NetzfundDiese Geschichte handelt von Marie und Mira. Beste Freundinnen, mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen, die beide in ihrem gemeinsamen Urlaub erfüllt werden. Endlich geschafft! Mein 4. Semester als Wirtschaftsstudentin in München war beendet und ich hatte alle Prüfungen mit Bravur bestanden. Schon länger hatte ich mit meiner besten Freundin Mira für die Sommerferien einen Urlaub an die Côte d’Azur, genauer gesagt nach Monaco geplant und wir beide freuten uns schon riesig. Mira und ich waren schon beste Freundinnen seit ich denken kann. Unsere Eltern waren befreundet, wir gingen zur selben Grundschule und unsere ganze Bildungslaufbahn bis zur Uni war identisch. Ich wuchs also quasi mit ihr auf und bekam natürlich auch ihre Entwicklung zu (einer heute wirklich sexy) Frau mit. Wie ihre Brüste auf kleine aber perfekt geformte B-Körbchen wuchsen, ihre Schenkel und ihr Hintern immer kräftiger und ihr Selbstbewusstsein immer höher wurde. Mit ihren 1,72m, langen, blonden Haaren, knackig sportlichen Figur und ihrem braven Gesicht war sie schon Jahre ein Männermagnet. Bei mir war das etwas anders. Ich bin eher der kleine, kurvige Typ. Ich würde mich niemals als dick bezeichnen, aber mein Arsch und meine trainierten Schenkel muss ich doch jeden Morgen in eine enge Jeans quetschen. Mit meinen D-Körbchen und den oft zu kleinen BH’s das selbe. Trotz meinem kräftigen Unterkörper mit meinem dicken Arsch, hatte ich eine extrem dünne Taille, die bei Männern scheinbar sehr gut ankam. Trotzdem war ich total anders als Mira. Während sie beinahe jedes Wochenende im Club einen Typen abschleppte, war ich eher schüchtern und zurückhaltend und hatte erst ein paar mal mit meinen damaligen Freunden Sex. Als ich immer die Sexstories von ihr und ihren Lovern zu hören bekam, turnte mich das total an. Schon immer dachte ich über diese Gedanken nach… Anfang Juli ging es für uns also für 2 Wochen nach Monaco. Strand, Sonne, Party. Das war unser Ziel für diesen Urlaub und natürlich wurden wir nicht enttäuscht. Gleich am zweiten Abend machten wir uns nach dem Strandtag und dem guten Essen im Hotel auf in unsere Zimmer um uns fertig zu machen. Wir beide hatten schon den ein oder anderen Cocktail intus und wir machten uns an diesem Abend aus allem einen riesigen Spaß. Wir schminkten uns gegenseitig, lachten und erzählten uns Geschichten. Als Mira sich vor mir auszog und komplett nackt vor mir stand, klappte mir der Mund auf. Ein schmaler Streifen Haare über ihrer sonst glatt rasierten Möse machte ihren schmalen Körper nur noch attraktiver. Ich ertappte mich selbst beim starren, räusperte mich und zwang mich wegzusehen. „Ist doch natürlich Marie, ich bin auch nur ein Mensch!“, lachte Mira, die scheinbar meine Blicke bemerkte. Ich lief total rot an und brachte nur ein verlegenes Lachen heraus. „Das habe ich extra für die heißen Typen hier so rasiert, die stehen da total drauf, glaub mir.“, redete sie ungestört weiter, während sie sich anzog. Noch ein letztes Mal erhaschte ich einen Blick über ihre langen Beine, ihre wunderschöne Fotze, den flachen Bauch und ihre kleinen, harten Nippel. Ich versuchte mich selbst auf andere Gedanken zu bringen und redete mir ständig ein: „Sie ist eine Frau. Du bist eine Frau. Sie steht auf Schwänze. Du stehst auf Schwänze.“ Als ich mich umzog, spürte auch ich ihre Blicke auf meinem Körper. Sie nuckelte an ihrem Glas Wein und beäugte meinen nackten Körper von oben bis unten. Ihre linke Hand wanderte unauffällig zu ihrem Dekolleté und sie spielte leicht mit dem Saum ihres Oberteils. „Ich beneide dich so sehr wegen deinem dicken Hintern Marie. An meinem ist fast nichts dran“, bemerkte sie. „Ich finde deinen perfekt, so wie er ist.“, gab ich mit einem Lächeln zurück, während ich meinen BH öffnete. „Und deine Brüste erst! Darf ich sie mal anfassen?“, fragte Mira und stellte ihr Glas auf den Tisch. Verlegen verdeckte ich meine Brüste und stammelte nur schüchtern: „Ähm, Okay. Wenn du möchtest?“ „Hab dich doch nicht so, ich bins doch nur.“, lachte sie und kam auf mich zu. Sie berührte meine Brüste leicht und begann sie leicht zu massieren. Meine Nippel wurden sofort steinhart und mir rutschte ein ganz leises, kaum wahrnehmbares stöhnen heraus. „Das scheint wohl nicht nur mir zu gefallen!“, lachte sie laut und ging wieder auf ihren Platz zurück. Ich war traurig, dass es schon vorbei war und zog mir schnell mein kurzes, schwarzes Kleid über meinen dicken Arsch und war bereit für den Club. Wir tranken noch mehr Alkohol und führten immer intimere Gespräche. So erfuhren wir beide, wie komplett unterschiedlich wir auch in Sachen Sex waren. Sie hatte so gut wie jede Woche mindestens 2 mal Sex, während ich etwa ein halbes Jahr schon ohne Schwanz auskommen musste. Sie mochte es eher, den Typen hart ranzunehmen, ich stand eher bei mir selbst auf die harte Tour. Genauso war es auch bei unserem Pornogeschmack. Mit etwas zu viel Alkohol und etwas nassen Höschen machte ich mich also mit Mira um Mitternacht auf in einen der beliebtesten Nachtclubs Monacos. Natürlich waren wir es beide gewöhnt, ständig von Typen angemacht und angetanzt zu werden, doch heute wollte ich mich mal locker machen und genau wie Mira darauf eingehen. Wir lernten einige nette Typen kennen, doch für mehr als einen gratis Drink waren die meisten nicht zu gebrauchen. Da waren wir uns ausnahmsweise mal einig. Als wir gerade am Tanzen waren, tippte mir Mira auf die Schulter und schrie mir wegen der lauten Musik ins Ohr: „Siehst du den da drüben? Der ist doch süß!“. Ich drehte mich um und sah den Typen den sie meinte. Ein großer, schwarzer, durchtrainierter Mann in einem engen weißen T-Shirt, durch das seine prallen Muskeln noch besser zu Geltung kamen. Er unterhielt sich gerade mit einem Türsteher, als sich unsere Blicke trafen. Sofort drehte ich mich wieder um und war gleichzeitig etwas beschämt, als auch geil. Er hatte etwas Dominantes in seinen Augen, das mich total scharf machte. „Du hast Recht, versuch dein Glück!“, sagte ich zu Mira, die schon halb auf dem Weg zu dem schwarzen Bullen war. Ich beobachtete die beiden unauffällig, als ich merkte wie sie ihm etwas ins Ohr flüsterte, in meine Richtung zeigte und sie beide herschauten. Ich fühlte mich als Spannerin ertappt und drehte mich wieder beschämt um. Einen Moment später spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Als ich mich umdrehte stand er vor mir und hielt mir seine Hand entgegen. „Mein Name ist Alex, wie heißt du?“, fragte er mich in perfektem Deutsch. „Ich, ähm, bin Marie. Kommst du also auch aus Deutschland?“, stammelte ich zurück. „Geboren bin ich in Gabun, aber ich kam schon als kleines Kind nach Köln.“, lächelte er freundlich. Ich lächelte zurück und war total von seinen glänzenden Augen angetan. Obwohl er knapp 2 Köpfe größer als ich war und mit seinem muskelbepackten Körper echt furchteinflößend wirkte, turnte er mich total an und ich merkte wieder wie mein Höschen feucht wurde. „Wo hast du denn meine Freundin gelassen?“, grinste ich ihm zu. „Ich hatte vorher ein interessantes Gespräch mit ihr, möchtest du nicht kurz mit raus zu ihr?“, fragte Alex freundlich. „Na klar!“, erwiderte ich und biss mir vor Spannung erotisch auf die Unterlippe. Er nahm meine Hand und wir verließen gemeinsam den Club. Ich wurde von ihm in eine etwas abgelegener Gegend des Strandes geführt, wo plötzlich Mira hinter einer Palme auftauchte. Lachend wollte ich sie begrüßen und lief auf sie zu, doch ich wurde von hinten gepackt und festgehalten. Mira lief langsam mit einem Lächeln auf mich zu und drückte ihre Hand auf meinen Mund. „Ich weiß, dass du kleine Schlampe mich geil findest und ich weiß genauso, dass du Alex geil findest. Deshalb werden wir dir heute eine Lektion erteilen. Alles klar?“ Immer noch völlig schockiert und gar nicht bewusst darüber, was hier vor sich ging stammelte ich hinter ihrer Hand nur hervor: „Wieso tut ihr das?“. „Weil es dich anmacht du Schlampe, das wissen wir doch beide.“ Sie hatte recht. Es machte mich alleine dieser Moment schon geil. Hilflos von einem schwarzen Riesen festgehalten, während meine geile Freundin mich Schlampe nennt. „Macht mich zu eurer Hure.“, sagte ich, ohne mir bewusst zu sein, was ich da gerade gesagt habe. Ich war so überwältigend geil, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Das war schon immer meine Fantasie gewesen. Alex lockerte den Griff etwas und mir liefen alle 3 Seite an Seite in Richtung Hotel. Die beiden scherzten und redeten miteinander, als ob nichts außergewöhnliches wäre. Ich war dermaßen geil, dass ich schon mein feuchtes Höschen zwischen meinen Schenkeln spürte. Im Hotelzimmer angekommen, sagte Mira: „So du Hure. Jetzt hat der Spaß ein Ende. Geh ins Badezimmer und mach dich frisch. Wir warten hier auf dich.“ Gesagt, getan. Ich duschte mich und rasierte mir wie meine beste Freundin einen Landingstripe über meine Muschi. Nackt ging ich aus dem Badezimmer und stellte mich vor die beiden. Ich stand nur still da und sagte gar nichts. Alex hatte sich bereits seines Shirts entledigt und ging langsam um mich herum. Plötzlich schlug er mir fest mit der flachen Hand auf den Arsch. Ich stöhnte leise auf. „Das gefällt dir, was?“, grinste Mira. „Ja.“, sagte ich nur. „Ja was?“, fragte Alex und packte mich am Hals. „Ja, Daddy. Ja Mommy.“, sagte ich und wurde dabei wieder sowas von geil. Die beiden lachten laut und Mira sagte nur: „Ja das gefällt uns du kleines Miststück. Knie dich hier aufs Bett.“ Alex schubste mich aufs Bett und ich beugte mich vor. Gesicht auf die Matratze, Arsch in die Luft. Ich spürte etwas kaltes an meinem Hals und sah, wie Mira mir etwas Hundehalsband-ähliches anzog. „Jetzt gehörst du uns.“ Alex begann mich wieder zu versohlen, zuerst mit der Hand, dann nahm er seinen Gürtel zu Hilfe. Während er mit meinem Arsch beschäftigt war, zog sich meine beste Freundin vor mir aus, spreizte die Beine und zeigte ohne ein Wort auf ihre glänzend feuchte Muschi. Ich begann Mira zu lecken. Zuerst langsam und zart, doch die immer härter werdenden Schläge auf meinen dicken Arsch turnten mich so an, dass ich auch zu ihrer Pussy immer härter und härter wurde. Alex begann auch meine Lustgrotte mit seiner Zunge zu liebkosen, während Mira mich an meinem Hundehalsband fester in ihre Muschi presste. Es war einfach sowas von geil. Plötzlich richtete sie sich auf und ging zu Alex. Sie befahlen mir, mich auf den Boden zu knien und den beiden zuzusehen. Sie öffnete seine Hose und ich sah wie sein riesiger schwarzer Schwanz, der förmlich nach Freiheit gebeten hat, aus seiner Hose sprang. Er war mindestens 22cm lang und von dicken Adern übersaht. Auf der weichen, beschnittenen Eichel glänzte schon ein Lusttropfen auf, den Mira jedoch sofort mit ihrer Zunge verschwinden ließ. Zärtlich und gefühlvoll begann sie, seinen riesigen Schwanz zu lutschen. Ich griff mir zwischen die Beine und begann meine mittlerweile klatschnasse Möse zu fingern. Als Mira das sah, winkte sie mich mit dem Schwanz im Mund zu sich. „Komm her du Schlampe“, rief Alex laut. Natürlich gehorchte ich wieder. „Ja, Daddy.“ Ich kniete mich vor ihm aufs Bett und Mira hielt mir seinen Schwanz hin. „Nimm ihn schön tief in den Mund du Sklavin.“ Jetzt war nichts mehr mit romantischem Blowjob à la Mira. Ich versuchte den ganzes Prügel in meinem Hals verschwinden zu lassen, während Mira jetzt vor uns am Boden saß und sich um Alex‘ Eier kümmerte. Mann, muss das ein geiler Anblick gewesen sein. Ich deepthroatete diesen fetten Schwanz von der Seite, während meine beste Freundin seine schwarzen Eier lutschte. Wir kümmerten uns etwa 10 Minuten so sorgfältig und hart um Alex‘ Cock, bis er kurz vor dem Höhepunkt war. „Ja, ich komme. Jaaaa, nimm ihn tief in dein Fickmaul, ich will in deinen Hals spritzen!“ Mira ließ von seinen Klöten ab und drückte meinen Kopf bis zum Anschlag auf seinen Prügel. Ich musste mich beinahe übergeben, so tief drin war er. Der Sabber floss nur so an seinem Penis herunter und tropfte auf den Boden. Er spritzte seine volle Ladung in meinen Hals, es war so viel, dass ich es kaum aushalten konnte und nicht mehr mit dem schlucken nachkam. „Leck den Rest vom Boden auf.“, sagte Alex, nachdem er sich wieder entspannte. Als ich zögerte, brüllte Mira mich an: „Du sollst den Rest vom Boden lecken du Hure!“. Ich tat wie mir befohlen wurde. Sie hatte noch nie so mit mir gesprochen, doch es machte mich mehr an als ich es mir je erträumt hätte. Nachdem ich auch die letzten Tropfen von Alex Ficksaft vom Boden aufleckte, packte er mich an den Haaren und zog mich aufs bett. Ich setzte mich auf Mira’s Gesicht und während sie sich mit der Zunge um meine Möse kümmerte, begann Alex meinen Hintereingang zu küssen. Ich zuckte leicht auf und war etwas verunsichert. Ich hatte es noch nie in den Arsch bekommen. Die zarten Küsse an meinem Anus ließen mich die Zweifel jedoch sofort vergessen und umso härter das Lecken wurde, desto lauter stöhnte ich ins Kissen. Langsam glitt ein Finger in mein feuchtes Arschloch, trotz leichtem zucken war es einfach nur göttlich. „Finger meinen fetten Hintern Daddy. Gib’s mir!“, rief ich angeturnt hervor! „Ich steck dir gleich meinen fetten Schwanz in dein nuttiges Arschloch du Schlampe!“, gab Alex aggressiv zurück. Die ganze Situation war wie eine wahrgewordene Fantasie für mich. „Wartet mal!“, sagte Mira und kämpfte sich unter meinen festen Schenkeln hervor. Sie stand auf und ging zu ihrem Koffer. Nach kurzer Krämerei drehte sie sich mit einem breiten Grinsen um und hielt einen rosa Umschnalldildo in der Hand. Er war nicht so groß wie der Penis von Alex, doch ich schätzte ihn auch auf etwa 18cm. Ich war noch beschäftigt damit den Dildo mit schwarzen Lederstraps zu bewundern, als ich ein drücken an meiner Möse verspürte. Alex fickte mich von hinten! Ich stöhnte laut auf und fing an, mit meinem Arsch zu wackeln. Ich twerkte auf dem riesigen schwarzen Schwanz, während er mich richtig hart von hinten durchnahm. Er versohlte mir kräftig den Arsch, während Mira sich bereits vor mich gesetzt hat und mir den Umschnalldildo in den Mund zwang. Ich wurde gleichzeitig in 2 Löcher gefickt. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert aber gleichzeitig so geil und so lebendig wie noch niemals zuvor in meinem ganzen Leben. Immer wieder rutschte Alex Daumen in mein Arschloch und er fingerte es hart, während sein Schwanz weiter meine Muschiwände dehnte. „So, ich denke unsere kleine Fickstute ist bereit für die richtige Action.“, sagte er mit einem Lachen im Gesicht zu Mira. „Ich denke auch!“, lachte sie. Die beiden behandelten mich wie eine Sexpuppe und schmissen mich im Bett umher. Ich liebte den Gedanken, den beiden so hilflos ausgeliefert zu sein. Mira legte sich unter mich und schob ihren blauen Umschnalldildo in meine Möse, während Alex fetter Prügel schon an meine Hintertür klopfte. Er leckte noch kurz mein weit aufgerissenes Arschloch und spuckte hinein, bevor sich sein Schwanz von hinten in mein Loch bohrte. Ich konnte nicht anders als laut aufzuschreien, so sehr dehnte er meinen Scheißkanal. Nach wenigen Momenten ließ der Schmerz nach und verwandelte sich in pure Lust. Ich wurde doppelt penetriert während ich versohlt und gewürgt von meiner besten Freundin wurde. Ich war eine richtige Fickhure. Mira schob mir von unten ihre Faust in den Mund und schrie: „Na, gefällt dir das, du verfickte Dreilochstute?“ Ich war so geil und ritt die beiden Schwänze in mir förmlich, während es mir mehrmals hintereinander kam. Ich hatte mehr Orgasmen als ich zählen konnte und es schien als sei auch Alex nicht mehr all zu weit vom Höhepunkt entfernt. Seine Stöße in mein Arschloch wurden immer härter und härter und sein Atem immer schneller und schneller. „Jaaaa mir kommts gleich, komm her du hure. Ich spritz dir meinen Saft in dein dreckiges, versautes Arschloch. Jaaaaa.“ Ich spürte wie sich mein Darm mit einer warmen Flüssigkeit füllte, während der Dildo weiterhin unaufhörlich in meine Muschi gehämmert wurde. Alex zog seinen Schwanz heraus und sagte: „Du hast ihn ja ganz dreckig gemacht du Hure, komm leck ihn sauber.“ Ich drehte mich auf dem Dildo meiner Freundin um, so dass sie mich von hinten nehmen konnte, während ich meinen eigenen Dreck mit Genuss vom Schwanz eines schwarzen Muskelprotzes lutschte. Er schlug mir immer wieder mal mit der flachen Hand ins Gesicht und beleidigte mich, was mich sowas von scharf machte. Ich wurde immer noch von Mira gefickt, als sich Alex umdrehte und mir seinen haarigen Arsch entgegenstreckte. „Komm, leck meine Rosette du Miststück!“ Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Anus und griff zwischen seinen Beinen nach seinem schlaffen Penis. Ich wichste ihn leicht und versuchte ihn so, zusammen mit den Arschspielchen, wieder hart zu bekommen. Ich war noch nicht fertig für heute. Als ich seinen haarigen Hintereingang nun genug liebkost hatte und ich mich auch mit dem Finger um seine Prostata gekümmert hatte, stand sein Prügel nach wenigen Minuten wieder wie zu Beginn. Er zog mich an den Haaren und schmiss mich vom Bett. „Jetzt ficke ich deine Freundin und du siehst uns schön dabei zu, ist das klar?“ „Ja Daddy.“ Er legte sie behutsam auf den Rücken und drang in sie ein. Er vögelte sie in der Missionarsstellung, während ich immer näher kam und genau zusah. Ich spielte mit meinem Kitzler zu dem Anblick wie sein schwarzer Schwanz in die enge Möse meiner Besten eindrang. Es war ein herrlicher Anblick. Plötzlich zog Alex seinen Schwanz aus der klatschnassen Fotze von Mira und es traf mich ein Strahl im Gesicht. Er pisste mich tatsächlich an. Sein warmer Saft traf mich im Gesicht und instinktiv öffnete ich den Mund. Viel von seiner Pisse rann zu Boden, doch ich konnte auch viel in meinem Mund behalten. Ich hätte niemals gedacht, dass mich so etwas so spitz macht. Als er fertig war, grinste er, ohrfeigte mich und steckte seinen immer noch steinharten Schwanz wieder in Mira. Kurz vor seinem Orgasmus, kam ich wieder näher und ließ mir noch kurz den Rachen ficken, bevor er seine Eier ein letztes mal in meinem Hals entleerte. Wir alle 3 ließen uns aufs Bett fallen und schnauften laut auf. Mira nahm mir das Hundehalsband ab und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Fürs erste bist du frei. Bald wirst du wieder unsere Sklavin“ Auch Alex und ich lächelten und so schliefen wir gemeinsam ein, während mir noch ein Pisse-Sperma Cocktail an den Schenkeln herunterlief. Bald werde ich wieder ihre Sklavin.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor