Computerservice Teil 25

Computerservice Teil 25Sonntagmorgen erwachte ich immer noch ziemlich gerädert, Diana lag immer noch dicht angekuschelt neben mir. Der Druck auf meiner Blase hatte mich wohl geweckt, und als ich mich vorsichtig aus der Umarmung Dianas löste um zur Toilette zu gehen, gähnte Diana herzhaft, räkelte sich und folgte mir zur Toilette. Auf dem Weg zur Toilette merkte ich die ungewohnte gestrige Gehweise in den hochhakigen Schuhen. Meine Waden waren steinhart und das Gehen wirkte daher sehr unbeholfen. Diana lächelte und meinte, da muss aber jemand noch erheblich üben um charmant daher zugehen.Ich setzte mich auf die Toilette, da meinet Diana: „Vordrängeln gilt nicht, ich muss auch ganz nötig, mach die Beine breit dann kann ich auch pissen.“ Kaum hatte ich die Beine etwas gespreizt, da kam ihr warmer Strahl auch schon angeschossen, zuerst traf Diana meinen Bauch und führte ihren harten Strahl dann abwärts wo sie bei meinem Schwanz verblieb. Die warme Dusche mit Natursekt gefiel meinem Schwanz schon wieder und ganz langsam schwoll er an. „Na, offensichtlich hab ich den Kleinen wieder zum Leben erweckt“, gab Diana grinsend von sich. „Du Luder, erst malträtiert ihr mich, dass ich nicht mehr weiß, ob ich Männlein oder Weiblein bin, saugt mir meinen Lebenssaft ab und wundert Euch dann das mein Schwanz Hängepartie spielt“, erwiderte ich. „Ich werde schon dafür sorgen, dass du am Freitag wieder fit bist, lass mich nur machen“, lachte Diana. „Das Lachen soll dir gleich vergehen“, sagte ich griff mit beiden Händen ihren Po und zog sie an mich heran. Ehe Diana begriff was ich wollte hatte ich mir ihren Schwanz mit dem Mund geangelt, der letzte Strahl ging noch in meinen Mund und schon saugte ich mich daran fest.Es dauerte nicht lange und Dianas Schwanz wurde, auch unterstützt durch mein Zungenspiel, hart und wuchs in meinem Mund zur vollen Größe heran. Mit den Händen übte ich Druck auf Dianas Arschbacken und mit dem Kopf steuerte ich das ein- und ausfahren ihres Schwanzes in meinem Mund. Nach einer Weile fing Diana leicht an zu stöhnen und unterstütze nun ihrerseits meine Bewegungen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich verstärkte mein saugen dabei. Mit den Händen fuhr ich nun zwischen Dianas Beine und griff mir ihre Eier die ich leicht massierte und dabei am Sack in die Länge zog. Jetzt bemerkte ich wie Dianas Samenstränge sich zusammenzogen, gleichzeitig spannte sie ihren Rücken an und unmittelbar darauf schoss ihr Sperma in gewaltigen Fontänen in meinen Mund. „Ja schluck nur alles, damit du schnell wieder zu Kräften kommst“, stöhnte Diana. „Keine Bange ich werde dir schon genügend Eiweiß absaugen, um zu Kräften zu kommen“, entgegnete ich, und strengte meine Bemühungen mit dem Mund weiter an. Bei dem vollen Einsatz meines Mundes und meiner Hände blieb Dianas Schwanz steif und ich fickte sie jetzt richtig hart mit meinem Mund. Ich merkte sehr bald, dass Diana zu einem zweiten Höhepunkt ansetzte und drang, als ich Spannung an ihrem Sack bemerkte schnell mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand, tief in Dianas Arsch ein. Das war dann auch der Auslöser für den nächsten Höhepunkt Schub um Schub füllte sich mein Mund mit Dianas Sperma und ran mit die Kehle hinab. Wir lösten uns voneinander und gingen jetzt Beide mit weichen Knien unter die Dusche, das gegenseitige Abseifen und reiben der eingeseiften Körper aneinander war mittlerweilen fester Bestandteil unserer Duschgewohnheiten geworden. Heute konnten wir es etwas ausgiebiger genießen. Nach dem Abtrocknen warf mir Diana im Schlafzimmer ein Paar neue Nylonstrümpfe zu und allem Anschein nach hatte sie auch reichlich Seidenhöschen für mich mitbekommen. Diana kam zu mir und half mir beim Anziehen, wobei sie mit ihren Händen immer wieder über die Nylonstrümpfe hinauf zum Seidenhöschen fuhr und dort leichten Druck auf meinen Schwanz ausübte. Wieder füllte sich mein Schwanz mit Blut, erreichte aber immer noch nicht seine gewohnte Härte. „He, so sieht man dir aber an, das du keine Frau bist“, grinste Diana, fasste von Hinten in das Seidenhöschen, griff sich Schwanz und Sack und zog beides nach hinten zwischen die Beine und dann das Höschen stramm. „Immer schön engbeinig gehen wie es sich für eine Dame gehört, dann hält das auch“, ergänzte sie.Maria hatte gestern reichlich eingekauft und so frühstückten wir in unseren Desouses, wobei Diana, die mir gegenüber saß, mit ihren Füßen immer wieder an meinen Beinen entlang fuhr um letztlich mit den Fußspitzen an meinem Höschen zu spielen. Da wir die gleiche Schuhgröße hatten gab mir Diana ein Paar Schuhe von sich welche nicht ganz so hochhakig waren. Danach ging sie mit mir in den Trainingsraum hinab. Zuerst massierte mir Diana die Waden und ich musste dann Übungen zur Stärkung der Waden und Beinmuskulatur durchführen. Zwischen den einzelnen Sätzen musste ich immer wieder mit den Schuhen an Diana vorbei gehen.Am Mittag, sagte Diana dann zu mir: „Zieh dich jetzt bitte wie gestern an, wir werden dann zum Essen fahren“. Also gingen wir hoch ins Schafzimmer und kleideten uns an. Beim BH war mir Diana etwas behilflich und als er meine Brustmuskeln wieder leicht nach oben presste, meinte Diana: „ Na da unterstützen wir noch ein wenig“, nahm zwei Silikonkissen und stopfte diese unter meine Brustmuskulatur in den BH. „Oha, da hast du aber seit gestern ordentlich zugelegt“ lachte sie und drehte mich einmal um meine Achse. Als ich fertig angezogen war, kam Diana noch einmal zu mir und öffnete den oberen Knopf der Bluse, mit dem Kommentar: „Die Männer sollen ja auch ein bisschen was zu schauen haben“. Da die blonde Perücke sehr fest saß, hatte ich sie aufgelassen und so richtete Diana mir schnell noch die Frisur und dann ging es ab zum Essen. Wieder fuhr Diana zu einem neuen Lokal, der Kellner begrüßte Diana wie einen Stammgast und führte uns an eine Tisch, von welchem aus wir das ganze Lokal überblicken konnten und gleichzeitig auch einen Blick hinab zu einem See hatten. Wir waren bereits beim Hauptgang als am Tisch neben uns gleichfalls Gäste ankamen. Mit Entsetzen stellte ich fest, und hatte das Gefühl rot zu werden, das mein ehemaliger Chef dabei war. Diana merkte mir an, dass etwas nicht in Ordnung war und auf ihre Frage sagte ich ihr, dass am Nachbartisch mein ehemaliger Chef sitzt und unablässig herüberschaut. „Keine Bange, der kann dich nicht erkennen, du hast dich doch gestern im Spiegel selbst nicht erkannt, das ist nur so ein geiler Bock der seine Blicke an deinen Titten weidet“. Nach der Nachspeise und dem Espresso, standen wir dann auf, Diana führte mich bewusst dicht am Nachbartisch vorbei, und ich spürte förmlich die Blicke meines ehemaligen Chefs auf meiner Haut.Auf dem Weg nach Hause erzählte mir Diana, das ich sie morgen in ihr Studio begleiten sollte und sagte gleich dabei: „Keine Bange, du gehst als Peter mit“.Der Abend verlief gemütlich wobei Diana mich bewusst schonte. Ende Teil 25

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