Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat hier bei Xhamster entwickelte.„na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht einer Lady mit der ich mich schon länger unterhalte, sehe ich eine Nachricht einer mir unbekannten Nutzerin. „ich_weiß_es“ nennt sie sich. Wenn das mal keine Seelenverwandtschaft ist oder sogar eine Anspielung auf meinen Alias. Erst 10Tage ist sie hier angemeldet. Vollständig ausgefüllte Profildaten, keine Lieblingsvideos keine Stories. Ihre Nachricht lässt mich augenblicklich nervös werden, ich beginne zu zittern lese sie wieder und wieder.„Hallo mein Schatz! Du dachtest wohl ich würde deine Aktivitäten im Netz nicht bemerken? Weit gefehlt wie du siehst. Lass es mich kurz machen. Auch meine Phantasie bekommt des Öfteren Flügel. Wobei ich Sex lieber spüre als Tasten zu quälen und Geschichten zu schreiben. Wenn du mit mir etwas richtig heißes erleben möchtest, dann sei am Mittwoch um 22Uhr an dem Ort, wo die Bilder mit den roten, geschnürten Lackstiefeln entstanden sind. Sei pünktlich und komm mit dem Motorrad. Weitere Anweisungen erhältst du dort. P.S. du hast doch sicherlich den Hamster auf deinem Handy “Ich war baff. Offensichtlich hatte meine Frau meinen Account entdeckt. Sie scheint ärgerlich zu sein. Naja, kein Wunder schließlich chatte ich hier mit fremden Menschen, gebe intime Erinnerungen, sogar Bilder unseres Intimlebens an einige Menschen weiter.Was hat sie vor? Natürlich weiß ich noch wo, wann und wie wir dieses Fotoshooting hatten. Es war ein herrlicher Frühlingstag, erste hellgrüne Blätter an den Hecken, die Bäume noch kahl. Die ersten Bilder hatte ich bereits geschossen, nur weil mich der Anblick fesselte wie sie diese hochhackigen Stiefel schnürte. Haken um Haken schnürte sie mit festem Zug den Schaft des hochhackigen Schuhwerks an ihren Waden zusammen. Verruchte Netzstrümpfe, ein relativ biederes Kleid, die Verbindung zwischen Gothik-Vamp, Luder und braver Ehefrau machten mich bereits zu Beginn wild. Mit der blonden Perücke und dem dunkelroten Lippenstift perfektionierte sie dieses Bild. Und dann lichtete ich das „Burgfräulein“ in allen erdenklichen Posen ab. Ja, „Burgfräulein“ denn wir hatten als Lokation eine Burgruine ausgesucht. Diese hatte als kleine recht unzugängliche Ruine, den Vorteil, dass sie wenig frequentiert wurde. Wir waren bis auf ein Pärchen (beim Sonntagsausflug), dass neugierig schaute allein auf dieser Burg mit ihrem zu gewucherten Burghof den breit ausladenden Fenstersimsen. Die Wände fast komplett in dunklem Bruchstein, nur noch wenig ockerfarbener Putz. Das Sonnenlicht, das durch die Fensteröffnungen fiel gab den Fotos dieses absolut mystische Leuchten, das du brauchst um das perfekte Foto zu schießen. Was dann geschah? Ich drifte schon wieder ab. Wir waren bei der Message. Was sollte ich tun? Hinfahren natürlich, was hatte ich zu verlieren. Meine Süße war bereits seit Montag zu einem Seminar gefahren und die Burg lag genau in dieser Richtung. „Mit dem Motorrad“ hatte sie befohlen. Na klar, beim dem Wetter dass uns dieser tolle Sommer beschert. Sicher doch.Das Warten auf den Moment wurde zur Ewigkeit. Dann endlich startete ich meine japanische Begleiterin. Meine Kleidung zweckmäßig und wie ich finde durchaus erotisch. Enge Lederjeans, darunter die glänzend schwarzen Lederstiefel, keine Unterwäsche. Ein schwarzes T-shirt, Lederjacke, weiche fingerlose Sommerhandschuhe mit Nieten, Helm auf, fertig.Ich erreiche den kleinen Parkplatz, der zur Burg gehört. Schotter knirscht unter den Reifen meines Moppeds, gar nicht so leicht einen festen Stand zu finden. Der Parkplatz ist bis auf einen roten Mini Cooper leer. Der Ärmste hat wohl eines seiner Nummernsc***der verloren (wird teuer). Aber wo hat sie geparkt? Während ich grübele erkenne ich, dass mich eine Nachricht von Hamster erreicht. „Schön, dass du da bist. Zieh jetzt deine Oberbekleidung aus, komplett. Begib dich auf den Burghof. An der alten Eiche findest du Weiteres“ Kurz und präzise, so kenne ich meine Süße. Es ist stockdunkel, Niemand hier, also brauche ich wohl auch keine Angst zu haben, dass jemand Jacke und Helm klaut. Ich steige leicht nervös mit nacktem Oberkörper die in den Fels gehauenen Stufen zum Burghof hinauf. Die alte Eiche trotz schon seit Ewigkeiten der Witterung, könnte so Einiges erzählen, auch die Geschichte, wie ich sie damals auf dem Fenstersims genommen habe, am hellerlichten Tag. Ihr Outfit und ihre Bewegungen hatten mich so heiß gemacht, dass ich ihre Netzstrumpfhose zerriss um an ihre Möse zu gelangen um sie zu lecken. Mit harten Stößen hatte ich sie gefickt. Alles drum herum vergessen, selbst, dass Anwohner der am Fuße der Burg liegenden Stadt einen guten Ausblick haben. Es war ein Quickie, aber ein unvergessliches. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie später mit Spermaspuren an ihren Beinen süffisant grinsend in unser Auto stieg.Schon wieder sind meine Gedanken in der Vergangenheit. Ich sehe einen Zettel an der Eiche an einem Ast hängt eine Ledermaske. „Zieh die Maske an. Wenn ich das Gefühl habe, dass du etwas siehst oder sie vorzeitig abziehst ist das Spiel vorüber“ steht auf dem Zettel. Mich fröstelt ein wenig. Nervosität und die im Spätsommer einsetzende Kälte am Abend lassen mich leicht zittern. Die Maske sitzt, ich bin blind. Warte, was wird passieren. Dann spüre ich eine Hand an meinem Oberkörper. Seidenweich, sie trägt Handschuhe. Rieche Zigarettenrauch. Spüre hier und da einen heißen Punkt an meinem Körper zucke ab und an. Es brennt nicht, dient ihr aber wahrscheinlich zur Überprüfung ob ich etwas sehe. Sie scheint zufrieden, führt mich weg von dem alten knorrigen Baum. Wir bleiben stehen. Sie bewegt sich ruckartig, als ob sie springt, klettert? Sekunden später weiß ich warum. Offenbar kletterte sie auf einen der Fenstersimse. Meinen Kopf drückt sie zwischen ihre Schenkel. Ich rieche einen fremden Duft. „Sie hat ein anderes Parfum benutzt“ denke ich und beginne ihre Möse zu lecken. Ihr Kitzler ist heute groß und fest geschwollen, ihre festen Schamlippen erscheinen mir sogar größer und fleischiger. Mit beiden Händen taste ich ihre Schenkel, ertaste die Netzstrumpfhose, die wie damals nur an der entscheidenden Stelle zerrissen ist. Taste weiter nach unten und spüre ihre Kniestiefel, geschnürt, kein Reißverschluss. Mein Kopf produziert Bilder ich sehe sie genau vor mir, wie damals dieses verruchte Rot. Es macht mich geil. Ich lecke, schneller, ihr Atem wird kürzer aber sie bleibt stumm. „Mache ich es ihr nicht richtig?“ frage ich mich. „Ich leck dich wund du geile Sau“ entfährt es mir. Zur Steigerung stecke ich ihr 2 Finger in die klitschnasse Möse, bewege sie hin und her. Meine Handschuhe habe ich noch an. Ab und an stoppe ich das Lecken und Fingern, klatsche ihr hart mit der Handinnenfläche auf ihre gereizte Fotze. Sie quittiert den Genuss mit heftigem Zittern und wohligeren Atemzügen. Nur ein kurzer Ton aus ihrem Mund. Sie ist zum abspritzen bereit, verkneift sich jeden Laut deshalb hört sich dieser Ton auch ganz und gar nicht nach ihr an. Ich möchte gerne ihre nackten Titten streicheln aber sie sitzt zu hoch, ist unerreichbar. Ich lecke weiter, fingere, klatsche sie geil. Ihr zittern wird heftiger, unkontrollierter. Sie presst die Beine fest an meinen Kopf, löst sie wieder, drückt mich weg, fingert sich selbst. Der Duft zwischen ihren Schenkeln nimmt zu ich schmecke an meinen Fingern ihren Saft, der so ganz anders schmeckt als ich es gewohnt bin. Sie verweilt im Augenblick des Orgasmus, springt dann aber wohl von der Mauer. Kurze spüre ich ihren Kopf nah an meinem, will sie küssen, riechen, will ihr neues Parfum beschnuppern. Es bringt mir nur einen Klaps auf die Wange ein, sie drückt mich weg. Ratsch, der Reißverschluss meiner Hose öffnet sich. Die Seidenhand bugsiert das harte, viel zu lang eingesperrte Arbeitsgerät nach draußen. Mein Schwanz genießt die Freiheit, fühlt die warme weiche Seidenhand die jetzt kräftig zu wichsen beginnt. Dann der lang ersehnte Moment warme, weiche Lippen die langsam den Schaft entlang gleiten. Mein Schwanz zuckt in freudiger Erwartung in ihrem Mund. Ihre Lippen fühlen sich weicher an als sonst. Ist es der Lippenstift mit übermäßig viel Gloss? Egal, es tut sowas von gut. Sie saugt, knabbert, beißt leicht zu. Ohne Blickkontakt fühlt sich alles so anders an. Ich vertraue ihr, sie könnte mir Schmerzen zufügen, tut es aber nicht. Sie richtet sich auf, zwirbelt meine Nippel, knabbert auch daran, wichst weiter meinen harten, zum Bersten gefüllten Schwanz, massiert meine Eier. Sie dreht sich weg von mir. Instinktiv weiß ich was zu tun ist. Suche ihren Körper, umfasse sie mit beiden Händen. Spüre ihr Kleid, hochgeschlossen. Es passt also noch immer. Schade, keine Nippel zu spüren. Sie schiebt den Rock hoch. Ich ertaste ihre Fotze. Nass und geil. Suche den Eingang und beginne sie langsam aber hart zu stoßen. Ihr Atem und die spürbare Herzfrequenz steigern sich. Sie drückt mich dezent von sich. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Fotze. Ich bemerke ihre Hand zwischen ihren Beinen. Spüre wie sie ihren Saft verreibt. „Sie wird doch nicht?“ Denke ich kurz bevor sie meinen Schwanz zu ihrer Hinterpforte dirigiert. „Hatte sie nicht immer Angst und sogar vor Schmerz geschrien, als ich es kürzlich noch probierte?“ Egal, meine Geilheit verdrängt den Gedanken, ich ramme ihr den Pfahl in die Arschfotze. Eng ist sie, aber ihr Drängen gegen meinen Schwanz zeigt mir wie besessen sie auf diesen Arschfick ist. Das enge Loch und ihr Drängen bringen mich schon bald kurz vor den „point of no return“ Sie spürt es und zieht den Kolben aus sich heraus. Meine Geilheit hätte diesen Wendepunkt wohl kaum geschafft ich wollte nur noch abspritzen. Sanft aber bestimmt bugsiert sich mich in eine auf dem Rücken liegende Position. Sie senkt sich auf meinen Freudenspender, beginnt ihn zu reiten, langsam, dann schneller. Als sie mir auch noch an den Nippeln zieht kann ich nicht anders als mit zu ficken. Mein Becken hebt und senkt sich. Ab und zu gönnt sie meinem Schwanz eine kurze Verschnaufpause um dann mit einem gezielten Biss in meine Nippel jeglichen Anstand aus meinem Gehirn zu vertreiben, was mich in eine funktionierende Fickmaschine verwandelt. Ohne Ton verfällt sie auch dieses Mal in ein Zittern ihr Körper spannt sich enorm an, bäumt sich auf, sie ist außer Kontrolle in einem neuerlichen Orgasmus. Sie entspannt. Der Druck auf meinem Oberkörper lässt nach. Welche Stellung wird sie nun wählen. Nur noch auf das Ziel ausgerichtet meinen Samen zu verschleudern warte ich kurz. Lausche, kann sie nicht hören, kann sie nicht sehen. Meine Erwartung steigert sich. Unwillkürlich nimmt meine Hand den Schwanz in die Hand ich wichse, will weiter ficken. „Wo bist du, du geile Sau?“ raune ich. Sie bleibt verschwunden. „Nicht die Augenbinde lösen“ denke ich und verharre weiterhin gedämpft wichsend, denn schließlich will ich beim Ficken kommen und nicht beim Wichsen. Mir wird die Warterei zu bunt. Ich reiße mir die Augenbinde vom Kopf, suche sie, mit dem einzigen Ziel. „Ich werde dir jetzt den Verstand aus dem Kopf ficken und dir meinen Saft über deine geilen Nuttenstiefel spritzen Prinzessin“ und so rufe ich es auch aus. Keine Antwort. Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit. Alles scheint leer. Auf dem Parkplatz startet ein Auto. Ich spurte, sehe nur noch Rücklichter, die zu einem Wagen gehören, der es enorm eilig hat. Schotter knirscht, wird unter durchdrehenden Reifen weggeschleudert. Meine Lust ist erloschen, der Schwanz schlaff, ohne Orgasmus. Was war das? Fragen über Fragen. „Warum lässt sie mich nicht kommen? Warum spurtet der Mini vom Parkplatz? Hatte sie einen Fotographen angeheuert? Hat sie gar einen Stecher, der alles beobachtet hat?“Enttäuscht und voller Fragen ziehe ich mich an für die Heimfahrt. Als mich ein Geräusch auf eine eingehende Nachricht aufmerksam macht.„Es ist wohl an der Zeit dir einiges zu erklären! Ich bin nicht wie du vermutet hast, deine Frau. Du hast es auch nicht bemerkt, deshalb bin ich verschwunden. Die Bilder, die du mir mal beim Hamster gezeigt hattest, hatten mich inspiriert. Sofort hatte ich auf dein Bildern erkannt um welche Burg es sich handelt (war selbst früher schon mal dort). Aus deinen Erzählungen kannte ich deine Vorlieben. Kenne ja auch dich, zwar nur von Bildern, aber…………. bist schon ein begehrenswerter Typ. Also, nichts für ungut. Ich hab dich reingelegt. Das kannst du deinem schlechten Gewissen ausrichten. Und du wirst wohl auch nicht erfahren, wer ich bin. Oder doch Sherlock? Sorry, aber ich habe es genossen, alles. Dich zu beschummeln und vor allem das was ich mit dir und du mit mir gemacht hast. Nun liegt es an dir. Willst du mehr? Ich bin bereit. lG Ich_weiß_gar_nichts_tu_aber_so (smilie, smilie du ein Kusssmilie)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor