JA HERR Teil 2Am nächsten Morgen im Büro. Wieder war die Nacht einsam, wenig Schlaf. Dieser Mann lässt mich einfach nicht mehr los! „Lissy, in mein Büro bitte“ ruft er mich zu sich. Am liebsten würde ich gleich wieder nackt zu ihm gehen, aber was sollen die anderen da von mir denken. „Guten Morgen, Chef.. ähm… Herr“ flüstere ich ihm zu. „Guten Morgen Lissy, mein Fickstück. Heute tagsüber nichts besonderes, aber um 20 Uhr heute Abend erwarte ich an genau der Stelle, die ich Dir im Stadtplan markiert habe. Ist eine Litfasssäule. Da wirst Du um Punkt 20 Uhr auf mich warten. Du wirst nur halterlose Strümpfe, Schuhe und einen leichten Sommermantel tragen. Darunter bist Du total nackt!! Und Du wirst mit dem Bus dort hin fahren. Linie 166 von der Haltestelle direkt vor Deinem Wohnhaus. Laut Fahrplan ist er um 19.35 Uhr dort. Du steigst ein und setzt Dich in die Mitte der letzten Reihe, quasi in Verlängerung des Mittelganges. Dort schiebst Du Deinen Mantel so weit nach oben, dass man den Rand Deiner Strümpfe sehen kann. Die Schenkel wirst Du ein stückweit öffnen. Eine gute Freundin wird Dich im Bus beobachten, oder ist es ein Freund??? Man wird mir ein Handyfoto von Dir senden, wie Du da im Bus sitzt. Vier Stationen später steigst du aus, gehst nach rechts bis an die Ecke, dann links in die Straße hinein. Nach 150 Metern erreichst Du an der nächsten Straßenecke die beschriebene Litfasssäule. Dort wirst Du auf mich warten. Und jetzt raus mit Dir an die Arbeit! Um 11 Uhr krieg ich ein Handyfoto von Dir auf dem Klo stehend… natürlich nackt!“Wortlos verlasse ich sein Büro. Was hat er nur mit mir vor? Wird er mich heute Abend endlich ficken, oder mich auspeitschen? Oder vielleicht sogar beides?? Das wäre das Größte für mich! Punkt elf bekommt er das geforderte Foto von mir auf dem Klo. Hat nichts von Selbstbefriedigung gesagt, also nur das Bild.Kurz nach vier verlasse ich das Büro, Chef ist schon ne halbe Stunde weg. Rein ins Auto, ab nach Hause. Haustür aufgeschlossen, rauf in die erste Etage zu meiner Wohnung. Wie ich sie hinter mir schließen will…. packen mich vier kräftige Hände und schieben mich in die Wohnung. Einer hält mir den Mund zu, sodass mein Schreien nicht hörbar ist. Drinnen stopft man mir ein Tuch in den Mund und sichert es mit einem 4 cm breiten Stoffband. Ein breiteres Stoffband oder ein Schal, genau weiß ich das nicht, legt man mir vor die Augen und verknotet es fest am Hinterkopf. Wortlos zieht man mir meine Kleidung aus bis ich total nackt bin. Dann zerrt man mich ins Wohnzimmer, schiebt den Tisch zur Seite und wickelt mich in den Teppich ein.So sehr ich auch versuche zu schreien, es gelingt mir nicht! Und weil ich wohl doch zu sehr strampele, wickelt man mich wieder aus und fesselt mir Hände und Füße zusammen, dann dreht man mich wieder in den Teppich ein. Gleich danach hebt man mich mit dem Teppich hoch und einer der beiden Männer legt mich auf seine Schulter. Damit ich nicht runter falle, verhalte ich mich lieber still. Die Haustür fällt hinter uns ins Schloss, eine Schiebetür eines wohl kleinen Transporters öffnet sich und ich werde vorsichtig auf die Ladefläche gelegt und mit Seilen fest samt Teppich verzurrt.Dann setzt sich der Transporter in Bewegung, einer der beiden Männer bleibt bei mir auf der Ladefläche, der andere fährt. Keine Ahnung wohin die mich jetzt bringen, und was zur Hölle sie mit mir vor haben! Mir ist ein wenig unwohl… aber ich kann nichts machen! Es muss eine halbe Stunde vergangen sein, wie wir in einen Feld- oder Waldweg einbiegen. Kurz danach halten wir an. Man löst die Sicherungsseile und einer trägt mich in eine Hütte oder sowas ähnliches. Jedenfalls muss das irgendwo im Wald sein, die Bäume und ihr Geruch verraten es mir. Man wirft mich auf ein Bett und wickelt mich aus dem Teppich. Dann löst man meine Hand- und Fußfesseln. Aber nur kurz, denn Sekunden später liege ich mit weit abgespreizten Armen und Beinen splitternackt auf dem Bett und bin stramm daran gefesselt.Ein Auto hält draußen an, nein, muss ein Kleinbus sein, denn es werden Schiebetüren geöffnet. Ich höre Stimmen. Die Tür zur Hütte wird geöffnet. „Danke Jungs…“ höre ich die vertraute Stimme meines Chefs, meines Herrn sagen. „So mag ich meine kleine Schlampe… nackt… und gefesselt!“ spricht er mich an, während er meinen Knebel entfernt und mir ein Glas Wasser an die Lippen hält. „Trink, Miststück“ höre ich ihn jetzt sagen. Das kühle Wasser tut mir gut. „Zum Glück bist DU es Herr… aber ich sollte doch um acht an der Littfasssäule sein…“ kriege ich mit zitternder Stimme heraus. „Tja, alles nur Tarnung! Sonst wäre das mit der Entführung ja nichts geworden“ grinst er mich an. „Was.. was hast Du denn mit mir jetzt vor??“ frage ich neugierig. „Halt´s Maul, Schlampe. Wirst es früh genug merken“ knallt er mir entgegen.Seine Hand spüre ich jetzt, wie er meine Brüste leicht streichelt und mir damit meine Nippel vollends hart werden lässt. „Na? Schon geil?“ fragt er frech. Sein prüfender Griff zwischen meine Beine bestätigt ihn in seiner Vermutung. „Ja, mein geiles Fickstück ist schon ziemlich feucht“ höre ich ihn abschätzig sagen. Drei Finger in meine triefende Möse gesteckt verschärfen das Ganze noch. Und ein ziemlich derber Schlag mit der flachen Hand auf meine ihm schutzlos dargebotene Möse lassen mich einmal kurz aufschreien! „Schrei ruhig, Schlampe, hier hört Dich niemand!!“ Zack ein weiter Schlag, wieder auf die Möse. Etwas höher angesetzt, denn seine Fingerspitzen treffen mich genau an meiner Clit! „Ahhhhhhhhhhhhhh….. Scheiße…. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!“ schreie ich los. Aber er lacht nur hämisch! „Wohl ein kleines Weichei, oder?“ fragt er frech.„Nein, Herr, war nur überrascht davon. Schlag mich ruhig weiter, gern auch noch fester…. Ich liebe das sehr!!“ „Braves Fickstück, so will ich Dich haben. Geil, willig…. und vor allem… nackt und wehrlos!!!“ Seine Stimme klingt jetzt härter, fast unheimlich. Prompt bekomme ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich höre etwas rascheln. Kurze Zeit später… dringt ein wahrlich mächtiger Schwanz in meine Fotze. Richtig groß, dick und… lang!!! ENDLICH !!!!! Mein Herr fickt mich…„jaaaaaa….. fick mich, mach mich fertig…. Uhhhhhh….. jaaaaaaaa!“ keuche ich gleich los. Das ist so unglaublich geil, mich von meinem Herrn ficken zu lassen. Er füllt meine kleine Muschi voll aus. Kein Wunder also, dass ich nach nur wenigen kräftigen Stößen einen Wahnsinnsorgasmus erlebe! Aber mein Herr fickt einfach weiter drauf los, bohrt seine Lanze immer wieder tief in mich hinein. Dabei knetet er meine Titten mit seinen kräftigen Händen hart durch, kneift beherzt in meine Nippel. Dieser Schmerz… ist unbeschreiblich! Mit seinen kräftigen Fingern quetscht er meine beiden Nippel sehr sehr hart zusammen. Ich glaube, ich wäre auch ohne seinen mächtigen Schwanz in der Fotze gekommen! Oh wie ich das liebe so brutal benutzt zu werden! „Jaaaaa…. Geiiiiillll… fick mich, schlag mich…quäle mich… jaaaaaaaaaa!“ Mein dritter Orgasmus kurz hintereinander lässt meinen ganzen Körper erbeben. Ich zittere in jeder Faser meines Körpers. Das ist der Wahnsinn!!!!Ein paar kräftige Stöße später, zieht mein Herr seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus. Aber er ist nicht gekommen! Hammer!!! Noch immer steht sein Schwanz steif und fest, wovon ich mich mit meinen Lippen überzeugen kann! Das Teil ist so lang, dass es ganz tief in meinem Rachen mein Zepfchen erreicht. Aber wenn ich eins bei meinem vorigen Herrn gelernt habe, dann ist es ein perfektes Deep Throat! Kein Würgen, ein wenig gurgeln… das war´s. „Du geiles Miststück… das wird künftig zu jedem Mal gehören. Ich fick Dich ins Maul!!!“ höre ich seine hörbar erregte Stimme sagen.Dann, wieder ohne mir seine Sahne in den Hals zu donnern, zieht er ihn wieder raus. „So, Miststück, Dreckshure… jetzt… kannst Du beweisen, was Du so drauf hast!! Jungs… reinkommen!!