Urlaub in Frankreich – Teil 1

Urlaub in Frankreich – Teil 1 – bevor wir fahren!Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen, welche alle in sich abgeschlossen sind. Dennoch sind die Geschichten so aufgebaut, dass sie ineiner greifen. Daher solltest Du die einzelnen Geschichten der Reihe nach lesen.Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß beim Lesen.Meine Cousine Yvonne! Meine Cousine Yvonne kommt heute zu uns, weil sie die Ferien mit uns verbringen soll. Yvonne ist ein paar Jahre älter als ich, sieht gut aus, besser gesagt, sie gefällt mir ausnehmend gut. Zumindest von dem letzten Bild her, was ich von ihr kenne, ist sie für meinen Geschmack sehr sexy. Sie hat so schöne lange, schwarze Haare, welche ihr fast bis auf den Po reichen. Yvonne, so sagen meine Eltern immer, sei sehr frühreif, sie hätte schon was mit mehreren Jungs gehabt, als sie noch nicht mal 13 Jahre war. Ich kann mir nichts genaues darunter vorstellen, da ich bis jetzt außer mal kurze Blicke auf Britta zu werfen, keine Erfahrung mit Mädchen habe. Bevor mein Vater Yvonne vom Bahnhof abholte raunte er leise vor sich hin :„Ja dieser kleinen, heißen Stute würde ich auch mal so gerne meinen Schwanz bis zum Anschlag reinstoßen. Die kann doch nur ficken, zu sonst ist das Mädel doch für nichts zu gebrauchen. Blasen kann die bestimmt auch sehr gut.“Als uns Yvonne das letzte Mal besuchte, war ich noch so jung, dass ich noch kein Interesse an weiblichen Reizen hatte. Einmal war sie bei uns zu Besuch, da war ich allerdings im Landschulheim. Außerdem wollen meine Eltern nicht, dass sie uns öfters besucht, da sie ein Flittchen sei, wie sie meinen und es auch nicht der richtige Umgang für mich sei. In ein paar Wochen wird sie 18. Bin mal gespannt, wie sie jetzt aussieht, da Jahre zwischen unserer letzten Begegnung liegen. In zwei Tagen wollen wir alle nach Südfrankreich an die Cote d’azur fahren, genauer, nach La Rochelle, wo immer das auch sein mag. Weil die Eltern meiner Cousine dieses Jahr keine Zeit haben, darf sie mit uns fahren, damit sie keine Dummheiten macht sagen sie. Ich verstehe von alledem noch recht wenig. Sicher mache ich mir auch schon meine Gedanken über Mädchen, aber bisher hat es sich mit meinen vierzehn Jahren noch nicht ergeben, dass ich etwas mit einem Mädel angefangen hätte. Da gibt es zwar Britta, ein Mädchen in unserer Schule. Sie besucht zwei Klassen höher als ich. Demnach ist sie schon 16, ganze zwei Jahre älter als ich. Ich schwärme für Britta, werfe ihr immer wieder verliebte Blicke zu. Sie dagegen bemerkt mich nicht einmal, da sie der „Hingucker“ ist bei den Jungs. Wahrscheinlich bin ich noch viel zu jung. Mutter ist noch dabei das Gästezimmer für Yvonne herzurichten, während ich gespannt am Fenster stehe und darauf warte, dass Vater endlich mit ihr eintrifft. Obwohl er und Mutter sie nicht ausstehen konnen, holt der geile Sack sie jetzt vom Bahnhof ab. Wahrscheinlich nur, um sich an ihr aufzugeilen. Meine Mutter sieht die Unterbringung meiner Cousine im Gästezimmer, eher als eine Notlösung an, da es direkt gegenüber meines Zimmers liegt. Inzwischen ist der Kaffee fertig, der Tisch gedeckt, als mein Vater mit meiner Cousine eintrifft. Als sie aus dem Wagen steigt bleibt mir die Spucke weg. Da steigt eine schlanke, junge, attraktive Frau aus dem Auto, welche sofort alle Blicke auf sich zieht, sowohl von Männern, als auch von Frauen. Ihr Busen hat stattliche Formen angenommen und zeichnet sich deutlich unter der Bluse ab, welche sie unterhalb ihres Busens mit einem Knoten gebunden hat. Meiner Meinung nach ist sie noch viel hübscher geworden, seit ich sie das letzte mal gesehen habe. Der knallrote Mini, welcher wirklich den Namen „Mini“ verdient, da er so kurz ist, dass ich fast Ihren Arsch sehen kann, auch lässt er meinen Schwanz sofort in „Hab-Acht Stellung“ anschwellen. Unter dem Mini kommen ihre langen, braungebrannten Beine sehr gut zur Geltung. Schlank, braungebrannt, zumindest scheint es so. Und lang sind diese Beine, es scheint so, als würden sie vom Boden bis zu ihrem Arsch reichen . . . unendlich lange Beine. Als sie von der Rückbank ihre Tasche holt, kann ich für einen klitzekleinen Moment ihren Slip erkennen. Besser gesagt, erkenne ich ihre Arschbacken, welche sie dabei deutlich in die Höhe streckt. Entweder ist er so klein, oder sie hat keinen an. Welche Schlußfolgerung soll ich sonst ziehen.Mein Vater erklärte mir, so ganz beiläufig, dass sie in einer Satanistischen Sekte wäre. Dort würden sie den Teufel anbeten und solche Dinge tun. Was er allerdings unter „solchen Dingen“ genau versteht, weiß ich nicht, da er sich nie darüber auslässt, was er mit seinen Andeutungen genau meint. Jetzt wird es aber Zeit, meinen Schwanz in eine Position zu bringen, dass es nicht zu auffällig ist, dass ich einen „Harten“ habe. Keine Sekunde zu früh, schon dreht sich der Schluessel im Schloß. Da treten sie auch schon ein. Vater hat Yvonne ihre Tasche abgenommen, jedoch nur, um beim Aufheben und Abstellen derselben, einen lüsternen Blick unter ihren Mini zu werfen. Da