Mikes 50. GeburtstagTeil 3Pünktlich um sieben kamen wir die Treppe herunter. Einige Gäste waren schon da, andere trudelten nach und nach ein. Einer wie der andere in festliche Gewänder gehüllt. Was auffiel, war dass die Damen allesamt einheitlich gekleidet waren. Sie trugen, jede in ihrer passenden Größe, ein langes, schwarzes Samtkleid. Die Brüste wurden durch Heber leicht angehoben und waren frei sichtbar und zugänglich. Die Kleider hatten vorn und hinten je einen hoch reichenden Schlitz. Wozu das gut sein sollte, würde ich im Laufe des Abends noch erfahren. Mike hatte sich seine Party einiges kosten lassen!!! Sah aber hervorragend aus!Dann, 19.05 Uhr schritt der Hausherr die breite Treppe hinunter in die Empfangshalle, wo wir Gäste uns noch bei leiser Livemusik einen Aperetiv gönnten. „Guten Abend meine Freunde. Ich will nicht lang herumreden und denke mal ihr habt genauso Hunger wie ich. Bitte folgt dem Hausdiener in den Nebenraum und nehmt an der Tafel Platz, Namenssc***der findet ihr auf dem Tisch. James… bitte sehr“ wandte er sich an uns. James öffnete die hohe, breite Flügeltür.So wie ich es tat, so hörte man von allen Anwesenden unisono ein kräftiges „WOW!!!!“ Was wir sahen, verschlug uns ansonsten die Sprache. Zwei lange Reihen mit je 20 Plätzen und vor Kopf ein ebenso breiter, beide Reihen umfassender dritter Tisch mit 11 weiteren Plätzen. Die Tische, ach was sage ich, die Tafeln waren mit unzähligen Blumenarrangements im Südseestyle geschmückt, an jedem Platz 4, nein 5 unterschiedliche Gläser, Teller und Besteck aus feinstem Silber, alles auf Hochglanz poliert. Von überall hörte man leises Getuschel und immer wieder große Zustimmung über das Ambiente. Nach und nach fanden alle 50 Gäste, mich eingeschlossen, ihr Platzkärtchen. Meines befand sich am quer stehend Tisch, gleich neben Mike, der in der Mitte dieses Tisches ausgesc***dert war. „Ja, mein lieber, komm nur her. Ich hab mich so über unser Wiedersehn gefreut und erst Deine Zusage für heute… dass ich Dich gleich zu meinem Ehrengast gemacht habe! Au Mann, was wir früher so alles angestellt haben…“ flüsterte er mir zu während er mich zu meinem Platz begleitete. Als alle Platz genommen hatten wurden verschiedene Aperetifs angeboten und erlesene Weine eingeschenkt. Kaum dass das erledigt war ertönte ein Gong und eine weitere große Pforte öffnete sich.Es wäre nicht Mike, wenn da einfach nur so das Essen serviert würde. Nix da. Unter den vom Streichquintett gespielten Klängen des Dinner Marsch von James Last kamen Heerscharen von Kellnerinnen und Kellner mit jeweils 3 Tellern heißer Suppe hinein. Jeder dieser Angestellten trug eine schwarze lange Schürze. Hinten…. waren sie nackt, die weiblichen Bediensteten trugen zudem an ihren frei sichtbaren Brüsten kleine Glöckchen, deren Klang bei jedem Schritt deutlich zu vernehmen war. Nahezu im Gleichschritt und absolut syncronen Bewegungen wurden die Suppenteller auf die silbernen Unterteller gestellt. Die müssen das tagelang geübt haben! Perfekt inszeniert!Die gleiche Prozedur, dann aber ohne den Dinnermarsch, gab es bei jedem der insgesamt 5 Gänge des opulenten und ausgesprochen leckeren Menüs. Einfach genial! Einen Augenblick nach dem Nachtisch klopfte Mike mit einem Löffel an sein Glas, erhob sich und es folgte eine kleine Ansprache, was heute noch so geplant wäre.„Liebe Freunde. Wer mich kennt, der weiß, dass ich manchmal echt verrückte Ideen habe. Einige davon werdet ihr heute noch erleben. Die erste… kommt jetzt“ sprach er uns an während er zwei Diener heran winkte, die etwas auf Tabletts herein trugen. Auf diesen Tabletts lagen kleine Zettel, selbstklebende Zettel wie wir bald merken sollten. Jeder Gast erhielt einen davon… auf die Stirn geklebt! Drauf standen Nummern von 1 bis 25. Manche in roter Schrift, manche in blauer. Die Damen bekamen einen roten, die Herren einen blauen Aufkleber.„Ihr wundert euch sicher, was das soll. Nun… ich möchte, dass ihr euch jetzt gleich alle erhebt. Euer jeweiliger Tischnachbar wird euch dann sagen, welche Nummer ihr auf dem Kopf habt. Danach…. Machen sich die DAMEN auf die Suche nach DEM HERRN, der die gleiche Nummer trägt. Während sich die Bediensteten um das Geschirr kümmern geht ihr bitte wieder nach nebenan und sucht euch paarweise ein geeignetes Plätzchen, gern auch auf der Terasse oder im Garten. Was ihr in den nächsten 30 Minuten dann so miteinander tut… liegt bei euch! Seid aber gewiss: JEDE DAME hat mir zugesichert, dass sie für ALLES zu haben ist…. Und nun meine Damen und Herren… raus mit euch!“ dabei grinste er übers ganze Gesicht!Die Paare hatten sich recht schnell gefunden und so schlenderten sie nach nebenan oder in den Garten. Ich trug die Nummer 12, meine weibliche 12 war eine Granate von Frau! Mit 180 cm etwas größer als ich, kurze blonde Haare, üppige Oberweite und endlos lange Beine! Es dauerte nicht lange bis ich die Bedeutung der Schlitze in den Kleidern der Dame erkannt hatte. Hob man die jeweiligen Teile an, so konnte man sie mittels Klettverschluss in Hüfthöhe festmachen! So waren die Hinterbacken und die Möse freigelegt! Na was dann so überall passierte…. Leise blieb es nicht! Ein wildes Gestöhne überall. Im Stehen, im Liegen, aufrecht, gebückt, ja sogar teilweise gefesselt… ließen sich die Damen allesamt von ihren Herren beglücken! Gummis lagen in jeder Ecke reichlich parat! Meine Dame gehörte mit zu den Lautesten, jedenfalls hörte man sie bis in die kleinste und entfernteste Ecke kreischen und stöhnen während ich sie von hinten beglückte, mal in ihre nasse Spalte, mal in ihren engen Hintereingang. Das genüssliche Aufnehmen der Herrensahne zum Abschluss muss für sie das geilste gewesen sein! So intensiv ist meine Lanze nur selten gelutscht und gesäubert worden!Ende Teil 3Mike´s 50. Geburtstag Teil 4Nach exakt 30 Minuten ertönte wieder ein Gong. Einer der Diener rief alle Gäste wieder in den Salon. Dort angekommen wurden uns die Nummernaufkleber wieder von der Stirn genommen und Espresso oder Tee gereicht, wahlweise aber auch Sherry oder Whisky für den ich mich entschied. Ein edles Tröpfchen! Nach ein paar Minuten Smalltalk unter den Gästen wieder ein Gong.Mike sprach uns erneut an: „Liebe Freunde, bitte folgt mir nach nebenan, dort wartet die nächste meiner verrückten Ideen auf euch“. Wie sich die große Tür öffnete, waren die langen Tische, an denen wir vorhin noch getafelt hatten verschwunden. Statt dessen standen dort 40 Holzböcke, etwa wie die, die man als Klappgestell unter Tischen benutzt. Über jedem der 40 Böcke… hatten sich alle weiblichen und männlichen Bediensteten drüber gebeugt, jeweils splitternackt. Beine und Arme waren jeweils gespreizt fixiert, die nackten Körper waren zur Wehrlosigkeit verdonnert. An jedem Gestell hing an einer Seite eine Reitgerte.„So meine Freunde… Zeit sich körperlich zu betätigen! Bitte stellt euch links vom ersten Bock in einer Reihe hintereinander auf, Reihenfolge ist egal. Dann geht ihr nacheinander erst zum ersten, danach zum zweiten bis hin zum letzten Bock. Nehmt die Reitgerte und zieht die nackten Bediensteten damit jeweils 2 ordentliche Hiebe auf die Ärsche. Und nicht zimperlich sein, die können alle was vertragen. Ist der erste in der Reihe mit dem ersten Arsch fertig geht er zum nächsten Bock und der zweite in der Reihe folgt nach. Alles klar? Ich mach dann mal den Anfang“ meinte Mike irgendwie belustigt und grinsend.Großes Getuschel machte sich breit. Mike wuchtete dem ersten Nacktarsch zwei hart durchgezogene Hiebe drüber, die mit wohligem Stöhnen quittiert wurden. Dann ging er zum zweiten Bock und der nächste in der Reihe zum ersten. Diese Prozedur wiederholte sich dann so lange bis alle 50 Gäste bis zum letzten Bock durchgekommen waren. Jeder der Ärsche vor uns hatte somit jeweils 102 Gertenhiebe auf sein Hinterteil zu ertragen gehabt. Der eine mehr jammernd, andere nur wohlig schnurrend hatten sie diese Tortur über sich ergehen lassen. Tiefrote Striemen zeigten sich bei jedem! Kein Wunder! Ich weiß nicht ob ICH das ausgehalten hätte!Meine Bella gehörte zu denen die schnurrte wie ein Kätzchen! Aus ihrem Fötzchen tropfte der Mösensaft nur so herunter. Wir durften dann jeder zu seiner Sklavin gehen und sie befreien und ein wenig trösten. Bella schloss mich fest in ihre Arme. „Da bist Du ja wieder… hab Dich vermisst. Komm, lass uns mal nach ober gehen. Cremst Du mir bitte meinen Po ein? Damit die Striemen besser abheilen können. Tust Du das?“ fragt sie mich mit leiser Stimme.Na und ob ich das tu! Wie sie vor mir die Treppe hinauf geht kann ich mir ihr Hinterteil in aller Ruhe anschauen. „Hammergeil, wie Du das so alles wegsteckst“ lobe ich sie dabei. „Danke mein Herr. Ich liebe das wirklich! Es ist für mich wirklich sehr, sehr schön. Aber wart´s nur ab… da geht noch viel mehr“ haucht sie mir ins Ohr, als ich sie bäuchlings auf das Bett lege und ihren geschundenen Hintern eincreme. Während dieser Pflege schnurrt meine Bella aus tiefster Seele, genießt jede meiner zärtlichen Berührungen.Gleich nach dem eincremen lasse ich sie sich umdrehen. „Lust auf weitere Verwöhneinheiten?“ frage ich lächelnd. „Oh ja, mein Herr… Sehr gerne“ haucht sie zurück. Ich ziehe sie an die Bettkante, spreize ihre Schenkel und knie mich davor auf den Boden. Durch die hohe Bettposition kann ich mich ihrer rosaroten Muschi so bequem nähern. In den nächsten 15 Minuten sorgen meine Finger und meine Zunge dafür, dass es meiner Sklavin super gut geht! Saugut, sozusagen. Ich glaube, sie ist in dieser Zeit 4 oder 5 Mal gekommen! Jedenfalls keucht sie nach dem letzten Orgasmus noch Minutenlang! Dabei zieht sie mich über sie und umschlingt mich mit ihren Beinen. Intensive und lang andauernde Zungenküsse machen diese Situation auch für mich sehr angenehm und so genießen wir beide diese Zeit der Zweisamkeit in vollen Zügen.„Ups, schon so spät?? Wir sollten mal wieder runter gehen, der Herr wird schon warten“ meint sie dann irgendwann. Dann öffnet sie den Schrank und reicht mir einen seidenen Morgenmantel. „Drunter bitte alles ausziehen. Ich bleibe nackt. Ich geh mal eben ins Bad.. nur kurz Pipi machen“ lächelt sie zu mir hinüber und geht ins Bad.Kurze Zeit später schlendern wir Hand in Hand wieder zurück zu den anderen Gästen. Alle Männer tragen den gleichen Morgenmantel, die Damen einen Hauch von Nichts aus durchsichtiger Reizwäsche. Die Sklavinnen sind nackt. Ein wirklich prachtvolles Bild! Da kommt auch schon Mike.„Schön, dass ihr alle wieder da seid. Meine Damen… bitte knien sie alle nieder, die Sklavinnen bleiben bei ihrer Herrschaft und tun das ebenfalls. Vorher…. Legt bitte eure Höschen ab und reckt eure Pobacken in die Höhe. Ich möchte EUCH meine Herren nun bitten, eure Umhänge abzulegen und mindestens 5 der sich euch anbietenden nackten Hinterteile von hinten zu beglücken. Ob ihr dabei in die Mösen oder in die Hintereingänge eindringt, bleibt euch und den Damen überlassen.Ich möchte jedenfalls, dass ihr euch keinen Zwang antut und die Damen zum kochen bringt.“Ruck zuck stehen reihenweise blanke Hinterteile in die Luft… apropos stehen… viele stramme Schwänze stehen auch schon parat! Und wo es ein wenig „nachhängt“… sorgen die Sklavinnen gleich mündlich für Abhilfe. Kleine Tellerchen mit Gummis werden überall neben den Aktionsflächen gestellt, es soll an nichts mangeln. Die nächsten gut 20 Minuten ist es ein Stöhnen und Quieken überall. Egal ob laut oder leise… jede der Damen ist hochzufrieden mit dem, was die Herren da mit ihren Lustkolben veranstalten.Nach dieser Aktion werden feuchte Waschlappen und Handtücher gereicht, schließlich sollen ja die Spuren, soweit nicht abgeschleckt, wieder verschwinden. „Bleibt bitte von jetzt an alle nackt. Und wenn es euch überkommt, haltet euch nicht zurück. Ich liebe so ein wildes durcheinander. Tut, was ihr hoffentlich nicht lassen könnt“ grinst er uns an. Er selbst bespricht sich mit zweien seiner Diener am Rande des Geschehens während wir anderen ein Gläschen trinken, ne Zigarre oder Zigarette rauchen und es uns gut gehen lassen. Ich hab keine Ahnung, wie viele Titten ich in der nächsten halben Stunde massiert habe, wie viele Hände oder Lippen mein Gestänge berührt haben oder wie oft ich meine Lanze an den weiblichen Gästen gerieben habe. Es war jedenfalls oberaffengeil. Und meine Bella ist mir nicht mehr von der Seite gewichen!Mike gesellt sich wieder zu uns, kurze Zeit später erhebt er erneut seine Stimme. „Meine lieben Freunde, kommen wir zur nächsten meiner verrückten Ideen. Ganz besonders richte ich mich jetzt an meine lieben weiblichen Gäste. Wie ihr ja alle wisst, ist eine meiner großen Leidenschaften der SM. Und darum geht es jetzt. Zwei meiner Sklavinnen habe ich bereits dafür ausgeguckt… mindestens 3, höchstens 5 von euch Ladies… würde ich gern dazu gesellen. Es geht um folgendes“ hier unterbricht er seine Ansprache kurz, bevor es dann weiter geht.„Meine zwei Sklavinnen sind die, die sich in den letzten Tagen oder heute irgendetwas zu Schulden haben kommen lassen. Sie werden gleich ausgepeitscht…. Und nun frage ich euch, meine lieben weiblichen Gäste…“ Getuschel und Gemurmel macht sich breit. „Wer von euch… möchte…. Die Auspeitschung… vornehmen?? Haha, jetzt habt ihr gedacht, dass ihr euch ebenfalls auspeitschen lassen sollt, oder? Nun, das steht euch natürlich frei! Bitte mal um Handzeichen, wer entweder die Peitsche schwingen will oder selbst gezüchtigt werden will? Halt! Wenn ihr euch meldet, wird das LOS bestimmen, wer die Sklavinnen auspeitscht und wer selbst die Peitsche VON DEN HERREN zu spüren bekommt! Jetzt bin ich mal gespannt!“Wir schauen uns neugierig im Kreis der Gäste um. Hmh, da sind 25 Frauen… mal sehen, wer sich meldet! Erstmal passiert nichts…. Und dann, nach und nach heben 8 der Damen eine Hand. Jubel und Beifall ist ihnen schon mal sicher! „Sehr gut, kommt bitte mal zu mir rüber“ bittet er die 8 nackten Frauen. Eine schöner wie die andere, dünne, etwas mehr beleibte, aber keine dicken Exemplare. Alterstechnisch sagen wir mal zwischen Anfang 20 und Ende 40. Ein toller Anblick, der sich uns da bietet.Mike lässt sich von einem Diener auf einem Tablett 8 zusammen gefaltete Zettel reichen. „So, ihr lieben. Die Stunde der Wahrheit naht! Noch mal, ihr seid einverstanden mit dem was hier und jetzt entschieden wird? Entweder auf euren Loszetteln ist ein großes X … oder eine Peitsche. Ist es eine Peitsche…. Dann dürft ihr diese benutzen und meine Sklavinnen damit züchtigen. Ist es aber ein großes X….. bedeutet das, dass ihr gleich neben den Sklavinnen festgemacht werdet! Und dann von den anwesenden Herren… eurerseits gepeitscht werdet. Aber keine Bange, EURE Schlaginstrumente werden andere, leichtere sein als die, mit denen die Sklavinnen gepeitscht werden. Letzte Frage: Ist das okay für euch?“Einen Moment lang Schweigen, dann nach kurzer Blickverständigung untereinander… nicken 8 Frauenköpfe zustimmend! Großer Applaus brandet auf und die eine oder andere Dame errötet sogar leicht. „Na dann, los geht’s. Ach ja… ich vergaß zu sagen, dass ich keine Ahnung habe, was da so auf den Zetteln drauf ist… das haben meine Diener ein eigener Regie entschieden! So, jede nimmt jetzt einen Zettel, noch NICHT ÖFFNEN !!! Das machen wir alle gemeinsam“.Mit teilweise mächtig zitternden Fingern nehmen die Damen ihre Lose in Empfang. „So, jetzt bitte die Zettel in Hüfthöhe halten… prima. Und nun… auseinander falten!“ Wir trauen unseren Augen nicht! Da sind… 8 fette Kreuze!!! Ja genau… ALLE 8 !!! „Okay,.. dann werden die Herren also gleich jede Menge zu tun bekommen! Die Damen, die sich jetzt nicht gemeldet haben… müssen den Herren also helfen bei der Auspeitschung, das schaffen die sonst nicht“ verlautbart er mit breitem Grinsen, allgemeines lautes Lachen erntet er dafür. Tja, ist halt Mike, da weiß man nie, was kommt!„Diener…. Bindet die Ladies. Und stellt sie etwas abseits von den beiden Strafsklavinnen auf.“ Nur wenige Minuten später dürfen die anderen Gäste auch in den Raum hinüber gehen, in die die Damen verbracht wurden. In zwei massiven Holzrahmen sind zwei nackte Sklavinnen festgezurrt, so, dass sie von beiden Seiten zu benutzen sind. Und eine davon… ist meine Bella! Ach herrje… die Ärmste. Aber sie trägt es mit Fassung. Jetzt verstand ich auch, was sie vorhin mit… da geht noch viel mehr… meinte. Mike hatte ihr den Fehler, der zur Mösenpeitschung geführt hatte, nicht verziehen. Wie ich ganz nah an sie heran trete, meint sie kurz „Ist schon in Ordnung mein Herr. Ich hab es verdient. Und so bitte ich Sie inständig: Ich würde mich sehr freuen, wenn SIE es sind, der bei meiner Bestrafung mit größter Härte dabei ist. Ich möchte unter Ihrer Zucht leiden. Mich Ihnen so ganz und gar schenken!“ Ich kann nicht anders, als sie einmal in den Arm zu nehmen und sie zärtlich zu küssen. „Sehr gerne, meine liebe Sklavin, meine liebe Bella! Sehr gerne!“Ende Teil 4.Teil 5, das Ende der Story, folgt.Mike´s 50. Geburtstag, Teil 5 (das Ende).Da stehen sie nun, die zwei Sklavinnen in ihren Holzgerüsten. Die 8 anderen Damen sind etwas abseits davon mit nach oben gebundenen Armen und gespreizten Beinen platziert. Mike übergibt mir eine Snake, sehr biegsam und nicht zu lang. „Hier, mein Lieber. Für Dich! Du wirst damit bei der Strafauspeitschung die beiden Sklavinnen züchtigen. Und bitte, keine Gnade, auch nicht bei Bella! Ich weiß, dass Du sie magst. Aber auch sie muss und wird die Strafe mit aller Härte zu ertragen haben“. Zwei Bullwhips übergibt er jeweils 1 Dame und einem Herrn und beordert sie zu mir. Drei weitere Bullwhips gehen an 2 andere Damen und den Herrn, dem die andere Sklavin als Dienerin zugeordnet ist. Die restlichen Damen und Herren erhalten je einen mehrstriemigen Flogger, nicht zu hart, aber auch nicht zum kitzeln geeignet.„Liebe Gäste… und nun bitte ich euch, aktiv zu werden. Für die Teams bei den beiden Sklavinnen gilt: Ganzer Körper vom Hals abwärts mit Ausnahme der Fotzen! Die bitte nicht mit den harten Peitschen züchtigen! Die zwei sollen ihren jeweiligen Herren ja heute Nacht noch zu was nützlich sein! Bei den anderen 8 Damen gilt: Ganzer Körper, vom Hals abwärts INKLUSIVE der Mösen! Das vertragen die schon… mit den euch ausgehändigten Floggern könnt ihr da keinen Schaden anrichten. Und jetzt… los geht’s!“Schnell bilden sich um die 8 anderen Frauen kleine Grüppchen. Von allen Seiten gleichzeitig werden die nackten Körper der Damen nun mit unzähligen Schlägen zugedeckt. Wie gesagt, mit eher weichen Floggern, sodass die Ladies nicht allzu sehr darunter leiden. Ihnen scheint es jedenfalls sehr gut zu gehen… jedenfalls stöhnen und frohlocken sie alle!Den beiden Sklavinnen hingegen ergeht es nicht so gut! Ein ums andere Mal produzieren die Bullwhips gut sichtbare Spuren auf den nackten Leibern. Und meine Snake… ist ein gefürchtetes Teil! Jedes Mal, wenn ich meine Bella damit schlage, schreit sie auf! Das muss höllisch weh tun! Aber kein winseln um Gnade, nichts dergleichen. Immer wieder hört man „Jaaaaaaaaaa…. Uhhhhhh….. mehr!!!!! Der Herr der anderen Sklavin bittet mich um Platztausch, hat er wohl mitbekommen, dass ich mit meiner Snake gut umzugehen weiß! Und so tauschen wir die Teams aus. Auch diese Sklavin…. Steckt jeden einzelnen Hieb mit Bravour weg! Immer wieder auch hier ein stöhnendes Verlangen nach mehr!Nebenan geht es ebenfalls heiß her! Je zwei der Gäste haben bei vier von den Damen deren Beine hochgenommen und spreizen sie noch weiter als zuvor in den Fesseln. So ist die ungeschützte Möse der Ladies besser für die Flogger zugänglich! Serienweise klatschen die weichen Lederriemchen auf die inzwischen triefend nassen Spalten. Und reihenweise führt dies zu Höhepunkten der besonderen Art. Jedenfalls gehen die 8 Frauen gewaltig ab!Wir haben die Teams inzwischen wieder getauscht und uns darauf verständigt, den letzten Teil der Zeit damit zu verbringen, die Titten der zwei Sklavinnen ins Visier zu nehmen. Weniger hart, wie wir vereinbaren. Und doch sind die Spuren, die wir auf den Brüsten hinterlassen von feinster Qualität. Mike schaut uns dabei hochzufrieden zu. „Perfekt! Mein lieber, ich wusste genau, dass ich DICH mit dieser Aufgabe betrauen kann. Bei Dir sind die zwei wirklich gut aufgehoben. Zwei Minuten noch… dann sollte es ausreichen.“Nach eben diesen zwei Minuten unterbricht Mike das wilde Treiben. „So, meine lieben Gäste. Stellt bitte eure Aktivitäten ein und legt die Peitschen einfach neben den Damen auf den Boden“ meint er, was auch von allen befolgt wird. Dann spricht er die 8 frisch gepeitschten Ladies an. „Na, ihr lieben? Geht´s euch gut?“ will er wissen. Und jede einzelne antwortet ohne Absprache: „Oh ja… das war hammergeil! Direkt schade, dass das schon zu Ende ist“. Dafür kriegen sie einen donnernden Applaus! „Na ja… wer weiß, was euch die Herren noch so alles schenken. Vielleicht geht es ja zu Hause weiter… oder hier… wer weiß! Euch jedenfalls meinen aufrichtigen Dank! Ihr seid einfach Spitze!!!!“ Erneut brandet Beifall auf.„Und nun zu euch, Marie, Bella…. Ich hoffe, ihr seht ein, dass ich euch für eure Verfehlungen so hart habe abstrafen lassen müssen! Seid zukünftig braver, dann bleibt euch das erspart. Euch beiden ebenfalls meinen Dank an dieser Stelle! Für den Rest des Abends und der Nacht sollt ihr nur noch euren Herren dienen“. Auch die beiden werden mit tosendem, nicht enden wollenden Beifall bedacht. Die Diener werden nun angewiesen, die frisch gepeitschten Ladies von ihren Fesseln zu befreien und die Damen für eine viertel Stunde ins Bad zu bringen.Bella nimmt mich bei der Hand. „Bitte, kommst Du mit? Ich brauch Dich jetzt ganz besonders“. Natürlich erfülle ich ihr diesen Herzenswunsch und wir gehen rüber in eines der vielen Bäder. Hier dusche ich sie erst mal lauwarm, dann kalt ab und versorge die Striemen mit einer wohltuenden und zudem gut riechenden Salbe. Marie hat ebenfalls ihren Herrn mitgenommen und sind gleich nebenan.Gerade, als ich mit der Wundpflege bei Bella fertig bin, klopft Marie leise an die Tür. „Darf ich reinkommen?“ fragt sie vorsichtig. „Natürlich. Hier ist keine Tür verschlossen. Was gibt es?“ frage ich sie. „Es ist mir eine Freude, mich von Ihnen habe züchtigen zu lassen. Von mir und meinem Herrn dafür ein großes Dankeschön. Dies sage ich nicht, weil ich dazu beauftragt worden bin, sondern weil es mein Wunsch war. Also nochmals… Vielen Dank! Es tat gut, wieder einmal von zwei Könnern ihres Faches behandelt zu werden.“ Dann bekomme ich noch einen Kuss auf meine rechte Hand. Danach entschwindet Marie wieder. Bella hat sich das alles angeschaut. „Muss ich jetzt eifersüchtig sein?“ fragt sie leise, fast weinerlich. „Niemals, meine Bella. DU… bist einzigartig! Und Du bist MEIN! Und das ist gut so! Niemand kann Dich ersetzen. Absolut niemand!“ Gleich darauf fällt sie mir um den Hals. „Danke mein Herr! Genau das brauche ich jetzt. Du bist so unendlich gut zu mir“. Während des folgenden lang anhaltenden Kusses schmiegt sie sich ganz eng an mich. Und wenn wir uns nicht gerade küssen, kleben unsere Augen an den jeweils anderen. Ich glaube, dass wir beide in diesen Momenten mehr füreinander empfinden! Mehr als Sklavin und Herr. Viel mehr!Gut eine Stunde sind wir dann noch zu den anderen in den Salon gegangen und haben dem Treiben dort zugeschaut. Selbst haben wir außer Händchen halten und verliebte Blicke zuwerfen nicht viel getan als zu kuscheln. Irgendwann haben wir uns dann von Mike für den Rest der Nacht verabschiedet und sind auf unser Zimmer gegangen. Geschlafen haben wir aber kaum! Dieses Mädchen ist aber auch zu süß, als dass man sie nicht mit Zärtlichkeiten überdecken müsste. Jedenfalls ist die Zahl ihrer Wohlgenüsse dieser Nacht nicht näher übermittelt. Ich jedenfalls…. Bin am Morgen danach immer noch… leer!!!Was aber nicht heißt, dass es mir keine Freude bereitet hätte, durch einen sehr zärtlichen perfekten Blowjob in den späteren Morgenstunden geweckt zu werden!! Im Gegenteil! Jedenfalls verzögert sich unser Erscheinen beim Frühstück noch um ein paar Minuten! Mike ist schon länger auf und begrüßt uns herzlich. „Na ihr zwei Turteltäubchen? Alles gut bei euch?“ Bella antwortet als erste. „Oh ja… könnte nicht besser sein“ dabei schaut sie mir wieder tief in die Augen. „Stimmt genau“ antworte ich, dabei setzt wir uns zu Mike an den Tisch. Die Dienerschaft, diesmal vollständig bekleidet, serviert uns ein leckeres Frühstück und duftend frischen Kaffee. „Schade eigentlich“ sage ich leise und deute auf zwei Bedienstete junge Frauen. „Du Schmecklecker!“ antwortet Mike und holt sie die zwei heran. „Mein Freund hier…. Möchte euch lieber nackt… tut ihm den Gefallen, bitte“. „Aber sicher doch… sehr gern!!“ antworten beide und beginnen, ihre Blusen aufzuknöpfen. „Was meinst Du, Bella… zieh Deinen Morgenmantel doch auch aus… und helf den beiden beim Ausziehen… Schön langsam… gönnt uns beiden den Spass“. „Du Schuft…. Na gut, nur für euch!! Danny, Nora…. Dann wollen wir den beiden mal das Frühstück versüßen!“Ganz ehrlich, sowas hab ich noch nie erlebt! Drei noch immer oder schon wieder geile junge Frauen genießen es, sich gegenseitig mit Hochgenuss und gaaaaanz langsam auszuziehen… und miteinander zu spielen! Und das direkt vor unseren Augen, auf dem Frühstückstisch!!! Besser kann ein Tag nicht beginnen als mit Blowjob und so einer heißen Nummer! Natürlich haben wir zwei uns bei den drei Nackedeis ganz im Stil von Gentlemen ordentlich bedankt! Wobei Stil… hier eigentlich anders geschrieben werden müsste… mit einem zusätzlichen e …Nach diesem Frühstück fällt es besonders schwer, wieder nach Hause zu fahren. Aber morgen ist wieder Montag… und da heißt es wieder ARBEITEN ! Wir verabschieden uns voneinander und Mike lässt mich, diesmal mit einem Auto, zum Bahnhof bringen. Als ich die Fahrkarte aus meiner Tasche hole, fühle ich einen kleinen Zettel. Darauf ein dicker Kußmund…. Und eine Mobilnummer. Na da bin ich aber neugierig, von wem d i e wohl ist….Ach ja, sagte ich schon, dass ich Bella zwei Wochen später nach unzähligen Telefonaten wieder getroffen habe? Sie hatte die Uni gewechselt… und potzblitz… sich in der meiner Heimatstadt eingeschrieben! Zufälle gibt es… tststststsssss. Mal ganz ehrlich… ich finde nichts verwerfliches an der Rolle eines Sugardaddy!!!E N D E
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor