11. TeilDer Scheich prüfte ob Brigit auch wirklich im Land der Träume war, dannrief er nach seinem Mitarbeiter, oder was immer dieser Mann auch war. Ersprach kurz mit ihm und dann verschwand der Mann wieder. Der Scheichschenkte noch einmal zwei neue Gläser mit Champagner ein und reichte einsdavon mir. „Wir haben etwas Zeit und wollen in Ruhe ein Glas trinken“meinte er. „Was wird mit ihr geschehen?“ fragte ich ihn. „Können Sie sichdas nicht denken, Miss Susi? Sie hat einen Vertrag unterschrieben wie Sieauch. Brigit wird ab morgen für mich arbeiten, als Botanikerin.“ Ich gab zubedenken, dass man sie suchen wird im Hotel. „Keine Sorge das Hotel hierkann ich mein eigen nennen. Niemand wird Fragen stellen, wenn wir das Hausverlassen.“ Er schaute sie an und sagte: „Eine schöne Neuerwerbung habe ichda gemacht. Ich habe Sie gestern das erste Mal gesehen und gleich gewusst, dass Sie bei mir arbeiten musste. Das war auch bei Ihnen so. Ich habe Siegesehen und mir sofort vorgenommen, dass ich Sie in meine Dienste bekommenmuss.““Und was haben Sie davon, wenn Sie uns alle in Metall verpacken?“ wollteich wissen. „Das können Sie nicht verstehen, noch nicht. Aber ich denke daswerden Sie bald. Wir können später noch einmal über dieses Thema reden, wenn Sie mehr Erfahrungen damit gemacht haben. Ich habe Mädchen und Frauenin meinem Dienst, die am Anfang ihrer Dienstzeit auch nichts damitanzufangen gewusst haben. Manche davon haben nach Ablauf der Vertragszeit, den ihren um weitere Jahre verlängert.““Ich glaube dass ich nach dieser Zeit das Weite suchen werde“ gab ich ihmzur Antwort. „Wer weiss!“ sagte er nur. Ohne Vorwarnung betrat der Araberwieder den Raum. Diesmal hatte er Diana mitgebracht. Sie begrüsste michmit: „Hallo Susi!“ Dann begab sie sich sofort zu Brigit. Die beiden Araberverliessen den Raum. Diana begann damit, Brigit zu entkleiden. Das machtemit der schlafenden Frau etwas Mühe. „Du kannst mir etwas helfen, wenn dumöchtest?“ sagte Diana zu mir. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, bei der Versklavung von Brigit nicht mit zu helfen, aber nun hatte ich michschon soweit hinreissen lassen, da kam es auf das bisschen nun auch nichtmehr an.Diana und ich entkleideten Brigit bis auf ihren Slip. Dann nahm Dianaallerhand Masse von Brigits Körper. Bevor sie dann den Raum wiederverliess, übergab sie mir ein kleines Köfferchen. „Du kannst schon maldamit beginnen ihre Scham zu rasieren. Ich werde gleich wieder da sein.“Damit verschwand sie aus dem Zimmer. Was sollte es, ich zog Brigit auchnoch den Slip aus und begann damit, sie zu rasieren. Da war aber nicht mehrviel zu rasieren, denn das hatte Brigit schon selbst erledigt. Ihre Schamwurde nur noch von einem dünnen Streifen des Schamhaares geziert. Als ichdas entfernt hatte setze ich mich der schlafenden Brigit gegenüber undsprach zu mir selbst. „Na, Brigit, so schnell hat man einen Vertragunterschrieben. Ich glaube, morgen wirst du etwas erstaunt sein. Ich kannnur hoffen dass du dich schnell daran gewöhnst. Wie lange wird wohl deinVertrag laufen?“ Das hatte ich nämlich im Verlauf des Gespräches nichtmitbekommen, für wie lange sie unterschrieben hatte. Diana erschien wiederim Zimmer. „Dann werden wir Sie einmal einkleiden, wie es sich gehört. Siesoll eine besonders strenge Kleidung erhalten, sagte mir der Herr. Sie hatsich über euch lustig gemacht und das soll sie nun zu spüren bekommen.“ Wasfür ein Mann war das nur. Er hatte es also doch registriert dass uns Brigitherablassend behandelt hatte. Nun sollte sie dafür büssen. Das geschah ihrrecht, dachte ich so bei mir. Auf der anderen Seite hatte ich aber auchZweifel, dass ich dabei mit half, jemanden so etwas anzutun. Ich selbstwollte das ja auch nicht. Aber mein Rachegefühl gewann schnell Oberhandüber meine Gedanken. Und ich beteiligte mich dann aktiv daran, Brigit dieMetallsachen anzulegen. Zuerst holte Diana das Halsband aus einerSchachtel. Es war genau wie das meine aus purem Gold. Diesmal hatte ichGelegenheit das Band genau zu betrachten, bevor es ihr um den Hals gelegtwurde. Es gab wirklich keine Möglichkeit das Band von aussen zu öffnen. Nurmit Hilfe des elektrischen Schlüssels war dieses zu bewerkstelligen. Wennes einmal verschlossen war, würde es sich erst wieder öffnen, wenn dieVertragszeit beendet sein würde. Das wurde vorher so eingestellt, erklärtemir Diana.Nur der Scheich hatte die Möglichkeit es vorher zu entfernen. „Aber dieFrauen die mich manchmal einkleiden, haben doch auch so einen elektrischenSchlüssel, mit dem können sie sogar den Keuschheitsgürtel öffnen,“ sagteich zu Diana. „Ja das geht, wenn sie vorher den Code von einem der Aufsehererhalten. Und diesen erfahren die Aufseher auch nur kurz vorher vom Herrn.Niemand ausser er selbst hat diese Codes. Wenn er möchte, kann man dichwochenlang in deinen Fesseln lassen. Niemand hat die Möglichkeit, dieSachen zu entfernen, wenn er es nicht erlaubt. Sogar mit einer Metallsägeoder anderem Werkzeug, kann man diesem Material nichts anhaben. Du denkstdass dies Gold ist. Das stimmt nur zum Teil. Das ist eine Legierung die erentwickelt hat. Nicht einmal ich weiss genau woraus das Material ist. Unddie Werkzeuge mit denen ich arbeite, sind in einem Gebäude, des Palastesuntergebracht, der sehr streng bewacht wird. Niemand ausser dem Herrn, ichund drei weitere Mitarbeiter können in diese Räume gelangen. Er hat einausgeklügeltes Sicherheitssystem einbauen lassen. Wenn du also immer nochmit dem Gedanken spielst hier zu entkommen, kann ich dich nur enttäuschen.Bisher ist es noch niemand gelungen zu entkommen. Selbst wenn du einmalalle Fesseln los geworden bist, und auch noch das Freie erreicht hast, istda immer noch das Halsband. Das wird nie abgenommen. Und mit diesem andeinem Hals ist eine Flucht unmöglich. Selbst wenn du damit durch das Tordes Palastes kommst. Nach etwa fünfhundert Metern wirst du merken dass sichdein Halsband mit jedem weiteren Schritt, weg von der Palastmauer, verengenwird. Und irgendwann wirst du röchelnd im Sand liegen und die Wachenbrauchen dich nur noch aufzusammeln.“ Sie hatte meinen ganzen Fluchtplan, den ich noch nicht einmal hatte, von vornherein zu Nichte gemacht.Ich vernahm das Klicken des Halsbandes als es Diana um Brigits Halsverschloss. Nun war sie der Macht des Scheichs ausgeliefert. „Nun bekommtsie ihr Keuschheitskorsett,“ sagte Diana. Aus einem grossen Karton entnahmsie ein Metallkorsett. Sie konnte es in zwei Hälften zerlegen. Die hinterelegte sie auf das Sofa in dem Zimmer. „Hilf mir bitte, dass wir sie dahinbekommen.“ Ich packte Brigit an den Füssen und Diana nahm den Oberkörper.Dann brachten wir sie so recht und schlecht zu der Korsetthälfte und legtensie hinein. Das Korsett begann direkt unter dem Halsband und würde ihrenKörper völlig einschliessen. Sogar Armstutzen waren angearbeitet, so dasssie die Arme im Achselgelenk nicht mehr bewegen konnte. Die Armstutzenreichten bis zu den Bizeps. „Halte einmal ihre Beine nach oben,“ sagteDiana. Dann führte sie eine Metallröhre in Brigits After ein. An dieser warein Stückchen flexibel gearbeitet, das sie dann mit einem Stutzen an derInnenseite des Korsetts verband. „Nun lasse die Beine langsam herab.“ Sieachtete dabei darauf, dass die Verbindung zwischen Metallröhre undKorsettstutzen nicht verloren ging. Dann lag Brigit in der Rückenhälfte desKorsetts. Ich erkannte, dass dieses Korsett in der Taille sehr schmal war.“Ich glaube nicht, dass du sie darin verschliessen kannst, denn es ist sehrschmal. Vielleicht zu schmal.““Das denke ich auch, dass es etwas schmal ist. Aber der Herr wollte einestrenge Uniform, und die wird sie erhalten.“ Dann brachte Diana dasOberteil des Korsetts Ich sah, dass ein Dildo darin eingearbeitet war.Dieser wurde nun von Diana langsam in Brigit eingeführt. Das ging etwaslangsam, da Diana Brigit auch nicht verletzen wollte. Dann nach einer Weilehörte ich das Klicken und wusste, dass das Korsett im Schritt eingerastetwar. Nun achtete Diana darauf, dass sie nirgends etwas von Brigits Hauteinklemmte. Es waren nur noch wenige Millimeter, die die beiden Hälftentreinmal kräftig auf das Oberteil des Korsetts und ich hörte es viele Malemetallisch klicken.Ich fragte Diana: „Wie viele Verschlüsse sind denn in diesem Korsett?““Dreissig auf jeder Seite, so etwa alle zwei Zentimeter einer.““Das ist allerdings sehr sicher“ meinte ich zu ihr. „Soll es auch sein!“Die beiden Brustkegel in dem Korsett waren aus durchsichtigem Material undzeigten die eingezwängten Brüste in ihrer ganzen Pracht. Das würde Brigitbestimmt sehr erfreuen, dachte ich so bei mir. „Ist das Glas?“ fragte ichDiana. „Selbstverständlich nicht, man könnte sich doch verletzen. Das istauch ein Material was der Herr entwickelt hat. Es ist praktisch auchunzerstörbar.“ Nun bekam Brigit noch kniehohe Stiefel angelegt. Diese warenaus einem gummiartigen Material, allerdings viel stabiler. Diese wurden ihrförmlich an die Waden geklebt, und waren, als Diana fertig war eine Einheitmit den Beinen von Brigit. Zuletzt betrachteten wir dann unser Werk, undich musste zugeben, dass Brigit in diesem Korsett eine absolut gute Figurabgab. Das Korsett hatte auf der Vorderseite viele Verzierungen. Auch wareneinige Ringe in das Material eingearbeitet worden, die man für dieverschiedensten Fesselungen verwenden konnte. Dann ging Diana kurz vor dieTür und kam mit zwei Aufsehern des Scheichs, und einer Tragbahre zurück.Auf diese legte man nun Brigit und deckte sie mit einem Laken ab. Diebeiden Aufseher nahmen die Bare und wir verliessen gemeinsam das Hotel.Dort wurde Brigit in einen wartenden Wagen verladen. Diana und ichbestiegen diesen dann ebenfalls und es ging zurück in den Palast desScheichs. Leider hatte ich diesmal auch keine Gelegenheit zu erkunden woich mich befand, denn der Wagen hatte keine Fenster. „Weisst du eigentlichwo wir uns hier befinden?“ fragte ich Diana. „Ja, das weiss ich. Aber ichweiss es auch nur, weil ich nun schon mehrere Jahre freiwillig hier bin.Sagen kann ich es dir allerdings nicht. Das ist bei Strafe verboten. Es seidenn dass du deinen Vertrag verlängerst, dann wirst du erfahren, wo du dichbefindest.““Dann möchte ich es lieber nicht wissen.“ Nach etwa dreissig Minuten kamenwir dann am Palast an. Man liess uns aus dem Wagen und Diana entfernte sichschnell. Sie rief mir noch zu, dass sie mir viel Spass wünschte. Warum siedas sagte, sollte ich gleich erfahren.Die zwei Aufseher nahmen die Bahre und wir betraten das Gebäude. Durch denlangen Gang ging es direkt zu meinem Zimmer. Die Bahre wurde abgestellt unddie beiden Aufseher legten Brigit auf das Sofa. Fragend schaute ich diebeiden Aufseher an. „Sie wird für die nächsten Tage Ihre Leibsklavin sein, bis sie sich eingewöhnt hat. Danach werden Sie Ihre alte Sklavin zurückerhalten.“ Ich lief in das Zimmer in dem wir, Monika und ich, immer dieNacht verbringen mussten. Das Bett war leer. „Wo ist Monika?“ wollte ichwissen. Aber ich bekam darauf keine Antwort. Die beiden nahmen die Bahreund verliessen den Raum. Ich wurde auch heute nicht in das Schlafzimmergebracht und angekettet. Man liess mich einfach mit Brigit allein. Ichbetete zu Gott, dass Brigit noch lange schlafen möge.
Ansichten: 1187
Hinzugefügt: 6 Jahren vor