Entführt und versteigert – 3 Epilog

Die Geschichte bisher:Der Icherzähler und Antiheld dieser Geschichte wird entführt, aus seinem bürgerlichen Leben gerissen und in einer besonderen Erziehungsanstalt zum willenlosen Spielzeug erzogen. Im Zuge einer turbulenten Auktion wird er an ein schrulliges, anglophiles, pervers-sadistisches Pärchen, Harold und Maude, verkauft, die mit ihrer Haushälterin Mechtild eine altehrwürdige Villa bewohnen. Dort wird unser Antiheld, trotz der Bemühungen des Autors dieser Zeilen, nach Lust und Laune der Besitzer überraschend grausamen Spielen unterzogen. Die unmenschlichen Qualen, die sich alle auf die extrem ausgeprägten Geschlechtsorgane des Icherzählers konzentrieren, führen zu einer weiteren, fast vollständigen Unterwerfung des Erzählers der Geschichte. Nun sind einige Monate vergangen, alle geprägt von immer wilderen und ausschweifenderen Torturen, die der arme Antiheld zur Steigerung der Lust des abartigen Paares erdulden muss.Alles wurde gut. Es war schrecklich. Harold und Maude kamen vor drei Monaten bei einem Flug mit ihrer einmotorigen Piper ums Leben. Harold galt als erfahrener, aber wagemutiger Pilot. Aus unerklärlichen Ursachen zerschellte ihr Flugzeug nahe dem Friedhof einer kleinen Ortschaft im Süden des Landes. Beide waren sofort tot, ihre Körper bis zu Unkenntlichkeit entstellt.Ein Testament, das nachträglich gefunden wurde, erklärte Mechtild, da keine anderen Verwandten existierten, zur alleinigen Erbin. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich dabei um eine geschickte Fälschung durch Mechtild handelte, außer mir zweifelt aber offenbar niemand an der Echtheit des Dokuments. So lebten nun wir zwei in der großen Villa. Das geerbte Vermögen von Harold und Maude war offenbar größer als ich annahm, denn bald stellte Maude einen Gärtner und eine Haushälterin an, die sich um die Belange der Villa kümmerten. Mechtild wuchs immer mehr in die Rolle der Hausherrin, was ihr offensichtlich nicht allzu schwer viel.Auch für mich war das eine Zeit des Wandels. Die immer mehr fordernden Spiele von Harold und Maude, die mich immer härter an die Grenzen meiner Leidensfähigkeit brachten, waren mit einem Schlag beendet. Mechtild hielt jedoch die ihr übertragenen Aufgaben aufrecht. Ich wurde weiterhin von ihr streng beaufsichtigt, jede sexuelle Lust die zu einer Befriedigung führen könnte wurde brutal unterbunden. Auch die demütigenden und extrem schmerzvollen Entsamungen wurden beibehalten. Mechtilde machte es sich zur Angewohnheit sich am Höhepunkt meiner Qualen, wenn der unter Strom stehende Dilatator in die Schwanzröhre eingeführt wird, Erleichterung zu verschaffen. Erregt durch meine Schmerzensschreie genügte schon eine sanfte Berührung ihrer Schrittgegend mit ihren vor Erregung zitternden Fingern, um sich in einem heftigen Orgasmus zu winden.Natürlich war mit klar, dass sich auch Mechtild immer mehr und offener an meinen Qualen ergötzte. Sie legte immer mehr ihre Zurückhaltung ab und als sie mir wieder einmal, nach dem noch von Harold und Maude festgesetzten Rhythmus, streng gefesselt, das Serum des Doktors injizierte und ich mich bald darauf in ohnmächtigen Qualen wand, sie anflehte mich von dem Druck in meinen Samendrüsen zu erlösen, masturbierte sie ungeniert neben mir und erlebte einen heftigeren Orgasmus nach dem anderen.Ich liebe Mechtild. Ich liebe sie so wie sie ist und so wie wir jetzt zusammen sind. Sie küsst mich heiß und ungehemmt, sie genießt meine Erregung, drückt mich mit meinem geschwollenen Organ fest an ihren Körper. Ich erwidere gierig ihre Küsse, süchtig nach dieser Zuneigung und Wertschätzung. Ihr Knie fährt ruckartig in meinen Schritt und trifft meine prallgefüllte Männlichkeit, meine Knie werden weich, sie hält mich fest, erstickt mein Stöhnen mit einem langen Kuss. Ja, ich genieße diese Schmerzen, die für Mechtild so viel Lust bedeuten. „Mechtild, ich liebe dich“ entfährt es mir. „Ja“, sagt sie, „ich dich auch!“. Mit diesen Worten fasst sie mir mit beiden Händen an mein Männereuter und greift die schmerzgeprüften Liebeskugeln. Sie drückt fest und fordert „Sag es noch einmal!“ Mit durch die Schmerzen gesteigerter Erregung versichere ich ihr wieder meine Liebe, sie drückt noch fester, fordert mich immer wieder auf die 3 magischen Worte „Ich liebe Dich“ zu sprechen, bis ich laut schreiend meine Liebe bezeuge.Heute heiraten Mechtild und ich. Es ist eine kurze, aber feierliche Zeremonie im Salon der Villa. Unsere Hochzeitsnacht verbringen wir erstmals in den Gemächern von Harold und Maude, die wir hiermit in Besitz nehmen. Mechtild lässt mich für die Hochzeitsnacht durch den Gärtner an unser Ehebett fesseln. Nach endlos langen Küssen und Liebkosungen injiziert sie mir liebevoll eine hohe Dosis des Folterserums, das nun unseren Bund besiegeln soll. Bald beginne ich unter dem Einfluss der Droge zu stöhnen und zu jammern. Sehnsüchtig wendet sich mein Blick zu Mechtild, die sich neben mich legt und mich inniglich küsst und umarmt.Der Druck wird unweigerlich stärker und zerreißt mir fast die Samendrüsen, die heftig anschwellen, die Rute zuckt wild und stößt Unmengen klaren Schleim aus. Ich verliere immer mehr die Kontrolle, stöhne, röchle, brülle wie ein samenschwangerer Stier. Am Höhepunkt meiner Qual besteigt mich Mechtild, führt mein Schwert behutsam in ihre Scheide und beginn mich mit langen Hüben zu reiten. Meine Eichel ist durch die mannigfachen Foltern über die lange Zeit abgestumpft. Durch normale Reizung beim Geschlechtsverkehr oder auch durch intensives Wichsen ist kaum mehr eine Lustlösung möglich. Mechtild genießt das und reitet wild ihrem Orgasmus entgegen, der durch meine Schmerzensschreie maßlos gesteigert wird. Schließlich sinkt sie erschöpft und glücklich von meinem Stab. Mein Martyrium ist noch nicht zu ende. Immer noch zerwühlen Heerscharen von Termiten und Bohrwürmer das Innere meiner dramatisch angeschwollenen Hodenknollen. Ich winde mich verzweifelt in meinen Fesseln, während mich Mechtild innig küsst. „Oh, Mechtild, erlöse mich von meinen Qualen! Lass mich Dein Mann sein, lass mich dir endlich geben was mir so unendliche Qualen bereitet, bitte Mechtild erlöse mich!“ „Ja, mein Geliebter, du leidest Höllenqualen für mich, das wirst du auch weiterhin für mich tun, das ist meine und auch deine Erfüllung! Als Zeichen unserer Verbindung will ich dich aber heute als meinen Mann annehmen und deine Säfte fließen lassen wie es sich für Mann und Frau gehört! Ja, du bist ja so bereit und zum Bersten voll mit deiner Lust!“ Mit diesen Worten drückt Mechtild einen versteckten Klingelknopf und wenige Momente später betritt der Gärtner unser eheliches Schlafgemach.Entsetzt sehe ich den Gärtner, der sich mit angewiderter Mine dem mächtigen Ehebett nähert, an das ich so hilflos gefesselt bin. Mit schreckensgeweiteten Augen muss ich zusehen wie er sich die rauen Lederhandschuhe überstreift und aus eine Umhängtasche ein Büschel frischer Brennnessel greift. Er breitet das Büschel in seiner offenen Hand aus, umfasst meinen fast berstenden Schwanz, der sich nun in der Mitte des Nesselbusches befindet und beginnt mit festem Griff und langen, schmerzhaften Zügen mein Fleisch zu bearbeiten. Fassungslos blicke ich zu Mechtild, die an der anderen Seite des großen Bettes steht und die Szene angeregt beobachtet. Auch sie hat Lederhandschuhe übergezogen, beugt sich etwas nach vor, ballt die Rechte zur Faust und beginnt gnadenlos fest meine geschwollenen und zum Platzen vollen Samendrüsen zu schlagen.Aus dem Gesichtsausdruck des Gärtners spricht bodenlose Verachtung. Er zieht mich hart und völlig ungerührt durch. Die Nesseln und die harten Hiebe meiner Mechtild verfehlen ihre Wirkung nicht. Das Serum verstärkt die Schmerzen ins unermessliche, gleichzeitig steigt eine nie dagewesene Lust in mir auf, die sich zu einem wahren Tsunami verstärkt. Ich brülle als die Säfte zu fließen beginnen und weiße Lava aus den gemarterten Drüsen aufsteigt. Ich bäume mich mit aller Kraft auf, ja jetzt gibt es kein Zurück mehr, der Damm ist gebrochen. Auch der Gärtner spürt mein Aufbäumen, ahnt das Unvermeidliche. Er lässt die mittlerweile blutende Hunderute los und kneift mit ein paar frischen Nesselblättern meine dick geschwollene Hundeeichel. Der zusätzliche Schmerz bringt mich an den Rand der Ohnmacht, aber es ist zu spät, meine Säfte beginnen ohne Hemmungen zu fließen. Als sich der erste Schwall ergießt, lässt der Gärtner meinen geschunden Körperteil los, nur Mechtild schlägt weiter mit verzücktem Gesichtsausdruck meine rot und blau gemarterten Hochzeitsdrüsen. Ich brülle wie nie zuvor und in mächtigen Schüben quillt endlose weiße Milch aus meiner verlassenen, im leeren Raum hilflos zuckenden Rute. Nein, es ist kein Orgasmus, wie ich ihn von früher kannte. Es ist purer Schmerz und gleichzeitig eine unendliche Erlösung. Mechtild hat mich auf ihre Art zum Mann genommen, ich durfte ihr alles geben, das ist mein und unser Glück.

Entführt und versteigert – 3 Epilog

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