Dienstag 15. Mai 2012Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf, mir war kalt und überall an mir klebte eingetrockneter Schlamm. Meine Hände waren mit meinen Füßen verbunden und durch diese Fesselung waren meine Glieder ganz steif. Wenn ich mich wenigstens bewegen könnte, wünschte ich mir, dann könnte ich den Dreck abreiben. Es half nichts, ich musste noch lange so liegen bleiben, denn erst als die Sonne schon hoch stand, kam Ulla zu mir und öffnete den Karabinerhaken. Klar hätte ich ihn auch selber öffnen können, nur dann hätte ich mich ihren Anordnungen wiedersetzt und das würde einem Abbruch gleichkommen. Darauf wartete Ulla, denn damit hätte ich verloren. Kevin würde mich nach Hause bringen und Ulla würde seine Geliebte werden. Unabhängig von diesen Konsequenzen, ich wollte ja gar nicht, dass es aufhört, ich wollte diese Woche auskosten, dieses Leben als Sklavin von Kevin, in dem er mich quält und erniedrigt, in der er versucht mich über meine Grenzen des Leidens zu bringen. War ich devot? War ich schmerzgeil?JA, ich war es, JA und nochmals JA. Jahrelang hatte ich davon geträumt und jetzt schenkten mir die beiden dieses Erlebnis. Könnte ich einen größeren Liebesbeweis von ihnen bekommen?An diesem Morgen erhielt ich von Ulla als Erstes meine Pille in den Mund gesteckt und musste ein Glas Wasser trinken. Das gehörte zu unserem morgendlichen Ritual, denn Ulla war dafür verantwortlich, dass ich nicht schwanger würde. Das Glas Wasser tat aber richtig gut in meinem Bauch, denn seit gestern Morgen hatte ich weder trinken noch essen bekommen. Heute war es besser, Ulla brachte mir einen Napf mit Essenresten mit. Gierig machte ich ihn sofort leer, da störten weder meine schlammigen Finger noch die Zusammensetzung der Speisen. Sie hatten einfach die Reste von gestern Abend mit den Brotkanten von heute Morgen vermischt, sogar der Tee war mit dem Kaffee dazu geschüttet worden. Einer minderwertigen Sklavin ist es egal, was sie zum Essen bekommt, ihr ist es nur wichtig, dass sie satt wird.Zufrieden blickte Ulla in den leeren Napf und meinte hämisch: „Wir sorgen doch gut für dich, oder?“ Eine Antwort erwartete sie gar nicht, denn als Nächstes legte sie mir die Hundeleine an und führte mich zum Gartenschlauch. Inzwischen war es draußen recht warm, Kevin lag schon in Shorts im Liegestuhl, doch als mich der eiskalte Wasserstrahl traf, kreischte ich auf. Ulla ließ sich aber nicht davon beirren und richtete die Spritze gnadenlos auf mich. Der Schlamm auf meiner Haut wurde durch das Wasser sofort wieder dunkelbraun und lief dann an mir runter. Von allen Seiten wurde ich abgespritzt, sogar mitten ins Gesicht und zwischen den Beinen traf mich der harte Wasserstrahl. Anschließend durfte ich mich mit Seife waschen und wurde noch einmal abgespült. Nach der Wäsche führte Ulla mich zu Kevin und er musterte mich, ob ich wieder sauber genug war. Er würde mich ja so dreckig und angepisst nicht anfassen. Heute hatte er eine andere Beanstandung an mir, denn er kritisierte die weißen Streifen vom Bikini, vor allem da, wo meine Schamhaare waren. Ulla bestätigte seine Kritik und scheinbar hatten sie ihn darauf aufmerksam gemacht. „Habe ich dir doch gesagt, ich denke, wir werden sie heute in die Sonne legen. Wenn die Flecken einmal weg sind, kommen die nicht wieder, denn Susi wird bestimmt niemals wieder einen Bikini tragen?“ Über den letzten Teil dachte ich erst später nach, aktuell machte ich mir Sorgen. „Ulla, du weißt doch, dass ich mich immer sofort einen Sonnenbrand bekomme, wenn ich zu lange in der Sonne liege?“, fragte ich sie sorgenvoll und ärgerte mich anschließend über die Frage. „Das ist doch der Zweck der Sache, dann tut alles noch mehr weh, du solltest besser jetzt schon aufgeben, um es dir zu ersparen“, spottete sie los und fragte mich anschließend, wo ich denn liegen wolle, auf grünen oder grauen Untergrund. Mit einem kurzen Blick in den Garten, vor allem den Brennnesseln, entschied ich mich für Grau und inzwischen weiß ich nicht, ob es die bessere Wahl war.Mit grauem Untergrund meinte Ulla die Einfahrt, den geschotterten Garagenweg. Hier musste ich mich breitbeinig hinlegen und meine Arme weit auseinanderbreiten. Wie ein X lag ich in der prallen Sonne und Ulla kam noch mit einer Bräunungssalbe für meine weißen Stellen. Ich kannte die Salbe und ich wusste, dass man die nicht in der Sonne benutzen durfte. Mir half aber das Wissen nicht. Ulla kannte die Folgen ebenfalls und wusste somit auch, wie schlimm der Sonnenbrand hier wird, bestimmt wollte sie genau das erreichen. Mir blieb keine Wahl, ich hatte zu gehorchen und so ließen sie mich in der Sonne braten. Ihnen war es aber in der Sonne zu warm und so setzten sich in den Schatten auf der Terrasse. Mir wurde es immer heißer, kein Wind wehte und der Schotter auf dem Garagenweg speicherte die Hitze immer mehr. Am schlimmsten war es, wenn ich mich umdrehen musste, denn anfangs lag ich auf glühend heißen Steinen und musste erst diese Hitze mit meiner Haut aufnehmen. Bestimmt zwei Stunden ließen sie mich so grillen, dann kam Kevin zu mir und setzte sich auf meinen Bauch. „Geht es dir gut?“, fragte er mich vermeidlich sorgenvoll, und als ich es ihm bejahte, ergriff er meine Nippel. Schmerzhaft drückte er seine Fingernägel hinein und meinte angeblich sorgenvoll: „Dann müssen wir es ja dringend ändern, kleine Fotze.“ Entsetzt blickte ich ihn an und sofort sah ich den Sadisten in ihm. Den, den ich früher vermisst hatte und jetzt über alles liebte. Wie weggefegt waren die Hitze und das Schwitzen. Mit einem Mal war wieder diese sexuelle Erregung in mir, dieses Verlangen von ihm erniedrigt zu werden und ich stammelte nur noch zu ihm hoch: „Du weißt, was ich brauche und du willst es auch.“ Unterwürfig blicke ich in seine Augen und sah, wie ein Kampf in ihm loderte. War das vielleicht ein Funken vom schlechten Gewissen? Das konnte ich nicht zulassen, seinen Zweifel musste ich sofort auslöschen.„Los, ich bin hier, um zu leiden, um deine Wünsche zu erfüllen. Mach es einfach, du hast mir doch versprochen richtig heftig zu werden.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn schon klatschten seine Hände in mein Gesicht. Ja!!! – Wieder waren seine Augen wie gestern, er wollte es wieder, er wollte mich leiden sehen. Nach den Ohrfeigen war aber auch kein Jähzorn in ihm, er war der besonnene Meister, der erst überlegte, ich hatte in ihm den Richtigen gewählt. Er wollte mich nicht nur einfach schlagen, er wollte zusehen, wie ich litt und so hatte er sich eine Gehilfin besorgt. Wortlos stand er auf und ging zurück zur Terrasse. Kurz hörte ich, wie sie sprachen, da kam auch schon Ulla zu mir und ließ sich auf meinem Bauch plumpsen. Fast wäre mir dabei das Essen hochgekommen, nur es war ja nichts mehr im Bauch. Ulla begann auch die Sorgenvolle zu spielen, sie hatte sogar eine Flasche Wasser mitgebracht und ließ mich trinken. Auch sie fragte mich fürsorglich, ob es mir gut ginge. Da ich auf alles gefasst war, begann ich mit meiner Furcht um einen Sonnenbrand. Sie verwarf meine Befürchtung, sie meinte, bis jetzt wäre es ja noch nicht so schlimm und ich bräuchte mich auch heute nicht weiter zu sonnen, sie wolle erst das Ergebnis abwarten. In dem belanglosen Gespräch vergaß ich langsam meine Anspannung und antwortete Ulla auch unbedarft auf weitere Fragen, bis sie mich fragte, warum ich denn heute nicht auf der Wiese sonnen wollte. Blauäugig erklärte ich ihr meine Angst vor den Brennnesseln und die Befürchtung, dass sie mich ausgerechnet da hingeschickt hätte. Für dieses Geständnis erntete ich ein schallendes Gelächter und spottend rief sie es zu Kevin rüber. Ich hatte wieder verloren, Kevin hatte in ihr die geborene Sadistin als Gehilfin gefunden.„Nein süße kleine Schlampe“, begann sie anschließend zu erklären: „Die Brennnesseln hatte ich schon ins Auge gefasst, du wirst sie auch zu spüren bekommen, nur auf eine andere Art.“ Genüsslich machte sie eine Pause um meine Reaktion abzuwarten und natürlich erkannte sie in meinen Augen die Furcht davor. Auch Kevin, der uns interessiert zuschaute, erkannte meine Angst und schon zeigte er seine Bösartigkeit. Wir stachelten uns wieder auf, je mehr er zum Sadisten wurde, umso tiefer kroch ich in die Opferrolle und wurde dabei immer geiler. Fast hätte ich Ullas weitere Rede verpasst, so sehr begann mein Blut zu rauschen. „Die Brennnesseln wirst du mit dem Messer vorsichtig auf der ganzen Länge abschneiden und in den Größen sortiert, auf mehrere Haufen legen. Anschließende trägst du die Haufen hierher und dann erkläre ich es dir weiter“, begann sie ihren boshaften Auftrag mir zu geben, „und wehe du kickst einen der Stiele, hast du das verstanden Schlampe?“ Ulla war wieder in ihrer Gehässigkeit angekommen, alle vorangegangenen Freundlichkeiten waren nur um mein Vertrauen zu erlangen. Auch ihr Blick zeigte ihre wahren Gefühle und mein Kontrollblick zu Kevin bestätigte mir seine Begeisterung. Der Kreislauf begann erneut, sie hatte einen neuen Weg gefunden mir Schmerzen zuzufügen, Kevin gefiel es und durch seine Vorfreude wurde ich geil. Meine Erregung blieb Ulla aber nicht verborgen, sie saß ja noch auf mir und interessiert legte sie ihre Hand zwischen meine Beine. „Hey Kevin, das Flittchen läuft ja aus“, rief sie zur Terrasse rüber und kniff in meinen Kitzler. Zuviel Animation für mich, die geile Hoffnung auf die Schmerzen, auf Kevins Begeisterung und jetzt noch Ullas Hand an meinem Kitzler. Aus heiterem Himmel traf mich ein Blitz, ich schrie laut auf, alle Muskeln spannten sich und mir wurde schwarz vor den Augen.—Ein kalter Schauer holte mich zurück, Ulla hatte mir einen Eimer Wasser auf meinen Bauch gekippt. „Schlafen kannst du später, erst hast du deine Arbeit zu erledigen“, fauchte sie mich an, „oder soll Kevin dich nach Hause bringen?“ Da war sie wieder diese Drohung und ihre Hoffnung, dass ich aufgebe. Nie werde ich ihr Kevin überlassen und er wusste es auch, denn er kicherte wieder in seiner Bösartigkeit. War er früher noch ein Softy, so war er jetzt der Sadist, der mir genau das antat, was ich mir für diese Woche von ihm wünschte und ich war mir sicher, er wusste, dass ich alles mit mir machen lassen würde, solange er es von mir forderte. Wortlos stand ich auf, sah auf dem Tisch ein scharfes Messer, nahm es und ging zu dem Beet. Bezeichnet man so was eigentlich Beet? Es war der Randstreifen am Zaun, da wo niemand den Rasen schnitt. Ulla machte es heute aber zu einem Beet, denn sie ermahnte mich: „Pass bloß auf das du keine Wurzeln beschädigst, die sollen wieder neu wachsen.“ Damit wurde es zu einer Nutzfläche und vorlaut fragte ich, ob ich die abgeernteten Pflanzen auch düngen solle. Hätte ich nicht so vorlaut sagen dürfen, ich musste Dünger streuen. Heute ging es aber nur um das Ernten. Vorsichtig begann ich am Rand und schnitt die Stängel eine Handbreit über der Wurzel ab. So einfach war es aber nicht, ich hatte ja keine Hose an und auch oben herum war ich schutzlos ausgeliefert. So vorsichtig ich war, ich konnte es nicht verhindern, immer wieder spürte ich das Brennen, vor allem an meinen Armen und Beinen. Am Anfang tat es richtig weh, das wusste auch Kevin, denn er begleitete mich mit dem Fotoapparat und fing alles genau auf. Jedes Mal wenn ich mein Gesicht vor Schmerzen verzog, machte es klick und an der Beule in seiner Hose sah ich, wie gut ihm mein Leiden gefiele. Klar sprang dadurch meine Erregung in ein hohes Level, es war ja mein Ziel, eine Woche lang von meinem Geliebten gequält zu werden. Nachdem ich mich an das Brennen gewöhnt hatte, wollte ich Kevin noch etwas Show bieten. Dafür stellte ich mich aufrecht vor die Linse und zog mir eine junge Pflanze über den Bauch. Puh tat es weh und überall bildeten sich die Quaddeln. Er war natürlich begeistert und machte gleich mehrere Schnappschüsse.Von Ulla angetrieben machte ich weiter, und als ich mit der Ernte fertig war, lagen drei Haufen Brennnesseln auf der Wiese. Zufrieden blickte ich an mir runter, meine Arme waren knallrot, meine Beine hatten etwas abbekommen und auf meinem Bauch sah ich nur die Quaddeln von meiner Übermutshandlung. Ulla ließ mich aber nicht verschnaufen und trieb mich an, ich solle alles zum Haus bringen. Vorsichtig begann ich die Stiele an den Schnittstellen aufzuheben, da fuhr mich Ulla an: „Du willst doch nicht die guten Pflanzen über die Wiese schleifen? Los nimm sie auf den Arm und trage sie rüber.“ Soviel zu nur meine Arme waren rot, die langen und mittleren Stängel konnte ich ja noch auf den gestreckten Armen tragen. Nur den Rest, vor allem die jungen scharfen Pflanzen, musste ich an meinen Körper drücken. Als alles am Haus war, leuchtete meine ganze Vorderseite und Kevin hielt begeistert alles mit der Kamera fest. Ulla war schon eine perverse Sadistin, genau so, wie Kevin es als Gehilfin brauchte. Sie wusste genau, wie sie mir Schmerzen bereiten konnte, so wie es mir Kevin für eine Woche antun sollte. Ihre nächste Anweisung bestätigte diese Feststellung, denn ich musste aus den Brennnesseln eine Decke flechten und den Rest zu einer Matratze bündeln. Diese Arbeit sollte ich natürlich ohne Schutzkleidung ausführen und heute Nacht würde ich in diesem erstellten Bett schlafen. Kevin war begeistert von der Idee, vor allem aber, wie ich sie auffasste. Ich glaube, er hatte den Auslöser von dem Fotoapparat gar nicht mehr losgelassen, so viele Aufnahmen schoss er von meinem Entsetzen. So sehr ich mich aber darüber aufregte, klar war, dass ich gehorchen musste und so begann ich meine Arbeit. Sie waren zufrieden mit meiner Flechtkunst, brachten mich auch recht früh zu meinem Schlafplatz und sperrten hinter mir den Schuppen zu. Erregt war ich diese Nacht nicht, es war zu unangenehm, irgendwann schlief ich aber ein.Mittwoch 16. Mai 2012Als Ulla morgens mit der Pille kam, saß ich nicht mehr auf meiner neuen Matratze, zu schlimm hatte meine Haut auf die eingearbeiteten Brennnesseln reagiert. An meinem ganzen Körper sah man nur noch die roten Quaddeln und inzwischen hatte ich davon sogar Schüttelfrost bekommen. Lange saß ich schon an der Stelle, an der sie mich vorletzte Nacht in ihrer Pisse schlafen ließen. Der Boden war noch nicht trocken, doch mich störte es nicht, ich dachte nach. Vor acht Tagen gestand ich meinem Partner Kevin devot zu sein und bat ihn, mich für eine Woche zu versklaven. Bis zu dem Tag war er ein totaler Softy und ich wünschte mir ein härteres Sexualleben. Erst dachte ich, er könne es nicht, doch dann holte er sich Hilfe von Ulla. Ausgerechnet Ulla, seine Ex. Ich hatte ihr Kevin ausgespannt und nun ließ sie mich dafür leiden. Sie gaben mir zwar immer eine Möglichkeit zum Abbrechen, Ulla forderte mich sogar regelmäßig zum Aufgeben auf, aber mit der Konsequenz, ich würde Kevin verlieren. Vor sechs Tagen begann meine Sklavenwoche und die letzte Nacht musste ich in einem Bett aus Brennnesseln verbringen, doch diese gesundheitliche Belastung hielt ich nicht aus. Fast hätte ich aufgegeben.Als Ulla kam, erkannte sie meine Probleme nicht. Wie jeden Morgen verabreichte sie mir die Pille, die ich ja unbedingt nehmen musste, um nicht schwanger zu werden, bzw. damit ich hier meine Tage nicht bekam. Der Termin für meine Blutung stand doch erst Sonntag an, dachte ich wieder, da sind wir doch längst zu Hause, warum kapieren die beiden das bloß nicht. Egal, ich schluckte die Pille, weil ich als Sklavin gehorchen musste. Während ich das Glas Wasser zum Nachspülen schluckte, meckerte mich Ulla an, warum ich nicht mehr in meinem mir zugeteiltem Bett liege. Mühsam richtete ich mich auf und wollte zu dem Brennnesselbett gehen, da versagte mein Kreislauf. Meine Beine knickten weg und ich fiel am ganzen Körper zitternd in Ullas Armen. Nach ihrem Hilferuf kam Kevin auch in den Schuppen und gemeinsam brachten sie mich unter die Dusche. In der Duschtasse liegend wurde ich abgespült, ausnahmsweise sogar mit warmem Wasser und um die Giftstoffe von meiner Haut zu waschen, begann Ulla mich einzuseifen. Dabei kam sie selber mit in die Dusche und nach kurzer Zeit waren wir beide mit Schaum eingehüllt. Ullas Hände waren einfach überall auf meinem Körper, dabei entstand in mir ein sonderbares Gefühl und ich begann, auch nach Ulla zu greifen. Sie ließ es sich sogar gefallen, nach kurzer Zeit führte sie meine Hand zu Stellen, die ich streicheln sollte und quiekte, wenn ich die Richtige traf. Kevin war von unserem Verhalten genervt und verschwand sehr schnell. Das war aber für uns der Anlass es immer weiter zu treiben, bis wir uns in den siebten Himmel streichelten.Auch nach dem Abspülen blieb Ulla weiter zärtlich zu mir und cremte meinen ganzen Körper ein. Alle juckenden Stellen verschwanden nach dieser Behandlung und ich fühlte mich pudelwohl. Ulla besann sich aber schnell wieder, warum wir hier waren und fragte streng, ob es mir wieder besser ginge. Mir ging es einfach zu gut, um zu erkennen, dass die Peinigung wieder begann, doch sie führte mich zum Wandschrank. Kurz öffnete sie die Tür und schubst mich unbarmherzig auf das rumliegende Gerümpel. Ehe ich halt gefunden hatte, war die Tür wieder zu und ich stand im Dunkeln. Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und lehnte mich an die Tür. Sie zu öffnen traute ich mich nicht, ich war ja nur eine Sklavin und meine Herrin hatte mich hier eingesperrt. Durch die geschlossene Tür konnte ich genau hören, was sie sprachen aber sie unterhielten sich über meinen zukünftigen Schlafplatz. Kevin wollte mich hier im Haus haben, im Zweifel könne ich ja in der Küche schlafen, meine er. Damit gab sich Ulla zufrieden und riss unvermittelt die Tür auf. Meinem Halt beraubt fiel ich vor ihre Füße und riss ein paar Sachen mit. Laut polternd landete alles auf mir und ich blickte grinsend zwischen Leiter und Bügelbrett zu Ulla hoch. Die interessierte sich aber erst gar nicht für mich, sondern rief begeistert zu Kevin: „Das ist doch der richtige Platz für unsere Schlampe. Hier das Gerümpel kann in den Schuppen und schau mal, an dem Kleiderhaken können wir sie sogar aufhängen. Solange wir sie sehen wollen, kann die Tür offen sein, und wenn sie uns stört, schließen wir ab. Ulla wartete nicht auf Kevins Zustimmung, sie schnappte meinen Zopf, riss mich damit hoch und forderte mich auf: „Los Schlampe, du hast gehört, was zu tun ist.“ Ich gehorchte sofort, der Wandschrank war tausendmal angenehmer als der Schuppen und ganz ehrlich, ich hatte mir dort auch eine gemütliche Kuschelecke eingerichtet. Bis zum Abend war ich mit dem Ausräumen und sauber machen beschäftigt. Als die beiden ins Bett gingen, verschlossen sie die Tür und ich kroch in meine Kuschelecke. Diese Nacht war die erste Nacht, in der richtig erholsam schlief und in der ich erst am späten Morgen aufwachte.©perdimado2014
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor