Heiß!!!

Heiß!!!Die letzten Schritte bis zur Haustür waren klein und schnell, die Luft war schwer vor elektrischer Ladung, ihr Atem ging kurz. Sie fühlte sich nach dem Training in der Gewitteratmosphäre erhitzt, ihre Stirn brannte vom Schweiß, und dass der Anzug an ihrem nackten Körper klebte, war auch keine Erleichterung. Ihr war die Unterwäsche verboten. Einen Vorteil hat es, dachte sie, ich bin gleich unter der Dusche. Nur eben den Reißverschluss auf, die Hose herunter… Auf dem Weg zum Bad kam sie an seinem Zimmer vorbei. Die Tür stand offen, er lag ausgestreckt auf seinem Bett und atmete ruhig. Sie blieb stehen und gönnte sich den Anblick. Sein Kopf ruhte entspannt auf einem kleinen Kissen, ein paar Strähnen fielen ihm in die Stirn, was sie anrührte. In Gedanken hob sie schon die Hand, sie ihm zurückzustreichen, sein glattes jungenhaftes Gesicht zu berühren, damit er die Augen öffnete und sie vielleicht anlächelte. Doch war sie nicht sicher, wie er reagieren würde. Von weitem grollte der erste leise Donner, sie sah zum Fenster hin und bemerkte die bleischweren dunkelblauen Wolken. Es lag so viel Spannung in der Luft, so viel Erwartung und Aufregung, so viel Erregung. Eine Stille, die summte und leuchtete, so seltsam das auch war. Und sein Gesicht, sein Körper war so gelassen und entspannt, so unberührt, und ihr Körper kannte sich kaum mehr aus vor Hitze und Anspannung. Es wäre so leicht, die innere Glut in kaltem Wasser aufzulösen und sich umzuziehen, etwas zu trinken und wieder an die Arbeit zu gehen. Doch in ihr sagte etwas: Ich will, dass er das auch spürt. Diese Ladung in der Luft, die in ihrem Körper! Auf Zehenspitzen schlich sie näher und öffnete den Schubladen neben seinem Bett. Die ledernen Bänder, die er manchmal an ihre Handgelenke band, nahm sie heraus und bildete damit eine Schlaufe, legte sie um seine Handgelenke und zurrte sie an den Bettpfosten. Er bewegte matt den Kopf und murmelte kurz im Schlaf, da erstarrte sie und beobachtete ihn, wie er jetzt so mit ausgebreiteten Armen dalag. Als würde er auf eine Umarmung warten. Noch zwei Bänder, zwei Schlaufen um seine Fußgelenke. Immer noch waren seine Augen zu, wenn sie auch sah, wie sich unter seinen Lidern die Pupillen bewegten. Vorsichtig knöpfte sie sein Hemd auf und betrachtete seine Brust, sah sie ruhig atmen und dachte bei sich: Wie lange noch atmest Du ruhig? Ohne seine Haut zu berühren legte sie die Hemdzipfel rechts und links von ihm ab, und ging bei seinem Gürtel genauso vorsichtig zu Werke, schob millimeterweise den Reißverschluss auf und schob seine Unterhose ein Stück nach unten. Zufrieden und eingerollt wie eine Schnecke, lächelte sie bei dem Anblick und zog ihre Jacke aus. Ihre Nippel waren hart vor Erregung – aber auch vor Aufregung. Es kam ihr alles so verboten vor… Und doch so verführerisch, so unwiderstehlich. Sie wollte ihn jetzt, in diesem Moment – und hatte keine Lust, die Zeit mit Aufwecken und Bitten zu vertun. Sie war schon heiß… und feucht… zerrte ihre Hose ungeduldig herunter. Sie kniete sich neben ihn und berührte seinen Penis mit der Nase und den Lippen, atmete seinen Duft ein, und geriet noch mehr in Rage. Ihr Appetit war so hellwach – und er schlief immer noch! So sanft sie konnte, leckte sie über die weiche glatte Haut, mit klopfendem Herzen und schnellem Atem, strich sich das Haar aus den Augen und küsste seinen Schwanz. Leises Pulsieren war die Reaktion, mit einem Schub richtete er sich halb auf, und sie ließ ihn in den Mund gleiten. Gierig umschlossen ihn ihre Lippen, sie spürte, wie er sich schubweise immer mehr verdickte und ihren Mund ausfüllte. Es ging eine heftige Bewegung durch seinen Körper, er hob das Becken hoch und ließ es sinken, zerrte an den Fesseln und sie vermutete, dass er nun erwachte. Sie ließ sich aber dadurch nicht von ihrem Vorhaben abbringen, saugte sanft und dann immer fordernder, bis er tief an ihren Gaumen stieß. Er wand sich und gab ächzende kleine Laute von sich. Da hob sie den Kopf und sah in sein Gesicht. Es war nicht mehr ruhig. Zwischen Erregung und Zorn spielte seine Miene hin und her, er sagte mit gefährlich leiser Stimme: “Hör auf, du Miststück! Mach mich los!” Sie grinste und drückte die Zähne in die Unterlippe, setzte sich in ihrer schweißglänzenden Nacktheit auf seine Oberschenkel und massierte ihre Brüste: “Nachher dann, mein … Herr!” Er zog mit einem Ruck an den Lederbändern, die seine Arme hielten. Doch das war vergebens. Sie legte ihre Hände auf die Brüste, so dass die Nippel zwischen den Fingern vorlugten, hart und dunkel, und rutschte näher heran, bis ihre Schamlippen seinen Penis berührten. Sachte bewegte sie sich auf und ab, lachte leise, als er den Kopf hin- und herwarf, und hervorpresste: “Dann mach dich auf was gefasst…” Sie musste kichern und sah begehrlich auf sein Schwert, dass strotzend und prall voller Leben da stand und ihr kein Einhalt gebot. Sie wollte es genießen, ihn genießen, so lange es ihr Spaß machte. Langgestreckt legte sie sich zwischen seine Beine und hob den Oberkörper, bis seine Schlange zwischen ihren Brüsten sich aufbäumte. Sie drückte sie mit den Händen zusammen und massierte sich und ihn mit, und konnte sie nicht satt hören an seinem keuchenden Atem, mit dem er Drohungen ausstieß, immer wieder. Auf einmal entlud sich das Gewitter da draußen mit einem heftigen Blitz, einem ohrenbetäubenden Donner. Da hielt sie nichts mehr. Sie setzte sich auf ihn, ließ ihn in sich gleiten und presste die Schenkel um seinen Leib. Mit weichen rollenden Bewegungen ihrer Hüften ritt sie ihn, sie dabei in sein Gesicht und presste und knetete dabei wild ihre Brüste, dass voll und rosig wurden. Ihre Gesäß tanzte auf und nieder, die Brüste wippten, sie fühlte ihn in sich, riesig und hart, und doch ihr so ausgeliefert! Sie ließ ihren Kopf nach hinten rollen, dass das lange Haar über den Rücken peitschte, stützte sich mit den Armen hinten ab und ließ ihrer Bewegungslust freien Lauf. In wildem schnellen Tempo fickte sie ihn rücksichtslos, bis sie japsend kam und spürte, wie sie über ihn floss. Sie erstarrte und wiegte sich selbstvergessen in ihrem Höhepunkt, mit geschlossenen Augen und aufgelöstem Gesicht, die Lippen halb offen, tiefe Atemzüge nehmend, während ihre Inneres tobte und zuckte, flatterte und vibrierte, zitterte und schäumte. Langsam richtete sie sich auf und ließ den Kopf nach vorne pendeln. Ihr Haar glitt streichelnd über seine Brust, sie lächelte ihn an, neigte sich vor und knabberte an seinem Hals, dann biss sie leicht in seine Brustwarzen. Unvermittelt explodierte er, sein Gesicht war verzerrt, er schrie gepresst auf und überschwemmte sie, stoßend mit seiner durch die Fesseln gebremsten Gewalt. Sie wartete wieder aufgerichtet ab, seinen Bauch streichelnd, bis er sich aufseufzend entspannt hatte, und sie ansah. Sein Blick war unergründlich und bohrte sich in ihren, sie spürte seine verhaltene Wut, die sich keineswegs ausgetobt hatte offenbar. Sie löste noch einen der Riemen um sein Handgelenk, stieg dann von ihm herab und drehte sich schnell um, huschte ins Bad und drehte die Dusche auf. Das lauwarme Wasser beruhigte sie endgültig, sie langte nach dem Handtuch und schlang es um sich, öffnete die Schiebetür der Dusche. Er stand vor ihr, die ungleichen Augen brannten seltsam, in der Hand hielt er seinen Gürtel und sagte ätzend: “Du hast etwas vergessen, Kleines. Hinknien!” Sie kniete vor dem Badehocker und legte ihren Oberkörper darüber. Der nächste Donner übertönte ihren Aufschrei, als der Gürtel eine breite Schmerzspur auf ihrem Po hinterließ.

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