Christina – die fette Ficksau Teil I

Auch wenn ich sonst oft Realität und Fantasie mische ist das eine 99%ig wahre Geschichte aus meinem Leben. Christina, oder Sina wie sie gern genannt werden wollte und ich hatten uns über einen Handy-Chat kennengelernt und nach kurzer Zeit festgestellt, dass wir für die gleiche Firma arbeiten. Sie auf der Hotline und ich in einer der zahlreichen deutschen Filialen. Eine Zeit lang chatteten wir halbe Nächte lang bis wir dann dazu übergingen zu telefonieren. Wiederum nach ein paar Tagen wurde die Neugier so groß, dass wir Bilder austauschten. Damals mussten wir das noch per Mail tun, denn Handys mit Kamera gab es Noch nicht. Was ich dann zu sehen bekam erfreute mich. Die Datei lud ewig zu Zeiten analogen Internets aber irgendwann lächelte mir vom Bildschirm eine hübsche Blonde entgegen. Es war ein „harmloses“ Bild, also angezogen und der Bildausschnitt war eh hauptsächlich auf die Schultern und Kopf beschränkt. Niedliche Pausbacken – sie hatte erwähnt, dass sie „ein paar Kilo zu viel“ hätte, aber was ich da sah gefiel mir. Und auch sie fand mein Bild recht nett. Am nächsten Abend waren wir wieder am Telefonieren. Für uns, als Kollegen war das untereinander kostenlos und so gab es zumindest da keine Probleme. Ich lag schon nackt im Bett, hatte allerdings keine Hintergedanken dabei. Wie üblich plauderten wir über dies und jenes als das Gespräch irgendwie ins Stocken kam. Als ich sie fragte was los sei, fragte Sina: „Darf ich ganz ehrlich sein?“ Ich entgegnete nur: „Aber ich bitte doch darum.“ Das war irgendwie der Beginn meines ersten Telefonsexes. „Als ich gestern Abend das Bild von Dir runtergeladen habe ist mir ganz anders geworden.“ „Wie – ganz anders? Sehe ich so scheußlich aus?“, scherzte ich. „Im Gegenteil! Als das Bild bis zu Deinen Augen geladen hatte und Du mich aus dem Bildschirm heraus angestarrt hast ist mir das direkt… hmm, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll…“ „Komm, sag es einfach. Ich bin nicht zimperlich.“, ermunterte ich sie. „Naja, ich hab Deine Augen gesehen und … mein Muschi hat schlagartig angefangen zu kribbeln. So heftig, dass ich es mir am Schreibtisch gleich selbst gemacht habe“, brachte sie schließlich heraus. Wir hatten uns schon ab und an über Sex unterhalten aber bei diesen Worten zuckte mein Schwanz an meinem Bein. Bevor ich etwas antworten konnte, sprach sie weiter. „Und jetzt, wo ich es Dir erzähle geht es schon wieder los. Es kribbelt und ich bin total feucht.“ Jetzt war ich echt sprachlos und mein Lümmel stand hart und aufrecht. „Bist Du noch da?“, fragte sie nach kurzem Schweigen. Ich berappelte mich schnell. „Klar! Mir ist nur momentan das Blut vom Kopf woanders hingelaufen.“ Wieder ein Schweigen. Dann fragte sie vorsichtig „Was machst Du jetzt gerade?“ „Nun, ich liege hier auf meinem Bett mit einer Mörderlatte und verfluche innerlich die Tatsache, dass Du ein paar hundert Kilometer weit weg bist.“, erwiderte ich. Ihre Stimme wechselte das Timbre als sie weiter sprach. „Ich liege hier nackt in meinem Bett und streichle meine Spalte… meine glattrasierten Lippen sind schon ganz nass vor Geilheit… meine Fingerspitze flutscht schön dazwischen herum und meine Nippel sind ganz hart… ich muss es mir jetzt dringend besorgen, sonst werde ich wahnsinnig.“ Sie stöhnt leise ins Telefon. „Ich würde Dir jetzt so gern zeigen, wie geschwollen meine Fotze und und mein Kitzler schon sind… und ich würde gerne Deinen harten Schwanz sehen… ich stelle mir gerade vor, dass die Adern sicher schon ganz prall hervortreten… wichst Du ihn Dir schon?“ In der Tat hatte sich meine Faust längst um meinem Prügel geschlossen und ging langsam auf und ab. „Natürlich! Wie könnte ich den anders? Der Gedanke an Deine nasse Muschi macht mich total an und mein Schwanz saftet schon.“ Bei diesen Worten stöhnte sie wieder auf. „Eigentlich stehe ich nicht auf Blasen, aber gerade jetzt würde ich mir gerne Deinen Prügel in den Mund stecken… die schleimigen Tropfen auflecken… ihn tief einsaugen und dabei deine prallen Eier kneten… oh Gott, min Fotze läuft schon aus…ich fühle wie mir der Saft in die Poritze läuft…“ Meine Hand wurde schneller. „Und ich würde jetzt gerne mein Gesicht in Deiner triefenden Fotze vergraben und dich auslecken… dir meine Zunge tief in dein Loch stossen… an deiner Klit knabbern… ich will deinen Fotzensaft trinken…“ Diese Sc***derung quittierte sie mit dem bisher lautesten Stöhnen. „Du machst mich wahnsinnig… ich habe mir gerade zwei Finger in mein superenges Loch geschoben und ficke meine Möse mit den Fingern und wünsche mir es wäre Dein harter Schwanz in mir… Gott, ich halte das nicht mehr lange aus… ich will von Dir gefickt werden… meine Fotze ist so eng… ich will Deinen Schwanz in mir melken..“ Ihre Atmung wurde immer schneller, die Worte mehr gekeucht als gesprochen und auch meine Hand flog nur so über meinen glitschigen Schwanz. „Ich kann fast fühlen wie heiß und eng es in Deinem Fickloch ist… wie Deine Muskeln sich zusammenziehen und Du meinen Schwanz massierst… mit wie vielen Fingern bearbeitest Du gerade Deine Fotze?“ „Mit zwei. Und die scheinen mein Loch schon zu sprengen… ich kann nicht mehr warten… ich will kommen… ich will meinen Saft abspritzen… ich spritze immer wenn ich gut komme..“ Jetzt war ich am Stöhnen. „Bei mir ist es auch gleich so weit… ich will auch abspritzen… dich vollspritzen… dich einsauen…“ In dem Moment brachen am anderen Ende der Leitung die Dämme. Mit einem lauten Schrei kam Sina in dem Moment und Sekunden später schoss ich ebenfalls stöhnend eine ordentliche Ladung ab, die mir dann auf mein Bein und Bauch regnete.Wir waren beide noch schwer am Schnaufen. Nach einer Weile krächzte Sina: „Wow, das war ein wahnsinnig geiler Orgasmus. Ich hab hier gerade einen riesigen nassen Fleck gemacht. Als Du mir gesagt hast, dass Du mich vollspritzen willst, konnte ich es nicht mehr halten.“ „Ging mir genauso als ich Dich hab schreien hören. Ich hab hier auch einiges an Schweinerei gemacht.“, lachte ich. „Wenn ich jetzt da wäre… ich glaub ich würde das jetzt mal probieren.“ Ich war etwas irritiert. „Was probieren?“ „Na Deine Soße. Ich hab noch nie Sperma im Mund gehabt. Aber der Gedanke macht mich schon wieder ein bisschen rattig.“ „Sina, ich glaube wir müssen uns unbedingt so schnell wie möglich treffen. Das war wirklich geil, aber wenn ich mir vorstelle, was wir real miteinander anstellen können werde ICH schon wieder ganz rallig.“ Sie lachte. „Wann kannst Du kommen?“ „Fast immer, aber wie wäre es nächstes Wochenende?“ „Das wäre geil… aber Scheiße, das geht nicht. Freitag habe ich Spätdienst und außerdem steht die rote Welle an. Das Wochenende danach?“ „Auch gut. Wenn mir bis dahin nicht die Eier geplatzt sind.“Das Fickdate stand. Wir plauderten noch ein paar Minuten bis wir beide zu müde waren. Zehn Tage. Und wir hatten uns versprochen uns bis dahin zurück zu halten…Die Tage krochen dahin. Fast jeden Abend heizten wir uns gegenseitig an aber ohne es uns zu besorgen. Dementsprechend dick waren meine Eier am Freitag der folgenden Woche und Sinas Höschen, wie sie mir sagte, tropfnass. Ich machte früher Feierabend und fuhr los. Es war Mitte November und etwa nach zwei Dritteln der Strecke fing es an zu schneien. Statt der normalen vier Stunden brauchte ich sechs. Was tut man nicht alles für ein Fickwochenende… Aber irgendwann hatte ich geschafft und bog in ihre Straße ein. Irgendwie hatte ich Schmetterlinge im Bauch als ich vor ihrem Haus parkte. Ich schnappte meine Tasche und die Flasche Wein, die ich mitgebracht hatte und ging zur Haustür. Bevor ich klingeln konnte ging schon der Türsummer und ich sah Licht im ersten Stock. Ich ging die Treppe hoch und sah sie in der Tür stehen. Scheiß die Wand an! Die Silhouette die ich gegen das Licht sah, sprach nicht für „ein paar Kilo zu viel“. Die Frau die dort stand war eindeutig mehr als mollig. Sie war eigentlich schon fett. Und auch wenn ich gerne etwas zum Anfassen habe – das war nun nicht was ich erwartet habe. Sie bat mich herein, umarmte mich kurz und nahm mir meine Tasche ab. Ich war etwas unschlüssig und das bemerkte sie. „Okay. Wie Du siehst habe ich dir nicht gerade ein aktuelles Bild geschickt. Was nun?“ Gute Frage. Eigentlich nicht der Typ Frau den ich mir sonst aussuchen würde. Aber es war schon halb zehn, ich war müde und hätte mir sonst irgendwo ein Zimmer für die Nacht suchen müssen, denn ich hatte kaum die 500 km zurück fahren können. Und ich war geil. Ich setzte mein Showgesicht auf und fragte: „Wie, was nun?“ Sie druckste herum und sah schuldbewusst zu Boden. „Naja, ich hab dir was vorgemacht, dich quasi hierher gelockt und… ich könnte es verstehen, wenn Du nicht mit mir in die Kiste willst.“ In dem Moment tat sie mir fast leid und ich schämte mich etwas für meine Gedanken. Ich nahm ihre Hände und sagte: „Schau mich an!“ Langsam kam ihr Kopf hoch. „Es ist alles in Ordnung. Ich bin nur die letzten drei Stunden auf ungeräumten Straßen gefahren und etwas kaputt. Lassen wir das jetzt mal einfach laufen wie es läuft.“ Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Sie hatte gekocht und wir setzten uns zum Essen. Pasta bei Kerzenlicht. Plauderten wie sonst auch und ich studierte sie im Licht ihrer Küche etwas genauer. Sie trug eine dieser knielangen Strickkutten wie sie Ende der 90er in waren. Darunter ein Kleid mit Leggings drunter. Noch ein Abturner. Den meisten Speck hatte sie tatsächlich am Arsch und am Bauch. Die Titten hatten leider nicht viel abbekommen. Selbst ohne die kompakte Wampe wären die nicht sonderlich hervorgestanden. Aber sie war einfach nett und ich geil. Also warum nicht? Ich hatte gerade meinen leeren Teller von mir geschoben, als sie mir schon einen Aschenbecher zuschob. Also steckte ich mir eine an, rutschte etwas vom Tisch weg und lehnte mich zurück. In dem Moment sagte Sina dann „Ich brauch jetzt einen Nachtisch.“ Bei diesen Worten glitt sie von ihrem Stuhl herunter auf die Knie. Wieselflink waren ihre Hände an meinem Gürtel und meiner Hose. Ungeniert griff sie hinein und holte meinen noch schlaffen Schwanz heraus. Ein paar kurze Wichsbewegungen und als er anfing sich zu recken verschwand er auch schon in ihrem Mund. Ich stöhnte auf. Dafür, dass sie nach eigener Aussage nicht so drauf stand, machte sie ihre Sache sehr gut. In kürzester Zeit war er prall und hart in ihrem Fickmaul. Sie lies ihre Zunge gekonnt um die Eichel herumtanzen und da war immer wieder ein seltsam geiles Gefühl. Als sie ihn dann heraus gleiten lies um den Schaft zu lecken sah ich was das verursacht hatte. Ein Zungenpiercing. Wortlos griff sie mit meinem Schwanz im Mund an meinen Hosenbund. Ich hob meinen Arsch an, so dass sie Hose und Slip nach unten ziehen konnte. Kaum das mein sack frei lag, begann sie mit ihrer Zunge auch um meine Eier zu tänzeln. Jeder Gedanke an „ Should I stay or should I go“ war vergessen. Ich ließ sie einfach eine Weile meine Genusswurzel verwöhnen und rauchte dabei meine Kippe. Dann wollte ich auch etwas handgreiflich werden. Ich bedeute ihr, dass sie sich drehen sollte, was sie auch tat und dann seitlich über meinen Oberschenkel gebeugt war. Ich musste erst etwas wühlen, bis ich die lange Jacke und das Kleid so weit hoch gezogen hatte, dass ich an den Bund ihrer Leggings kam. Diese zog ich dann mitsamt String über ihren fetten Arsch. Ich kam gerade so um ihn herum, dass ich meiner Hand an ihre erfreulicherweise rasierte Fotze kam. Wow! Sie hatte nicht gelogen. Das geile Stück war so nass, dass ihr Fotzensaft in langen, zähen Fäden von ihren Schamlippen tropfte. Ich packte einfach zu und badete meine Finger in ihrem Mösenschleim. Jedesmal wenn meine Finger durch ihre Spalte glitten, grunzte sie geil. Ich verteilte die Suppe über ihre ganze Möse bis zu ihrer Rosette. Da ich durch den Winkel meine Finger nicht in ihr Loch stecken konnte, begann ich ihr Arschloch zu streicheln. Ich konnte spüren wie sie sich sofort verkrampfte. Aha, auf Analspiele stand sie wohl nicht so. Ich machte trotzdem weiter und Sina lutschte weiter meinen Schwanz. Immer wieder glitten meine Finger durch die schmierige Spalte und ihre Kimme. Da ich bisher keinen weiteren Versuch unternommen hatte, ihren Hintereingang aufzubohren, entspannte sie sich wieder etwas. Bis ich dann plötzlich und ohne weitere Vorwarnung meinen Mittelfinger in das gut geschmierte Loch drückte. Sie wollte hochschrecken und vermutlich protestieren aber meine linke Hand drückte ihren Kopf gnadenlos auf meinen Ständer während ich begann ihre Arschfotze sachte und gefühlvoll zu ficken. Sie wehrte sich zunächst aber nach wenigen Augenblicken verschwand der Widerstand und ihr Stöhne wurde lauter und fordernder. Als ich die Hand von ihrem Hinterkopf nahm, kam sie kurz hoch sah mich etwas böse an und brummelte „Da hat Dein Finger eigentlich nichts zu suchen.“ Ich grinste nur und lies meinen Finger etwas kreisen, was sie erneut aufstöhnen ließ. „Dafür, dass er da nichts zu suchen hat, scheint er Dich aber ganz gut aufzugeilen. Und jetzt sei brav und lutsch weiter!“, wies ich sie an. Je öfter mein Finger ein- und ausfuhr umso mehr entspannte sie ihren Schließmuskel. Nach kurzer Zeit drehte sie sich sogar noch etwas mehr damit ich besser dran kam. Nun konnte ich meine Finger zur Abwechslung auch mal in ihrer Möse versenken. Am Telefon hatte sie was von „supereng“ gestöhnt. Das sah ich ja nun etwas differenziert. Eng war anders aber eine etwas weitere Fotze eröffnete Möglichkeiten… Sie hatte mich angeschmiert um durchgefickt zu werden. Das sollte sie bekommen. So dass sie es noch tagelang spüren würde…Dadurch, dass ich die ganze Zeit mit ihrem Arschloch und dann auch ihrer Fotze beschäftigt war, konnte ich mich ohne Probleme beherrschen. Aber ihr wollte ich jetzt einen Abgang verschaffen der sie alle Hemmungen vergessen lassen sollte. Ich packte sie an ihren kurzen, blonden Haaren und zog ihr Saugmaul von meinem Schwanz. Auf ihren fragenden Blick hin sagte ich nur: „Ausziehen!“ Irritiert sah sie mich an, tat aber dann wie befohlen. Leicht verschämt stand sie nun nackt vor mir. Eine Schönheit war sie nicht. Aber sie war ganz offensichtlich rollig. Von ihren rasierten Schamlappen tropfte der Schleim in langen Fäden zu Boden. Meine nächste Anweisung kam. „Beug Dich über den Tisch und leg den Oberkörper ab!“ Wieder nach kurzem Zögern tat sie auch das. Ohne weitere Warnung griff ich zu. Zwei Finger flutschten problemlos in ihre offen stehende, tropfende Fotze. Sie schrie geil auf. Ich ließ sie von innen gegen ihre Bauchdecke rubbeln und drückte den Daumen auf ihren angeschwollenen Kitzler. Zusätzlich schob ich den Mittelfinger der anderen Hand wieder in ihr Arschloch. Dieses Mal kam kein Protest sondern nur geiles Gestöhne. So fickte ich sie eine Weile in beide Löcher. Jedesmal wenn ihre Atmung schneller und ihr Gestöhne schriller wurde, schaltete ich einen Gang runter. Bis sie mich anmotzte „Du Arsch! Lass mich endlich kommen! Ich halte das nicht mehr aus!“ Von mir kam nur ein „Tststs! Wer wird denn so gierig sein? Gib mir mal eine der Kerzen.“ „Du willst doch nicht etwa…“, begehrte sie auf. Ich beugte mich über sie und raunte ihr ins Ohr „Oh doch, ich will und ich werde.“ Mein Blick fiel auf eine Schale mit Gemüse. Darin lagen auch ein paar mittelgroße Zucchini. „Ich könnte aber auch gleich weitergehen und Dir einen von den dicken, grünen Bombern in die Arschfotze stecken. Du willst kommen? Ich verspreche Dir das dir einer abgehen wird wie noch nie.“ Wieder ein Zögern. Als ich zum Schein zur Schale griff, keuchte sie nur „Okay, okay! Aber weh Du hast gelogen.“ Sie nahm ein der Kerzen, pustete sie aus und ließ das Wachs abtropfen. Wortlos reichte sie sie nach hinten. Ohne weitere Umschweife zog ich sie einmal durch ihre Schamlippen und setzte sie an Sinas Rosette an. Mit etwa drei cm hatte sie schon einen anderen Durchmesser als mein Finger. Ein bisschen musste ich bohren, bis sie schlagartig bis zur Hälfte in ihrem Darm verschwand. Sina schrie vor Schmerz auf. Gleichzeitig konterte ich indem ich ihr wieder zwei Finger in ihr Saftloch schob. Der anfängliche Schmerz war gleich vergessen und als sie wieder stöhnte, begann ich ihr Arschloch mit der Kerze zu bearbeiten. „So ist das ein braves, geiles Mädchen! Siehst Du, es gefällt Dir, oder? Macht Dich das geil?… Ich hab Dich was gefragt! Antworte gefälligst!“ Beim letzten Satz wurde mein Ton lauter und zur Untermauerung ließ ich meine Hand auf ihren breiten Arsch klatschen. Zu meiner freudigen Überraschung zuckte sie zwar zusammen, stöhnte aber nur laut auf. „Ja! Es macht mich geil! Geil wie noch nie! Bitte, bitte, bitte! Lass meine Fotze spritzen! Bitte! Du kannst mit mir machen was Du willst!“, flehte sie. Das wollte ich hören. Und nun konnte ich ihrem Wunsch auch nachkommen. Langsam. Ich fickte ihren Arsch und ihre Fotze und erhöhte das Tempo immer nur marginal. Ihre Möse war nun schon bereits ein klaffendes Loch, so dass nun locker auch noch ein dritter Finger rein passte. Und ihre Säfte liefen immer noch. Kontinuierlich ging es rein und raus und ihr Gestöhne und Gewimmer wurden lauter und schriller. Sagte sie nicht, ich könne mit ihr machen was ich wolle? Lag da nicht eine Dicke Zucchini in der Schale auf dem Tisch. Ich ließ die Kerze kurz los und angelte sie mir. Sina bekam das nicht mal mit. Erst als ich die Finger aus dem vorderen Fickloch zog und sie dann ohne Pause mit dem dicken Brummer ersetzte, merkte sie was sich da tat. Aber da war sie mit ihren sechs oder sieben cm Durchmesser schon versenkt. Ich griff wieder nach der Kerze, die aus ihrem Arsch ragte und nun fickte ich sie richtig. Schnell und hart und in gegenläufigem Takt. Kerze raus, Zucchini rein, Zucchini raus, Kerze rein. Immer schneller stieß ich abwechselnd in ihren dicken Körper. Die vorher noch einzelnen Stöhner wurden zu einem einzigen, langgezogenem Schrei. Ihr Arsch und die dicken Schenkel wackelten vor Anspannung. Eine Hand hatte sich um ihre linke Minititte gekrampft. Ihr Rücken war schweißnass und dann… ja, dann explodierte sie. Ihr Geschrei nahm nochmals an Intensität zu und sie machte einen Katzenbuckel. Dann bockte sie mit dem Arsch gegen die in ihr steckenden Objekte. Ich nahm die Hände weg um das Schauspiel zu genießen. Die krampfartigen Bewegungen ihres Unterlaibs gingen weiter bis die Zucchini aus ihrer Riesenmöse flutschte. Direkt gefolgt von einem langen, druckvollen Strahl, mit dem sie durch ihre Zuckungen den halben Küchenboden einsaute. Dabei schrie sie ihren Orgasmus heraus, so dass die Nachbarn sicher auch was davon hatten. Nach gefühlten Minuten sackte sie in sich zusammen. Oberkörper auf der Tischplatte und die Beine hingen kraftlos runter. Die weiße Kerze ragte immer noch aus ihrem fast genau so weißen Arsch.Wollt ihr wissen wie es weitergeht? Dann sagt und zeigt es mir.

Christina – die fette Ficksau Teil I

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