Im Ferienhaus 01 / Die VorbereitungenMontag 30. April 2012Wir wollten unserem Jahrestag feiern und waren wir unterwegs zu der Maifeier von Wolf und Bella. Im letzten Jahr traf ich Susi auf dieser Party das erste Mal, und obwohl es wegen uns Streit gab, wurden wir von Wolf auch dieses Jahr eingeladen. So richtig stolz war ich auf den Streit nicht, denn im letzten Jahr nahm mich meine damalige Partnerin Ulla zu der Einladung mit und stellte mir hier ihrer besten Freundin Susi vor. Susi war etwas kleiner und hatte etwas mehr auf den Rippen, also so eine richtig geile Knutschkugel. Zwischen Susi und mir funkte es sofort. Wir begannen gleich zu flirten und sie wickelte mich so um den Finger, dass ich Ulla nicht mehr beachtete. Ok – vielleicht war ich ja auch der Treibende, jedenfalls war meine Hand schon beim ersten Tanz unter Susis Bluse und der erste leidenschaftliche Kuss raubte mir den Rest des Anstandes. Ulla tobte sofort vor Eifersucht und machte gleich mit mir Schluss. Mir war es damals egal, denn ich dachte nur noch an die geile Susi. Nachdem Ulla wütend nach Hause fuhr, verließen wir auch die Party und fuhren mit dem Taxi zu mir. Bereits auf der Fahrt liebkoste ich Susis pralle Brüste und sie schob ihre Hand in meine Hose. Kaum waren wir in meiner Wohnung, fielen wir übereinander her und schon im Flur drang ich in sie ein. Ihr Stöhnen und Schreien war bestimmt im ganzen Treppenhaus zu hören, so ging sie dabei ab.Während ich auf der Fahrt über unsere Beziehung nachdachte, zweifelte ich etwas an meiner damaligen Entscheidung. Bei Susi war es am Anfang ziemlich heftig, nur inzwischen hatte sich unsere Beziehung recht abgekühlt. Wir liebten uns zwar immer noch, aber beim Sex haperte es. Unsere Probleme begannen vor einem halben Jahr mit ihrem Internetverhalten. Den ganzen Abend las sie auf irgendwelchen Seiten. Dabei wurde sie so erregt, dass ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sah, nur wenn ich mit ihr ins Bett ging, wurde sie sofort trocken. Ich konnte so zärtlich sein, wie ich wollte, nach kurzer Zeit wies sie mich ab. Mit Ulla war ich fast zwei Jahre glücklich zusammen, alles passte zwischen uns, der Sex und das Miteinander.Die letzte Kurve holte mich aus den Gedanken, wir waren angekommen. Wolf hatte wie im letzten Jahr alles im Garten vorbereitet und die meisten Gäste waren schon anwesend. Auf dem Grill lag das Fleisch und das kleine Altbierfass war angestochen. Mir wurde sofort ein Glas in die Hand gegeben und ich reichte Susi meinen Autoschlüssel. Leicht murrend nahm sie ihn an und somit durfte sie heute nichts trinken. Bis die letzten Gäste kamen, hatte ich schon einige Gläser in meinen leeren Bauch geschüttet und merkte die Wirkung. Schnell war ich als Pausenclown im Mittelpunkt der Gäste und Susi verzog sich amüsiert an einen Tisch. Sie kannte meine Albernheit unter Alkohol und gönnte mir den Spaß. Gerade als der Grillmeister zum Essen rief, kam der letzte Gast – Ulla. Sofort erkannte sie mich in der Menge und kam zu mir. Ehe ich mich versah, umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Hallo Kevin, schön dich hier zu treffen“, begrüßte sie mich. „Wie ich sehe, geht’s dir heute richtig gut.“ „Hallo Ulla, du siehst auch bezaubernd aus“, konnte ich gerade noch erwidern, da war sie schon wieder weg. Sie sah heute wirklich schnuckelig aus, so richtig zum Anknabbern. Um nicht wie ein Depp untätig herumzustehen, schnappte ich mir zwei Teller, holte Grillfleisch und ging zu Susi. Zusammen aßen wir, bis sich Ulla zu uns gesellte. Als wäre letztes Jahr nichts gewesen, plauderten wir zusammen und dabei rückte sie mir immer näher. Mittlerweile hatte Wolf die Musik wieder lauter gestellt und spielte unser damaliges Lieblingslied. Sofort sprang Ulla auf und zog mich zur Tanzfläche. Nach den ersten Schritten kam sie mir immer näher und schmiegte sich eng an mich. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass meine Hand unter ihre Bluse rutschte. – Ok, ICH wollte sie dort berühren. Sie betrachtete es als Bestätigung und drückte ihren Körper fester an mich. Immer wieder fühlte ich, wie sich ihr Oberschenkel zwischen meine Beine schob oder sie rieb ihren Schritt an meinem Oberschenkel. Meine Erregung blieb nicht aus, mit einer Beule in der Hose blickte ich verlegen zu Susi, doch sie schaute uns belustigt zu. Vielleicht schob sie mein Verhalten in die Schublade Alkohol oder Ullas Verhalten in die Schublade notgeiles Flittchen. Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn Ulla drehte mich so, dass ich nicht mehr zu Susi blicken konnte, und knutschte mich ab. Das Verlangen nach ihr war sofort wieder da, immerhin hatten wir zwei Jahre lang echt geilen Sex gehabt.Am Ende des Liedes verließen wir die Tanzfläche, und da ich noch Hunger hatte, holte ich mir noch etwas von dem leckeren Grillfleisch. Zurück am Tisch saß Ulla gegenüber von Susi, alle anderen Plätze waren aber belegt. Sie sprang sofort auf und bot mir ihren Platz an: „Du kannst hier sitzen, ich habe dir auch ein neues Bier mitgebracht.“ Das Angebot nahm ich an, denn im Stehen essen wollt ich nicht. Kaum saß ich, hopste sie auf mein Bein und legte ihren Arm um mich. „So können wir beide sitzen“, erklärte sie und grinste mich an. Mir blieb nichts anderes als auch ein Arm um sie zu legen, worauf sie sich ganz eng an mich schmiegte. Dabei achtete sie darauf, dass ihre harten Nippel an meiner Brust rieben und ich ungehinderten Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Umständlich um sie greifend, begann ich mein Fleisch zu schneiden und schon beim zweiten Stückchen bemerkte sie: „Ich habe auch Hunger.“ Mit geöffnetem Mund bettelte sie mich an und ich führte die Gabel zu ihrem Mund. Sie schnappte nach dem Stück und lutschte erotisch die Gabel ab. Bei jedem zweiten Bissen bettelte sie wieder und bekam sie ihn, knisterte die Stimmung. Auch ihr ganzer Körper schmiegte sich enger an mich und ihre Hand streichelte meine Haut unterm T-Shirt. Verlegen schaute ich zu meiner Freundin Susi, doch sie grinste mich belustigt an. Den ganzen Abend hing Ulla an mir, ob beim Tanzen oder am Tisch und ihr ganzes Verhalten machte mich immer geiler. Gegen zwei Uhr wollte sie nach Hause, doch bevor ich auch in ihr Taxi steigen konnte, zog mich Susi zu meinem Auto. Beim Losfahren meinte Susi zu mir: „Die hat dich heute ja ganz schön angemacht.“ Abwehrend antwortete ich ihr schnell: „Jau, die war heute Abend richtig geil, aber an dich kommt sie nicht ran.“ Innerlich dachte ich mir: ‚Ist ja schön zu wissen, dass ich bei Ulla noch landen kann. Wenn das mit Susi nicht besser wird, wer weiß …?’ Bevor Susi die Diskussion fortsetzen und mir Vorwürfe machen konnte, begann ich sie anzubaggern. Noch von der Erregung angestachelt und vom Alkohol enthemmt, wanderte meine Hand über den Oberschenkel hoch zu ihrem Schritt. Von ihren Abwehrversuchen ließ ich mich nicht abhalten, im Gegenteil ich griff sogar fester zu. Verzweifelt hielt Susi auf dem Seitenstreifen an und moserte mich an: „Hör damit endlich auf, so kann ich nicht fahren!“ Das war die Gelegenheit für mich, wie schon gesagt, ich war total heiß und der Alkohol. Kurz entschlossen drehte ich den Zündschlüssel um und ging Susi an die Wäsche. Bei einem leidenschaftlichen Kuss zog ich ihr T-Shirt über den Kopf, der BH war nur ein kurzer Stopper, und während ich an ihren Nippeln saugte, sank der Sitz in die Liegeposition. Bei ihrer Hose wollte sie noch mal abwehren, ich ging aber selbstbewusst weiter, und als meine Finger in ihre Scheide eindrangen, war jede Abwehr vorbei. „Los fick mich endlich“, stöhnte sie auf. „Los nimm dir einfach, was du brauchst.“ So nass war sie schon ewig nicht mehr und ich hatte das Gefühl, je fester ich zugriff, je mehr lief sie aus. Wie von selbst war meine Hose ausgezogen und ich drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Unter mir begann ein Orkan zu toben, Susi kam mir bei jedem Stoß entgegen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nach einem noch lauteren Aufschrei begann ihr ganzer Körper zu zittern und dabei löste sie auch mein Abspritzen aus. Noch während ich pumpte, umklammerte Susi mich mit den Armen und drückte sich mit aller Kraft an mich.Als sich ihr Zittern beruhigte, wollten wir weiterfahren, ich wechselte auf den Beifahrersitz und Susi begann sich anziehen. Mich ritt aber der Teufel und so hinderte ich sie daran. „Nur das T-Shirt, alles andere lässt du aus“, forderte ich von ihr und griff wieder beherzt zwischen ihre Beine. Sofort spreizte sie ihre Schenkel, damit ich ungehinderten Zugang bekam, und blickte schmachtend zu mir. „Du darfst mich aber nur anfassen, wenn das Auto gerade hält, sonst kann ich nicht fahren.“ Wir fuhren weiter und manches Mal dachte ich, sie fährt extra so, dass alle Ampeln rot waren. Zuhause parkte sie hinterm Haus und wollte schnell ihre Hose anziehen. Wieder hinderte ich sie daran, indem ich zwischen ihre Beine griff. „Ich kann doch nicht ohne Hose hochgehen. Was ist, wenn mich einer sieht?“ „Sicher kannst du, die Nachbarn pennen alle und ich finde das geil.“ Susi musterte mich kurz und an meiner Hand merkte ich, wie sie noch feuchter wurde. „Ok, aber ganz leiser sein“, flüsterte sie aufgeregt beim Öffnen der Tür und raffte von außen ihre restliche Kleidung zusammen. Als sie mit dem Bündel auf dem Arm ums Auto kam, erwartete ich sie schon. Mit einer Hand drückte ich sie über die Motorhaube und die Andere griff zwischen ihre Beine. Ohne Gegenwehr ließ sie es geschehen und spreizte sogar ihre Beine, als ich sie mit dem Fuß auseinander schob. Wie schon gesagt, ich war von dem vielen Bier total enthemmt, kurzerhand schob ich meine Hose runter und drückte meine Latte in die feuchte Höhle. Feuchte Höhle? Das war keine Feuchte mehr, Susi war so nass, dass mir ihr Saft entgegen kam und von meinem Hoden tropfte. Nur zwei/drei Stöße brauchte es, da ging Susi richtig ab. Um nicht vor Erregung zu schreien, biss sie in das Wäschebündel. In Ekstase krallte sie sich an den Außenspiegeln fest und bockte mir entgegen. Bei mir übernahm auch die Geilheit die Kontrolle und so griff ich ihre Beckenknochen, um gnadenlos in sie zu stoßen. Susi drehte dabei immer mehr auf und ihr Stöhnen wurde trotz der Hose zwischen ihren Zähnen immer lauter, bis sie nach einem heftigen Krampf schlaff zusammenfiel. Da ich noch nicht so weit war, rammelte ich weiter in den leblosen Körper, bis ich tief in ihr spritzte.Nachdem die Wirkung des Orgasmus nachließ, zog ich verlegen meine Hose hoch und schaute auf Susi. Sie lag immer noch leblos auf der Motorhaube, blickte dabei aber strahlend zu mir. „Du bist wahnsinnig, das in der Öffentlichkeit auf dem Parkplatz zu machen.“ Langsam bewegte sie sich, griff nach ihren Sachen und torkelte zum Hintereingang. „Kannst du den Rest mitnehmen?“, bat sie mich beim Losgehen. Ich hob noch ihren BH und die Strümpfe auf und folgte ihr. Im Treppenhaus kroch sie vor mir breitbeinig die Stufen hoch und gab mir einen geilen Blick auf ihren Busch, aus dem vereinzelt Tropfen herunter fielen. In der Wohnung zog sie ihr T-Shirt aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Bei dem Anblick war ich sofort wieder erregt und legte mich auf sie. Ohne eine Regung ließ sie mich eindringen und drehte anschließend so auf, als hätten wir ein stundenlanges Vorspiel hinter uns. Kreischend, zappelnd schrie sie nach härter und fester, bis sie nach einem heftigen Krampf in sich zusammenfiel. Rücksichtslos rammelte ich weiter in ihren leblosen Körper, spritzte ab, und während sie anschließend zärtlich in meinen Haaren kraulte, schlief ich an ihrer Brust nuckelnd ein.Dienstag 1. Mai 2012Erst nachmittags wachte ich verkatert auf. Susi war schon auf und saß wie immer am Laptop. Mürrisch schaltete ich den Fernseher an, doch statt auf die Mattscheibe zu blicken, beobachtete ich Susi. Wie in den letzten Monaten las sie hibbelig auf den Seiten und deutlich sah ich, wie sich wieder ein feuchter Fleck in ihrer Leggins bildete. In der Hoffnung gleich wieder geilen Sex mit ihr zu haben, wartete ich, bis sie ins Bett wollte. Kaum lagen wir unter der Decke, begann ich sie zärtlich zu streicheln, doch ich erreichte nur, dass sie trocken wurde und mich abwies. Die nächsten Tage und auch das Wochenende verliefen gleich, sie wurde am Laptop heiß und im Bett war tote Hose. Erst am folgenden Dienstag schaltete sie ihr Laptop nicht ein und wollte mit mir reden.Dienstag 8. Mai 2012„Weißt du, nach der Party letzte Woche, ist mir klar geworden, dass es in unserer Beziehung nicht stimmt und wir etwas ändern müssen“, begann sie und erklärte weiter: „Deswegen habe ich die Reservierung für unsere Reise zurückgezogen.“ Plumps – diese Ankündigung holte mich auf den Boden zurück. Wir hatten beide die nächsten drei Wochen Urlaub genommen und wollten in der Zeit so eine Reise ins Ungewisse machen. Meine Gedanken rasten: Ok, sie will nicht mehr mit mir fahren? War sie wegen Ulla sauer? Obwohl, wenn Susi jetzt Schluss macht, wechsel ich halt zu Ulla. Ulla hatte mich ja auf der Party angebaggert und bestimmt würde sie gerne wieder mit mir zusammen sein. Na ja erst versuchte ich meine Beziehung mit Susi zu retten. „Mit Ulla ist doch gar nichts gewesen, die hatte mich doch nur geflirtete und ich wollte die Stimmung auf der Party nicht stören“, versuchte ich mein Flirten zu entschuldigen. „Ach Ulla, das ist es nicht, selbst wenn du sie ficken würdest, wäre mir das egal. Wir haben ein anderes Problem zu lösen und das mit Ulla lenkt mich nur davon nur ab.“ Wurms – der zweite Schock traf mich, das war die Freigabe zum Fremdgehen mit Ulla, was kommt jetzt noch. Erwartend blickte ich sie an.Susi wurde knallrot im Gesicht, schluckte laut und begann unsicher: „Ich habe mir etwas überlegt, das will ich dir mitteilen, du darfst mich dabei aber nicht unterbrechen, sonst traue ich mich nicht mehr, es zu sagen.“ Fragend schaute sie zu mir und ich nickte unsicher. „Also ich habe mir von Onkel Klaus den Schlüssel für sein Ferienhaus geholt, er braucht den erst Ende Oktober wieder. Ich dachte, wir könnten da die nächste Woche hinfahren.“ Wieder schaute sie fragend zu mir und ich nickte. Ich wusste zwar nicht, was wir in der Einöde sollten, aber ehe ich mir Gedanken machen konnte, sprach Susi weiter. „Am ersten Mai hast du gezeigt, wie besitzergreifend du sein kannst und wie du dabei abgehst. Weißt du, ich träume schon lange von etwas Bestimmten und alles was ich darüber gelesen habe, bestärkt meinen Wunsch es auszuprobieren.“ Fragend schaute ich sie an, doch erst nach einem heftigen Schlucken sprach sie weiter. „Ich möchte mit dir da hinfahren, und solange wir dort sind, kannst du mit mir machen, was du willst, du darfst nur nicht zärtlich sein.“ Ehe ich reagieren konnte, sprudelten die nächsten Sätze aus ihrem Mund. „In meinen Wunschträumen werde ich dabei gefesselt, gequält, erniedrigt, benutzt und zum Schlafen in ein kaltes Dreckloch gesperrt. Das Ferienhaus ist abgeschieden genug und bietet dir alle Möglichkeiten dazu.“Mit offenem Mund starrte ich sie an, meine Gedanken überschlugen sich. Tausende Vorstellungen aus den verschiedensten perversen Pornos liefen in meinem Kopf ab, und in meiner Jogginghose bildete sich ein großes Zelt trotz der engen Boxershorts. Verlegen schaute Susi zu mir, doch als sie meine ausgebeulte Hose sah, grinste sie: „Dir gefällt mein Angebot?“ „Du willst also meine Sklavenschlampe sein?“, fragte ich vorsichtig an. „Ja“, sprudelte es begeistert aus Susi raus, „du kannst alles mit mir machen, wirklich alles, du sollst dabei sogar richtig heftig werden, nur darf ich keine bleibenden Schäden behalten.“ Susi schloss kurz die Augen und ich sah, wie ihr ganzer Körper vor Erregung zitterte. Ganz zu schweigen von ihrer Hose, hier hatte sich inzwischen ein Tellergroßer nasser Fleck gebildet. Was für ein Angebot, in meinem Kopf entstand ein perfider Plan, bei dem ich Susi nur noch als seelenloses Sexobjekt betrachtete. Zu allem Überfluss bettelte sie mich noch mit ihren großen braunen Augen an, in denen ich nur noch den Wunsch der erotischen Unterwerfung erkannte. Dieser Blick, einfach ihr ganzes Verhalten, nahm mir den Rest des Anstandes und so ließ ich eine Falle zuschnappen.„Der Gedanke reizte mich, das kann ich nicht abstreiten, nur wenn wir das durchziehen, dann will ich es auch konsequent haben. Du gehorchst ohne Wenn und Aber, keine Widerrede oder Abwehr, solange wir dort sind. Natürlich kannst du es jederzeit stoppen, ich werde dich auch nur mit Karabinerhaken fesseln, sodass du dich jederzeit befreien kannst. Nur solltest du abbrechen, werde ich dich in deine Wohnung bringen und unsere Wege werden sich für immer trennen.“ Susi strahlte mich sofort an und aus ihr sprudelte vorschnell: „Kein Problem, ich werde mich bedingungslos unterwerfen und eine Abbruchmöglichkeit brauche ich gar nicht.“„Ok, wir fahren Freitag nach der Arbeit los, da ich aber ein paar Vorbereitungen treffen will, hast du ab sofort zu gehorchen. Los hole die Videokamera, ich will filmen, wie du dich mir unterwirfst.“ Mit entsetzten Augen schaute Susi mich an: „Du kannst mich doch dabei nicht filmen, was ist, wenn das jemand Fremdes in die Hände bekommt?“ Lächelnd erwiderte ich ihren Blick: „Bedingungslos unterwerfen, hattest du das nicht gerade gesagt?“ Verlegen nickte Susi und ich übernahm wieder die Oberhand, ich erweiterte sogar meinen Plan. „Damit hast du mich auf eine Idee gebracht, du wirst mir auf dem Video alle Rechte an dieser Aufnahme geben und auch auf alle folgenden. Ich stell mir das so vor, erst erklärst du dich als meine Slavin, anschließend gibst du mir alle Rechten für die Aufnahmen.“ Unsicher blickte Susi mich mit großen Augen an und ich führte fort: „Du willst dich doch mir unterwerfen, rechtelos werden und von meinem Willen abhängig sein?“ Jetzt begann Susi heftig zu nicken, ja ihr ganzer Körper hüpfte vor Begeisterung. „Ach so, deine jetzige Bekleidung ist die Ausgangssituation für das Video“, erklärte ich weiter und zeigte auf ihre Hose, „mit dem nassen Fleck zwischen deinen Beinen. Du wirst dich vor der Kamera entkleiden und dann präsentierst du dich in Positionen, die ich dir nenne. Ich will festhalten, wie geil du dabei wirst.“Ich hatte die richtigen Worte gewählt, denn Susi holte schnell die Kamera und stellte sich vor Erregung zitternd in Position. Präzise erläuterte sie ihre Unterwerfung, während ich festhielt, wie ihre Hose noch nasser wurde. Anschließend zog sie sich vor der laufenden Kamera aus und erklärte, dass ich mit den Aufnahmen alles machen dürfe. In ihrer Erregung erlaubte sie sogar eine Veröffentlichung im Internet. Nach meinen Anweisungen präsentierte sie ihre Titten, zog auch schmerzhaft an den Nippel und bat mich, an ihnen nicht zimperlich zu sein. Kurz zeigte ich auf ihren schwarzen Busch. Sofort sank sie zu Boden und spreizte die Beine. Um der Kamera mehr zu bieten, winkelte sie noch die Schenkel an, griff um den Po und zog die Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre offene Spalte filmen, dabei versuchte ich aber immer, ihr Gesicht mit auf dem Bild zu haben. Mein Vorhaben, immer ihre Identität auf den Aufnahmen zu haben, wurde belohnt, als ich bemerkte: „Deinen Busch werde ich auch entfernen, nur nicht sanft mit dem Rasierer.“ Sofort entstand ein noch geileres Aufblitzen in ihrem Gesicht und sie stammelte: „Ja bitte, am besten mit meinem Epilierer, oha, das wird geil wehtun.“ Später auf dem Video sah ich, wie in dem Moment ein kleiner Stahl aus ihrer Muschi spritzte. Alleine dieses Bild raubte mir jeden Zweifel, sie war schmerzgeil, ich brauchte mich bei ihr nicht zurückhalten. Die Aufnahme setzte ich fort, indem ich meinen Finger in ihr braunes Loch steckte. Durch ihren auslaufenden Mösensaft war es so glitschig, dass ich leicht eindrang. Gleich bemerkte ich zu ihr: „Auch an diesem Loch wirst du deine Jungfräulichkeit verlieren.“ Nach ihrem bestätigenden Satz, „Ja mache mich zu deiner gehorsamen Dreilochstute“, beendete ich die Aufnahme. Ich hatte alles, was ich brauchte. Mit dem Material war sie mir ausgeliefert und ich konnte meinen Plan umsetzen.Nachdem ich die Kamera weggelegt hatte, richtete sie sich mit dem Oberkörper auf und nahm so eine Demutshaltung ein. Kniend mit geöffnetem Schritt verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken und präsentierte mir ihre Titten und die offene Möse gleichzeitig. Lange wollte ich mich von ihrem Anblick nicht fesseln lassen, deswegen gab ich ihr gleich ein paar Anweisungen. „Ich habe die nächsten zwei Tage viele Vorbereitungen zu treffen, deswegen zwei Aufträge an dich. Erstens: Erstelle eine Wunschliste mit deinen perversen Fantasien, damit ich sie dir auch alle erfülle, vielleicht erweitere ich dadurch mein Vorhaben. Zweitens: Am Donnerstag gehst du Vorräte für die Zeit einkaufen, und sobald du am Freitag von der Arbeit kommst, werden wir losfahren.“ Mit einem Nicken bestätigte sie meine Anweisung, fügte aber noch den begleitenden Satz hinzu: „Ja mein Herr, ich werde meine Fantasien aufschreiben und am Donnerstag für die Woche einkaufen gehen.“ Sie schien viel über solche Beziehungen gelesen zu haben, denn sie reagierte für eine Sklavin anstandslos. „Ach so, ich werde deinen Koffer packen“, bestimmte ich beiläufig weiter, „deswegen musst du mir deinen Wohnungsschlüssel geben und ich suche alles zusammen.“ Etwas verlegen schaute sie mich an, und bevor sie etwas Falsches sagen konnte, fügte ich hinzu: „Keine Angst ich werde schon alles finden, was du im Ferienhaus brauchst und wenn ich irgendwo nicht nachsehen darf, musst du mir nur sagen wo.“ Es gab etwas in der Wohnung, das ich nicht sehen sollte, denn sie wurde sofort rot im Gesicht. „Ja äh, mein Schlüssel ist in meiner Handtasche und es wäre schön, wenn du nicht in die Kommode im Schlafzimmer schaust.“ Bingo, darin werde ich etwas finden und wusste auch schon, wie ich daran käme, ohne mein Versprechen zu brechen. Um sie in Sicherheit zu wiegen, wiederholte ich meine Zusage noch einmal: „Ich verspreche dir, die Kommode nicht anzufassen.“ Nach ihrem, „Danke mein Herr“, ging ich an meinen Computer um das Video hochzuladen. Susi blieb in ihrer Demutshaltung und himmelte mich an. Als Erstes schrieb ich Ulla eine Mail: < Ich muss unbedingt morgen mit dir reden.>Noch während ich die Kamera angeschlossen hatte, kam ihre Antwort. < Gerne. Hat Susi mit dir Schluss gemacht und du willst zurück zu mir? > < Nein es ist etwas anderes. >< Schade, die Zeit mir dir war ja super und einen Ersatz finde ich irgendwie nicht. Vielleicht habe ich zu vorschnell Schluss gemacht und bereue es ein wenig. Also ich würde gerne mit dir einen zweiten Versuch starten >< Das war letzte Woche klar erkennbar, so wie du mich angebaggert hast und ich bin auch nicht abgeneigt. >< Na also, Susi ist abgehauen und jetzt willst du zu mir zurück, aber ich freu mich auf dich. >< Nein noch einmal: Susi sitzt mir gegenüber, sie war nicht sauer. Es ist etwas anderes, etwas ganz besonderes, was dir gefallen wird und das will ich mit dir morgen besprechen. >< Ok, ich bin zwar sehr neugierig, kann aber bis morgen warten. Kommst du nach der Arbeit bei mir vorbei, so gegen fünf? >< Das passt, also bis Morgen und - es wird dir die Füße wegreißen. >< Du machst mich neugierig, aber ok, bis Morgen und träume was Geiles. >Der Download von der Kamera war auch fertig, jetzt ging es ans Vervielfältigen. Erst zu meinem Smartphone, dann noch zu meinem Mailserver und auf eine Wechselfestplatte. So ein Video wollte ich nicht verlieren, das musste gut gesichert sein.Nachdem ich meinen Laptop ausgeschaltet hatte, blickte ich zu Susi. Sie saß unverändert an ihrem Platz. „Komm wir gehen jetzt ins Bett, morgen wird für mich ein langer Tag. Außerdem ist das vorerst die letzte Gelegenheit, an denen du Zärtlichkeit von mir fühlen kannst.“ Gehorsam folge Susi mir, doch unter den Streicheleinheiten wurde sie sofort trocken. Beruhigt registrierte ich ihre Reaktion, erstens wollte ich mir alles für die nächsten Tage aufsparen und zweiten war es wieder einmal die Bestätigung, dass sie schmerzgeil war.Mittwoch 9. Mai 2012Am nächsten Tag klärte ich erst meinen Urlaub für die nächsten Wochen und verlängerte ihn noch mit allen aufgelaufenen Überstunden. Ich hatte nicht vor, nach einer Woche das Experiment abzubrechen, so wie Susi es gedacht hatte, nein ich wollte es viel weiter treiben. Auf dem Video wollte sie gehorchen, solange wir da waren, also musste ich möglichst viel Urlaub haben. Mein Ziel war Susi dabei soweit zu versklaven, dass es für sie kein Zurück gab. Über ihren Urlaub machte ich mir keine Gedanken, als meine Sklavin könnte sie ihren Job sowieso nicht weiter ausüben. Pünktlich um fünf erreicht ich Ullas Wohnung. Sofort wurde ich hereingelassen und sie löcherte mich neugierig mit Fragen. „Also wir können wieder ein Paar werden und du kannst auch deine Wut an Susi auslassen, nur du musst akzeptieren, dass ich mit Susi zusammenbleibe“, begann ich zu erklären, doch sie reagierte ungehalten. „Wie, dich mit der Schlampe teilen? Ne, dazu habe ich keinen Bock.“ Grinsend blickte ich ihr in die Augen: „Nicht ganz richtig, ich dachte, wir teilen uns Susi.“ „Susi, was sollte ich mit ihr schon machen, vielleicht runterputzen und auspeitschen?“ „Kein Problem, ich denke, das lässt sich einrichten.“ Kurz überlegte sie, ein schelmiges Grinsen kroch über ihr Gesicht und über ihre Lippen kam: „Ja, das könnte mir gefallen, der Schlampe mal so richtig zeigen, was sie wert ist.“ „So hatte ich es mir vorgestellt. Warte mal ich spiele dir ein Video vor“, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und holte mein Smartphone raus. Mit irgendwem musste ich über die neue Beziehung zu Susi sprechen und Ulla bot sich geradezu an. Ulla sah sich sprachlos das Video auf dem Smartphone an und am Ende stammelte sie: „Das ist ja Wahnsinn, das muss ich noch einmal sehen.“ Kurzerhand verband ich das Handy mit ihrem Fernseher und spielte noch einmal ab. Obwohl der Film absolut geil war, dieses Mal waren die Reaktionen von Ulla besser. Sie konnte sich nicht mehr von dem Bildschirm abwenden, auch als er wieder schwarz war, starrte sie mit offenem Mund drauf. „Was ist mit Susi passiert? Hat sie Drogen genommen? Das kann doch nicht wahr sein? Hast du das so zusammengeschnitten?“ Grinsend drehte ich sie zu mir: „Doch, es ist wahr, und wenn du mitmachst, wirst du eine absolut devote Susi erleben, die dabei hoffnungslos geil wird.“ Ulla wollte mitmachen und den ganzen Abend besprachen wir unser Vorhaben. Da sie aktuell keine Arbeit hatte, konnte sie mich auch nach meinem Urlaub vertreten und so war gewährleistet, dass wir Susi bis Ende September im Ferienhaus festhalten konnten, ohne die Vereinbarung mit ihr zu brechen – solange wir in der Ferienwohnung wohnen, hatte sie als Ende genannt, das wären viereinhalb Monate, ausreichend um sie auf ewig zur Sklavin zu erziehen.Zwei Stunden später hatten wir alles abgestimmt. Ulla lag inzwischen wie früher in meinen Armen und hätte ich nicht gestoppt, wären wir im Bett gelandet. „Warte damit, ich bin zwar auch geil auf dich, aber ich will das vor Susis Augen machen“, erklärte ich ihr, „und als Zugabe wird sie dir im Anschluss die Scheide auslutschen müssen.“ Damit hatte ich Ulla voll auf meine Seite, für sie war im Moment nur wichtig Susi leiden zu lassen. Um nicht weiter in Versuchung zu gelangen, besprachen wir noch den morgigen Tag. Ulla sollte vormittags einige Hilfsmittel besorgen, die wir zum Fesseln und Quälen nutzen konnten und gegen fünf Uhr verabredeten wir uns vor Susis Wohnung.Donnerstag 10 Mai 2012Pünktlich trafen wir uns und gingen hoch. Zuerst durchsuchten wir die gesamte Wohnung und ließen keinen Schrank geschlossen. Es blieb nur noch die Kommode, an die ich nicht durfte. „Ulla kommst du einmal? In der Kommode ist auf jeden Fall etwas, was wir nicht wissen dürfen. Ich habe versprochen, dass ich sie nicht anfasse, also musst du sie durchsuchen. Kurzerhand öffnete sie die Schubladen und kippte alles aufs Bett. Hier durfte ich es ja untersuchen, ich hatte die Kommode nicht angefasst. Beim Suchen wurden wir auch fündig. Wir entdeckten einiges an Sexspielzeug und eine Schachtel mit Fotos, auf denen sie nackt posiert. In der Schachtel war auch ein kleiner Samtbeutel mit Intimschmuck und einer Speicherkarte. Hier in der Wohnung konnten wir sie nicht anschauen und deswegen einigten wir uns, diese gefundenen Sachen erst in der zweiten oder dritten Woche einzusetzen. So konnten wir in einer stillen Minute alles sichten und würden Susi auch nicht mit meiner Hinterlist verschrecken.Als Bekleidung für Susi suchte Ulla nur alte verschlissene Teile aus, die in einem verstaubten Altkleidersack lagen. „Die hatte wir letztes Jahr zusammen aussortiert“, meinte sie, „bevor sie dich angebaggert hatte. Die waren ihr entweder zu eng oder zu freizügig. Inzwischen hat sie ja noch mehr zugenommen und so werden ihre Fettrollen nur so hervorquellen. Wenn etwas nicht freizügig genug ist, können wir ja mit der Schere nachhelfen.“ Zielstrebig holte sie eine große Schere und warf sie auf die Wäsche. „Ach, ich habe noch eine Idee, sie muss ja für die Fahrt auch etwas Passendes haben. Ich denke, sie würde gerne ihre Lieblingsjeans und Lieblingstop auf der Fahrt in ihr neues Leben tragen, oder was meinst du?“ Unsicher, was sie jetzt vorhatte, nickte ich nur. Die Bestätigung, die Ulla brauchte. Sofort griff sie in den Schrank, holte die sorgsam verpackten Teile raus und legte sie aufs Bett. „Die sind einfach zu lang, denke ich“, murmelte sie und schnitt das Shirt in der Mitte durch. Bei der Hose setzte sie die Schere so an, dass nur noch drei Zentimeter im Schritt stehen blieben. Sorgsam legte sie die beiden Teile an die Seite und die restliche Bekleidung kam in den Altkleidersack. Aus dem Bad holten wir noch den Epilierer und dann fiel uns nichts mehr ein. Wir konnten ja noch etwas nachholen, das Ferienhaus lag ja nur eine Autobahnstunde entfernt.Ich brachte Ulla noch nach Hause und fuhr anschließend zu mir. Susi erwartete mich schon in ihrer Demutshaltung und erklärte mir: „Mein Herr, ich habe alle Aufgaben erfüllt, hier ist der Zettel und die Einkäufe stehen verpackt in der Küche.“ Um sie zu belohnen, ging ich zu ihr, streichelte über ihren Kopf und lobte sie: „Das hast du fein gemacht und so kann morgen dein neues Leben beginnen. Magst du heute noch ein letztes Mal mit mir kuscheln?“ Sie kam mit mir ins Bett, doch obwohl ich sehr zärtlich war, kam sie nicht in die richtige Stimmung und sie heute schon dominant zu nehmen, wollte ich nicht.Freitag 11. Mai 2012Am Freitag machte ich schon mittags Feierabend und traf mich mit Ulla. Sie hatte einen riesengroßen Koffer gepackt, den wir auf den Rücksitz legten. Anschließend packten wir meine Tasche und die Lebensmittel in den Wagen, dabei wurde die restliche Rückbank zugestellt. Wir waren recht früh damit fertig, so konnten wir Susis Reisekleidung auf dem Wohnzimmertisch zurechtlegen und gingen zusammen Susis Liste durch. Ulla wollte nicht glauben, was sie darauf las, doch ich nahm die Liste zum Anlass, Susis Unterdrückung noch gewissenloser durchzuführen.Kurz, nachdem ich den Zettel eingesteckt hatte, hörten wir Susi hektisch die Treppe hochrennen. Kaum war die Wohnungstür auf, da rief sie zu uns: „Mein Herr, ich bin da, jetzt kann es endlich beginnen.“ Sie stürmte ins Wohnzimmer, sah Ulla, blieb wie angewurzelt stehen und schrie wütend: „Was will die denn hier, die soll sich verpissen!“Amüsiert schaute ich sie an und zog Ulla in meinen Arm. „Ist das für eine Sklavin die richtige Art mit ihrem Herrn zu reden? Schon bevor du meine Sklavin wurdest, hattest du mir erlaubt, mit Ulla zu ficken. Es wäre dir egal, hattest du gesagt. Jetzt wo du meine Sklavin bist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Erinnere dich, ich darf alles mit dir machen und du gehorchst mir bedingungslos. Ich habe entschieden, dass Ulrike mir hilft und du wirst sie in Zukunft Herrin nennen. Hast du das verstanden, SKLAVIN?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Deutlich sah ich den inneren Kampf in den Augen, sie wollte meine Unterdrückung, da wurde Ulla nebensächlich, denn sie nickte unsicher. „Wenn dir meine Entscheidungen nicht gefallen, kannst du jederzeit abbrechen und ich bringe dich zu dir nach Hause, Ulla hat mir sowieso schon gesagt, dass sie zu mir zurück will.“ Damit hatte ich Susi geknackt. „Ja Herrin, ich werde euch zukünftig auch gehorchen“, presste Susi über die Lippen. „Wenn du nicht gehorchen willst, werde ich dazu zwingen, also werde ich dich nach unserer Ankunft für dein schlechtes Benehmen bestrafen. Ich denke zehn Schläge mit einer Rute auf den Hintern ist angemessen“, nutzte ich sofort ihr Nachgeben aus. „Ja Herr, danke für die Strafe“, sprudelte sofort über ihre Lippen, denn das war es ja, was sie wollte. Kurz überlegte sie und stammelte noch: „Herr, ich habe aber nur für zwei Personen eingekauft, was sollen wir denn jetzt machen?“ „Wir sind doch nur zwei Personen, Sklavenmaus“, beruhigte ich sie, „unsere Sklavin bekommt nur die Reste, die ist doch dick genug. Wenn wir ein fettes Sklavenschwein haben wollen, werden wir das passende Futter für es schon besorgen.“ Wieder überschlugen sich Susis Gedanken und ich wollte ihr keine Gelegenheit zum Zweifeln geben, deswegen befahl ich sofort: „Ich will früh los, um meiner Herrschaft lange zu genießen, deswegen ziehe dich ganz aus, deine Reisekleidung liegt hier auf dem Tisch.“ Damit war das Grübeln aus ihrem Kopf, sie riss ihr Bürodress vom Körper, die Unterwäsche flog hinterher und schon stand sie vor dem Tisch. Als sie auf dem Tisch die Teile erkannte, erstarrte sie und begann zu kreischen: „Das waren meine liebsten Teile und ihr habt sie kaputt geschnitten?“ Kurz ließ ich sie sich in die Wut steigern, doch dann fuhr ich sie laut an: „Jetzt wirst du aber undankbar.“ Verschreckt blickte Susi mich mit Tränen in den Augen an und so begann ich, es ihr zu erklären. „Ulla hat sich so eine Mühe gegeben, für einen deiner wichtigsten Tage, etwas Passendes auszusuchen. Es ist doch der wichtigste Tag in deinem Leben, der Start in deine sexuelle Unterdrückung zur Sklavenschlampe, oder? Ulla meinte, an dem Tag solltest du deine liebsten Sachen tragen. Das sind doch deine liebsten Teile, oder? Da sie aber für eine Sklavin zu lang waren und zu viel verdeckten, hat Ulla sie sorgfältig angepasst.“ Susis Gedanken hätte ich in dem Moment gerne gewusst, sie starrte mich dabei nur mit offenem Mund an, während Ulla neben mir leise kicherte. „Meinst du nicht, damit hast du dir eine weitere Strafe verdient? Ich denke fünf Schläge je Brust sind angemessen, und da du zu Ulla undankbar warst, wird sie die Strafe ausführen.“ Ängstlich schaute Susi zu Ulla, kniete sich in die Demutshaltung und stammelte, während die Tränen über ihre Wangen liefen: „Ja mein Herr, ich habe diese Strafe verdient, denn ich war undankbar zu meiner Herrin.“Anschließend begann Susi die Hose anzuziehen, da diese aber viel zu klein war, konnte Susi sie nur liegend schließen. Nach dem mühsamen Aufstehen spannte sich die Hose so eng um Susis Hüfte, dass oben und unten kleine Röllchen entstanden. Auch ihr Top war ziemlich eng und spannte sich straff um die Titten. Neben mir hörte ich wieder dieses leise Kichern und den Kommentar: „Du bist ganz schön Fett geworden, du brauchst dir also keine Gedanken zu machen, wenn du die nächsten Tage etwas weniger zu essen bekommst.“ Erneut funkelten Susis Augen auf, doch sie antwortete nur: „Ja Herrin, ihr wisst, was richtig für mich ist.“ Susi begann Ulla als Herrin anzuerkennen und bekam auch eine Belohnung von ihr. „Schau einmal, ich habe dir noch ein paar schöne Ketten besorgt, damit wir dich besser festbinden können. Kevin muss nur die Ringe mit einer großen Zange zudrücken, dann kannst du sie nicht mehr abmachen.“ Freudestrahlend nahm Susi die fünf Ketten entgegen, und während ich die Ringe schloss, bildete sich der erste dunkle Fleck in ihrer Hose. Mit einer Hundeleine an der Halskette führte Ulla sie noch zum Spiegel und bei ihrem Anblick entstand ein Strahlen in Susis Gesicht. Am Auto kroch sie auch bereitwillig in den Kofferraum und so fuhren wir los.©perdimado2013
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