fällt mir doch gleich wieder der Satz von ihm ein, dass er sie gerne mal ficken möchte. Als Vater mit Yvonne ins Haus kommt, streifen sich unsere Blicke – die von Yvonne und mir, zumindest für einen kurzen Moment. Nachdem Mutter ihr das Gästezimmer zeigt, zieht sich gleich in jenes zurück. Meine Eltern werfen ihr immer wieder Blicke der Missachtung entgegen, sie können sie einfach nicht leiden. Warum das so ist – keine Ahnung. Da stelle ich mir doch die Frage: Wenn meine Eltern Yvonne so sehr ablehnen, wieso fährt sie dann mit uns in Urlaub? Die Frage ist doch mehr als berechtigt! Erst auf das Nachfragen meiner Mutter, ob sie denn keine Lust habe mit uns Kaffee zu trinken, kehrt sie ins Wohnzimmer zurück. Wie Scheinheilig meine Eltern sein können, ich fasse es nicht. Yvonne steht etwas unsicher in der Tür vom Wohnzimmer, so als überlege sie noch, ob sie sich in die Höhle des Löwen wagen solle, oder besser nicht. Während Yvonne noch grübelnd in der Tür steht, betrachte ich sie sehr aufmerksam, so wie ich mir die Mädels in der Schule auch immer aufmerksam betrachte. Es sind Jahre vergangen dass ich sie das letzte mal gesehen habe. In der Schule konnte ich ab und zu so schon mal einen Blick auf einen halbbedeckten Busen, oder einen unter dem Mini hervorblitzendn Slip erhaschen. Die unter dem Busen gewickelte Bluse von Yvonne gönnt mir einen phantastischen Einblick auf ihre festen Brüste. Jetzt ist es klar – sie hat KEINEN BH an. Allein schon dieser Gedanke lässt mein Glied noch mehr anschwellen. Ich mache mir wesentlich weniger Sorgen darum, dass dies Yvonne bemerkt, als dass es meine Eltern bemerken könnten. Mein Gott, ihre Warzen drücken sich deutlich durch den dünnen, enganliegenden Stoff, dass mir beinah eine Ladung in die Hose gegangen wäre. Latex, das ist LATEX – der Rock besteht aus LATEX, wie ich jetzt bemerke. War da nicht etwas, grübel ich. Mädels, welche Latex tragen sind doch besonders willig und geil, oder so. Mein Kopfkino arbeitet wie verrückt, als mein Blick immer wieder die schlanken Beine von ihr auf und ab gleiten, um an dem Mini hängen zu bleiben. Wenn Yvonne keinen BH trägt, wie ich ja schon feststellen konnte, wie klein muss dann der String sein, oder wie das Ding da zwischen ihren Beinen heißt. Immer noch unschlüssig steht Yvonne in der Wohnzimmertür. Obwohl Mutter sie nicht leiden kann, und daraus auch keinen Hehl macht, sagt sie: „Nun komm schon und trinke wenigstens einen Kaffee mit uns. Ich habe auch extra einen Kuchen gebacken!“*JA, einen mit einer kräftigen Portion Gift* fällt mir dazu ein.„Und Peter hast Du ja auch noch nicht begrüßt. Er freut sich bestimmt dass Du da bist!“Auch mein Vater mustert Yvonne schon eine geraume Zeit. Wenn ich das richtig gesehen habe, zwinkert er ihr immer wieder zu, der geile Bock, wenn Mutter uns den Rücken zuwendet. „Na Pit, trägt Deine Freundin auch solche Klamotten?“ Fragt Yvonne, wahrscheinlich um das Eis zu brechen. Hier ist es so kalt wie in einem Eisschrank. Meine Mutter dreht sich auf der Stelle um, wirft ihr einen entsetzten Blick zu, besser gesagt schaut so, als wolle sie Yvonne gleich umbringen. Auffressen wäre da eher angebracht, da wir ja bei Kaffee und Kuchen sind. Während ich noch grübel, ob ich Ihr die Wahrheit sagen soll, dass ich noch keine Freundin habe, erledigt das umgehend meine Mutter für mich. „Nein, solche Klamotten, oder wie Du diese Kleidung auch immer bezeichnen magst, trägt die Freundin von Pit nicht. Er hat zwar noch keine, aber mit so einer würde er auch bestimmt nichts anfangen. Habe ich nicht Recht Pit!“ In Yvonnes Gesicht regt sich kein Muskel, Sie weiß wie meine Eltern denken. Ich sehe es an Ihrer Mimik, dass sie noch etwas sagen will, dann aber wortlos den Mund schließt und mir nun Ihrerseits einen vielsagenden Blick zuwirft. Wir essen gemeinsam zu Abend, Pellkartoffel und weißen Käse. Das Essen verläuft sehr still, da keiner auch nur ein Wort sagt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so beklemmend still ist es. Da meine Eltern nach dem Abendbrot noch zu den Nachbarn wollen, hat sich meine Mutter für ein Essen entschieden, welches schnell zubereitet ist. Nach dem Essen ermahnt meine Mutter Yvonne: „Vertragt Euch“ nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „Mache mir den Jungen nicht durcheinander, Du weißt schon was ich meine!“ Yvonne nickt, sie schien es anscheinend zu verstehen, ich begriff überhaupt nichts. Gleich darauf machen sich meine Eltern auf, um zu den Nachbarn zu gehen. Vater hat sich mit den Worten: „Wir sehen uns nachher bestimmt noch. Macht keinen Blödsinn!“ eine Flasche Wein geschnappt, und zieht die Eingangstür zu.Kaum dass die Tür ins Schloß gefallen ist, fragt mich Yvonne: „Was machen Deine Eltern jetzt noch bei den Nachbarn. Es gibt doch sicher noch viel an Vorbereitungen, oder habt Ihr schon alles gepackt? Jetzt komm aber erst mal her und lasse Dich richtig begrüßen.“ Schon zieht sie mich heftig zu sich, legt beide Arme um mich und drückt mir einen langen Kuss auf den Mund, so, wie ich es gerne bei Britta machen würde. Bei Britta sind das Wunschvorstellungen. Hier ist es Realität. „Mensch Pit, Du bist ja ein richtiger junger Mann geworden.“ Dabei drückt sie mir ihren Unterleib so heftig entgegen, dass sie mein angeschwollenes Glied einfach spüren muss. Was soll ich jetzt machen? Ich versuche mich sanft aus der Gefahrenzone zu befreien, aber der feste Griff von Yvonne bewirkt eher das Gegenteil. „Wie ich sehe ist da noch einer darauf aus mich zu begrüßen“ sagt sie mit einem breiten Schmunzeln im Gesicht. Erneut drückt sie mir ihren Unterleib heftig gegen min eregiertes Glied. Mit diesen Worten zieht sie mich hoch, so dass wir uns direkt gegenüber stehen.„Ihr seid schon eine komische Familie, während Deine Eltern mich am Liebsten sofort wieder nach Hause schicken würden, kannst Du, zumindest Dein „kleiner Freund“ es anscheinend nicht erwarten bis wir alleine sind. Und wie ich mit Vergnügen feststelle, ist Dein kleiner „Freund“ gar nicht so klein. Vielmehr ist er ziemlich groß. Hast Du immer eine Latte, wenn Du ein Mädchen siehst?“Ohne eine Antwort abzuwarten, wahrscheinlich will sie mich nicht in Verlegenheit bringen, fährt sie fort: „Was machen Deine Eltern jetzt noch bei den Nachbarn?“ Ich schaue sie an ohne mich dabei aus dem Begrüßunggriff von ihr zu lösen: „Du hast Recht, es ist noch nicht alles gepackt, aber die Nachbarn sehen hier nach dem Rechten, so lange wir in Frankreich sind!“ Ihren Unterkörper drückt sie dabei erneut fest gegen mein Glied. Jetzt, unendlich langsam wie mir scheint, löst sich Yvonne von mir: „Mir ist warm geworden, woran das nur liegen mag?“ schmunzelt sie mich an. „Was glaubst Du, wie lange werden Deine Eltern bei den Nachbarn bleiben. Besser gefragt, wie lange dürfen wir hier alleine bleiben?“ Ich überlege einen Moment:„Nun ich denke, mit Schlüsselübergabe, dem Smal-Talk, ich gehe davon aus, dass sie so in einer Stunde wieder da sind. Wir müssen ja auch morgen früh raus. Wir wollen um sechs Uhr los, sofern sich an deren Plan nichts geändert hat.“ „Ich ziehe mir nur schnell was bequemeres an!“ raunt sie mir ins Ohr.„Bin gleich wieder da“ damit ist sie auch schon verschwunden. „Während ich mir etwas bequemeres anziehe kannst Du eine Decke und eine Rolle ZEWA holen – BITTE!“Gesagt, getan,*Was will sie jetzt mit einer Decke? Es ist eh schon so warm, dass ich am Liebsten nackt herum laufen würde. Und für was braucht sie die Rolle ZEWA?*Nachdem ich Decke und ZEWA geholt habe, schalte ich die Glotze ein, um auf andere Gedanken zu kommen, da mein Unterkörper ein Eigenleben entwickelt hat, welches ich so noch nie erlebte. Heute wird die dritte Fortsetzung eines Krimis ausgestrahlt. Kaum dass ich die ersten Szenen verfolgte tritt Yvonne ins Zimmer. Bei ihrem Anblick wird mir jetzt richtig heiß. Sie trägt ein fast durchsichtiges, schwarzes Etwas. Ihre Titten sind mehr enthüllt, als bedeckt. Da dieses „Etwas“ mehr angedeutet und durchsichtig ist, erkenne ich sofort, dass sie immer noch keinen BH trägt. Sie hat außer den Tatoos, welche ich schon gesehen habe, auch Pircings an Ihren Brustwarzen, welche sich nun mehr als deutlich unter dem durchsichtigen Stoff abzeichnen. Dieses schwarze „Etwas“ ist zwar bodenlang, jedoch lässt es ihren Körper darunter deutlich erkennen, als sie sich neben mich setzt. Dort, zwischen ihren Beinen blitzt ebenfalls ein Pircing hervor, was bedeutet, dass sie auch keinen Slip trägt. War mein Schwanz wieder in Ruhestellung, als Yvonne das Zimmer verlies, so regt er sich sofort wieder bei dem heißen Anblick, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Mir wird nicht nur heiß, vielmehr brennt nun in meiner Leistengegend ein loderndes Feuer. „Sag mal Pit, wie meinte das vorhin Deine Mutter, als sie sagte, dass Du noch keine Freundin hast. Hast Du JETZT keine Freundin, oder bist Du noch Jungfrau? Du weißt schon was ich meine!“Ich druckse herum, da ich nicht recht weiß, ob, und wie ich mich aus der Affäre ziehen soll:„Im Gegensatz zu Dir habe ich noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht.“„Du hast noch nie gefickt?“ dabei schaut mich Yvonne fast ungläubig an.„Aber Petting hast Du doch schon gemacht, oder auch noch nicht?“Da keine Reaktion von mir kommt, nickt sie nur verständnisvoll mit dem Kopf.„Verstehe“ – „Vielleicht ist genau das der Grund, warum ich mit Euch in Urlaub fahren soll.“Ich begreife überhaupt nichts.„Was genau meinst Du damit, dass das der Grund dafür sein könnte?“„Ach Pit, Du bist aber auch schwer von Begriff. Ich meine damit, dass Du Deine ersten sexuellen Erfahrungen sammelst“ nach einer kurzen Pause ergänzt sie:„Mit mir“ nach einer kurzen Pause fuegt sie hinzu:„Da, sieh doch mal. Genau das meine ich.“Natürlich hat Yvonne schon lange registriert, dass ich immer wieder auf ihre Titten und zwischen ihre Beine schaue. Ist ja auch nicht schwer, da mir fast die Augen raus fallen bei dem Anblick. Immer, wenn ich meinen Blick senke, und ihr genau zwischen ihre Beine sehe, spreitzt sie diese sehr einladend und so weit, wie es die Couch zulässt. Ohne den Blick von mir zu wenden, öffnet sie ihre Schenkel noch weiter, bis ich auch in ihr tiefstes Inneres Ihrer Muschi blicken kann.*FOTZE – FOTZE – FOTZE* schreit es andauernd in meinem Kopf, gefolgt von *FICKEN – FICKEN – FICKEN*Dieser Anblick verwandelt meinen Schwanz sofort wieder in ein gewaltiges, hartes Stahlrohr, welches steil aufgerichtet, nur darauf wartet, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie registriert das mit einem Lächeln, wie mir scheint: „Wie ich feststelle, freust Du Dich ebenso auf den Urlaub wie ich!“Ich laufe knallrot an, da ich mich irgendwie ertappt vorkomme. Dabei ist doch nichts passiert, zumindest noch nicht. Außerdem weiß ich, dass sie Recht hat. „Komm, lass dem armen Kerl doch mal an die frische Luft. Ich kann das ja nicht länger mit ansehen.“Mit diesen Worten schnappt sie sich die Decke und breitet sie über unseren Beinen aus. „Nur für den Fall, dass Deine Eltern gleich nach Hause kommen!“ Ehe ich überhaupt im Stande bin einen Gedanken zu fassen, von einem klaren Gedanken will ich überhaupt nicht reden, hat Yvonne bereits meinen „Krieger“ in der Hand. Keine Ahnung, wie sie es schaffte, aber meine Hose hat meinen „strammen Max“ längst frei gegeben und liegt nun in der zarten Hand von Yvonne. Im nächsten Moment hat sie Decke so weit nach unten gezogen, dass „ER“ frei und unbekümmert in die Höhe ragt. „Was für ein Prachtexemplar, so groß und hart. Ein richtiger Freudenspender, den Du da hast. Unter anderen Umständen würde ich mich jetzt von dem JETZT und SOFORTmal so richtig von Dir durchficken lassen. Was nicht ist, das kann noch werden. Besser gesagt: ES WIRD!“Ehe ich mitbekomme wie mir geschieht, hat sie meinen „strammen Max“ im Mund. Sie leckt, als würde sie an einem Eis am Stiel lecken. Na ja, in gewisser Weise ist es ja auch ein Stiel. Ein Knubbel reibt ebenfalls über meinen Schaft. *Aha, sie hat auch ein Zungenpircing.*In meinem Kopf tobt eine Armee von Hummeln, oder Bienen, auf alle Fälle dröhnt es derart, dass ich glaube, mein Kopf müsste jeden Moment platzen. Tausendmal schöner ist das Gefühl, als wenn ich es mir selbst mache. Dieses Gefühl ist derart stark, dass ich keine Kontrolle mehr über meinen Schwanz habe. In meinen Eiern brodelt es. Säfte scheinen unaufhörlich produziert zu werden. Gleich einem Vulkan, welcher kurz vor dem Ausbruch steht, rumort es in meinem Schaft.Jetzt hat Yvonne auch noch begonnen meine Eichel mit ihrer warmen Zunge zu lecken. Ich kann nicht mehr . . . der Druck . . . die aufsteigenden Säfte . . . das Zungenpircing . . . zum ersten mal spüre ich, wie ich kurz vor dem Abspritzen stehe . . . Yvonne hat ihn im Mund . . . es ist so schön . . . was soll ich nur tun? Mir bleibt keine Zeit für eine Vorwarnung, da ich derart außer Atem bin, dass meine Stimme versagt. Nur unartikulierte Laute entfleuchen meiner Kehle . . . schon kommt der erste Schub . . . direkt in den Mund von Yvonne . . . voller Freude und Entsetzen bemerke ich, dass sie meine „LAVA“ schluckt, welcher mein Schwanz, Schub für Schub auswirft. Wie ein Schraubstock haben ihre Lippen meinen Schaft umschlossen. Kontraktion um Kontraktion schießt in ihren Mund. Mir scheint, als seien Stunden vergangen, dabei „passierte“ doch alles in ein paar Sekunden. Mein Gott, so wundervolle Sekunden habe ich noch nie zuvor erlebt. Der Vulkan hat sich ausgetobt. Die Lava ist erloschen. Eben noch stramm und aufrecht, so stellt der Vulkan nun seine Aktivität ein. Eine gewisse Müdigkeit stellt sich ein. Ganz langsam kehren die Gedanken zurück – die Hummeln im Kopf sind verschwunden – ich kehre zurück in eine Realität, welche zuvor so nie bestand. Ich bemerke, dass Yvonne meinen Schwanz von seinen letzten Tropfen befreit. Sie leckt derart, dass ich Angst bekomme, dass „ER“ gleich wieder zu neuem Leben erwacht. Wenn ich gewusst hätte, dass Ficken so schön ist . . . Aber NEIN, wir haben ja nicht gefickt. Sie hat mir einen geblasen. Wie muss es dann erst sein, wenn wir ficken? Ohne dass ich es bemerkte, streichle ich Yvonne schon die ganze Zeit durch ihre Haare. Sie schnurrt zufrieden wie eine Katze.Wie im Traum durch einen Wattebausch vernehme ich ihre Stimme:„War es schön für Dich“ fragt sie mich. „Ob es schön war. Ich habe mir das in meinen Vorstellungen zwar immer schön vorgestellt, dass es so überwältigend sein würde, daran habe ich nicht einmal im Traum gedacht.“ Yvonne hat sich inzwischen wieder erhoben, reicht mir ein Blatt ZEWA:„Nur für den Fall, dass ich noch etwas vergessen habe“ dabei strahlt sie mich an, wie ein Honigkuchenpferd. Ihre Zungenspitze gleitet einladend über Ihre Lippen, während sie sich zu mir beugt und mir einen Kuss gibt. Ihre Zungenspitze drängt sich mit einem tiefgründigen Blick zwischen meine Lippen, welche sich voller Begierde öffnen. Ich werde so verlegen, dass ich meinen Blick senke, da ich Ihrem Blick nicht standhalten kann, obwohl sie mich eben noch derart verwöhnte.„Mein lieber Pit, wenn wir erst zusammen poppen, ficken, vögeln, egal wie Du es nennen magst, dass wird Dir das wie der siebte Himmel vorkommen, wenn Du das schon so gut fandest.“ Ich habe mich mit dem ZEWA gereinigt, obwohl es da nichts mehr zu reinigen gab, da Yvonne alle Spuren des „Vulkanausbruches“ beseitigt hat. Keinen Moment zu früh wie es scheint. Wir hören einen Schlüssel im Schloss, gleich darauf die Stimmen meiner Eltern.„Wir sind wieder da!“ Meine Mutter blickt verwundert auf Yvonne, dann auf mich, als sie die Decke bemerkt, welche Yvonne schon wieder über uns ausgebreitet hat. „Was macht ihr denn da?“ fragt sie und deutet auf die Decke.„Uns war kalt“ gab Yvonne selbstsicher zur Antwort.Mutters Blick verriet, dass sie uns kein Wort glaubte.„Es wird Zeit schlafen zu gehen. Wir müssen morgen früh raus“ fährt meine Mutter fort.Als Yvonne die Decke wegzieht, trifft meine Mutter fast der Schlag, als sie so Yvonne sieht: „Du kannst doch nicht vor dem Jungen in einem solch aufreizenden Aufzug rumlaufen. Da sieht er ja Deinen Busen, der wird ja noch blind. Was soll der Junge nur von Dir denken?“ Vater schaut nun auch sehr interessiert, und wie es scheint, kann er die Blicke gar nicht von meiner Cousine wenden. Immer wieder sieht er völlig unverhohlen zu Ihren Möpsen hin, welche nun ja auch fast völlig frei liegen. Auch scheint es ihm Freude zu bereiten, dass Yvonne so breitbeinig da sitzt und er einen Blick auf ihre Muschi werfen kann. Mutter hat sich inzwischen wieder gefangen: „Geht nicht zu spät schlafen, denkt daran, dass wir Mirgen früh aus den Federn müssen. Und Du zieh Dir bitte mal was Ordentliches an!“ sagt sie zu Yvonne gewand. Wir tauschen die Plätze, meine Eltern setzen sich auf die Couch. „Es gibt eine kleine Planänderung“ beginnt nun Vater, seinen Blick immer noch auf die Möpse von Yvonne gerichtet.“Yvonne, Du schläfst heute Nacht in Peters Zimmer. Ihr schlaft in Frankreich eh in einem Zelt. So können wir ausprobieren, ob ihr Beide gut miteinander zurecht kommt. Natürlich kann Peter auch bei Dir im Zimmer schlafen. Macht das am Besten unter Euch aus. NICHT zusammen im Bett,“ fügt er nach einer kurzen Pause hinzu. “Entweder Ihr schlaft jeder auf einer Luftmatraze, oder der Eine im Bett und der Andere vor dem Bett. Verstanden?“„Ja, verstanden“ Yvonne hat mich an der Hand genommen und zieht mich etwas Richtung zum Eingang. Mein Vater holt sich eine Zigarre aus dem Schrank. „Du willst jetzt doch nicht noch rauchen?“ ertönt die Stimme meiner Mutter. „Komm, lass uns zu Bett gehen, die morgige Nacht wird doch kürzer, als wir uns alle denken!“ sagt Yvonne in die Runde. Meine Mutter sieht sie mit großen Augen an: „Na, trotz Deines Aussehens scheinst Du ja ein vernünftiges Mädel geworden zu sein, so lasst uns jetzt alle ins Bett gehen, denn Morgen wird wirklich ein langer Tag!“ Sie schaltet den Fernseher aus, öffnet das Fenster und geht die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Yvonne und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir in ihrem Zimmer schlafen, da es weiter weg liegt vom Elternschlafzimmer.So begeben wir uns nacheinander ins Bad. *Was hatte sie noch gesagt: Ausgiebig waschen, auch den Pillermann. Sie hatte ihn doch schon im Mund*, dennoch wasche ich mich sehr gründlich. Husche ins Schlafzimmer, lege mich auf das Bett. Von wegen Bett, vielmehr auf die nebeneinander gelegten Luftmatrazen, da diese für den Urlaub unser „Bett“ sein werden. Als Yvonne ebenfalls aus dem Bad kommt, rutscht sie ganz dicht an mich heran, so dass wir vollen Körperkontakt haben. Keine Ahnung was sie anhat, überall spüre ich nur Haut.„Sag mal, was hast Du eigentlich an?“ Frage ich sie.„Oh, ich vergaß zu erwähnen dass ich immer nackt schlafe. Ist doch viel schöner so. Wieso hast Du etwas an?“Wortlos zieh sie mich aus, legt sich dann wieder ganz dicht neben mich.„Deine Eltern sind im Bett, glaube ich zumindest. Das war doch die Schlafzimmertür, welche oben geschlossen wurde?“„Da fühl doch mal, wie sehr mein Herz bummbert, wenn ich daran denke, dass wir morgen zusammen an den Atlantik fahren.“Mit diesen Worten zieht sie meine Hand direkt auf ihren rechten Busen. Was heißt da Herz . . . das einzige was ich spüre, ist ihre Titte, auf der jetzt meine Hand liegt. Wenn sie wüsste, was sie da anrichtet, mein „Stahlrohr“ hat deutlich vom Durchmesser zugenommen, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Yvonne hält meine Hand so fest, dass ich sie nicht zurück ziehen kann. Die ha vielleicht ein paar Ballermänner. Eine Nummer größer und sie bräuchte einen Waffenschein dafür.Wie von selbst, fängt mein Finger mit dem Pircing zu spielen an, Yvonne gefällt das anscheinend: „So unerfahren scheinst Du ja doch nicht zu sein, oder wie ist das?“ Bei diesen Worten schießt erneut so viel Blut in meinen Kopf, dass dieser jetzt aussehen muss wie eine Tomate. „Was spürst du denn noch außer dem Pochen meines Herzens“ fragt sie mich lächelnd? „Ich spüre Deinen Busen, den Pircing und . . . Ach Yvonne, es ist einfach wunderschön.“ Trotz der Dunkelheit glaube ich ihren Blick zu sehen. Dennoch weiß ich nicht recht, wie ich ihn deuten soll. Ganz leise vernehme ich ihre Stimme so dicht an meinem Ohr, dass ich ihren heißen Atem spüre. Eigentlich ist es mehr, ein flüstern: „Na sag mal so im Vertrauen, Du hast noch nie ein Mädchen gefickt – ich meine so richtig, so, mit allem drum und dran?“ Gut dass es dunkel ist und sie mein rot angelaufenes Gesicht nicht erkennt: „Nein, habe ich noch nicht!“ Obwohl es dunkel ist, brennt Ihr Blick wie Feuer auf meiner Haut: „Na dann wird es aber höchste Zeit, dass wir da weiter machen, wo wir vorhin aufhörten. Als ob ich es geahnt hätte, habe ich noch Vorsorge getroffen, da ich ja wusste, dass wir zusammen in Urlaub fahren. Ich wünsche Dir, uns, dass Du ein Mädchen kennen lernst, welches schon Erfahrung hat. Beide unerfahren, das ist einfach nur blöd. Wie sollst Du denn Erfahrung sammeln, wenn Dich Deine Eltern immer daran hindern etwas mit einem Mädchen anzufangen? Wir müssen aber leise sein, damit uns deine Eltern nicht hören. Wenigstens Einer sollte wissen, wie man richtig fickt. Du sollst ja auch etwas davon haben, so wie das Mädchen auch. Sag mal, das war doch schön vorhin, als ich Dir einen geblasen habe, oder hat es Dir am Ende nicht gefallen. Du kannst Dich nachher auch bei mir revanchieren, da Deine Eltern sowieso denken, dass ich ein frühreifes Früchtchen sei. Womit sie wohl auch richtig liegen, zumindest aus ihrer Sicht. Jetzt lass uns aber anfangen!“ Yvonne dirigiert ganz geschickt meine Hand zu ihren Titten. „Da, fühl doch mal, wie schön weich die sind. Meine Warzen haben sich schon aufgestellt, kannst Du das spüren. Komm küss sie. Das macht mich so richtig geil.“ Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, zieht sie meinen Kopf so, dass ich ihre Warzen direkt vor meinem Mund habe. Als hätte ich noch nie etwas anderes getan, nehme ich sie in den Mund, sauge, lecke, bin nur etwas verwundert, dass sie deutlich an Größe zulegen. Hart, ganz hart richten sie sich auf. Es fühlt sich so gut an, die Nippel von ihr zu lecken. Mein Mund, meine Zunge wandert von einer Warze zur anderen. Leckt, saugt, küsst, dann blase ich ihr meinen Atem sanft darüber. Yvonnes Atem wird unruhig, ihr Körper beginnt leicht zu beben . . . Mache ich etwas falsch?Als ob sie meine Gedanken erraten hätte flüstert sie mir leise zu: „Das machst Du großartig Pit. Ich bin schon ganz nass, so gut machst Du das.“Um mir zu zeigen, wie nass sie bereits ist, schnappt sie sich meine Hand, zieht diese über ihren Bauch, bis sie an ihrer Muschi ankommt. „Da, genau da, da fühl doch mal, da bin ich schon ganz nass!“ „Und Du bist so zärtlich, mein Gott, Dein Schwanz ist so groß!“ Höre ich ihre Stimme. Diese Kugeln sind stattlicher, größer als die von Britta. Ich bin einfach sprachlos. Die Kreise um ihre Brustwarzen sind wesentlich kleiner, als die bei Britta und die von Yvonne sind bräunlicher, – glaube ich jeden Falls. Ich spüre den tiefen Blick in meine Augen. „Ich sagte dir doch, dass Mädchen auch spritzen, siehst du, bei mir ist es bald soweit. Lass deinen Finger auf Wanderschaft gehen, er wird bestimmt die Feuchtigkeit in meinem Fickloch spüren. So wie ich mit meiner Hand an deinem Liebesstab vor und zurück reibe, so musst du nun mit deinem Finger, in meiner Fotze, diese vor -, und zurück Bewegungen durchführen. Dann kann auch ich richtig abspritzen.“ Leichtes Zittern durchläuft erneut den Körper von Yvonne. Ihre Stimme ist nicht mehr so fest, sondern vibriert ein wenig wenn sie spricht. Unerwartet bäumt sich ihr Körper auf, sie kommt mir entgegen, sie ringt nach Luft, sinkt zurück und bleibt einfach liegen. Mein Finger ist immer noch in ihrer Spalte zu Gange, wie ich bemerke, erzittern Yvonnes Schenkel immer noch. „Hör jetzt bitte nicht auf, ich explodiere fast, du bringst mich um, aber höre um Himmels willen nicht auf!“ Diese Worte sind so leise, dass ich sie so gut wie nicht hören kann. Ihre Hand hat mein Handgelenk umfasst und drückt dieses fest gegen Ihren Körper. Dadurch ist mein Finger noch tiefer in sie eingedrungen. „Nimm bitte noch einen Finger und steck ihn rein, oder zwei, ich will Dich jetzt in mir spüren. Du machst mich ja so geil, dass ich am liebsten jetzt mit Dir Ficken würde!“ Gleich darauf erbebt ihr Körper erneut. Es scheint so, als würde ihr gesamter Körper in eine starke Vibration fallen. Sie aalt sich auf mir, besser gesagt, ihre Spalte ist fortlaufend in Bewegung, so dass ich meinen Finger auch andauernd nachführen muss, um irgend etwas zu spüren, von Dingen, wovon ich glaube, sie spüren zu müssen. Tatsächlich, mein Finger streicht leicht über ihre Muschi. Warmen Schleim kann ich fühlen, es ist ein so tolles Gefühl. Wie von selbst wandert mein Finger immer dieser „Schleimspur“ nach. Yvonne spreitzt ihre Beine immer weiter, je näher ich dem Eingang komme. Erneut ergreift sie meine Hand. Drückt diese fest auf ihre Muschi. „Du musst einen Finger reinstecken. Hab keine Angst, Du machst alles richtig. Glaube mir.“Sogleich versuche ich mit einem Finger in sie einzudringen. WO ist der Eingang? Etwas irritiert suche ich. DA, da ist etwas hartes. Ob das der Eingang ist. Yvonne zuckt in dem Moment zusammen, als ich das „Harte“ berühre. „Einfach nur ein bisschen reiben. Besser noch mit Deiner Zunge . . . “ Sie zieht meinen Kopf, drückt mich mit den Haaren, führt meinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, dass ich Mühe habe zu atmen. Ich weiß nicht warum ich das mache, doch es macht mir Spaß. So, oder so ähnlich habe ich das auch schon in Pornos gesehen. Meine Zunge schnellt wie von selbst, direkt auf diesen harten Knubbel. Leckt, saugt ihn tief ein, so, als würde mein Leben davon abhängen, wenn ich nicht daran saugen würde. Erneut drückt Yvonne meinen Kopf zwischen ihre Beine. Jetzt allerdings nicht mehr ganz so fest. Ab und zu rutscht meine Nase zwischen die weit geöffneten Schenkel von ihr. Genau in ihre nasse Muschi. Immer dann, wenn dies geschieht, bebt Yvonnes Körper. Er zittert, vibriert, mehr als vorhin. Mir scheint, dass dieses Beben an Intensität zugenommen hat. Der Geruch treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie riecht so gut, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, wie schön das ist. Ich habe Angst, dass ich sie verletzen könne. Ihr Körper bebt erneut. Mein Gott, trotz allem ist es wunderschön. „Ja nicht aufhören Pit hörst Du. Mach weiter um Gottes Willen, mach ja weiter. Du machst das so gut. Ich bin ja sowas von geil!“ Unterdessen hat mein Finger auch den Eingang zu ihrer Grotte gefunden. Was soll ich sagen? Ich bin total aus dem Häuschen. Mein Mund saugt an ihrem Kitzler, wie sie mir inzwischen verraten hat, mein Finger fickt sie langsam, aber unaufhörlich in ihre Muschi. Es ist ein so geiles Gefühl, dass mein Schwanz Dimensionen angenommen hat, welche ich nicht für möglich gehalten hätte. Wo ein Finger so viel Platz hat, da haben sicher auch zwei Finger Platz. Mit diesem Gedanken führe ich einen zweiten Finger in ihre Spalte. Gleich darauf einen Dritten. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass eine Muschi so dehnbar ist. Während ich immer noch an ihrem Kitzler sauge, welcher inzwischen größer geworden ist, bewege ich meine Finger mal schneller, dann mal langsamer in ihre Grotte. Mein Gott: Ich ficke sie! Schießt es mir durch den Kopf. Wie muss dann erst das Gefühl sein, wenn ich sie mit meinem Schwanz ficke? Ob sich das so anfühlt, wie ich es mir in meinen Träumen immer vorstelle?Ein zunehmendes Stöhnen von ihr, das stärker werden des Bebens ihrer Schenkel, reißen mich aus meinen Gedanken. Ich weiß nicht was Yvonne auf einmal hat. „Ist alles in Ordnung mit Dir“ frage ich vorsichtshalber nach.„Ja . . . es ist al .les . . g . . uuuut. Mache nur wei . . . ter . . . Ich . . . kommmmeeeeeeeee“ brüllt sie so laut, dass ich ihr ein Kissen auf den Mund drücke, da ich Angst habe, die Eltern könnten wach werden.Ihre Schenkel, ach was sage ich, ihr ganzer Körper bebt. Wird durch geschüttelt von Kontraktionen. Ich kenne das von Fieber Schüben. Yvonne ist gesund – sie hat kein Fieber – was ist es dann?Langsam nehmen die Kontraktionen ab. Ein Schwall ihrers Sekrets läuft in meinen Mund. Ich kann nicht anders, als das bitter schmeckende Sekret aus ihrer Spalte zu lecken. Es scheint so, dass sie umso mehr Sekret produziert, umso mehr meine Zunge aus ihrer Muschi leckt und saugt. Erneut schießt mir eine wahre Fontäne aus ihrem Innersten in meinen Mund. Diesmal so stark, dass sie in meinen weit geöffneten Rachen schießt. Vergeblich versuche ich die kleinen Tröpfchen, welche sich an den Wänden Ihrer Muschi festgesetzt haben mit der Zunge aufzufangen. Es gelingt mir schließlich jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Muschi zu lecken. Ich versuche den Geschmack zu bestimmen . . . ich schaffe es nicht. Leicht Fisch, das würde am ehesten passen.Sie dreht sich zu mir, zieht mich liebevoll an sich und gibt mir einen langen Zungenkuss. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Einem Traum, welchen ich schon so oft geträumt, wenn ich mir einen runter holte. Dies ist viel schöner und keineswegs mit einem Traum vergleichbar. Engumschlungen liegen wir so, während unsere Zungen immer wieder die Mundhöhle des Anderen durchrasen. „Ich kann es nicht glauben dass Du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst. Du bist ein Naturtalent. Die Mädels werden sich an der Uni um Dich reißen.“ „So jetzt wird aber gefickt. Bin mal gespannt, wie Du Dich da anstellst!“ „Warte, ich will nur kurz die Türe schließen und etwas Licht machen. Du sollst ja auch was davon haben. Ich bin der Auffassung, dass das Auge auch etwas braucht. Vielleicht macht es Dich dann auch geiler und Du verschaffst mir noch mehr Orgasmen.“ Noch während sie spricht, ist sie aus dem Bett gesprungen, schließt leise die Tür, schaltet die kleine Lampe auf dem Nachttisch ein. Gelbliches Licht durchflutet das Zimmer. Da es voher in absoluter Dunkelheit lag, kommt es mir vor, als seien jetzt Scheinwerfer am Werk. Yvonne steht direkt vor mir. Jetzt, da endlich Licht ihren prachtvolle Figur erhellt, betrachte ich mir ihre großen, prallen Ballermänner, welche sich bei jedem Schritt leicht hin und her bewegen. „Du hast tolle Titten, so schön groß und weich!“ Ich murmele mehr, als ich es bewusst sage. „Ja komm schon, lecke diese prallen Titten. Umspiele dabei immer die Pircings, da werde ich immer richtig geil. So liebe ich das. Gib mir deine Hand, ich will sie zu meinem Paradies, meiner Pussy, Spalte, oder wie immer du mein Fickloch bezeichnen willst, lenken!“Ihre Pircings sind deutlich erkennbar. Vor allen Dingen der, an, oder IN ihrer Grotte, da er fast direkt vor meinem Gesicht ist. Ich kann nicht anders. Ich ziehe sie zu mir, vergrabe meine Zunge erneut in ihrer Muschi. Yvonne legt ein Bein über meine Schulter, zieht mich an meinen Haaren, drückt meinen Mund erneut fest zwischen ihre Schenkel. Da sie ein Bein über meiner Schulter gelegt hat, klafft ihre Spalte noch weiter auseinander. Erneut schmecke ich den säuerlichen Geschmack ihres Liebessaftes auf meiner Zunge.Ich packe sie am Arsch, drehe sie um, so, dass sie neben mir zu liegen kommt. Kaum dass sie die Matraze berührt, schlingt sie ihre Schenkel um meine Taille. Ein gewalter Stromstoß durchfährt meinen gesamten Körper. Er dringt bis in den kleinen Zeh, um dann in voller Kraft in meinem Schwanz zu landen. Mein Gott, was für ein Gefühl ist das. Wie von selbst gleitet mein Speer in sie. Mir scheint er rießengroß zu sein, da ich „IHN“ noch nie in einer solchen Größe erlebte. Ihre Fotze ist so nass, dass ich mit einem Stoß geradezu in sie flutsche. Mit einem vernehmlichen Schmatzen knallen meine Eier an ihren Pircing, gleichzeitig auch in ihre Muschi. Immer wieder ramme ich meinen großen, harten Schwanz wie einen Dampfhammer in sie. Er hat eine solche Größe angenommen, dass ich es schon mit der Angst zu tun bekomme. Plötzlich hält sie mich fest.„Warte einen Moment“ raunt sie mir zu. Zieht ihren Körper zurück, dreht sich auf alle Viere:„Jetzt kannst Du wieder zustoßen. Ich mag es, wenn ich von hinten gefickt werde.“ Keine Ahnung warum, ich packe sie an den Hüften, dann stoße ich ihr sofort meinen dicken, harten Schwanz in ihre Fotze. So, sie immer an den Hüften haltend, knallen unsere Leiber immer wieder heftig zusammen. Gleich darauf setzt sie sich auf meinen immer noch hart aufrecht stehenden Schwanz. *Mein Gott, so lange hat er nie gestanden wenn ich es mir selber machte!*Ohne Mühe lässt sich Yvonne auf meinen Schwanz plumpsen. Sie pfählt sich quasi selbst. Ist das ein Anblick. Keine Ahnung warum ich das jetzt mache – meine Lenden haben ein Eigenleben entwickelt. Meine Schenkel passen sich dem Rhythmus ihres Auf und Ab an. So klatschen meine Schenkel hart an ihre Muschi, während sie gleichsam darauf reitet. Es ist einfach wunderbar. Sie grunzt wie ein Ferkel, gibt Laute von sich, welche ich nie erwartet hätte. Abgelöst wird das Grunzen vom Schnurren, wie bei einer Katze. Als Yvonne wieder zu Atem kommt, wispert sie mir leise ins Ohr: „Du warst sehr gut. Peter, mein lieber Peter, du kannst eine Frau glücklich machen. Deine Britta kann stolz auf dich sein, auch wenn sie es noch nicht weiß. Du wirst einmal der Mann an der Uni sein, um den sich die Mädchen reißen, wenn sie Liebeskummer haben. Wenn ich nicht genau wüsste, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst, dann würde ich es nicht glauben. Deine Britta wird Augen machen. Sage ihr nichts davon, dass du noch nie mit einem Mädchen geschlafen hast!“ *Zu spät, aber sagte ich Dir doch schon, waren da gleich meine Gedanken.*„Sie weiß es. Ich habe es ihr gesagt!“ Mit der flachen Hand schlägt sich nun Yvonne vor den Kopf: „Richtig, entschuldige, ich vergaß, du hast ja nicht mal Ahnung von Petting, so sagtest du zu mir, das ist doch richtig, ich kann das einfach nicht glauben?“ Ich nicke: „Das ist aber so, warum fragst du?“ Sie sieht mich ungläubig an: „Weil das jedes Mädchen anzweifelt. Verstehst du, Jedes. Ich glaube ja auch nicht, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst. Wie sollte das möglich sein, dass du ein so feuriger Liebhaber bist, ohne jegliche Erfahrung, das kann doch nicht angehen. Das was wir grade zusammen taten, nun ja, wenn wir nicht gefickt hätten, dann nennt man das Petting!“ Ich sehe diesen skeptischen Blick, den mir Yvonne zuwirft und weiß, dass sie es absolut ernst meint, mit dem was sie sagt: „Das nächste Mal zeige ich Dir, wie Du ein Mädchen noch glücklicher machen kannst. Es gibt da ja auch noch das Hintertürchen! Meine Pussy hast Du erst mal völlig befriedigt. Ein Fick in den Arsch, dass holen wir noch nach.“ Ich weiß nicht was ich sagen soll: „Ja Yvonne, du bist einfach Klasse!“ Sie liegt immer noch neben mir: „Das beruht auf Gegenseitigkeit mein Lieber. Ich kann nicht glauben, dass du noch keine Erfahrung hast, aber wenn es so ist, dann bist du ein ausgesprochenes Naturtalent!“ Diesmal sage ich es, mehr wie in einem Selbstgespräch: „Ach Yvonne, ich hätte nie geglaubt, dass Liebe so schön sein kann!“ Sie gibt mir nochmals einen Kuss: „Das mein Lieber war auch keine Liebe, das war der absolut geilste Sex, auch wenn wir nicht in alle Löcher Fickten, es war wirklich Toll!“So schlafen wir Beide völlig befriedigt ein, bis . . . der Wecker klingelte.Fortsetzung folgt – Teil 2

Urlaub in Frankreich – Teil 1

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