Herrin Sandra von Anankehttp://xhamster.com/user/ZEUS-STRAFENDE-HANDAus dem „Leben einer Herrin“ – Geschichte – als Gedichte – und wahr – sogar!„Spiele nicht mit der Abhängigkeit – es sei denn – du bist soweit – diese auch zu tragen – an all – erdenklich Tagen!“Meine BrautZwei Bräute – gar die wollen –Sachen die nicht sollen – sein – doch eine Herrin – sagt sehr Strenge –die können uns der Länge – nach – da unten lecken –das sind alles – Zecken –denn die wahre Liebe – das bestimmen – Triebe!Andrea ist – ein wildes Tier –von Beruf – noch Offizier –und da stand – die hübsche Braut –vor mir – und Welt – die schaut!Ein Zungenkuss – der war auch muss –und „Pfarrer“ gar – auch das ist wahr –war eine Frau – die es sah – so ganz genau.Dachte nur – und blieb da stur –bestimmt wird jetzt in Hose –nass des Brautes – Dose.Stolz war ich – auf diese Braut – die Soldatisch – gut ausschaut –denn die hübsche – Uniform –war vom Schneider – nicht von Norm.Sterne funkeln in der Sonne –und ich dachte – ach mit Wonne –Gülden ist – ihr edles Haar –das macht mich scharf – so wunderbar.Andrea – heute bist als Frau – du Mann –und es geschieht – wie ich einst sann.Herrin stand – im Kleide weiße –freute sich – auf schöne Reise –fernes Land – Amerika –bald sind auch – zwei Lesben da!Sprach zu ihr – ganz leise –noch bevor die Reise – wird beginnen – wirst du – von Sinnen –geliebt von mir – ganz tief – auch Innen!Deine Perle – bekommt Geschenke –Brillant – ich denke –ein Karat – ist Zier –die so gut – auch passt zu dir.Diesen wirst du tragen – auch an allen Tagen!Meine Möse – die sonst – Böse –bekommt auch edlen Stein –wo meine Frau – so gern schiebt rein –auch beide Hände – ein..Andrea lachte – rüber dann –sprach zu mir nur – wann?Kann es nicht erwarten –bis du pflügst – mein Garten!Du bist Gärtner – ich der Samen –sage dann – auch nur noch – „Amen“.So liebt nun – Frau die Frau –die gar weiß – auch sehr genau –was ist zu tun – und nicht zu lassen –Männer können – es nicht fassen –dass die kleine Möse – von großer Frau – nicht böse –wenn meine Hand – die schieb ich rein –füllt das Loch – wie es soll sein.Meine Braut ist – wilde Stute –die so kommt – wie ich auch gute –und ich hab – es sehr genossen –wenn der Strahl – kommt raus geschossen.Halte Schatz – in Armen – gebe ihr – ein warmen –Kuss auf Munde – mit der Kunde:„Ich liebe deinen Muttermund“ –und heute treiben – wir es bunt –in unser langen – Hochzeitsnacht –da wird auch diesem – fein gedacht!“„Werde ihn besuchen – auch noch bringen – Kuchen –denn die Hochzeitstorte –schieb ich rein – wie es soll sein – das sofort – in diesen Ort.“Creme die ist Feine – zu lecken – eine –aus der Möse – die nie Böse –wenn gefüllt – so ist die Muschi –die ich gerne – nenne Uschi –spürt mein Schatz – mit so viel Wonne –gar die warme – Capri Sonne.Ich sauge raus – mit Lust und Gier –was so schob – hinein in ihr.Perle nun – die war gezogen –auch sehr weit – bis ganz nach oben –so nun sah der – Schmetterling –auch noch golden – Hochzeitsring.Ach wie sehr – lieb ich die Dinge –die ich mit – der Zunge zwinge –sich zu weiten – und zu bücken –ganz nach unten – zum Entzücken –meiner Frau – die nie schreit – auch „Au“.Meine Stute – die so Gute –ist hart wie Stahl – und erste Wahl -im Schmerz und Pein – auch wie es – so muss gar sein!Nun ist geschehen –und die Dinge – gehen –ihren Gang – in Weltgeschichte –lesen kannst du –das Gedichte –wie es war gewesen.Diese beiden Wesen –die sich gefunden –sind gebunden – mit Band der Liebe –und viel Hiebe – auf den süßen – nackten Po -der so Stolz – gar ist – und froh –zu halten innen – Perle die von Sinnen –reibt an edlem Steine.© Herrin Sandra von Ananke – (März 2017)
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