die Gesetze des Dorfes Teil 9

Sandra, versteht was ich brauche©bigboy265Es krauste mir vor Morgen Abend, wenn ich auf diese Party musste. Die Party beim Herzog. Der Abend wo alles abgerechnet wird. Meine Leistung auf dem Prüfstand kommt. Wenn ich so die kurze Zeit zurückdenke, war es schon klar wo es enden würde. Ich habe die Bürgermeisterin gefickt, genauso ihr Ärztin. Habe meine Sklavin ins Gegenteil erzogen. Habe eine Verkäuferin meinen Sex aufgezwungen. Habe einer Baronin in die Fresse gehauen und sie anschließend von 4 Männern durchficken lassen. Habe Nachts das ganze Dorf geweckt unter anderen auch den Herzog. Habe einen Baron in die Fresse gehauen und….und….und…Als ich so meine Gedanken durchging, betrat Sandra den Raum, brachte ein Tablett mit einem Kaffee und Zubehör, dazu frisch gebackene Cookies. Stellte es ab und ging in die Ausgangsstellung. Ich sah erst jetzt auf, schnappte mir die Tasse und nahm einen Schluck. Schaute dann zu Sandra und war begeistert wie toll sie aussah, wie sie es verstand meinen Geschmack zu treffen und mich damit schon wieder geil machte.Sie hatte einen Leder BH angezogen, der nicht mehr war, als eine Hebe, ihr straffer Busen präsentierte sich in voller Pracht. Sowie hatte sie einen Mini Lederrock an, der mehr zeigte als er verdeckte, sowie schwarze halterlose Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in schwarze Cowboystiefel. Einfach nur Wow, wenn sie noch meinen Hut aufhätte, könnte sie ohne weiteres als Cowgirl durchgehen.Ich wusste nur eines ich war geil auf sie, so drehte ich meinen Stuhl, öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. „Na komm, sei ein liebes Mädchen und blas deinem Herren einen“. Ruck zuck war sie da, kniete zwischen meinen Beinen und hatte auch schon meinen Bengel im Mund.Sie war wie immer Großartig. Aber ich war nicht bei der Sache. Meine Gedanken waren beim Herzog, beim Baron und an diesem beschissenen Samstag. Auch wenn mein Schwanz stand wie eine Eins, merkte Sandra das was nicht stimmte. Sie stand auf, reichte mir die Hand und meinte, „Meister, komm mal mit!“ Es freute mich das sie endlich auch einmal etwas sagt, ohne Erlaubnis. Auch das sie merkt das es mir nicht gut geht, fand ich klasse. Aber ich konnte nicht einschätzen was sie vorhatte. Trotzdem reichte ich ihr meine Hand und stand auf. Entfernte noch meine Hose und folgte ihr dann. Aber wo will sie hin, wieso betreten wir den Gerichtsaal. Sie will mich doch nicht einsperren, oder warum kommen wir an den Zellen vorbei. Oh man, stimmt ja wir haben ja auch noch diesen Raum. Der Raum der mein persönliches Paradies war. Erst jetzt stellte sich die Frage warum ich ihn noch nicht eingeweiht habe. Wir standen in meinem Spielzimmer, ausgestattet mit Andreaskreuz, Strafböcke, Streckbank, Pranger und alles was man so eben braucht. Von Peitsche bis zum Seil, von der Reitgerte bis zur Klammer, vom Rohrstock bis zu verschiedenen Dildos und Vibratoren. Eben ein Paradies.Genau dahin hat mich meine eigene Sklavin geführt. Die nun vor mir kniete, ihre Handflächen offen auf ihre Beine gelegt hat und ihren Kopf senkte. Sie hat nichts falsch gemacht, trotzdem brachte sie mich hierher, obwohl sie weiß das sie mein Opfer wäre. Dass sie jetzt mit Schmerzen übersät wird. Anscheinend war sie der Meinung das es das einzige wäre, was mir helfen würde und dafür würde sie sogar Schmerzen ertragen.Sklavin hin oder her, aber ich liebe diese Frau. Diese Aktion zeigte doch einmal wieder das sie alles für mich tun würde. Wieder sprach sie ohne Erlaubnis. „Gebieter, bitte verfügt über mich und nehmt auch keine Rücksicht auf mich. Ich denke es ist das einzige was euch wieder aufbaut und dafür nehme ich gerne alles auf mich“.Ich stellte mich vor sie, beugte mich zu ihr herunter und hob ihr Kinn an. Wir sahen uns in die Augen. „Sandra du bist so lieb, so einfühlsam und hast auch nichts falsch gemacht, wie soll ich dir jetzt Schmerzen zufügen, das wäre nicht gerecht“. „Meister, ich bitte euch mir Schmerzen zuzufügen. Denn ich vermisse sie ein wenig. Aber ihr seid so ein netter Gebieter, das man auch mal etwas falsch machen darf ohne bestraft zu werden. Ich bitte euch, denn ich möchte euch nicht leiden sehen und ich brauche sie auch einmal wieder“. Ich verstand sie sogar, es wurde ihnen eingehämmert. Es wurde ihnen in die Wiege des Lebens gelegt, das sie jederzeit Schmerzen ertragen müssen, Es wurde ihnen in einem Maß aufgezwungen das sie ohne diese Schmerzen gar nicht mehr lebensfähig waren. Es war für sie wie eine Droge und davon kommt man auch nur schwer weg. So packte ich sie an den Haaren und zog sie hinter mir her. Der Pranger der mich schon beim ersten Besuch begeisterte war mein Ziel. Ein tolles Gerät, komplett aus Metall, außer da wo das Opfer festgemacht wurde war es gepolstert und auch mit Riemen ausgestattet. Desweiteren war das Gerät komplett auf Räder so konnte ich es in die Mitte des Raumes schieben. Sandra musste sich auf zwei Platten stellen, die speziell für die Füße da war. Dort machte ich sie fest, dann beugte sie sich vor und ihr Kopf sowie ihre beiden Händen kamen vorne auf ein Metallbalken in dem drei Ausschnitte waren. So legte sie ihre Hände in die dafür vorgesehene Auskerbungen und das selbe mit ihrem Hals. Nun wurde das Gegenstück von oben wie eine Schere zugeklappt und verschlossen. Geil, ihre Hände waren fest und ihren Kopf konnte sie noch gut bewegen, aber es war zu eng um herauszukommen.Desweiteren war noch ein Stange unter ihrem Bauch, mit einer Querstange die gepolstert war. So entlastete man ihren Rücken und wurde dort mittels eines Riemen fixiert. Tolles Bild wie sie dastand, in der 90°Grad beuge auf der Stange und ihr Kopf und ihre Arme fest vorne verschlossen. Aber es gab noch eine geile Funktion an diesem Gerät.Man konnte hinten wo ihre Beine fixiert waren, ein Rad drehen, was ich jetzt tat. Damit wurde sie gespreizt, soweit man es eben wollte. Ihr beide Öffnungen strahlten mich nun offen an. Ich stellte mich hinter sie und sieh da, es passt genau, egal welche Loch man ficken wollte.Mit einem hatte sie jetzt schon recht, mein Gedanken waren nur noch in diesem Raum. Keine unnützen Gedanke an irgendetwas anderes. So ging ich zwei Schritte zurück und sah mir meine Sklavin an. Ich konnte nicht anders und wichste kurz mein Schwanz, so geil macht mich das Bild. Nun kam auch die vermisste Lust auf. Lust meiner Sklavin Schmerzen zuzufügen und damit meine Lust zu stillen. Was auch toll war, das ein Wagen bereitstand um einige Sachen darauf zu legen, das man nicht immer was holen musste, so belud ich den Wagen mit einer Peitsche, alleine schon den Flog zu spüren, reizte mich auf äußerte. Dann einen Paddel, sowie viele kleine andere Dinge. Schob den Wagen neben Sandra stellte mich vor sie und packte sie in den Haaren. Zog sie daran hoch, „los Maul auf und offen halten“.Was sie auch tat, sie wusste was ich wollte, ich wollte meinen Schwanz in ihre Kehle ficken und da würden nur ihre Lippen und Zähne stören. Setzt meinen dicken Lümmel an und stieß zu. Ich spürte ihr Zäpfchen und versuchte ihn tiefer hinein zu drücken. Dann wieder schnell raus, denn Sandra bekam keine Luft und die wollte ich ihr nicht nehmen. Sie hustete aber man sah ihre ungebändigte Lust. Die Signalisierte komm schon Meister gib mir mehr, das ist so geil.Immer noch ihre Haare fest im Griff, mit der anderen Hand meinen Schwanz erneut angesetzt stieß ich wieder zu. Wieder spürte ich kurz ihr Zäpfchen, aber mein Schwanz rutschte an diesem vorbei und ich steckte in ihrer Kehle. Sandra sah mich von unten komplett lüstern an. Es schien so als ob es sie total geil machte, so in den Mund gefickt zu werden.Wieder zog ich ihn raus, wieder holte sie Luft und schrie in den Raum, „Gebieter das ist so geil bitte fick mich bis zum Anschlag“. Ihre Augen sagten das selbe. Ich setzte an und schob ihn jetzt schon ohne Probleme an ihrem Zäpfchen vorbei. Wieder rammte ich meinen Schwanz in ihren Rachen und wieder rutschte er tiefer. So tief das meine Eier gegen ihr Kinn stießen. Er war komplett in ihrem Rachen. Als ob das noch nicht reichen würde, schoss ihre Zunge heraus und leckte mir meine Eier. Was für ein Hochgefühl, was für eine absurde Situation, mein kompletter Schwanz steckte in dem Rachen meiner Sklavin. Wie geil ist das denn. Ich verweilte einen Moment. Als ich erkannte das Sandra die Luft ausging zog ich ihn schnell wieder raus. Sie hustete und hechelte nach Atem, ihre Spucke hing an meinem Schwanz und zog Fäden nach sich. Man war das geil, nur hörte ich genau an dieser Stelle auf. Denn ich spürte schon wie mein Samen geladen wurde. Aber erst ist Sandra dran, endlich einmal ihre so geliebten Schmerzen zu erfahren. Zu lernen was sie mag und auf was sie steht. Auch war es interessant zu testen wie weit sie belastbar war und was sie gar nicht verträgt. Kam an ihre Seite und ließ meine Finger über ihren Rücken und ihren so geilen bezaubernden Po wandern. Sandra war so angespannt, das sie da wo ich sie berührte eine Gänsehaut bekam. Ganz schlimm wurde es als ich hinter ihr war, in die Hocke ging und rechts und Links meine finger an ihren Schenkel hoch und runter fahren ließ.Sie fing an zu zittern und stöhnte leise auf. Ja, ja das sind sie die Schmerzgeilen Frauen. Die nur dann richtig in Fahrt kommen wenn sie Schmerzen erfahren. Am Arsch! Zärtlich küsste ich ihre Pobacken und ließ auch meine Zunge darüber gleiten. Ihre Löcher berührte ich nicht, aber alles andere außenherum. Es gab mir das Gefühl das Sandra heiß wurde. Ihr Körper strahlte eine Hitze ab und es lief wie ich zufrieden feststellte schon der erste Bach an ihren Schenkeln entlang.Erneut kam ich an ihre Seite und packte mir ihre eine Titte. Sanft streichelte ich diese was zur folge hatte das sich ihre Nippeln aufrichteten. Trotzdem ließ ich die Gewalt noch weg, weiter ließ ich meine Finger um ihre Warzenhöfe streicheln und spielte sanft mit ihren Brustwarzen. Auch hier stöhnte Sandra leise und genoss es das sie erst langsam an die Betriebstemperatur hingeführt wurde. Sie mochte es das sie nicht gleich Schmerzen ertragen musste, sondern langsam darauf zusteuerte. Aber sind wir doch mal ehrlich, die Kunst so mit einer Frau umzugehen, liegt doch nicht daran, eine Peitsche in die Hand zu nehmen und solange auf sie einprügeln bis man selber zum Orgasmus kam. Wer sowas macht ist doch krank im Kopf. Solche Spiele haben viel mit Gefühl zu tun. Mit der Gewissheit geführt zu werden und auch physisch in eine Welt gelockt zu werden wo man sich fallen lassen kann. Wo man weiß egal was der Partner mit einem anstellt, man wird am Ende aufgefangen und ist in den besten Händen auf dieser Welt. Hier war es so zwischen Sandra und mir.Es war toll mit ihren straffen Busen zu spielen ihn zu massieren und ihn leicht zu kneten. Immer wieder ihre Nippel zu stimulieren und ihr weitere Küsse auf dem Rücken zu verpassen. Es war an der Zeit ihr das zu geben was sie will und ich durfte es, genau das was ich will. Sandra war aufgeheizt und bereit das man mit ihr machen konnte was man wollte.So nahm ich eine Krokodilsklemme vom Wagen und setzte sie genau über ihre Brustwarze. Ließ sie los und Sandra stöhnte erneut leise auf. Drehte die Klemme enger und Sandra zog scharf die Luft ein. Aber ein schreien vermied sie. Das Selbe machte ich auf der anderen Seite. Zufrieden stellte ich fest, das es mir gefiel. Wobei da fehlt doch was. klar, warum habe ich es sonst mit auf den Wagen gelegt. Holte die zwei Gewichte mit je 250gr. und hängte sie an die Klemmen. Sandra stöhnte lange und ausdauernd aus. Scheint so als ob die Anziehungskraft ihre Wirkung zeigt. Die Schwerkraft verlangte nach ihrem Tribut und zogen die Gewichte gen Boden, die Zähne der Klemmen bissen sich immer tiefer in das geile Brustfleisch. Noch einmal küsste ich ihren Rücken und dieser Wahnsinn an Hintern. Noch einmal prägte ich mir diese Perfektion ein um danach festzustellen das Rot auch eine sehr schöne Farbe sein kann. Ich mag sie! Schnappte mir die mitgebrachte Peitsche und stellte mich in Position. Der 24er Flog glitt zum Boden, als er blitzartig sich in die Luft erhoben wurde nur um dann wieder in Richtung Boden geschleudert zu werden. 24 einzelne Lederriemen prasselten auf ihren so wunderbaren Po nieder und zeichneten sich auf dem Fleisch ab. Sandra stöhnte auf, als auch schon der nächste Schlag folgte. Ihr geiler Po wurde zunehmend rot und zauberte mir ein Lächeln auf das Gesicht. wie gesagt ich mag diese Farbe. So folgten insgesamt 20 Schläge und ich war mehr als zufrieden mit dem was ich das angerichtet hatte. Schien aber auch so das Sandra es genoss, sie stöhnte zwar leise, konnte sich eine Schreien des Schmerzes aber verkneifen. Nur ein kleiner Bach der sich an den Beinen entlang floss zeugte wieder von ihrer Geilheit und Zufriedenheit. Legte die Peitsche weg, kam wieder vor sie und funkelnde Augen strahlten mich an.Brauchte ihr nur meinen steifen mit Lusttropfen versehener Schwanz hinhalten und schon war er tief in ihrem Rachen. Sofort lutschte sie ihn mit diesen Phantastischen Lippen soweit ihr Käfig es zuließ. Wahnsinn das sie mir so eine Frau gegeben haben. die so auf meine Wünsche eingeht und richtig Spaß daran hat was man mit ihr tat. Nachdem sie meinen Schwengel wieder aufs geilste geblasen hat, nahm ich vom Wagen eine Reitgerte, mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Kam erneut hinter sie, streichelte damit ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Oberschenkel. Sie wusste was kam, dies waren die Bereiche was nun durch die Gerte bearbeitete werden sollten. Das geile an der Gerte ist, das man es schön aus dem Handgelenk machen kann und somit sehr viele Schläge in sehr kurzer Zeit seiner Partnerin zufügen kann. Angefangen am Hintern, der schon schön rot war, schlugen diese kurzen und doch so fiese Schläge schnell und ohne Pause verteilt auf den zwei Backen ein. Weiter ging es auf den Rücken und Sandra stöhnte was das Zeug hielt, „Oh wie geil, oh ja“, war nur eines was sie in den Raum sagte. Ihr gefiel es das sie keine Pause dazwischen hatte und unterbrochen den Lederlappen spürte. Ganz schlimm wurde es als es vom Po auf die Oberschenkel ging. Immer wenn ich genau die Kante traf, stöhnte sie nicht, sondern schrie auf. Böser Fehler mit einem breiten grinsen bearbeitete ich genau diese Region auf beiden Seiten. Es freute mich und zum ersten mal versuchte Sandra auszuweichen. Aber das spornte mich doch erst recht an. Man hatte ich einen Spaß. Für Sandra wurde es zuviel an dieser Stelle, sie schrie, „genug, bitte“. Verdammt mein Schwanz schwillte weiter an bei dieser Aussage. Sie denkt doch nicht wirklich das ich jetzt aufhöre, es ist doch genau das was wir wollen, das flehen und um Gnade betteln. Genau das was uns blöde dumme Doms so geil werden ließ. Angestachelt folgten weiter Schläge genau da hin wo es ihr so weh tat. Wieder versuchte sie verbal mich zum aufhören zu bewegen, aber für was gibt es denn ein Codewort. Oh verflucht wir hatten ja gar keines vereinbart. Ach was soll`s!Dann kam das was immer folgte wenn sie nicht weiter wissen sie fangen an zu weinen. Ich verstehe sie nicht, es war doch genau das was uns nur noch mehr antrieb gab, ein prickeln lief durch meinen Körper und mein großer würde am liebsten noch weiter anschwellen wenn es möglich gewesen wäre.Oh Mann, was bin ich nur für ein perverses Schwein. Aber ich war mir sicher das Sandra es genoss. Denn sonst hätte ich es nicht getan. Hörte aber trotzdem mit diesen Schläge auf und streichelte über die geschundenen Stellen. Sandra stöhnte lange und ausdauernd. Stellte auch das weinen ein und zitterte am ganzen Körper. Yes, sieg auf ganzer Linie! Ich war mir sicher das sie gerade einen Orgasmus hatte. Von wegen, genug und bitte aufhören, Sprüche für den Arsch und der war rot. Aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen, denn es ist schon geil hinter einer Frau zu stehen mit ihr zu spielen und das sie durch ihre Fesselung nichts erkennen konnte was als nächstes auf sie zukam. Holte leicht aus und ließ die Gerte mit ihrem kleinen Lederlappen, genau auf ihre stark geschwollene Schamlippen nieder, immer wieder abwechselnden auf Rosette und Möse. Es waren die einzigen Stellen die noch nicht richtig rot waren und ich liebe doch diese Farbe. Sandra war so nass das sogar ihre Flüssigkeit bei jedem Aufschlagen des Lappens spritzte, wie ein Stein den man ins Wasser plumpsen lässt. Und jetzt soll mir einer erzählen das sie es nicht liebte. Legte die Reitgerte zurück auf den Wagen, kam hinter sie und kniete mich hin.Meine Zunge schoss hervor und berührte ihre Schamlippen. Was ihr sofort einen stöhner abverlangte. Ließ sie durch das geschwollene Fleisch gleiten und genoss die Flüssigkeit die ich dabei aufsaugen konnte. Ihr Kitzler hart wie Stein stand meiner Zunge aufrecht entgegen. Lockend verlangte der Kitzler nach meiner Zunge.Nur zu gerne leckte ich ihn und spielte daran. Es machte mich so geil! Sandra zu lecken das ich meinen Schwanz in die Hand nehmen musste um ihn zu wichsen. Ich konnte nicht mehr anders das Gefühl des Verlangens war zu Groß, es hatte Besitz von mir genommen und wollte endlich Erlösung.Stand auf und drückte meinen prallen Schwellkörper in das saftige Fleisch. Vorbei an zwei große Bergketten, direkt ins dunkle Tal. Waren das Gefühle, eine Erleichterung und gleichzeitig kam es einen vor als ob man schwebt. Man war in einer eigener Welt gefangen und genoss dieses Hochgefühl, was mir Sandra bescherte. Sowie schwebte sie mit mir durch das was ich ihr da gerade einführte.Hielt mich an ihrer Hüfte fest und drückte immer wieder meinen Stab bis zum Anschlag in sie. Beide stöhnten wir um die Wette, „Oh man, Meister das fühlt sich so gut an, nimm mich schneller und nimm keine Rücksicht auf mich“. Was ich nur zu gerne tat. Denn es ging mir doch nicht besser, „Sandra du geile verfickte Drecksau, du bist so gut“.Was langsam begann, war nun ein vernichtendes Treiben, er raste so in sie, hart und Erbarmungslos. Was ihr nur gut gefiel und absolut nicht böse darüber war. Ich spürte wie es gleich soweit war. Aber auch Sandra schoss immer wieder einen schwall Flüssigkeit gegen meinen Schwanz. Sie merkte das es bei mir nicht mehr lange dauerte. „Meister, bitte spritz, oh mein Gott ich komme schon wieder“. „Oh, Ahhhh ich bin so geil. Füllt mich ab, bitte kommt!“ Ihr Wunsch war mir Befehl, denn ich konnte es nicht mehr halten und rotzte mehrere Schübe meines Sperma tief in ihre Möse. Was für ein spezieller Kick, ein Gefühl des abheben und der Glückseligkeit.Ich fickte sie noch ein wenig. ging dann zu ihr vor und sofort stülpte sie wieder ihre geilen Lippen darüber und leckte ihn sauber. Streichelte ihr durch das Haar und wir sahen uns tief in die Augen. Ein geiles Bild, wie mein Schwanz in ihrem Mund steckte und wir uns mit den Augen anstrahlten.Als er nur noch schlapp da hing, entfernte ich mich von ihr, machte mit viel Gefühl die Klemmen von ihrer Brust und öffnete die Fesseln an den Beinen. Erst dann öffnete ich ihren Pranger. Vorsichtig und doch etwas erschöpft kam sie raus. Kniete sich sofort nieder und fing an zu weinen.Was ist denn jetzt passiert, es war doch wunderschön und sie hatte doch erreicht was sie wollte, der Samstag Abend ging mir am Arsch vorbei. Ging in die Hocke und hob ihr Kinn an. „Was ist denn los, Sandra“. Sie sah mich mit verheulten Augen an. „Wieso, wieso nur, wieso, ich verstehe es nicht?“ Da hatten wir was gemeinsam, denn ich verstand auch nicht was sie wollte. „Sandra rede Klartext“.Wieder schaute sie mir in die Augen, „warum Meister, seid ihr nur so Respektvoll und Leidenschaftlich. Ich bin doch nichts wert, warum nehmt ihr Rücksicht auf mich und schenkt mir soviel Freude. Noch nie je zuvor hatte ich so viele herrliche Orgasmen und am Schluss streichelt ihr mich und gebt mir das Gefühl der Geborgenheit, warum?“Gerade kam mir die Frage auf wie oft ich diese Scheiße noch erklären soll. War nah dran ihr eine zu scheuern. Aber wie ich halte war versuchte ich es mit Respekt und nahm mir die Zeit es ihr noch einmal zu erklären.“Weißt du Sandra, so langsam bekomme ich schlechte Laune. Was hast du jetzt von mir verlangt. Das du hier blutig und mit lauter offenen Wunden herausgehst. Das ich dich so sehr verprügel das du nicht mehr aus den Augen sehen kannst. Das du nicht mehr laufen geschweige denn kriechen kannst. Dann tut es mir leid das kann ich nicht und werde ich auch nie tun. Wenn dir das nicht reicht, werde ich dich gerne aus meinen Dienst entlassen und dir jemanden zuweisen, der dich so behandelt wie du es vor mir gewohnt warst. Es war gerade wunderschön und es ist mir wichtig das es dir auch gefällt. Wir werden uns nach und nach steigern und wenn es dir zuviel wird höre ich auch sofort auf. Du musst einfach anfangen zu lernen das dein früheres Leben vorbei ist. Das du eine wirklich gute Sklavin bist und mich doch sehr Glücklich machst. Was sollte ich mehr wollen. Es macht mich auch Glücklich dir Kleider zu schenken, es macht mir auch spaß dich zärtlich und mit Leidenschaftlich zu lieben. Genauso wie das eben, es macht Spaß und wir beide sind doch auf den Genuss gekommen. Mir geht es nicht darum, das ich alleine einen Höhepunkt bekomme und mein gegenüber mir scheißegal ist. Sondern es geht darum das man sich versteht, das man sich mag, wenn gar nicht liebt. Das man sich auf den anderen einstellt und sich auch um ihn kümmert. Egal ob er eine Herrschaft, ein Dom, eine Sub oder Sklave ist. Oder sogar der eigene Ehepartner. Deshalb bin ich so und du wirst damit klarkommen müssen und ich will nie mehr nach dem wir uns geliebt oder gefoltert haben das du weinst. Ich will das du das Leben genießt und wenn du einen Wunsch hast ihn mir sagst. Ist das jetzt ein für alle male klar?“Sie sah mir immer noch in meine Augen, hatte das weinen eingestellt und antwortete. „Meister, Herr ich habe es verstanden. Ich hatte nur gedacht das ihr auf mich Rücksicht nehmt, denn das müsst ihr nicht. Ihr habt mir es erklärt und ich verstehe nun was euch wichtig ist. Aber es ist für mich immer noch schwer warum jemand mich respektiert, warum man mir Zärtlichkeit und für mich gesehen soviel Liebe entgegen bringt. Ich weiß nicht wie ich das je wieder gut machen kann. Trotzdem danke ich euch von ganzen Herzen, Danke“Ich streichelte ihr die Wange, „Aber Sandra das tust du doch, du machst doch alles gut. Du schenkst mir soviel. Wenn ich nach hause komme, ist alles sauber und ordentlich. Ich habe noch nie so gut gegessen und ich darf dich benutzen wann ich will, wo ich will und wie ich will. Was sollte ich mir den mehr wünschen. Du machst alles für mich Perfekt“. Sie schluchzte schon wieder. „Wenn du jetzt weinst, hänge ich dich drei Tage an das Andreaskreuz“. Sie lächelte und ich fragte mich gerade ob diese Aussage bei ihr nicht sehr dumm war? Na komm lass uns den Rest des Tages chillen. Schmiss mich im Wohnzimmer auf das Sofa und legte meine Füße auf dem Sessel ab. Sandra ging noch in mein Büro und holte das Tablett was sie mir vorhin brachte. Dann kam sie wieder und fragte, „Meister was darf ich bringen?“. Stell ne Cola auf den Tisch und komm dann zu mir. Bleib so!“Sie setzte sich auf das Sofa. Ich nahm sie in den Arm und zog sie zu mir. Wir kuschelten uns an einander und ich merkte wie Sandra leicht zitterte. Wieder etwas was sie als nichtsnutzige Sklavin erst einmal verkraften muss.

die Gesetze des Dorfes Teil 9

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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