jetzt nicht vorführen lassen kann, war die Tatsache, dass ich in meiner häuslichen Umgebung letztes Wochenende bereits vor Nachbarn gefickt wurde, genug in meinem neuen Sissyego verankert, so dass ich nicht zögere und erst einen High Heel auf das Pflaster des Rasthofes setze und dann den anderen und schon stehe ich in meinem nuttigen Outfit an der Leine eines Herrn gut sehbar vor dem Auto. Mein Herr greift an mir vorbei nach den Handschellen und fesselt meine Hände auf dem Rücken. „Du wirst jetzt vor mir an den LKWs vorbei stolzieren und zeigen, was du für eine gehorsame Sissybitch du bist.“ , erklärt mir Daddy, das weitere Vorgehen. Ich nehme meinen Mut zusammen und die Aufregung vorgeführt zu werden, lässt meinen Schwanz nicht im geringsten im Peniskäfig schrumpfen, denn hier, wo mich niemand kennen sollte, kann ich mich ganz meinem neuen Sein hingeben. Ich setze mit laut klackernden Geräuschen einen Schritt direkt vor meinen nächsten und gehe am Rand der Parkplätze meinem Herrn vorweg. Er hält mich an der Leine, aber den Weg bestimme ich, was von Außen betrachtet nicht danach aussieht, als würde er mich zu meiner Erniedrigung zwingen. Und auch wenn ich ihm gehorche, ist es tatsächlich kein richtiger Zwang. Ich versuche meinen Hintern zum Wackeln zu bringen, in dem ich meine Schritte kurz und auf eine Linie setze. Ich halte meinen Blick, aber dennoch Richtung Boden gesenkt und versuche immer nur kurz einen Blick in der Umgebung zu erhaschen, ob wir beobachten werden. Ein paar Mal, finden meine suchenden, verstohlenen Blicke Erwiderung bei LKW Fahrern im in ihrer Kabine und auch bei ein kleinen Gruppe, die sich zwischen ihren LKWs versammelt hat.Wir kommen immer näher Richtung Tankstelle, wo eindeutig mehr los ist und ich verlangsame aus Angst meine Schritte. Mein Herr schließt zu mir auf und flüstert mir ins Ohr, „ Na, Na. Du wirst doch jetzt nicht Halt machen, bevor es am witzigsten wird? Wir gehen jetzt in die Tankstelle und du wirst, wie es sich für eine gute Hure gehört, Kondome kaufen.“. Mir rutscht das Herz in die nicht vorhandene Hose. Ich drehe meinen Kopf und blicke ihm mit Furcht in seine Augen. Er gibt mir sofort eine Backpfeife und ich höre Gelächter aus der Gruppe an ich gerade noch als stolze Sissy vorbei stolzierte. „Alles was Sie wollen, Daddy“, signalisiere ich zügig, dass ich meine bisherigen Lektionen gelernt habe und bin selbst etwas enttäuscht, dass Daddy immer noch Grund hat unzufrieden mit seiner Sissy zu sein.Ich setze meinen Weg mit nun deutlich zittrigen Beinen fort und mein Herr folgt mir nun dicht gefolgt und nicht mehr mit Abstand an der leicht gespannten Leine. Wir kommen an den Toiletten vorbei, wo das erste Mal dicht an jemanden vorbei muss und ich wage es nicht meinen Blick zu heben und zu schauen, wie der Mann auf mich reagiert, aber mein Herz rast dermaßen, dass der Typ, an dem ich mich aufgrund eines geparkten Autos eng vorbei quetschen muss , es hören müsste. Ich halte die Blicke, die ich nun auf meinem ganzen Körper spüre, kaum aus, als wir dann Richtung Tür der Tankstelle kommen. Mein Magen dreht sich um und gleichzeitig, durchfließt mich aber auch ein Gefühl unglaublicher Geilheit, für alle ersichtlich eine notgeile Sissy in der Öffentlichkeit zu sein. Denn selbst wenn man mich vielleicht auf den ersten Blick als Mann in Damenwäsche erkennt, führt das Halsband und den Handschellen zu einem zweiten Blick und dann ist nicht nur alles klar, weil es in glitzernden Buchstaben zu lesen ist, was ich bin.Ich muss mich an der Kasse anstellen und ich sterbe fast vor Scham, was seinen Höhepunkt erreicht, als ich an der Reihe bin. „Eine Packung Kondome“, sage ich mit brüchiger Stimme und schaue in das grinsende Gesicht des Tankstellenmitarbeiters. „Das macht 8,99€“, höre ich den Verkäufer sagen und mein Herr mach keine Anstalten es zu bezahlen. Ich gerate fast in Panik und der Verkäufer wiederholt seinen Satz lauter, so dass ich noch mehr Aufmerksamkeit in der Tankstelle bekomme. Ich drehe mich zu meinem Daddy um, „Können Sie mir das Geld auslegen, Daddy. Ich zahle es Ihnen auch zurück.