“ Die Tür öffnet sich. Schritte, viele Schritte, sehr viele Schritte sind zu hören. „Sie gehört euch, ich hab sie schon mal angefickt… macht sie fertig! Ich will dieses Weib stöhnen hören, will sie um Gnade betteln hören… aber niemand hört darauf! Fickt sie schwindelig, von mir aus bis zur Ohnmacht! Eimer Wasser drüber und weiter ficken!!“ „Bitte Herr… bitte…nicht….“ krächze ich noch, dann verstopft mir ein mächtiger Schwanz mein Sprechorgan. Einer? Nein. Zeitweise drängen zwei oder drei Schwänze in meinen Mund. Der Kiefer tut entsetzlich weh. Aber schreien kann ich nicht!! Während der wohl ungefähr nächsten 60 Minuten vergehen sich geschätzt 20 Kerle an mir, ficken mich in jedes Loch! Zwei im Maul, einen in der Fotze und einen im Arsch! Das ist schon fast normal in dieser Zeit. Ich habe keine Vorstellung davon, wieviel Sperma man mir in den Hals schießt! Jedenfalls habe ich gut damit zu tun, alles runter zu schlucken. Und egal ob ich da wie am Anfang gefesselt und wehrlos auf dem Bett liege, oder ob man mich hochbockt und mich von hinten nagelt, es will einfach kein Ende nehmen. Wie ich meine Augen dann wieder öffne, liege ich wieder gefesselt auf dem Rücken. Aber nicht im Bett, sondern draußen auf dem Waldboden. Hierhin hat man mich in der Zwischenzeit verschleppt und Pflöcke in den Boden gerammt, zwischen denen ich extremst gespreizt liege. Mein Kiefer, meine Möse und mein Arschloch schmerzen gewaltig! „Hallo mein Engel, da bist Du ja wieder. War wohl doch ziemlich heftig, oder?“ da ist sie wieder, diese leise fast zärtliche Stimme meines Herrn.„Ja mein Herr, das war es in der Tat! Aber… ich würde so etwas immer wieder mit großer Freude ertragen, wenn ich DICH damit glücklich machen kann!!! Mein Herr… ich liebe Dich! Küss mich bitte…“ Und dann hat er mich geküsst! Und wie!!! Mit soviel Begierde und zugleich soviel Zärtlichkeit wie dies wirklich nicht oft einer liebenden Sklavin zuteil wird!„Was meinst Du… verträgst Du noch eine Ladung Sperma? Hab ich extra für Dich zurück gehalten“ fragt er mich mit leiser Stimme. „Jaaaaaaa…. Sehr sehr gerne mein geliebter Herr. Aber… würdest Du mich dazu bitte losbinden? Ich möchte das aus freien Stücken mit Dir erleben, nur dies eine mal… machst Du das bitte?“ „Aber sicher, mein kleiner Engel, meine ruchlose Hure, mein Fickstück… hol Dir, was DIR gehört!!!“Ich will nicht prahlen, aber ich glaube so einen grandiosen Blowjob hat mein Herr noch nie zuvor erlebt! Ja, eine Sklavin kann auch sehr, sehr zärtlich sein, besonders dann, wenn sie einen so lieben Menschen damit in den siebten Himmel blasen kann. Der Menge des sich dann bald in meinem Rachen ergießenden Spermas zu Folge… muss ich meinen Herrn total geleert haben! Jedenfalls stöhnt er mächtig, zieht mich immer wieder ganz nah an sich heran, küsst meine mit Sperma beschmierte Lippen wieder und wieder. „Das, mein geiles Miststück… war das beste, was ich jemals habe erleben dürfen!! Dein voriger Herr, ist ein Idiot! So ein Weib los zu lassen ist mir absolut unerklärlich! ICH werde Dich von jetzt an IMMER an meiner Seite haben, egal wo wir auch sind. DU gehörst mir!! Auf immer und ewig! Das verspreche ich Dir!“ Wir sind bestimmt noch eine halbe Stunde eng umschlungen auf dem Waldboden liegen geblieben, bis wir dann endlich aufgestanden sind und er mich, und ich ihn… mit dem Wasserschlauch abgespritzt habe. Mal was ganz neues für mich. Das ICH meinen Herren abgespritzt habe… könnte ich mich glatt dran gewöhnen.Danach hat mich mein geliebter Herr nach Hause gefahren. Dass ich beim Aussteigen meinen Mantel im Wagen vergessen habe, und nackt in meine Wohnung gegangen bin, habe ich erst realisiert, wie ich den Mantel aufhängen will! Ich bin von dieser Aktion noch immer total geflasht! Spät am Abend hab ich ihm noch eine Nachricht geschickt: „Und morgen… peitschst Du mich, ja?“Seine Antwort: „Worauf Du Dich verlassen kannst!!! Und jetzt schlaf gut, ich brauch Dich morgen wieder frisch im Büro“.E N D E Teil 2
Ansichten: 1399
Hinzugefügt: 6 Jahren vor