Playtime mit Cathi (2von3)

Playtime mit Cathi Teil 2Zwei Tage hatte Klaus „seine“ Cathi warten lassen, bis er wieder im Chat Kontakt aufnahm. „Hey, Du kleine geile Maus.. alles gut?“ fragte er. Cathi antwortete umgehend. „Ja, alles gut. Jetzt wieder..hatte schon gedacht, Du wolltest mich nicht mehr“ klingt in ihrer Antwort eine leichte Enttäuschung mit. „Keine Sorge… war nur beruflich unterwegs. Also dann… kannst Du es einrichten, morgen Abend zu mir zu kommen? Ich möchte gerne da weiter machen, wo wir vor kurzem aufgehört haben“ fragt er nach. „Sehr gerne! Wirklich… sehr gerne!“ kommt die prompte Antwort. „Okay, dann sei um 20 Uhr da. Du weist ja, wie ich Dich sehen will. Und rasier Dich nachmittags ganz frisch, ich will Dich blitzeblank!“ Dann verabschiedet er sich aus dem Chat.Der nächste Tag will einfach nicht vergehen, jedenfalls kann Cathi es kaum erwarten wieder zu ihm zu fahren. Endlich… viertel vor acht! Sie setzt sich ins Auto, mit dem blanken Hintern direkt auf den Sitz, so wie ER es von ihr verlangt hat. Am liebsten hätte sie es sich hier und jetzt gerne selbst besorgt, so heiß war sie. Aber er würde es sicher merken, und das wollte sie nicht riskieren. Drei Minuten vor acht steht sie vor der Haustüre atmet noch ein paar mal tief durch und bemerkt selbst wie geil sie gerade ist! Gleich, gleich würde er… sie klingelt. Durch die Gegensprechanlage hört sie seine Stimme. „Reinkommen, Haustür schließen und dann zieh Dein Kleid aus. Ich will, dass Du nackt die Treppe hinauf gehst!“ Na das fängt ja gut an, denkt Cathi für sich. Aber… keine Ahnung wie er das macht, sie tut, was er von ihr fordert. Das Kleid über den Arm gelegt geht sie mit schnellem Schritt die Stufen hinauf zu seiner Wohnung.Oben angekommen klopft sie leise an und die Tür öffnet sich, aber nur einen Spalt, durch den eine ausgestreckte Hand gesteckt wird. „Häng Dein Kleid an meine Finger, geh einen Schritt zurück und knie Dich auf den Boden. Kopf gesenkt, Schenkel gespreizt, Handflächen auf die Oberschenkel“ heißt es von drinnen. Sollte sie das wirklich tun? Sich hier im Treppenhaus der Möglichkeit zu berauben, sich bedecken zu können falls jemand käme? Nur Sekunden später kniete sie wie befohlen auf dem Boden vor der Wohnungstür. Endlose 30 Sekunden lang tut sich nichts. Erst dann öffnet sich die Tür, aber niemand ist zu sehen.„Du krabbelst jetzt auf allen Vieren Richtung Wohnzimmer zur Couch. Dort verharrst Du bis ich etwas anderes sage“ hört sie Klaus´ Stimme. Und als wäre sie nichts anderes gewohnt tut sie genau das, was von ihr verlangt wird. Seine Schritte hinter ihr verraten, dass er wohl direkt dahinter ist und sich an dem sicher geilen Anblick eines nackten Hinterteils zu ergötzen. Vor der Couch bleibt hält sie an und geht wieder in die Position, die sie vor der Tür inne hatte.„Good girl“ hört sie die lobenden Worte ihres Herrn. Ja, Herrn… denn so fühlt sie sich in diesem Moment. Als Sklavin ihres Herrn! Was noch vor zwei Tagen unvorstellbar für sie war, ist jetzt Realität! „Richte Dich auf, Hände in den Nacken. Dann beugst Du Deinen Kopf bis zur Sitzfläche herunter und spreizt Deine Beine soweit es geht auseinander!“ lautet seine nächste Anweisung, auch die führt Cathi sofort aus.Jetzt spürte sie seine Hände, wie sie von ihren Fußgelenken langsam nach ober glitten. Sie hätte schreien können…FICK MICH … aber sie hält inne. Was für ein geiles Gefühl! Nackt vor einem noch fast unbekannten Mann, gebückt, den Hintern ausgestreckt und dann diese unglaublich zärtlichen Hände!! Sie wartete nur auf den Moment, wie die Finger ihr vermeintliches Ziel erreichen würden… Klaus hatte jedoch anderes im Sinn! Mit seinen Fingernägeln auf der Haut, kaum aufliegend, setzte er seine Entdeckungsreise fort. Über ihre beiden festen Pobacken, ihre Hüftregion, immer weiter nach oben, vorbei an ihren Schulterblättern bis an ihren Haaransatz im Nacken. Während dieser „Reise“ hatte sich an Cathis ganzem Körper eine Gänsthaut gebildet und sie atmete heftig.Eben noch schwebte sie fast… als sie eine Hand bemerkte, die sich fest in ihren Haaren eingrub und ihren Kopf und damit auch gleich den ganzen Körper mit einem kräftigen Zug aufrichtete. Gleichzeitig drehte Klaus sie jetzt zu sich um, sie hatte fast das Gleichgewicht verloren, schaffte es noch so eben, nicht vornüber zu fallen.Ihre Augen suchten und fanden sich. Gefühlt eine Minute lang standen sie sich Aug in Aug gegenüber, schweigend, die Situation genießend. Dann war sie wieder da, diese so samtweiche Stimme, bei deren Klang ihr schon beim ersten Mal die Knie weich wurden. „Hallo mein Engel, schön dass Du da bist“ haucht er ihr ins Ohr, knabbert kurz an ihrem Ohrläppchen um sie gleich danach fest in seine Arme zu nehmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Nur zu gern erwidert Cathi seinen Kuss, schmilzt fast dahin. Kein Gedanke an ihren Ehemann daheim, es zählt nur das JETZT und HIER. Und noch mitten in einem neuerlichen Kuss… stößt Klaus die sichtlich überraschte Frau von sich, sodass sie auf die Couch sinkt. „Beine auseinander“! Hört sie die Stimme ihres Herrn. Diesmal… klingt sie ganz anders, fordernd, herrschend… Cathi mag aber auch diese Seite an ihm! Sehr sogar!Klaus geht auf die Knie, drückt ihre Schenkel noch weiter auseinander. „Hände unter Deinen Hintern, zack zack!“ Logisch, dass Cathi auch das tut.In den nächsten zehn Minuten… erlebt Cathi etwas, was sie von sich bisher nicht kannte. Mit seinen Fingern und seiner Zunge… beschert er der nackten Frau da vor sich drei… ja… DREI !!! Orgasmen kurz hintereinander. Cathi schnauft mächtig, schnurrt wie ein Kätzchen unter diesen Liebkosungen. Kurz nach ihrem dritten Höhepunkt holt Klaus langsam auf die Beine, umarmt sie fest und genießt den noch immer heftigen Atem seiner Gespielin nah an seinem Ohr. Erst nach und nach beruhigt Cathi sich wieder bis sie wieder sprechen kann.„Wow! Das war der Hammer! Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals so sehr habe gehen lassen zu können! Und dreimal hintereinander? Mir ist jetzt noch ganz schwindelig! Mein Herr, ich danke Dir für dieses unbeschreiblich schöne Gefühl! Haucht sie ihm ins Ohr. „Gern geschehen, mein Engel…bist Du nun bereit, Dich mir ganz und gar hinzugeben? Alles zu tun und geschehen zu lassen was ich will?“ Cathi muss nicht lang überlegen. „Ja mein Herr, ich bin bereit. Bereit für ALLES! Hörst Du? Für ALLES!! Ich gehöre Dir“! Dann sieht sie ihm tief in die Augen und küsst ihn mit großer Inbrunst, schließt die Augen dabei und genießt seine zärtlichen Hände auf ihrem Hinterteil.„Gut. Sehr gut. Geh drüben zu der Truhe, öffne sie und nimm den Seidenschal heraus und bring ihn mir. Natürlich auf allen Vieren, den Schal mit den Zähnen haltend“ sind seine nächsten Worte, die wieder in der anderen Stimmfarbe zu vernehmen sind. Cathi geht auf die Knie und kriecht zur Truhe hinüber, wobei sie ihren süßen Po verführerisch wiegend bewegt. „Öffne die Truhe und nimm den Seidenschal heraus“ hört sie ihn jetzt sagen. In der Truhe liegt ein kleiner Koffer, darauf der Schal, den sie jetzt an sich nahm. Mit dem weichen Seidenschal zwischen ihren Zähnen ist sie kurze Zeit später wieder bei ihrem Herrn angekommen.„Richte Dich auf, Hände auf dem Rücken verschränken“ fordert Klaus seine Cathi auf. Gleich nachdem sie ihre neue Position eingenommen hat nimmt er den Schal aus ihrem Mund, geht um sie herum und bleibt hinter ihr stehen. „Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Es wird für Dich neu sein, nicht sehen zu können. Aber bleib einfach ganz ruhig. Du wirst es genießen!“ haucht er ihr wieder mit weicher Stimme ins Ohr. Cathi lässt sich widerstandslos die Augen verbinden. Die Vorfreude auf die nächsten Handlungen lassen ihr Herz pochen, die Atemfrequenz steigern.Was würde er als nächstes mit ihr tun? Wozu hat er ihr die Augen verbunden? Was soll sie nicht sehen? Fragen über Fragen schwirren in Cathis Kopf herum. Sie würde es erleben. Bald, sehr bald schon… FORTSETZUNG FOLGT

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