Verbotene Liebe Teil 05

Die PartyAm Montagnachmittag fing ich Steve vor den Brunnen ab und zählte ihn aus: „Was du im Blockhaus mit mir gemacht hast, war ja ok, aber behandle mich nie wieder in der Öffentlichkeit, vor den anderen so, wie Samstag. Sonst trete ich dir so in die Eier, dass sie als Leuchtkugeln wieder raus kommen.“ Steve war geschockt und zu keiner Reaktion mehr fähig. So nahm ich ihn an sein Patschehändchen und führte ihn, wie einen kleinen Jungen, zum Brunnen. Erst vor den anderen ließ ich seine Hand los und begrüßte die Mädels. Lissi und Jenni gaben mir fünf und wir krümmten uns vor Lachen. Später kam Kevin, zog mich zu Seite und fragte: „Ich habe gestern das von Steve gehört, ich gebe ihm gleich eins aufs Maul und dann …“ Weiter kam er nicht, denn ich sagte: „Brauchst du nicht, das habe ich schon geregelt und beim Ficken hatte er sich nicht schlechter verhalten wie du und Lars.“ Ich umarmte meinen verdatterten Kevin und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Er ging zu den anderen, und als er nächstes Mal bei mir vorbei kam, fragte er: „Wie haste den denn so manipuliert?“ Lissi preschte in die Lücke: „Die Kleine ist einfach nur klasse und so solltet ihr sie auch behandeln.“ Heute wurde ich nicht abgeschleppt und so auch in den nächsten Tagen, zu groß war die Ungewissheit über meinen Wandel. Bei seinem Kurzbesuch am Donnerstag lud Lars uns Mädels zu einer kleinen Party am Samstag ein. Ich fragte nur: „Ist Pit dabei?“ Lars bejahte und ich sagte ab. Lars fragte nach und bekam zur Antwort: „Bei dem Gedanken bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich es heftig haben will, gehe ich zu Steve, und wenn ich dabei nicht kommen will, dann kann ich ja auch zu Schnellspritzer Sven gehen. Beides zusammen brauche ich nicht. Also wenn Samstag Party, dann du, Kevin und ähhh … Wen wollt ihr dabei haben?“ fragte ich in die Mädchenrunde.Jenni schwärmte sofort: „Kim.“ Kim kannte ich noch nicht, aber im Zweifel hätte er ja Jenni zum Austoben. Lissi bestätigte auch Kim als Dritten für Samstag. Lars ging zu Kevin und der schnellte sofort zu uns rum. Wie auf Kommando grinsten wir zu ihm rüber. Wir waren stolz auf uns, wir entschieden jetzt, wer uns ficken durfte und die Jungs tanzten nach unserer Pfeife. Zu Hause bezirzte ich Lu, erklärte ihm, dass Lissi auch dürfe und er erlaubte es sogar. Nur eine Vorgabe bekam ich, keinen Alkohol, und wenn doch, dann nie wieder Ausgang. Bei Lu wusste ich, dass er das durchziehen würde, also hielt ich mich dran. Um sechs Uhr trafen wir Mädels uns aufgetakelt am Brunnen und wurden bei Lars schon von den Dreien erwartet. Sofort wurde uns Alkohol angeboten und ich sagte nur: „Hey keinen Alk, ihr könnt doch auch so alles mit uns machen, meinetwegen alle gleichzeitig, aber ich will nicht besoffen benutzt werden und selber nichts davon haben.“ Ich bekam meine Cola und die beiden Mädels blieben auch dabei. So schön, wie die erste Stunde war, es knutschte jeder Junge mit jedem Mädel, plötzlich schellte es und Pit kam rein. Mit den Worten, „ich habe noch was zu Trinken mitgebracht“, stellte er eine Flasche Wodka auf den Tisch. Meine Stimmung fiel zu einem Tiefpunkt, aber Lars kuschelte wieder mit mir. Zusammen tanzten wir eine Zeit, und als ich mich durstig wieder hinsetzte, schnappte ich nach meiner Cola. Ein tiefer Schluck nahm ich aus dem Glas, schmeckte den Inhalt und spuckte alles wieder aus. „Ich könnte so auf den Tisch kotzen, wer hat da Schnaps rein getan“, schrie ich los. „Stell dich nicht so an, das macht dich lockerer“, kam von Pit. Ich stand auf, ordnete meine Kleidung und sagte: „Ich habe keinen Bock mehr verarscht zu werden, kommt ihr mit?“ Lissi stand auch sofort auf, nur Jenni konnte sich nicht von Kim lösen. An der Tür bekam ich noch den Streit von Lars und Pit mit, und als wir zwanzig Meter weg waren, kamen Kim und Jenni nach. Wir warten auf die beiden und Jenni fragte: „Wollt ihr noch etwas bei Kim weiter feiern?“ Klar kamen wir mit, Kim war total nett und hatte auch bei Lars nichts falsch gemacht. In seinem Zimmer einigten wir uns auf ein besonderes Kartenspiel. Eigentlich Schwimmen, aber ihr kennt uns ja, wir spielten ums Ausziehen. Wer nichts mehr ausziehen konnte, war raus. Kim hatte zwar mehr an, wen störst es, hätte er gesagt wir sollen uns ausziehen, wir hätten es auch so getan. Mit dem Spiel machte es aber mehr Spaß. Nach den ersten Runden waren Lissi und ich schon fast nackt, nur Jenni hatte immer gewonnen. Mir fiel auf, dass Kim immer das legte, was sie brauchte, selbst wenn er dadurch verlor. Als schließlich alle ausgezogen waren, nur Jenni nicht, machte sie einen eigenartigen Vorschlag. „Wer jetzt raus fliegt, geht auf das Bett und macht es mit dem nächsten Verlierer. Die Gewinner schauen dabei zu und können Anweisungen geben.“ Lissi und ich waren begeistert, wir wollten ja heute eine Orgie haben, und Kim war auch einverstanden. Die Karten wurden verteilt und das Spiel begann. Da legte Kim ein Ass ab und Jenni hatte einen Blitz. Alle hatten verloren, hi, hi, nur die arme Jenni musste zukucken. Wir begaben uns auf das Bett und die Knutscherei begann. Kim war unheimlich zärtlich und verwöhnte mit jeder Hand eine von uns. Gut beim Küssen wechselten wir uns ab, aber wie der streichelte. Kim brachte mich mit seinen Händen zum ersten Höhepunkt, Lissi jammerte auch schon rum und er legte sich auf mich. Als er seinen Penis in mich schob, merkte ich erst, wie dick er war und er stieß immer schneller in mich rein. Lissi massierte mir dabei zärtlich meine Brüste und knutschte auch noch mit mir. Wie bei einem Raketenstart kam ich auf Touren und genauso schnell kamen die ersten Blitze vor meinen Augen. Als ich mich wieder aufraffte, lag er schon auf Lissi und ich revanchierte mich bei Lissi, bis sie auch wegtrat. Kim wechselte sofort wieder zu mir, griff jetzt aber auch nach meiner Brust und kurz danach merke ich, wie er in mir zuckte. Erschöpft sank er aufs Bett in Lissis Arm und plötzlich mischte sich Jenni ein. Vom Sessel kam die Anweisung: „Los Imke, Gummi runter und sofort wieder steif blasen.“ Das hatte ich noch nicht gemacht, außer in Blockhaus mit Steve hatte ich noch keinen in dem Mund. Vorsichtig zog ich das Gummi ab und der Inhalt lief auf seinen Bauch. Ich tippte mit der Zunge an seine Eichel und testete den Geschmack. Von Jenni kam sofort: „Nicht so zaghaft, lutsch ihn wie ein Lolli.“ Ich stülpte meine Lippen um seine Eichel und jetzt schmeckte ich den herben Geschmack, aber fühlte auch das leichte Pulsieren in ihm. Ich drückte mich noch ein Bisschen tiefer über ihn und sofort wuchs der wieder. Lissis Kopf war inzwischen neben meinem und sie rief: „Hey klasse, du lässt das Beste für mich übrig.“ Sofort schleckte sie Kims Bauch ab und auf ein Mal waren Kims Hände in unseren Haaren. Mich drückte er dabei sanft gegen sich, sodass er tiefer eindringen konnte, aber als ich nur kurz röchelte, löste er schon den Druck. Von Jenni kam jetzt das Kommando: „Imke setze dich auf den Speer und Lissi auf seinen Mund.“ Wir folgten der Anweisung, und als ich mich niederließ, drang er so tief wie nie in mich ein. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, zittere nur noch aufgespießt, bis er von unten zu mir hoch stieß und ich schreiend auslief. Sofort bekamen wir einen Stellungswechsel befohlen, und als seine Zunge an meinem Kitzler kreiste, explodiere ich noch einmal. Ich kippte einfach um und die herbeispringende Jenni fing mich auf. Lissi soll noch zweimal gekommen sein, sagte Jenni später, Kim war einfach eine Bombe.Ich rappelte mich langsam auf, Lissi war auch wieder da und wir verschwanden kurz zum Klo. Bei unserer Rückkehr saß die angezogene Jenni in Kims Arm und sie schmiegte sich an seine Schulter. Kim lächelte zu uns und wollte uns was erklären. „So toll ihr beide auch seid, aber Jenni und ich werden ab heute ein festes Paar. Ihr beiden macht mir zwar den Abschied von anderen Frauen schwer, aber ich werde jetzt Jenni treu bleiben. Jenni wollte, dass ich mich heute noch einmal austobe, sie hatte euch dazu ausgesucht und bessere hätte sie nicht finden können.“ Hey, Jenni hatte es geschafft, wir jubelten und die beiden blieben wirklich zusammen. Ich habe den Kontakt zu Jenni nie verloren und sie ist inzwischen eine glückliche Mutter mit einem Traummann. Lissi ging mit zu mir nach Hause und beim fragenden Blick von Lu sagte ich nur, die haben was in meine Cola gekippt. Lu war stolz auf meine Reaktion.Am Sonntagmittag trafen wir uns wieder am Brunnen, Kevin kam auch da hin. Sofort schnauzte er mich wegen gestern an und ich parierte ihm laut. „Sind wir deine Pferdchen? Kassierst du schon für uns? Hast du ein Recht über uns zu bestimmen? Wir wollen hier Spaß haben, ihr hättet uns tot ficken können und ihr habt euch nicht an nur zwei Regeln gehalten.“ Kevin war mundtot und ließ mich in Ruhe, jedenfalls bis zum Abschlussball, aber das kommt später. Zärtlichkeiten von JensZu mir gesellte sich Jens, und da ich nicht abgeneigt war, schlüpfte ich sofort in seinen Arm. Er drückte mich auch an sich und nach einem Zungenkuss fragte er leise. „Welche Regeln darf man nicht brechen, wie bleibst du die geile Schmusebraut? Ich möchte dich nicht als Wildkatze gegen mich haben.“ „Ich bin gar nicht so schlimm, nur kein Alkohol einflößen und einmal Verbotenes akzeptieren.“ „Also könnte ich dich jetzt zu mir nach Hause nehmen und dort vernaschen?“ „Versuchs doch.“ Er drückte mich fester an sich, ging mit mir einfach los und ich folgte ihm. Auf dem Weg gestand er mir verlegen, dass er scharf auf mich war, aber noch nie mit einer Frau Sex hatte. Ich hielt sofort an, er bekam Panik in den Augen, aber ich umschlang seinen Hals, küsste ihn zärtlich und sagte: „Danke für deine Offenheit, lässt du mich führen wird es bestimmt auch schön für dich.“ In seinem Zimmer jammerte ich erst über meine enge Jeans und ob ich sie ausziehen dürfe. Auch er zog auf mein Zeichen seine aus. Dann knutschten wir und landeten auf dem Bett. Zaghaft begann er mich zu streicheln, ich zeigte ihm wo und wie es mir gefiel. Auch ich streichelte ihn und merkte, wie seine Hose abstand. Jens war unheimlich zärtlich und so brachte er mich schnell nahe dem Gipfel. Unsere Unterwäsche lag schon auf dem Boden und es wurde höchste Zeit für ihn. Ich gab ihm ein Gummi und er rollte es drüber. Pause sage ich, erst einmal ein bisschen runterkommen und dann führte ich seine Hand an meine Scheide. Feucht genug? Jetzt kam er über mich und schob ihn rein. „Erst für die Frau und dann darfst du stoßen, so fest, wie du kannst.“ Er folgte dem Tipp, ich war kurz vorm Blitzen, da blitzte es über mir. Er zuckte, krampfte, krallte sich fest und landete dann schlapp auf mir. Ich schloss meine Arme um ihn und wartete, dass er zurückkam. Egal das ich nicht dazu gekommen war, er hatte sich lieb alle Mühe gegeben. Eine Weile später saßen wir nebeneinander auf dem Bett und ich erklärte ihm: „So ist es schön für ein nettes Mädchen, es sei denn, sie will es feste haben. Ich gehöre zu den Zweiten, denn die netten Jungs haben mich nur ausgenutzt. Am Brunnen prahle, was ich doch für eine geile Braut sei. Du bist aber zu nett für den Brunnen, suche dir wo anders eine Nette und bleibe weiter nett.“Jens hatte später meine ehemalige beste Freundin erobert und blieb auch bis zum Schulabschluss mit ihr zusammen.© perdimado 2011

Verbotene Liebe Teil 05

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