Galaxie 2063 II

Galaxie 2063 IITeil IIWo bin ich? Was ist mit mir, ich kann mich nicht bewegen. Müdigkeit lähmt meine Arme und Beine, meine Lider sind schwer wie Blei und lassen sich kaum öffnen.Langsam kommen meine Erinnerungen zurück, habe ich geträumt oder war wirklich alles so passiert und keine verrückte Fantasie.Xerox, dieser Name ist mir vertraut und bedeutet Geilheit, grenzenlose Lust und Schmerz. Schmerz der mich aufstöhnen lässt und nach mehr verlangt. Xerox, der Name pulsiert durch meinen Schwanz und läßt ihn vor verlangen zucken. Mein Mangel an Erfahrung in Sachen Sex ist hier nicht von Bedeutung, ich denke hier werde ich mehr erfahren als sonst wo. Ich bin allein in meinem Gefängnis, Zeit spielt hier keine Rolle. Ich habe nicht allzu lang geschlafen, mein Körper schmerzt, jede Bewegung strengt mich an. Am meisten spüre ich meinen Po. Die Dehnung bei der Untersuchung war ziemlich derb. Ich gehe zum Sanitärbereich und wasche mich, probiere einige Knöpfe aus, welche in der Wand eingelassen sind. Das meiste verstehe ich, doch einer ist eher suspekt. Ein kleiner weicher Zapfen in Höhe meiner Lenden. Er ragt circa zwanzig Zentimeter heraus und läßt sich noch weiter herausziehen. Ich will mich schon abwenden, als hinter mir eine Stimme ertönt.,, Damit kannst du deinen Darm spülen, um sauber und Benutzbar zu sein.“Erschrocken drehe ich mich zu der Stimme um. Xerox steht im Übergang des Bereiches und sieht hart zu mir herunter. ,,Wofür sollte ich das tun?“ Kommt es über meine Lippen.,,Du wirst es täglich tun, dafür bist du hier. Du wirst zur Zucht genutzt, für mehr taugst du nicht. Eure Rasse ist schwach, jedoch als Spielzeug gern genommen. Tu es jetzt, in kurzer Zeit hole ich dich ab um dich in deine Aufgaben einzuweisen.“Ich bin sprachlos, mein Herz klopft bis zum Hals und läßt mich schwanken. Zur Zucht, was soll das bedeuten. Dafür habe ich nicht die lange Reise auf mich genommen und im Hyperschlaf meine Zeit verbummelt. Ich muß und werde einen Fluchtweg finden, aber alles zu seiner Zeit. Ich beeile mich. Der Zapfen dringt leicht in meinen Anus ein. Kaum eingedrungen beginnt warme Flüssigkeit in mich zu strömen. Eigentlich ein gutes Gefühl. Nur langsam entsteht ein leichter Druck auf meinen Bauch. Mein Glied stellt sich auf und gewinnt an Festigkeit. Bisher habe ich mich noch nie auf eine befriedigende Art selbst berührt. Vorsichtig nehme ich meinen steifen Phallus in die Hand und streiche daran auf und ab. Ein stöhnen kommt aus meinem Mund. Was für Gefühle breiten sich in meinem Unterleib aus. Der Druck auf meinen Darm verstärkt mein ziehen in der Leistengegend. So schön, so sanft schießt Wärme durch meinen Leib. Ich will härter an mir reiben, will dass meine Lust durch mich fließt und sich kräftigen Schüben aus mir spritzt. ,,Sag ich doch, zu mehr ist dein Volk nicht nutzbar. Und jetzt beeil dich, es warten Aufgaben auf dich. Solltest du nicht brauchbar sein, wirst du aussortiert. Und was das bedeutet willst du nicht wirklich wissen.“Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Wieder habe ich nicht gehört wie Xerox hereingekommen ist. Ich beende die Säuberung, lass mich trocknen und gehe in den Wohnbereich zurück. Xerox steht groß und furchteinflößend vor mir und sieht auf mich herab. ,,Stell dich gerade und breite die Arme zur Seite hin aus.“Seine Worte dulden keinen Aufschub. Seine kalte Stimme jagt mir eine Gänsehaut über den Leib, befolge aber seine Anweisungen zügig. Breite silbern glänzende sehr dünne Metallbänder werden um meine Gelenke gelegt und verschließen sich automatisch. Als nächstes kommt um meinen Hals ein selbiger. Allerdings sind in diesem kleine rot leuchtende Punkte eingearbeitet. Er sitzt wie eine zweite Haut und läßt keine Luftnot aufkommen. Ein surren ertönt und von der Decke kommt erneut die Apparatur herunter. Schwarz glänzende Greifarme positionieren sich vor meinem Geschlechtsteil und nehmen es in die Zange. Unwillkürlich stoße ich laut die aus. Mein halbsteifes Glied verhärtet sich noch mehr. Es wird waagerecht nach vorn gedrückt und ein silbernes schmales Band um Hoden und Glied gelegt. Dieses zieht sich eng darum zusammen und läßt mich noch steifer werden. Am unteren Ende befindet sich ein hauchdünner Fühler, dieser bewegt sich eigenständig nach hinten und verschwindet in meinem Anus. Nicht weit darin verspüre ich einen kleinen schmerzhaften Stich und dann ist alles ruhig. Langsam entspanne ich mich wieder. Ich denke das ich fertig bin, Anziehsachen werde ich anscheinend keine kriegen. Meine Sklavenkennzeichnung habe ich bekommen. Mehr bin ich hier nicht wert.,,Komm, deine erste Besamung wartet.“Mit zügigen Schritten verlässt Xerox den Raum und ich eile hinterher. Durch halbdunkle Labyrinthartige Gänge laufen wir über mehrere Minuten. Ich werde mich nie zurückfinden, so kompliziert und undurchsichtig ist hier alles. Mein steifer Schwanz wippt vor meinem Unterleib auf und ab. Durch das Band kann das Blut gar nicht zurückfließen und meine Geilheit wird permanent aufrechterhalten. Die dünne Sonde in meinem Hintern spüre ich nicht mehr und weiß auch nicht wo für sie gut sein soll. Ich pralle gegen den stählernen Körper von Xerox, habe nicht bemerkt, dass er angehalten hat. Er tippt einen Code in ein Zahlenfeld an einer Tür ein. Zischend öffnet sich diese. Vor mir öffnet sich eine sterile Zelle. Alles in Weiß, einfach kalt. In der Mitte befindet sich plastisches Gebilde, welches ein Stuhl oder dergleichen sein soll. Darauf ist ein zartes weibliches Geschöpf gelegt und schaut mich ängstlich an. Sie kann kaum älter als ich sein. Blondes Haar klebt ihr verschwitzt am Kopf. Ein kleines Lächeln hellt ihr Gesicht auf. Dann schließt sie die Augen und seufzt. Ihre Haltung ist jetzt entspannt und ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ihre Lippen sind zu einem süßen Schmollmund verzogen und alles an ihr strahlt reinste sexuelle Magie aus. Beide Hände bewegen sich zu ihrer Scham. Ihre Finger streichen sanft durch ihren Schlitz. Feuchtigkeit glänzt auf ihnen. Die Finger ihrer rechten Hand umkreisen ihren Kitzler und das stöhnen nimmt an Lautstärke zu. Ich bin gefangen von dem Anblick dieser zarten Bewegungen, der Lust, welche sich in ihrem Gesicht widerspiegelt. Sie reibt sich einem Höhepunkt entgegen und genießt es sichtlich. ,,Schluss!“Einem Schuss gleich, peitscht das Wort von Xerox durch den Raum. Die Kleine erstarrt zur Salzsäule und beginnt heftig zu zittern. Da hat wohl auch schon jemand seine Erfahrungen mit seiner harten Seite gemacht. Ihre Augen sind weit aufgerissen auf ihn gerichtet. Ihr Blick ist glasig. ,,Heute ist sie Empfangsbereit, schon zum dritten Mal. Doch bisher hat kein Samen sie gerundet. Du bist ihre letzte Chance. Sollte sie unfruchtbar sein, wird sie ausgesondert. Du wirst sie besteigen und ihr deinen Samen einpflanzen. Wir haben einige Abnehmer für eure Kleinen. Nimm sie und befruchte sie.“Whow, wie jetzt. Ich konnte wohl kaum sagen, dass ich noch nie mit einem weiblichen Mädchen gepaart hatte. Aber theoretisch war ich vorbereitet. Alles war in meinen Kopf abgespeichert. Doch dafür würde ich es nicht brauchen, dieser uralte Trieb setzte meinen fortpflanzungswilligen Leib von ganz allein in Gang.Ich bekam einen Stoß in den Rücken und stolperte nach vorne. Das sollte wohl heißen, fang an. Ich trat vorsichtig zu der jungen Frau und sprach sie an.,,Mein Name ist Sean, hallo. Wie heißt du?“,,Sie wird dir nicht antworten, eine Droge macht sie willig und nicht gesprächig. Also fang an und vergeude keine Zeit. Du wirst sie drei mal besamen und danach wird sie versiegelt.“Die Kleine begann von neuem an ihrem Körper zu reiben und zu streichen. Mein Puls stieg nach oben und meine Erregung pulsierte in meinem Penis. Der Stuhl geriet in Bewegung. Der untere Teil glitt auseinander und spreizte ihre Beine. Die Höhe passte sich meinem Becken an und fuhr etwas nach unten. Sie sah so reizvoll aus, dass ich schon allein von diesem Anblick mein Sperma verspritzt hätte. Mein Schaft zuckte heftig nach oben und meine Eichel fuhr durch diese zarte glitzernde Furche.Meine Finger strichen leicht über ihre kleinen Brüste und rieben um die harten Brustwarzen. Sie waren samtweich und glatt. So hätte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Ich berührte ihre Haut und fuhr nach unten zu ihrem Lustzentrum. Feuchtigkeit lief über meine Finger. Sie war hochgradig erregt und gierte regelrecht nach meinem Phallus. Ihre Augen glänzten und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob ihren Unterleib nach vorn, so dass meine Eichel ein Stück weit in ihren engen Kanal gedrückt wurde. Das war unbeschreiblich. Sanft wurde er zusammengepresst durch die heiße Enge. Ich war sprachlos. Meine Hoden zogen sich weit zusammen durch diese Berührung und mein Schwanz wurde noch härter, größer, blähte sich richtig auf. Ich wollte mir Zeit lassen, wollte dieses Gefühl festhalten und genießen. Schließlich war es mein erstes Mal, und das wollte ich genießen. Nur ein kleines Stück drang ich vorwärts, bis zur Hälfte meines Schaftes. Mit einer Hand führte ich ihn und die andere kreiste federleicht um ihre Lustknospe. Ein gehauchtes, ,,Oh Gott ja“ kam aus ihrem Mund und ein Schwall Flüssigkeit ergoß sich aus Ihrer Scheide. Weiche Kontraktionen krampften um meine Eichel und zwangen mich weiter nach vorn zu stoßen. Sie hatte einen Orgasmus, es fühlte sich herrlich an und machte mich begierig bis zum Mutterleib vorzudringen. Diese Enge machte süchtig und verlangte danach, darin zu verweilen. Und doch war der Drang, mich in ihr zu reiben, größer. Noch war ich nicht bis zum Ende vorgedrungen, und doch zog ich mich zurück um diesmal zügiger wieder nach vorn zu fahren. Ihre Muskulatur umschloss mich wie ein enger Samthandschuh und die Reibung in dem engen Tunnel machte es mir schwer langsam zu machen. Mit einem festen Ruck stieß ich vor und war im Himmel angekommen. Erneut krampfte sich ihr Unterleib um mich herum hart zusammen und saugte mich noch tiefer als ich schon war, in ihn hinein. In diesem Augenblick spürte ich meinen Samen in mir aufsteigen. Ich musste mich weiter reibend vor und wieder zurück bewegen. Ihr wimmern wurde abgehackter, ihre kleinen Hände umfassten meine Hüfte zogen mich immer näher und tiefer. Ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel, welcher sich weich an meinen kleinen Schlitz schmiegte und saugte. Ein kribbeln und ungeahnte Lust schoss durch meinen Schwanz, als mein Sperma nach oben stieg. Fest drückte ich mich noch einmal gegen diese kleine, enge, saugende Höhle und spritzte meinen Samen an seinen Bestimmungsort. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihren flachen Bauch. Ich wünschte ihr, mein Samen würde ihn zum runden bringen.Ich war erschöpft und unfähig sie noch einmal zu besamen, aber da hatte ich wohl nicht mit der Technik der Wesen gerechnet. Etwas wurde in Gang gesetzt. Mein Phallus steckte noch immer hart und groß in dem zarten Mädchen. Doch als ich mich zurückziehen wollte, spürte ich ein unangenehmes stechen in meinem Darm. Ich war erschrocken. Ein Druck baute sich an einer Stelle in mir aus und schickte eine krampfartige Schmerzwelle durch mich hindurch. Was machte diese Sonde mit mir. Allerdings dauerte es nicht lang und der Druck in meinem Darm ließ nach. Meine Hoden füllten sich um ein dreifaches. Mit meiner rechten Hand tastete ich nach unten und umspannte und massierte sie. Ich war stark überreizt und trotzdem genötigt diesem Druck Abhilfe zu schaffen. Wieder fuhr ich aus ihrem Kanal heraus, nur um diesmal mit ganzer Härte wieder hineinzustoßen. Ein leiser Schmerzensschrei drang aus ihrem Mund, doch ich konnte nicht anders. Ihre Augen fixierten vor Schreck geweidet mein Geschlecht. Sie versuchte mich nach vorn wegzustoßen und sich zu entziehen. Ihre Furcht stachelte mich umso mehr an. Fest hämmerte ich meinen Pfahl brutal vor. Ich war wie im Rausch, konnte nicht anders. Ich wollte sie durchdringen, aufspießen. Ich zog mich zurück, packte ihren Körper und drehte sie mit einem brutalen Ruck auf den Bauch. Der Stuhl bewegte sich erneut, so dass sich ihr Unterleib mir offen und verletzlich, in all seiner Schönheit präsentierte. Sie jammerte und versuchte sich aus dieser Position zu befreien. Xerox stand plötzlich neben ihr und drückte seine riesige Pranke auf ihren Rücken, um sie festzuhalten. Gurte umschlungen die Beine und hielten sie so in dieser Lage für mich. Ich führte meine Finger an ihre Öffnung und stieß zu. Alle Finger fuhren tief in sie hinein. Mit einem knurrenden laut stieß ich meine Hand vorwärts und tastete ihr Inneres ab. Es war zu verlockend sie noch weiter zu penetrieren und aufzudehnen. Ich weiß nicht wo die brutale Geilheit herkam. Ich musste ihr wehtun um meine Lust zu befriedigen. Ich stieß immer tiefer, sperrte meine Finger wie eine Zange auf, um mir Raum zu verschaffen, zog mich zurück nur um noch härter und tiefer zu kommen. Schleim tropfte zu Boden. Ihr Inneres war weich und naß und schmiegte sich mehr als eng um meine Faust. Ich konnte diesen festen kleinen Eingang ertasten, welcher in ihre verborgene Höhle führte. Mit dem Finger versuchte ich das kleine Loch zu durchdringen. Fest schob ich mich durch die Wulst hindurch. Hitze und ein Schwall meines ersten Ergusses kam mir entgegen. Es war noch genug Platz, ich würde sie abfüllen und ihre Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen. Ich konnte nicht mehr abwarten, ich entzog ihr meine Hand und ersetzte sie durch meinem stahlharten Schwanz. In dieser Position kam ich noch weiter in ihren Leib. Ich pfählte sie tief und hart. Sie schrie und jauchzte vor Geilheit. Ekstase ließ mich nicht mehr klar denken. So tief war ich , das der weiche Mund ein Stück meines Pfahls einließ. Und an diesem Punkt schoss mein Sperma weit in diesen zarten Unterleib hinein. Ich pulsierte, ich spritzte und zuckte in ihr. Es gab keinen Gott, nur Erlösung durch solch einen Orgasmus. Ich konnte mich nicht zurückziehen aus ihr. Etwas hielt mich in der Enge gefangen. Es war wohl kaum möglich noch einmal zu kommen.,,Bleib so, du wirst sie noch einmal besamen.“Ich konnte gar nicht anders. Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen. Ich stöhnte auf, es war groß und glitt immer tiefer in meinen Darm hinein. Ein pulsieren setzte ein. Kurze abgehackte, feste Stöße trieben mich an mich weiter zu bewegen. Dieses Ausgefülltsein machte mich verrückt. Es drängte meinen Phallus in einem steten Rhythmus. Ich fickte die Kleine richtig hart durch. Ihr schreien war einem abgehackten atmen gewichen. Ich presste ihren Unterleib fest auf meinen Pflock. Dann gab es kein Entrinnen. Meine Eichel steckte erneut in ihr fest und mein Samen füllte sie bis zum Rand, Sie krampfte um meinen Schwanz, molk das letzte aus ihm heraus.Ich bekam kaum noch mit, wie ich von ihr heruntergehoben wurde. Der einst schmale Schlitz stand weit offen, war rot und wund. Mein Sperma war überall. Ich konnte kaum glauben, wieviel ich ihr gegeben hatte. Und doch war sie regelrecht abgefüllt. Sie musste schmerzen haben. Und doch war da so ein seliges Lächeln in ihrem Gesicht. Der Stuhl setzte sich in Bewegung, fuhr ihren Unterleib weit nach oben, so dass kein Tropfen verloren ging. Eine Apparatur senkte sich über ihre Weiblichkeit und fuhr einen dicken Stempel heraus. Dieser glitt tief in ihren Tunnel hinein. Dort dehnte er sich weit auseinander. Ein Schmerzensschrei ertönte und ein schluchzen. Ich konnte sehen wie mein Samen in durch den kleinen Mund in ihr Inneres lief und dort versickerte. Ein Ring stülpte sich darüber und zog sich fest zusammen. Jetzt war sie versiegelt und konnte meine Frucht austragen.Xerox schleuste mich zurück in meine Zelle, wo völlig erschöpft auf dem Bett einschlief. Der Ring um mein Geschlecht hatte sich gedehnt, ließ sich aber nicht entfernen. Wie lange würde ich das durchhalten…..

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