“ Ich kann selbst kaum glauben, dass ich meiner Erniedrigung mit diesen Worten noch einen Tiefpunkt hinzufüge, aber mein Herr lässt mich und alle anderen in der Tankstelle wissen, dass er ganz sicher ist, dass ich ihm das Geld auf die eine oder andere Weise zurückgeben würde. Einige verlassend die Tankstelle kopfschüttelnd, andere lachen sich über mich kaputt und wieder andere scheinen ein wenig Gefallen an meiner Vorführung gefunden zu haben und machen grinsend Fotos oder Videos von meinen Auftritt.Mein Herr bezahlt für mich, nimmt die Kondome, die ich ja schlecht mit den auf den Rücken gefesselten Händen annehmen kann und zerrt an meiner Leine. Wir verlassen den Ort meiner unglaublichen Scham. Meine Nerven beruhigen sich etwas, als wir durch die Tür nach Außen schreiten und dann um die Ecke, wieder die Richtung zu Daddys Auto einschlagen. Mein Herr lässt mich aber mit einem Zug an der Leine stoppen. „Willst du deinen Mädchenschwanz wichsen?“, fragt er mich und stiftet damit sehr viel Verwirrung, in meinem dünnen emotionalen Nervenkostüm. „Hier…Jetzt…Wie…Also…Ich weiß nicht“, stammele ich ihn an und fürchte schon wieder eine Ohrfeige, stattdessen sagte er, „Nicht hier, aber wenn du willst befreie ich dich von deinem Käfig und du kleine notgeile Sau, kannst dir schon nach nicht mal einer Woche wieder deinen Sissyschwanz massieren.“ „Oh ja, Daddy, dass wäre so lieb von Ihnen. Ich möchte so gern wieder wichsen.“, flehe ich ihn an und nickt zufrieden und wir setzen unseren Weg fort. Nach wenigen Metern aber kommt eine Richtungsänderung mit der ich nicht gerechnet hätte und mein Herr zieht mich auf die Toiletten. Vor den Kabinen positioniert er mich mit dem Rücken an die geflieste Wand und macht sich unter meinem Rock zu schaffen. Er schließt meinen Peniskäfig auf und ich stehe mit auf den Rücken gefesselten Händen an der Klowand und mein Schwanz ist endlich wieder frei. Er wichst ihn kurz und ich stöhne auf, wie eine kleine Nutte. Meinen Schwanz befreit und doch keine Möglichkeit ihn zu berühren, überwältigt mich meine Geilheit, als mein Daddy meinen Schwanz verwöhnt und er wird in kürzester Zeit unglaublich prall. Mein Herr geht ein paar Schritt zurück und fotografiert, wie ich mich hier auf einem dreckigen Raststättenklo in voller Geilheit präsentiere. Mein Schwanz steht wie eine eins und hält den Rock hoch. Er kommt wieder auf mich zu und löst meine Handschellen, nimmt dann wieder Abstand und beginnt zu filmen, wie ich sofort anfange meinen Schwanz zu wichsen. Ich genieße es und wichse ihn langsam. Ich stöhne mit geschlossenen Augen und ich spüre schnell die Vorläufer meines Orgasmus durch meinen Körper ziehen. Alles an diesem Moment lässt meine Geilheit ins unendliche steigen. Dass ich mich in nuttiger Wäsche in einem öffentlichen Klo befriedige, mir eine Woche keinen runter holen konnte, obwohl ich die ganze Zeit immer irgendwelche Damenwäsche trug und jetzt konnte ich endlich meinen Schwanz verwöhnen. Ich lasse meine Augen geschlossen und arbeite auf meinen Höhepunkt hin und flehe Daddy an kommen zu dürfen, was er mir erlaubt und ich spritze Schub um Schub aus meiner Sissyklit und besudele den Boden vor mir. Meine Beine zittern und ich öffne erschöpft meine Augen und sehe nicht mehr nur allein meinen Herrn vor mir stehen, sondern es hatten sich während meiner Show, noch zwei weitere Männer zu ihm gesellt. Meine Geilheit verfliegt und die Scham, was ich jetzt, aber auch auf dem Weg in diese Toilette mit mir machen lassen hab, erwischt mich hart. Mein Herr zeigt aber keine Gnade und befiehlt mir meine Sauerei sauber zu machen. Natürlich hört er dabei nicht auf zu filmen. Ich sinke auf die Knie und betrachte mein Sperma auf dem Fliesenboden, was auf den ersten Blick der ekligste Teil des Fußbodens war. Mein Herr spricht einen der beiden Männer, „Gib ihr mal ne Ohrfeige, das dauert mir hier jetzt echt zu lange und ich will die Aufnahme nicht verkacken“. Der Typ zögert keine Sekunde, macht zwei Schritte auf mich zu und gibt mir eine Ohrfeige und ich entschuldige mich, nun zwar sicher nicht mehr im Geilheitsmodus, aber dennoch tiefe Unterwürfigkeit gegenüber meinem Herrn empfindend. Ich hocke mich auf alle Viere und lecke mein Sperma auf, was angesichts der Keuschhaltung seit Montag, nicht gerade wenig war. Ich schaue immer mal wieder hoch in die Kamera, was meinen Herrn dann sehr erfreut. Als ich fertig bin, befiehlt er mir, zu sich und den beiden Typen zu kriechen und ich folge seiner Aufforderung, wie eine reudige Hündin. Ich knie mich vor ihn und er macht vor den beiden anderen Typen, zunächst wieder meinen Peniskäfig ohne große Mühe dran, denn prall, war bei mir in der Situation gar nichts mehr. Danach bekam ich auch wieder die Hände auf dem Rücken gefesselt. Daddy trat um mich herum und legte eine Hand auf meinen Kopf bzw. die Perücke und sagte zu den Typen, „Wenn ihr wollt bläst sie euch.“ Die Beiden stimmen begeistert zu und mein Herr fordert mich auf ihre Schwänze zu befreien und zu bearbeiten, wie es sich für eine Hure, wie ich es bin, gehört. Ich robbe auf Knien zu den beiden und versuche ihre Hosen mit den Zähnen aufzubekommen, was mir nicht recht gelingen will, aber für ausreichend Amüsement der drei Herren führt. Endlich haben sie Gnade und befreien, ihre bereits prallen Schwänze von ihrer Hose und klatschen mir ihre Fleischprügel erstmal ins Gesicht. Danach fange ich an sie tief und ausgiebig zu blasen, so dass ich den Boden wieder besudele, aber diesmal mit meinem Sabber, der in Strömen fließt, während sie abwechselnd mein Hurenmaul ficken. „Schluckt die?“, will einer der beiden von meinem Herrn wissen und mein Herr muss lachen, „Naja, was glaubt ihr? Die prostituiert sich hier als kostenlose Hure, aber Schlucken geht dann zu weit?“. Die beiden stimmen in sein Gelächter ein und ich werde dabei weiter als Fickstück benutzt. „Aber ehrlich gesagt, möchte ich lieber, wenn ihr ihr ins Gesicht spritzt, das hält von außen betrachtet länger“, ergänzt er seine Antwort zum Thema, wie das ganze hier enden soll. Sie ficken mich noch kurz hart ins Maul und mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, bleibt mir auch nichts übrig, als das über mich ergehen zu lassen. Das einzige was ich machen kann, ist mit etwas auf meinen Knien zurück zu rutschen, aber als ich dies zwei Mal versuche, als ich den Druck in meinem Rachen kaum noch aushalte, wird dies von einem harten Schlag auf meinen Arsch quittiert. Mein Herr zog den Rock kurz hoch um dann mit all seiner Kraft seine andere Hand auf meinen Arsch niedersausen zu lassen. Nach dem zweiten Schlag gab ich dann jede Versuche auf, irgendwie Erleichterung bei dieser Tortur zu bekommen.Dann war es soweit und die beiden spritzen mein Gesicht fast gleichzeitig voll. Es war relativ viel und es verteilte sich im ganzen Gesicht und lief mir das Kinn herunter. Die Beiden bedankten sich bei meinem Herrn und würdigten mich wiederum keines Blickes mehr. Mein Herr zieht mich mit Hilfe der Leine auf die Beine, doch kann ich nach der Behandlung mich kaum auf diesen halten, was meinem Herrn aber egal ist und er mir an der Leine nach draußen führt. Es ist inzwischen viel Dunkler, aber das hilft mir nicht, den Blicken der ersten Gruppe, die am Toiletteneingang steht zu entkommen. Da die Tür beleuchtet ist, sehen diese mein total zerstörtes Gesicht, wo sich Sperma, Tränen, verlaufener Mascara und Speichel vermischen und herabfließen, so dass sogar schon nach kurzer Zeit mehrere Fäden sich am Kinn abseilen.Weiter auf den Parkplatz, ist es dunkler und die meiste Aufmerksamkeit bekommen meine lauten Schritte durch die High Heels. Wir gehen ein Stück an den LKWs vorbei und machen dann aber noch gut 20 Meter vor Daddys Auto Halt. Er stellt mich mit dem Rücken an eine Laterne und befestigt die Handschellen, so dass ich dort nicht mehr weg kann. Er betrachtet mich und ich hänge wie ein Häufchen Elend an dieser Laterne fest. Nicht nur mein Herr hat einen guten Blick, durch das Licht, dürfte ich auch für viele der LKW Fahrer gut zu sehen sein. Ohne irgendwelche Worte verlässt mich mein Herr Richtung Auto. Ich bekomme Panik. Wird er mich jetzt hier zurück lassen. Das kann er doch nicht machen, ich habe ihm doch fast perfekt gehorcht. Ich schwöre ihm in meinem Kopf, dass ich in Zukunft auch nicht mehr zögern werde, egal was er von mir verlangt. Laut aussprechen will ich es nicht, mit der Chance, dass mich vielleicht doch noch nicht alle LKW Fahrer bemerkt hatten.Mein Herr geht an die Beifahrertür und ich bin erleichtert, als dann wieder kommt. Als er ankommt, sage ich ihm alles, was ich zuvor in meinem Kopf für ihn bereit gelegt hatte. „Du bis wirklich eine brave Sissy. Ich möchte aber, dass du noch etwas Zeit bekommst, drüber nachzudenken, wie dein Schicksal weiter gehen soll“, sagt er mir mit sanfter Stimme und befestigt die Augenbinde, die er gerade geholt hat. Er spielt an meinen Titten und meinem Peniskäfig, so dass ich etwas geil werde und auch in meiner Dunkelheit vergesse, dass ich mitten unter einer Laterne auf einem öffentlichen Rasthof stehe. Nachdem er mich noch ein bisschen aufgegeilt hat, höre ich, wie sich seine Schritte entfernen und er lässt mich wieder zurück.Ich weiß nicht wie lange ich dort stand. Meine Füße waren inzwischen auch eine einzige Qual, dennoch verlor ich immer wieder in den Gedanken, dass ich gerade das durchlebte, was ich mir beim Wichsen sonst immer in meiner Fantasie vorstellte. Und auch wenn es sehr hart war und ist, was mir besonders dann bewusst wurde, wenn ich Schritte hörte und auch immer wieder Getuschel. Ich wurde mit Sicherheit in dieser Position von 12 bis 15 Leuten gesehen und auch kommentiert, auch wenn ich davon nichts richtig verstand, da sie es leise zueinander sagten. Ich denke, da war nicht allzu viel Bewunderung dabei. Das wiederum fand ich, hätte ich eigentlich verdient und es machte mich stolz, dass ich eine Sissy für meinen Daddy sein konnte. Er kam dann wieder und machte mich los. Er führte mich Richtung Auto und bedankte mich für die Gnade die Augenbinde umzulassen und damit konnte ich mir einreden, dass ich jetzt alleine mit meinem Herrn vom Ort meiner Schande weg komme. Er setzte mich auf den Beifahrersitz und ich spürte den Plug. Noch mehr spürte ich aber meine Füße, die jetzt endlich wieder ohne Belastung ausruhen konnten. Mein Herr setzte sich hinters Lenkrad, streichelte mir über meine Schenkel und lobte mich, was mir sehr schmeichelte. Er gab mir nun, wie er sagte, meine erste wirkliche Wahl. Wenn ich wollte, würde er mich nach Hause bringen, wo ich dann zwar nach den Regeln, aber für mich allein bleiben könnte um mich zu erholen. Oder aber, er hat eine sehr schöne Überraschung zu Hause für ihr, dann müsste ich aber bis Sonntag Abend bei ihm bleiben. Ich hatte mich nicht umsonst zuvor ganz ihm verschrieben und war zudem auch Neugierig, was das für eine Überraschung war und willigte ein, das Wochenende in seiner Obhut zu verbringen und schon fuhr mein Herr mit einem dicken Grinsen im Gesicht los. Auch ich hatte in meinem Sperma verschmierten Gesicht ein Lächeln, denn trotz allem, freute ich mich auf seine Überraschung.
Ansichten: 1245
Hinzugefügt: 6 Jahren vor