Verbotene Liebe Teil 10

Der tiefe FallDas letzte Treffen hatte mich nachdenklich gemacht, in den nächsten Tagen ignorierte ich die Mails und las in Lu´s Geschichten. In den folgenden Wochen las ich sie alle und landete irgendwann bei Romy. (Verbotene Liebe Teil 1 + 2)Er hatte zwar die Namen geändert, aber er hatte meine Kindheit beschrieben und auf einer Sexseite veröffentlicht. Wütend schaltete ich den Rechner aus, doch beim Einschlafen beschloss ich, meine Jugend auch aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.Wochen später hatte sich Er14/28 wieder gemeldet. Ich hatte mir aber geschworen, mich nie wieder von ihm bestrafen zu lassen, jedenfalls nicht geplant. Aber ich ignorierte die Mail nicht, sondern antworte abweisend mit Schuldvorwürfen.Als Antwort kam aber: „Was beschwerst du dich, du wolltest doch die böse Imke sein, die der liebe Onkel bestraft.“ Recht hatte er ja, nur wollte ich dabei nur erniedrigt und anschließend gefickt werden und das antwortete ich ihm. Kaum gesendet bekam ich seine Antwort: „Hättest du sagen müssen, aber das kannst du auch von mir haben. Neuer Treffpunkt Freitag um 15 Uhr am Bahnhof und wehe du bist nicht pünktlich.“ Hey, ich wollte mich nicht mehr mit ihm treffen und schrieb es ihm auch. Er14/28 antwortete aber nicht mehr. Am Donnerstag kam doch eine Mail: „Morgen 15 Uhr am Bahnhof, ich habe etwas ganz Tolles für dich vorbereitet.“Als ich ins Bett ging, stand für mich fest, DA FAHRE ICH NICHT HIN. Um 12 Uhr wurde ich nervös und um 14 Uhr saß ich in dem Zug. „Warum nur du blöde Kuh“, dachte ich dabei, aber ab 14:30 Uhr warte ich ungeduldig auf ihn. „Hallo Imke, schön das du deinen Onkel wieder besuchst“, wurde ich angesprochen und umarmt. Er14/28 führte mich zu seinem Auto und ich stieg ein. „Ich habe dir eine schöne Kette mitgebracht, mach mal deine Augen zu.“ Ich schloss die Augen und freute mich, wie eine Nichte die ein Goldkettchen geschenkt bekam. Er14/28 legte mir aber eine andere Kette um, ein Hundehalsband mit passender Leine. „So du kleine Fotze, die nächsten Stunden gehörst du mir und ich werde dich so ficken, dass du morgen nicht mehr laufen kannst“, erklärte er dominant und in mir erwachte das Verlangen, mich unterzuordnen. Das Gefühlschaos überrollte mich und zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Zu allem bereit und in der Hoffnung endlich wieder hart gefickt zu werden stammelte ich: „Ja zeige es deiner geilen Nichte, mach mit ihr alles, was du willst.“Ein hämisches Lächeln huschte über sein Gesicht und seine Hand griff in meinen Ausschnitt. Brutal riss er mir meine Sachen ab und warf sie achtlos hinter seinen Sitz.Bewegungslos, von einem inneren Zwang gebunden, blieb ich sitzen, besser wäre ich nackt weggerannt. Die Fahrt ging zu einem Hinterhof, dort ich musste aussteigen. Er führte mich wie einen Hund an der Leine und ich musste auf allen Vieren hinter ihm herkrabbeln. Es ging in einen verrauchten Raum und unter dem Grölen von zwei weiteren Typen, wurde ich als seine neue Fickschlampe vorgestellt. Meine Leine wurde ans Tischbein gebunden und artig wartete ich hier, bis sich der Erste vor mich stellte. Er wollte mir erst einmal Eiweiß geben, damit ich gleich nicht schlappmachte. So schob er seinen Schwanz tief in meinen Mund und mit seiner Hand drückte er meinen Kopf gegen sich. Da kam auch schon sein Spritzen, aber er zog ihn vorher raus und spritzte mir alles ins Gesicht. Mit seiner Hand verrieb er den Schleim und wischte sich die Hände an meinen Haaren ab. „Böses Mädchen verschwendet die kostbare Stärkung, aber hier hast du noch einmal die Möglichkeit“, kam von den anderen. Schon habe ich den Nächsten im Rachen und würgte, da er zu tief eindrang. Er fickte mich aber weiter in den Mund, und als er spritzte, landet alles auf meiner Zunge. „Schluck runter du Fotze oder glaubst du, dass ich in eine verschleime Mundfotze ficken will?“, kam von Er14/28. Angeekelt schluckte ich und hatte schon den Mund wieder gefüllt. Ihm schien es zu gefallen, denn er fing sogar an zu stöhnen, bis er mir auch gewollt auf die Zunge spritzte. Unterwürfig öffnete ich kurz den Mund, um es ihm zu zeigen, bevor ich es schluckte. Wieder hörte ich ein Gegröle: „Ist die Schlampe geil.“ „Habe ich euch doch gesagt, los, lass uns besprechen, was wir mit ihr noch machen.“ Sie stellten sich an einer Theke und prosteten sich zu, während ich auf dem Boden hockte, mit Ekelgeschmack im Mund. Aber war das genau das, was mir zustand?Ein paar Flaschen später beachten sie mich wieder. Er14/28 band die Leine los, zog mich hoch, und ehe ich mich versah, hatten die beiden anderen meine Handgelenke gepackt. Sie zogen mich rückwärts über den Tisch und befestigten meine Hände mit Isolierband an den Tischbeinen. Wie ein Schlachtvieh lag mein Körper wehrlos auf dem Tisch und wurde von sechs Händen gleich bearbeitet. Brutal kneteten sie meine Titten, kniffen in die Nippel und rammten mir ihre Finger in die Fotze. Es tat zwar weh, aber es gefiel mir, denn die drei Männer geilten sich an mir auf. Doch da zog einer mit meinem Nippel die Titte hoch und schlug feste dagegen. Die Behandlung tat höllisch weh, doch Er14/28 stoppte ihn sofort: „Ich hatte gesagt, du darfst alles machen, nur nicht schlagen, sonst schmeiße ich dich raus.“ Der Satz löste bei mir ein tiefes Vertrauen aus und ich würde jetzt bei Er14/28 bestimmt viel mehr zulassen. Zwar hatte ich ihm nur das Schlagen verboten, egal, der Satz tat richtig gut. Ohne Unterbrechung bearbeiteten sie mich weiter und ich hob das erste Mal ab.Jetzt konnten sie alles machen, jede Berührung löste ein Hochgefühl aus und ich zeigte es ihnen auch. Begeistert von meinen Raketenstarts bekam ich auch endlich den ersten Schwanz in meine Muschi und der rammelte mich bis zum Wahnsinn. Der rammelte, ich kam und er machte weiter, es tat schon etwas weh. Ohne zu spritzen, wechselten sie und beim nächsten ging es genauso weiter. Ich schrie vor Lust, kam und wurde weiter gerammelt. Es ging so weit, bis ich mich wieder wegblitzte. Als ich zurückkam, standen sie um mich und Er14/28 wollte gerade eindringen. Verträumt schaute ich ihn an und hörte noch: „… warum so weit laufen, die braucht doch auch was zu trinken.“ Einer stieg auf den Tisch, hockte sich über meine Brust und pisste mir ins Gesicht. In dem Moment hämmert Er14/28 gerade in mich und ich schrie auf. Der Schrei wurde zum Gurgeln und ich blitzte wieder weg. Als ich wach wurde, lag ich nackt am Ende einer Kellertreppe und hörte Er14/28 sprechen: „Sehe zu, wie du nach Hause kommst, so nehme ich dich nicht in mein Auto, ich sage dir Bescheid wann und wo das nächste Treffen stattfindet.“ Grölend verschwanden sie mit dem Auto. ‚Halt mein Kleid, wie soll ich jetzt nach Hause kommen.’ Zitternd saß ich in dem Dreckloch, bis es richtig dunkel wurde. Zum Glück hatte ich ja im Affenhaus noch meine Ersatzbekleidung und so schlich ich im Schutz der Dunkelheit zum Zoo. Heute fühlte ich mich richtig gut, Er14/28 hatte mich vorhin beschützt. Zu Hause erwartete mich Lu: „Du bist spät heute.“ „Sorry ich habe nicht auf die Zeit geachtet.“ Er schaute genauer und fragte: „Deine Augen leuchten, war es heute schön?“ Ich nickte und verschwand in mein Zimmer. Sofort ging ich zum Laptop und schrieb Er14/28: „Danke das war ein tolles Erlebnis. Wenn du mir sagst, wann und wo, werde ich da sein.“ Glücklich und zufrieden schlief ich ein.Geht es noch tiefer?Zwei Wochen später meldete Er14/28 sich wieder, dieses Mal sofort im Befehlston: „Treffpunkt gleiche Parkplatz hinterm Bahnhof Freitag um 14 Uhr und du kommst erst Sonntagabend wieder.“ Ohne zu zögern, antwortete ich: „Ja, danke für den Termin, ich werde da sein, dir so lange zur Verfügung stehen, wie du verlangst. Du kannst alles mit mir machen oder von mir verlangen, alles ohne Einschränkung. Selbst wenn du mich verprügeln willst.“ Antwort von Er14/28: „Ok ich bestimme die Dauer und du gehorchst mir vollkommen, wie eine Sklavin.“ Unterwürfig schieb ich schnell zurück: „Ich bin deine hörige Sklavin, mein Meister.“„Meine Sklavin kommt nackt, dass einzige was sie bei sich hat, ist meine Kette um den Hals. Später wird sie für die Frechheit, gegen den Meister ein Verbot auszusprechen, ausgepeitscht.“ „Ja Meister ich folge.“ Ich überlegte mir einen Plan, wie ich das hinbekam. Die Hundekette trug ich sowieso schon jede Nacht, um Er14/28 nahe zu sein. Ich legte sie jetzt schon an – mein Zeichen seine Sklavin zu sein. Die Bekleidung für Heimfahrt wollte ich im Zoo verstecken, nur wie regelte ich den Anfang. Ich konnte doch nicht nackt da hinfahren, mitten am Tag. Ich beschloss vorher dahin zu fahren, um mich umschauen. Beim Einschlafen träumte ich, wie er mich benutzte und bekam, nur bei dem Gedanken schon einen kleinen Orgasmus. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, ich stand in ein Tuch gewickelt schon um 13 Uhr auf dem Parkplatz. Meine Kleid und die Schuhe hatte ich in einer Tüte im Gebüsch versteckt und das Tuch würde ich gleich wegwerfen. Ungeduldig saß ich auf einer Mauer und wurde von allen angestarrt. Mist, kurz vorm Zeitpunkt kam sogar noch ein Zug an und viele Reisende strömten genau hier her. Genau in dem Moment, wo viele Leute hier waren, fuhr Er14/28 auf den Parkplatz. Nun war es mir egal, dass man mich so sah, er hatte es befohlen und ich gehorchte. Das Tuch glitt runter und ich schubste es mit dem Fuß ins Gebüsch. Hoffentlich hatte er das nicht gesehen und kam recht nahe herbei gefahren. Mein Irrtum, er sah mich, zeigte zum Ende des Platzes und fuhr dort hin. Ich musste, mitten am Tag, nackt und barfuß über einen belebten Ascheparkplatz zu ihm laufen. Welch eine Schmach, aber der Meister wusste, wie ich behandelt werden musste. Am Auto angekommen waren die Türen verschlossen. Er14/28 warf eine Kette mit fünf Lederbändern aus dem Fester und bestimmte sie anzuziehen. Gehorsam legte ich die Bänder um meinen Hals und den Gelenken. Es folgte ein Knebel, weil ich immer so laut schrie und auch den legte ich an. Erst jetzt durfte ich mich wieder vor der Öffentlichkeit verstecken, aber nicht auf dem Sitz. Der Kofferraum sprang auf und ich musste da reinkriechen. Es folgte eine holprige Fahrt und auf einem Hinterhof öffnete sich die Klappe wieder. An der Kette wurde ich hinausgezogen, die Hundeleine bekam ich angelegt und musste hinter meinem Meister herkrabbeln. Es ging eine Kellertreppe hinab in den Partykeller vom letzten Mal. Er14/28 erklärte mir, dass die anderen erst morgen kommen würden, weil er heute etwas Besonderes mit mir vor hätte. Ich freute mich, dass er etwas Besonderes vorhatte, nur wer sagte, dass ich von jemand anders benutzt werden wollte. Meinen Gedanken verwarf ich sofort wieder, denn mein Meister bestimmte es doch, meine Meinung war nicht mehr gefragt, denn ich war sein Eigentum. „Was ist los? Wirst du wieder aufmüpfig oder warum stockst du?“ Hatte er meine Gedanken erraten? „Nein Meister, ich gehorche bedingungslos.“ „Damit du es nicht vergisst, werde ich dir die Alternative zeigen, so behandele ich eine Sklavin, die aufmüpfig ist.“ Ich wurde in der Mitte des Raumes an einer Wasserleitung gebunden und Er14/28 nahm eine Lederpeitsche. Ich mag nicht schreiben, wie weh das tut, nur so viel, das der Knebel meine Schreie gedämmt hatten und Er14/28 so sicher geschlagen hatte, dass alles rot war, aber keine blutenden Wunden entstanden. Nach der Tortur wurde ich in eine fensterlose muffige Kammer unter der Treppe gesperrt und der Meister verabschiedete sich mit den Worten: „Das ist für die nächste Zeit dein Zuhause.“ In so einem Raum gibt es keine Zeit, alles ist sofort oder unendlich später. Unendlich später war ich gebrochen, auch die Bestrafungen hatten mir jeden Willen genommen, aber hatte ich vorher überhaupt so etwas?—Die Tür ging auf, dankbar schaute ich zum Meister hoch. Er schaute nur verächtlich zu mir runter und ging zum Sofa, ich kroch reumütig hinterher. Unterwürfig kniete ich neben seinen Beinen und wartete geduldig auf seine Anweisung. Nach einer Weile stand er auf und ging zur Raummitte, ich kroch hinterher. Grob wurde ich hochgezogen und wieder an die Decke gebunden. Die Panik ließ meine Tränen fließen, wollte er mich wieder auspeitschen? Ich hatte doch nichts falsch gemacht. Diesmal er griff zum Glück nicht zur Peitsche, sondern kam mit einem Seil und begann mich zu schnüren. Stramm gezogen schnitt das Band in meine Haut. Fest zog er Nylonschnur um den Brustkorb, spannte sie um den Bauch so feste, das ich kaum noch Luft bekam. Als er das Seil auch durch meinen Schritt zog, schnitt es schmerzhaft ein. Stramm verknotete er das Seil hinterm Rücken, wickelt noch die Enden um meine Titten, sodass sie wie Tennisbälle abstanden und blaurot anliefen. Zufrieden schaute mich der Meister an und als Krönung klemmte er noch zwei Klammern auf die Nippel. Es tat höllisch weh, ich bekam keine Luft, aber es war immer noch besser als die Peitsche. Als er an meinen Schamlippen zog, damit mein Schlitz frei wurde, stellte der Meister zufrieden fest, dass ich wieder vor Geilheit auslief. Nun drückten die Seile meine Schamlippen fest zusammen, ich wurde über den Tisch gelegt und der Meister erfreute sich meiner engen Fotze. Bei mir regte sich nichts, so sehr schmerzten die strammen Seile, meine Genugtuung beschränkte sich auf die Befriedigung, die ich meinem Meister geben durfte, als er spritzte. Er sperrte mich noch gefesselt wieder weg und ich wartete unendlich lange, bis er mich wieder beachtete.—Mein Meister hatte wieder Zeit für seine Sklavin und es wurde wieder hell im Raum. Ich wollte mich wieder vor ihm hinknien, doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Fesseln hatten mein Blut abgeschnürt und erst nach dem Lösen der Knoten merkte ich, wie kribbelnd wieder Gefühl in meine Muskeln kam. Danke Meister, dass du mich befreit hast, sprach ich in den Knebel, und als die Arme und Beine wieder reagierten, kroch ich zu seinen Füßen. Lange beachtete er mich nicht. „Und wieder bereit für die nächste Lektion?“, fragte Er14/28 später und ich nickte zustimmend. Er ging zum Tisch und zeigte drauf. Sofort legte ich mich hin und er band mich wieder an den Tischbeinen fest. Ja, ich freute mich, den jetzt würde er mich wieder ficken, bereitwillig hielt ich meine Beine weit auseinander. Es stellte sich auch passen und rammte sofort rein, ahhh tat das gut. Als er aber meine Titten knetete, kam der Schmerz wieder, dennoch lief ich dem Höhepunkt entgegen und schrie ihn dann in den Knebel. Er14/28 konnte fantastisch ficken, doch zog er ihn jetzt raus und ich konnte es kaum erwarten, ihn erneut zu fühlen. Gleich stieß er wieder zu, doch ins falsche Loch. „Auaaaa“, schrie ich, und er verhielt in der Position. Mein Meister wartete, bis ich es ertragen konnte, könnte ich einen besseren haben? Dann schob er weiter in mich rein und massierte noch meinen Kitzler. Ein unglaubliches Gefühl erlebte ich, ich kann es nicht beschreiben, erst der Schmerz und dann der Himmel? Unbeirrt drang er weiter in meinen Darm ein und stoppte erst als er das Ende erreichte. Immer weiter stieg mein Glücksgefühl, meine Scheide zuckte unter seinen Fingern und in meinem Darm steckte der gewaltige Hammer. Er14/28 bewegte sich in mir immer schneller werdend. In mit toben die Orkane und mit einem Schlag, blitzte ich wieder weg.—Dass Nächste, was ich mitbekam, war, wie die Tür sich wieder öffnete, ich hörte benommen zu, wie zwei Männern und eine Preisverhandlung führten: „50 € zum Ficken, bei 100 € kannst du, bis auf Schlagen, alles mit ihr machen, auch in alle drei Löcher.“ Das war Er14/28 und er beschützte mich immer noch, erkannte ich verliebt, denn keiner durfte mich schlagen. Mich machte es Stolz, ich war dem anderen 100 € Wert und so wurde ich zum Tisch geführt. Er14/28 setzte sich aufs Sofa und schaute zu, wie der andere mich benutzte. Ich gab mir alle Mühe es ihm gut zu machen, damit sich der Meister nicht für mich schämte, und erreichte auch mein Ziel. Zufrieden sperrte mich Er14/28 anschließend wieder weg. Ich warte unendlich lange auf das nächste Türöffnen und immer wieder wurde die Tür nach unendlicher Zeit geöffnet und jemand kaufte die Nutzungsrechte für mich. Mein Preis sank, ich war ja auch schlapp und schmutzig, doch gab ich mir alle Mühe den Wünschen der Freunde meines Meisters zu entsprechen. Ich weis, nicht ob ich Tage, Monate oder Jahre hier eingesperrt wurde und ich weiß nicht mehr, wie viele sich an mir vergangen hatten. Als der Letzte gerade mal 10 € gezahlt hatte, setzte Er14/28 mich vor die Tür und sagte: „Die drei Tage sind um, verpiss dich, du bist nichts mehr Wert.“ Wieder saß ich in dem Kellerloch, ausgemerzt und schmutzig. Traurig den Meister enttäuscht zu haben schlich ich mich zum Versteck. Hier zog ich mich an und schleppte mich nach Hause. Zwei Wochen wartete ich auf eine Mail von Er14/28, nur es kam keine. Drei Mal täglich kontrollierte ich das Postfach, aber Er14/28 meldete sich nicht mehr. Nach einem Monat sendete ich eine Bettelmail an ihn, damit er mich wieder beachtete, und freute mich erst, als seine Antwort kam. „Was willst du Schlampe von mir? Alle guten Dinge sind drei, dreimal warst du bei mir und ich habe alles gemacht, was ich wollte. Du bist verbraucht oder soll ich mich bei dir, mit Wiederholungen langweilen? Ich habe jetzt eine nette anständige Frau. Du warst für mich nur eine Nutte und die schmeißt man weg, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.“ Ich weiß nicht, wie oft ich diese Mail gelesen hatte, meine Tränen liefen und abends hatte ich wieder Trost bei Lu gesucht. In seinem Arm weinte ich leise weiter und liebevoll drückte er mich. In den nächsten Tagen wuchs eine neue Idee in meinem Kopf. Warum tat ich mir das hier an? Warum suchte ich mir nicht einen Zuhälter? Der Zuhälter würde mich bestimmt so beschützen, wie ich es brauchte und die Freier wären bestimmt netter als die Perverslinge, die ich mir bis jetzt ausgesucht hatte. Ja nicht alle Typen waren so, es gab auch nette, ich landete aber immer bei den Schlimmen. Mit diesen Gedanken musste ich mal aufs Klo und so bekam ich eine Unterhaltung von Mutter und Lu mit: „Romy du musst es ihr sagen.“ „Ich möchte sie nicht damit belasten, sie soll doch weiter unbeschwert ihre Jugend genießen.“ Fast weinerlich kam von Lu: „Romy hast du immer noch nicht mitbekommen, das sie leidet, wenn sie in meinem Arm liegt weint sie immer, Imke ist nicht glücklich.“ „Ja umso wichtiger, dass ich noch schweige.“ Vor Verzweiflung flehend sprach Lu weiter: „Romy, Imke leidet weil niemand ehrlich zu ihr ist, bei mir kann sie sich nur ausweinen, helfen darf ich ihr nicht, aber du kannst zeigen, das sie dir auch vertrauen kann“ Ich schlich wieder in mein Zimmer und dachte nach. Was verheimlichte mir Mutti und warum durfte Lu mir nicht helfen? Ok, bei Lu konnte ich es mir denken, wegen Mutti, aber was verschwieg sie? Auch komisch, Lu hatte immer bestimmt und jetzt flehte er Mutti an. Was war bei ihnen los?Abend ging ich wie gewohnt ins Wohnzimmer und wollte gerade in Lu´s Arm, da rief Mutti mich zu sich. „Imke, ich muss dir etwas sagen. Weißt du, ich bin seit meiner Jugend Herzkrank, ich habe lange dagegen gekämpft, doch so langsam schwindet meine Kraft und ich werde nicht mehr lange bei euch sein.“ Mit großen Augen schaute ich sie an und meine Beine versagten. Plumps lag ich vor ihren Füßen. Mutti lächelte: „Ich bin krank nicht du.“ Dabei bückte sie sich um mir hoch zu helfen. Dann umschloss sie mich mit ihren Armen und wir drückten uns ganz feste. Heute blieb ich in ihren Armen, aber auch heute weinte ich leise und jeder im Raum wusste warum. Morgen konnte ich darüber reden und es verstehen. Ich könnte noch von so vielen Treffen erzählen, nur ich habe ja einen anderen Weg gefunden und ich glaube nicht, dass ich da weiter schreiben darf. Macht es gut Leute, ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen.LGImke© perdimado 2011

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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