hier habe eine kleine Kurzstory für euch und ich hoffe sie gefällt euch 🙂 Mal wieder zu schnellMelinda war mit ihrem Auto unterwegs. Sie hatte keine Lust allein zu Hause herum zu sitzen, also beschloss sie kurzerhand ein bisschen Bummeln zu gehen. Als sie Melinda an den Schaufenstern in der Stadt vorbeiging, glaubte sie zu träumen. In einem Geschäft hatte grad ein Mann mittleren Alters eine jüngere Frau übers Knie gelegt und war auch ziemlich am Schimpfen. Schnell ging Melinda weiter und dachte: „Das war nicht echt. Oder vielleicht doch?“ Mit diesem Gedanken ging sie weiter und passte nicht auf. „Also passen Sie doch bitte auf junge Frau!“ , polterte ein Mann, weil Melinda mit ihm zusammengestoßen war. „Tut mir leid. Sie brauchen ja nicht so brüllen, bin nicht taub.“ Antwortete Melinda frech. Erst als der Satz draußen war, sah sie, dass der Mann ein Polizist war. Sofort lief Melinda rot an. „Ein ziemlich freches Mundwerk für so eine junge Dame.“ Bemerkte er und Melinda verschwand mit rotem Kopf. Der Polizist hingegen sah ihr hinterher und grinste in sich hinein. „Süß ist sie ja und frech. Die braucht auf jeden Fall was aufs Hinterteil.“ Dachte er und folgte ihr unbemerkt.Melinda ging zu ihrem Auto zurück und fluchte sich innerlich, dass sie sich so unmöglich benommen hatte. Und da war es wieder. Das Bild was ihr im Geschäft geboten wurde. „Nein das kann nicht sein, dass mich das erregt.“ und doch konnte sie dieses Bild nur schwer abschütteln. Der Polizist beobachtete sie und notierte sich das Kennzeichen, bevor sie das Parkhaus verließ.Zu Hause lief Melinda in ihrer Wohnung auf und ab. Immer wieder musste sie an das seltsame Bild der jungen Frau denken die übers Knie gelegt wurde. Melinda konnte es sich nicht erklären aber sie fand es amüsant, abstoßend, faszinierend und erregend zugleich. Sie musste den ganzen Abend daran denken. Und dann fiel ihr der Polizist ein. „Der Bulle war doch recht schnuckelig. Ob er auch so eine feste Handschrift hat, wie der Mann im Laden? Ach was denke ich denn da?“ völlig verwirrt machte Melinda einen Tee und schob eine DVD in den DVD-Player.Am nächsten Morgen fuhr Melinda zur Arbeit. Sie war Verkäuferin in einem kleinen Modegeschäft. „Hey Melinda!!! Hallo!!!“ sagte ihre Kollegin und riss Melinda aus ihren Gedanken. „Wie? Was? Oh entschuldige Lilli. Ich musste an gestern denken.“ fing Melinda an und erzählte alles außer, dass sie seit dem Ereignis darüber nachdenkt wie es wohl ist bei einem starken Mann überm Knie zu liegen. „Ah ja. Du sag mal ist das der Bulle von dem du erzählt hast?“ fragte Lilli neugierig und Melinda sah zur Tür, nickte und lief rot an. „Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Lilli freundlich und der Polizist sagte: „Ich denke schon ich möchte zu der jungen Dame an der Kasse.“ Dabei grinste er bis über beide Ohren. Lilli zog sich diskret zurück und lächelte vor sich hin. „Oh ….. hmmm… ja was kann ich für Sie tun?“ stotterte Melinda und der Polizist antwortete: „Ah heute nicht so ne große Klappe wie gestern? Ich bin Sven Reimer.“ Er gab ihr die Hand und Melinda hatte Herzklopfen. „Woher wissen Sie wo ich arbeite?“ fragte Melinda, als sie sich gefangen hatte und Sven meinte: „Ich bin Bulle, wie Sie eben erzählt haben. Und kann dementsprechend einige Informationen über Sie in Erfahrung bringen.“ Wieder wurde Melinda knallrot im Gesicht. „Gott wie peinlich. Ich und meine große Klappe.“ dachte sie und räusperte sich. „Entschuldigen Sie bitte.“ gab Melinda zur Antwort. Sven musterte sie und gab ihr einen Zettel mit einer Uhrzeit darauf, daraufhin verschwand Sven und winkte zum Abschied. „Wow. Also von dieser Schnitte würde ich mich gerne verhaften lassen.“ Lilli kicherte und Melinda sagte: „Ach Lilli hör auf. Du hast doch deinen Paul und der sieht genauso fesch aus.“ Aber sie lächelte Lilli an und Lilli wusste, dass ihre Freundin und Kollegin verliebt war.Wie es auf dem Zettel stand, war Melinda um 19.00 Uhr im Café Eiszeit. Sie hatte nicht gedacht das Sven schon auf sie warten würde. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. „Hey Sven. Warten Sie schon lange?“ wollte Melinda wissen und Sven sah auf. „Nein nicht so lange. Ich war früher hier.“ sagte er und bestellte zwei Kaffee. „Warum sind Sie hier? Das ist die Frage die Sie mir stellen wollen nicht wahr?“ fragte er und Melinda nickte. Sie hatte Herzklopfen, Schmetterlinge im Bauch und doch hatte sie etwas Angst, weil sie ja nicht wusste, was er alles über sie selbst wissen könnte. Er schob ihr ein Blatt Papier hin und musterte sie. Vorsichtig zog Melinda das Blatt zu sich und las es durch. Sie schluckte, ein Schreiben, weil sie zu schnell war. „Oh je. Ich habe nicht gedacht das ich so schnell war.“ sagte Melinda kleinlaut. „So so. Mit 70km/h in die Ortschaft. Das ist das dritte Mal in diesem Jahr!“ Sven hatte einen strengen Ton aufgelegt und Melinda fühlte sich wie ein kleines Mädchen. „Es tut mir leid.“ flüsterte sie und erst jetzt fiel ihr auf, dass Sven noch immer seine Uniform trug. „Ich denke, dass sollten wir woanders besprechen. Junge Dame.“ Sven klang sehr bestimmend und Melinda hatte nun wieder dieses Gefühl der Erregung und Angst in ihrem Bauch. Sie nickte und er wies sie an ihm zu folgen. Da Sven vor ihr lief, konnte Melinda nicht sehen, dass er grinste. Wollte sie das wirklich? Ja sie wollte es. Sie hatte es herausgefordert.Sven ging mit ihr zu seinem Dienstwagen (T4 Bus), machte die Schiebetür auf und meinte dann streng: „Einsteigen.“ Sie gehorchte und nahm Platz. „Also was soll man wohl mit frechen und vor allem rasenden Mädchen machen?“ fragte Sven und Melinda sah zu Boden. Er musterte sie grinsend und als Melinda kurz hochsah, sah er sie böse an. „Ich weiß nicht.“ sagte Melinda kleinlaut, worauf Sven antwortete: „Aber ich weiß es. Man sollte ihnen den Hintern kräftig versohlen!“ Peng das hat gesessen. Da wieder das Bild in Melinda`s Kopf. Sollte es das wirklich geben? Das man so was wirklich will. Ist das nicht unnormal?? Egal nun war es gesagt und Melinda fühlte wieder diese Erregung. „Und das werde ich nun tun, es sei denn du willst den Führerschein für 3 Monate abgeben.“ Sagte Sven und Melinda schüttelte den Kopf als sie antwortete: „Nein bitte nicht ich brauche den Führerschein.“ „Das habe ich mir gedacht. Also dann ziehst du die Strafe vor?“ , vergewisserte Sven sich und Melinda nickte. Er gab ihr einen Stift und Stück Papier und sagte: „Bitte einmal unterschreiben.“ Sie tat es ohne den Wisch zu lesen. Sie unterschrieb wie in Trance. Sven heftete den Zettel sorgfältig weg und zog Melinda sogleich über sein Knie. Sven merkte gleich wie angespannt sie war, denn sie zitterte und war unruhig. Sven lächelte, aber das konnte Melinda nicht sehen.„Oh mein Gott! Will ich das wirklich???? Ja doch ich will es oder doch nicht? Ich weiß nicht. Was ist bloß los mit mir?“ so flogen Melinda`s Gedanken durch den Kopf.Klatsch!Der erste Hieb kam unerwartet hart. Melinda zog die Luft ein.Klatsch!Der nächste Hieb war ebenfalls nicht von schlechten Eltern.Immer wieder klatschte Sven`s Hand erbarmungslos aber noch in großen Abständen auf ihren bedeckten Hintern. Inzwischen hatte Melinda Tränen in den Augen, aber dennoch genoss sie es. Sie konnte es sich nicht erklären, aber so war es. Die Hiebe, der Schmerz und das Gefühl der Geborgenheit überrannten Melinda förmlich, bis sie fallen ließ und anfing zu weinen. Sven lächelte und sagte: „Das hat ja lange gedauert, aber du bist noch nicht fertig Young Lady.“ Seiner Finger gingen in den Bund ihrer Jeggins und zog sie mit einem Ruck runter. Er sah auf einen schönen drallen schon rot leuchtenden String-Hintern. „Sehr praktisch. Also weiter geht`s“ Sven freute sich.„Ich wusste du brauchst es. Dein Hinterteil hat förmlich danach geschrien.“ dachte er und machte nun weiter die String-Backen ordentlich zu verklatschen.Melinda weinte unerbittlich, aber schniefte: „Auuuuu. Ich…. habe es….. verdient!Bitte treibe …… au…….mir die Raserei und Frechheiten…… aus!“„Au….. schhhhhh…….. ahhhh.“ Kam es von Melinda. Sven hielt kurz inne. Melinda`s Hintern hatte ein schönes dunkelrot mit leicht bläulicher Färbung angenommen. Zufrieden mit der Arbeit fragte Sven dann, während er ihr den Po streichelte: „Wirst du in Zukunft ordentlich fahren?“ „Ja das werde ich Sir ganz bestimmt.“ antwortete Melinda leise und kam langsam zur Ruhe. „Nun gut dann werde ich es dir glauben. Ansonsten weißt du was dir blüht. Fahre nach Hause, ich hole dich morgen früh zum Brunch ab.“ sagte Sven und Melinda sah ihn an. Verliebt! Sie hatte es sich gewünscht endlich einen Mann zu finden der weiß was sie will und braucht. Sie wollte dieses Gefühl der Geborgenheit nicht mehr loslassen. Melinda nickte, er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und entließ sie aus seinem T4 Bus.Glücklich fuhr Melinda nach Hause. Die Gedanken ließen sie nicht los und so war sie voller Vorfreude auf den nächsten Morgen eingeschlafen.Ende
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor