Ausgenutzt

Vor rund 20 Jahren war ich regelmäßig in Pforzheim in einem Privatclub. In diesen Club kam man nur über eine Empfehlung eines bestehendes Mitgliedes Zutritt. Ein Golfbekannter fragte mich mal nach einer Runde, ob ich nicht mitkommen will. Da meine Frau auf einer Geschäftsreise war, habe ich die Einladung gerne angenommen. In diesem Privatclub gab es neben Striptease auch regelmäßig Liveacts auf der Bühne. An dem ersten Abend wurde eine ältere Dame auf der Bühne von drei gut bestückten Jungs hart durchgefickt.  Die 2 Show hat mir besser gefallen, da hier ein junger Bursche von 2 dunkelhäutigen Männern vergewaltigt wurde. Mein Bekannter bemerkte, dass sich in meiner Hose etwas tat und fragte, ob mir die Show gefällt. Mit leicht rotem Kopf sagte ich, dass mich das schon ziemlich anmacht. Dann lasse uns am Wochenende wieder kommen, denn dann können auch Leute aus dem Publikum mitmachen. Mit einem ich weiß nicht so recht, verabschiedete ich mich.Die Neugierde trieb mich am nächsten Samstag wieder in den Club. Am Eingang wurde ich gefragt, ob ich nicht in einer kleine Nebenrolle mitspielen will. Ich sollte mit drei anderen Männern – wie in Einem Käfig voller Narren herausgeputzt – einige Getränke servieren. Ich sagte zu und wurde in einen separaten Raum geführt, wo schon 3 andere Gäste waren. Man erklärte uns, dass wir einen Vertrag unterschreiben müßten, in dem wir bestätigen, dass wir freiwillig an der Show teilnehmen, keine Internas erzählen werden, dass wir nicht erwähnen welche Gäste im Club sind, dass wir keine Geschlechtskrankheiten haben und,und. Neben meinem Namen wurde noch die Personalausweisnummer eingetragen. Auf der 2 Seite stand, dass wir uns vor der Show duschen, komplett rasieren und zur Sicherheit eine Analreinigung durchführen. Auf die Frage warum, meinte der Geschäftsführer, dass wir doch alle einen guten Eindruck machen wollen, oder? Außerdem würde aus Sicherheitsgründen alles mitgefilmt, damit hinterher keine Klagen kommen. Zum Abschluß  stand noch, dass wir alle für jede Stunde 18 DM Komparsengeld bekommen werden. Nachdem der Erste unterschrieben hatte, haben wir alle schnell auch unterschrieben. Nach einer halben Stunde waren wir alle gespült, geduscht, rasiert und eingecremt. Dann bekamen wir unsere Klamotten: Perücke, Strapsgürtel, schwarze Netzstrümpfe, Heels und ein schwarz/weisses Servierschürzchen.Eine Frau schminkte uns noch und rief den Geschäftsführer herbei. Er war hocherfreut über seine Statisten und sagte, lasst uns noch ein Glas Sekt trinken und dann raus und bedient unsere Gäste. Wir tranken den Sekt aus und gingen in den Club. Der Geschäftsführer führte uns auf die Bühne und stellte uns dem Publikum vor, das uns mit großem Applaus begrüßte. Mir fiel auf, dass heute kaum Frauen da waren, sondern fast nur Männer. In diesem Moment merkte ich auch, dass mir schwindlig wurde und nicht mehr klar sehen konnte. kurz darauf war ich weg.3 Stunden später wachte ich in einem Liegestuhl auf und sah, dass meine 3 Kollegen ebenfalls in diesem Raum waren. In diesem Moment kam der Geschäftsführer herein und sagte, kommt mal mit, ich will euch etwas zeigen. Nackt wie wir waren gingen wir wieder in den Club, wo er uns eröffnete, dass wir ab sofort für ihn arbeiten werden.  Er warf den Projektor an und zeigte uns, was in den fehlenden Stunden passiert war. Mir wurde richtig schlecht, als ich sah, was seine Gäste mit mir getrieben haben. Wie eine läufige Hündin habe ich mehrere Schwänze gelutscht, habe mich in den Rachen ficken lassen, habe mir immer größere Dildos in meinen Arsch gesteckt, habe fette Ärsche geleckt und bin mindestens 10 gefickt worden. Unseren Protest wischte er weg und sagte, ihr habt alle unterschrieben, dass ihr es freiwillig macht und dass ihr damit einverstanden seid, dass alles mitgefilmt wird. Wenn jemand nicht will, dann sind schnell einige Bilder bei der Familie oder den Geschäftskollegen. Also, wir sehen uns nächsten Samstag im Club.Mangels einer Chance aus der Sache herauszukommen, fuhr ich am nächsten Samstag wieder nach Pforzheim. Er fuhr mit uns in eine alte, leere Industriehalle und sagte, dass heute Auktion ist. In der Mitte der Halle war eine große runde Scheibe, auf der 4 Böcke standen. Wir mußten uns ausziehen, vor die Böcke stellen und wurden dann zuerst mit den Beinen an den Böcken fixiert. Dann mußten wir uns vornüber beugen und unsere Hände wurden an den vorderen Beinen festgebundenden.  Zuletzt bekam jeder noch eine Augenmaske übergezogen. Kurz darauf hörten wir, dass Autos vorfuhren und immer mehr Menschen hereinkamen. Der Geschäftsführer nannte die Regeln: Rachenfick 50 DM, Arschfick 75 DM, Arsch- und Maulfick 100 DM. Auch an diesem Abend wurde ich 10 mal in den Arsch gefickt und 8 mal in den Rachen.Dies ging über Jahre so. Mehr beim nächsten mal.

Ausgenutzt

0% 0 Raten
  • Ansichten: 2565

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno