Montag 21. Mai 2012Es war montagmorgens, ich kniete nackt mit gespreizten Beinen und vorgedrückten Busen vor Kevin meinen Freund und Ulla meine Erzrivalin auf dem Boden und sah ihnen beim Frühstück zu. Ich musste es zwar zubereiten, bekam aber erst am Ende ihre Reste in einen Fressnapf geschüttet. Es war erniedrigend, wie sie mich behandelten, es war aber genau das, was ich von meinem Freund wollte, ich wollte seine Sklavin sein.Schon seit meiner Pubertät träumte ich von so einer Situation, vor drei Wochen zeigte mir mein Freund, wie besitzergreifend er werden konnte und vorletzten Dienstag bat ich ihn, mich in unserem Urlaub zu dominieren. Außer Zärtlichkeit erlaubte ich ihm alles von mir zu verlangen und mit mir zu machen, denn ich wollte hier im Ferienhaus keinen Blümchensex erleben. Ich bat ihn sogar mich gewissenlos zu unterwerfen, selbst wenn die Spuren für immer blieben, ich wollte sie dann stolz tragen. Wirklich, außer der verbotenen Zärtlichkeit gab es keine Einschränkung mehr für ihn, alles andere durfte er. Egal was er alles forderte, ich wollte es ihm erfüllen, ich war in seinen Besitz übergegangen.Vor elf Tagen begann unser Urlaub und der sanfte Kevin änderte sich schlagartig. Gleich am Anfang nahm er meine Erzrivalin dazu und anschließend entwickelte er sich zu einem bösartigen Sadisten. Er ergötzte sich an meinen Erniedrigungen und an meinen Schmerzen. Nach und nach kam Neues, kam Schlimmeres hinzu. Gestern erfuhr ich, dass er seinen gesamten Resturlaub für mich nahm und die nächsten vier Monate nicht in sein Büro musste. Für mich opferte er so viel Zeit, nur um mir diese Unterdrückung zu geben, nach der ich so lechzte. Aufmerksam hörte ich ihnen zu, sie unterhielten sich gerade über meine Brusterweiterung. Ulla hatte mir so i*****le Pillen bestellt und seit Samstagmorgen durfte ich sie schlucken. Die meinten, wenn sie mir eine Überdosis verpassen, müsste die Wirkung schon am zweiten Tag sichtbar sein. Gestern hatte sie deswegen im Internet recherchiert und nur festgestellt, das schon bei der doppelten Dosis schlimme Nebenwirkungen auftreten und mir gaben sie die fünffache Menge. So wie ich Ulla verstanden hatte, wollte Kevin es so, er wollte bei mir hängend Riesenbrüste haben, aus denen auch noch Milch lief. Wie es Ulla ausdrückte, ich sollte Rieseneuter bekommen. Anfangs bekam ich bei dem Gedanken Panik, inzwischen weiß ich, wie sehr sich Kevin das bei mir wünscht und irgendwie finde ich es jetzt total geil.Wie schon gesagt, gestern hatte Ulla im Internet recherchiert, und nachdem ich in den Wahnsinnsorgasmus gefallen war, hatte sie noch weitergesucht. Dafür stellte Ulla eine Frage in dem Forum von meinem BDSM-Chat und las nun die ersten Antworten.„Schau mal Kevin, die Ersten begrüßen uns als neue Besitzer von Susi und fragen gleich, ob wir nicht ein paar Fotos in ihr Profil setzen könnten. Als Susi noch selber online war, hatte sie sich immer geziert, und da sie ja inzwischen nichts mehr zu sagen hätte, könnten wir sie ja entblößen. Damit würden wir uns als rechtmäßige Besitzer ausweisen und unterscheiden von den ganzen Fake-Schreibern.Hier will uns einer warnen, wir sollen auf keinen Fall die Dosis erhöhen, schon eine Verdoppelung erzeuge das unkontrollierte Anschwellen der Milchdrüsen. Wir sollen geduldig warten und die Durchblutung der Titten anregen. Der meinte in ein oder zwei Wochen würden die erst zu wachsen beginnen und nach dem Absetzten der Tabletten noch zwei Wochen weiterwachsen.Der Nächste gratuliert uns für die Versklavung und heißt uns willkommen auf der Plattform.Noch einer der meint, wir müssen die Durchblutung verstärken. Er meint in Eiswasser abkühlen und dann kräftig durchkneten. Am besten richtig durchwalken, bis die Titten warm werden. Wenn sich dabei Blutergüsse bilden, wäre das nicht schlimm, dadurch würde sich der Wirkstoff sogar besser im Gewebe wirken.Boa ey, das meiste sind Bilderanfragen oder Glückwünsche zu ihrer Versklavung.Hier fragt ein Sir Tom, ob wir es mit ihren Hängeeutern wirklich ernst meinen. Ich hab es ihm bestätigt.Hier noch einer der meint, wir sollen die Durchblutung fördern, am besten mit einer Saugglocke. Wenn wir wirklich Hängetitten haben wollen, könnten wir sie auch heftig quetschen, denn das zurückfließende Blut würde der Wirkstoff auch ins Gewebe spülen. Hi, hi, dann war meine Bestellung von Samstag doch nicht so schlecht, was meinst du Kevin?Hey geil, der Sir Tom von vorhin hat schon geantwortet, der bietet uns seine Saugglocke an. Hier, der hat sogar ein Bild davon angehängt, an der müssen wir nur einen Staubsauger anschließen. Hey, Tom hat uns eine private Nachricht geschickt, sogar mit seiner Mailadresse. Der schreibt, wenn wir ihm etwas anbieten, würde er uns das Teil zuschicken. Ich denke, der meint Bilder von der Schlampe.Da ist ja richtig Bewegung drin, der Master Klaus von vorhin schreibt, die von Tom angebotene Saugglocke wäre klasse, er hatte auch so eine. Er sagt, er hatte sie immer mit einem Industriestaubsauger benutzt, die hätten wesentlich mehr Saugleistung. Bei seiner Tittenschlampe wäre der Euter richtig rot angelaufen.Mal sehen, was noch kommt, die Ausbeute war aber nicht schlecht oder was meinst du?“„Einen Industriestaubsauger haben wir sogar hier, der war auch in der Kammer“, meinte Kevin nachdenklich. „Fehlt also nur die Saugglocke und Bilder von der Schlampe haben wir genug“, führte Ulla seinen Gedankengang weiter. Fassungslos blickte ich die beiden an, die wollen meine Bilder verschicken? Wütend wollte ich protestieren, doch Kevin kam mir zuvor: „Klar, ich wollte die Bilder sowieso zu Geld machen, nachdem sie mir die Rechte dafür gab.“ Mir blieb das Herz stehen, doch er redete weiter. „Ich denke, wir bieten Sir Tom den Film von Susis Unterwerfung an, und den, in dem sie geschoren wurde. Dann kann er allen anderen bestätigen, dass wir die legalen Besitzer von ihr sind. Wenn er möchte, kann er auch noch den Zopf als Trophäe bekommen.“ Immer noch kämpfte ich mit der Fassung, Ulla hingegen fand die Idee nicht schlecht, sie ging sogar noch weiter: „Ich finde, die anderen Schreiber sollten auch etwas erhalten, vielleicht den Film von gestern.“ „Du hast recht“, reagierte Kevin von Ullas Begeisterung angestachelt, „für ihr Profil werde ich auch einige Bilder raussuchen, schließlich soll jeder sehen, was für ein devote Masoschlampe wir besitzen.“Devote Masoschlampe, Kevin nannte mich Masoschlampe, ein eiskalter Schauer lief durch meinen Körper und ließ mich erzittern. Am liebsten wäre ich aufgesprungen, zu Kevin gerannt und ihn jubelnd umarmt, er nannte mich Masoschlampe. Konnte er mich glücklicher machen als gerade jetzt? Ich war eine Masoschlampe, ich wollte es für Kevin sein und jetzt nannte er mich so. Alles jubelte in mir, doch ich blieb brav in meiner Demutshaltung.Sie beachteten mich aber nicht. Kevin spielte die Dateien auf meinem Laptop und Ulla verschickte sie, als gehöre der Computer inzwischen ihr. Was regte ich mich eigentlich auf, ich gehörte ihr doch inzwischen auch, ich war doch auch nur noch ihr Spielzeug. Ulla war eine ganze Weile mit meinem neuen Profil beschäftigt, und noch bevor sie fertig war, kam schon die erste Antwort. Laut las sie vor: „Sir Tom gefallen die Aufnahmen, er wird die Teile sofort losschicken. Er möchte auch mit uns in Kontakt bleiben und hätte gerne noch eine Aufnahme von uns, eine mit der Saugglocke.“ Kevin antwortete, ohne groß zu zögern: „Sein Angebot können wir reichlich belohnen, schreib ihm er könne per Livestream daran teilnehmen.“ „Ja toll“, jubelte Ulla, „so machen wir unsere Schlampe noch zu einer Onlinenutte. Guck mal, wie sie sich darüber freut.“ Die Freude in meinem Gesicht war zwar noch wegen Kevin Bezeichnung, ich hatte aber auch kein Recht es richtigzustellen. Bis ich Mittag zubereiten musste, las Ulla noch auf den BDSM-Seiten. Zum Essen füllten sie mir reichlich in meinen Napf, ich brauchte ja für die Hormontabletten reichlich Fettgewebe. Für ihre Nachmittagsunterhaltung hatte Ulla eine neue Tortur im Internet gefunden. Kevin musste dafür zwei Besenstiele aus dem Schuppen holen und Ulla legte sich Kabelbinder und ein Seil zurecht. Mit den Besenstielen kam Kevin aus dem Schuppen zurück, gab mir einen und ich musste ihn quer unter meiner Brust halten. Den Zweiten hielt er oberhalb meiner Brust und Ulla zog an beiden Enden ein Kabelband durch meine Armketten und um beide Stiele. Erst dachte ich die wollen meine Arme auseinander halten, doch da spannte Ulla die Bänder an. Beide Stöcke wurden aneinander gedrückt und nur mein Busen verhinderte, dass sie aneinander langen. Das dritte Kabelband legte Ulla zwischen meinen Brüsten um die Besenstiele, und bevor sie hier auch anspannte, zog sie an meiner Brust, bis die Holzstangen an meinen Rippen lagen. Bis hierher konnte ich die Schmerzen gerade noch aushalten, obwohl sich die Besenstiele durch den Druck auf meinem Busen schon durchbogen, doch nun begann Ulla die Seile stramm um die Enden zu wickeln und ich konnte nur noch laut vor Schmerzen schreien. Als Sie auch noch begann in der Mitte ein Seil zu spannen, konnte ich vor Tränen kaum noch sehen, doch was ich sah, änderte alles. Kevin starrte mit leuchtenden Augen auf meine gequälten Titten und seine harte Latte drückte sich durch seine Shorts. Er war von meiner Qual so geil, dass er sogar vergaß, die Kamera richtig auszurichten. Nun konnte Ulla spannen, wie sie wollte, ich schrie weiter vor Schmerz, doch ich war glücklich wie nie. Dieses Folterinstrument sollte ich eine Stunde stehend tragen und schon nach ein paar Minuten wusste ich nicht mehr, wie ich die Arme halten sollte. Ließ ich sie hängen, zerrte ich selber an meinen Brüsten, spannte ich sie an, riss ich meinen Busen hoch. Die Stunde zog sich, meine Arme wurden immer schwerere, doch mit dem Anblick von Kevin, der begeistert viel Aufnahmen machte, hätte ich viel mehr ertragen können. Ulla achtete genau auf die Zeit, ihr war wohl aufgefallen, wie sehr ich Kevin trotz der Schmerzen anhimmelte. Beim Öffnen der Schnürung schrie ich wieder vor Schmerzen auf, doch die brutale Brustmassage von Ulla ließ schnell das Blut wieder fließen. Sorgsam untersuchte sie anschließend meine Brust und kommentierte zu Kevin: „Schau mal hier den Bluterguss, da ist ihr Brustgewebe schon angerissen.“ Kevin kontrollierte auch mein Busen, blickte mich anschließend mit einem Strahlen in die Augen an und kommentierte: „Ist das nicht toll, bald hast du deine geilen Hängeeuter und für deine Fotze werden wir auch noch was finden.“Für mich toll? Meine Brust wird verunstaltet und ich soll es gut finden? Meine Fotze soll auch noch verunstaltet werden und ich soll nur nicht ungeduldig werden? Kevin, an was glaubst du denn? Du kannst es von mir fordern und ich werde es dir erfüllen, mich fügen, aber ich werde mich darüber nicht freuen. Das stimmt doch gar nicht, das war doch nur ein Absatz, den jemand lesen will, der es sich nicht vorstellen kann, solche abartigen sexuellen Wünsche zu haben. Kevin hatte doch gar nicht angefangen, ICH hatte angefangen. Sogar verlassen ich wollte ihn, wenn er mich nicht unterwerfen würde. Ich war schuld, dass er zum Sadisten wurde und je mehr er mich quälte, um so glücklich wurde ich doch.Den Rest des Tages ließen sie mich unterwürfig vor ihnen knien, abends bekam ich meine fünf Pillen und wurde weggesperrt.©perdimado2014
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor